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Die Erfindung betrifft eine Ablageeinrichtung, insbesondere für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit einem Paket von Lamellen, das zwischen einer Staustellung und einer Nutzstellung bewegbar ist, wobei sich die Lamellen quer zur Bewegungsrichtung erstrecken und relativ zueinander beweglich sind. Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Ablageeinrichtung.
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Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2011 056 355 A1 ist ein Ablagetisch eines Kraftfahrzeugs bekannt, umfassend ein Paket von Lamellen, das zwischen einer in einer Führung zumindest annähernd vollständig aufgenommenen Staustellung und einer teilweise aus der Führung ausgezogenen Nutzstellung verschiebbar ist, wobei die Lamellen sich quer zur Verschieberichtung erstrecken, die Führung bezogen auf die Verschieberichtung zumindest einen gekrümmten Abschnitt aufweist, und eine Spanneinrichtung vorgesehen ist, die zwischen einer Arretierstellung, in der die Lamellen zur Bildung eines im Wesentlichen starren Lamellenpakets miteinander verspannt sind, und einer Freigabestellung verstellbar ist, in der die Lamellen relativ zueinander beweglich sind. Aus der deutschen Patentschrift
DE 195 16 011 C1 ist ein Klapptisch für Fahrzeuge mit einem Tischhalter zur Befestigung im Fahrzeug und mit einer zum Überführen aus einer Gebrauchs- in eine Nichtgebrauchsstellung und umgekehrt am Tischhalter schwenkbeweglich gehaltenen Tischplatte bekannt, die aus miteinander gelenkig verbundenen und mittels einer tischhalterseitigen Spannvorrichtung verspannbaren Segmenten zusammengesetzt und bei extremer Fahrzeugverzögerung aus der Gebrauchsstellung in einer für den Tischbenutzer verletzungspotentialarme Stellung überführbar ist, wobei eine Vielzahl von Segmenten vorhanden ist, die über mindestens einen auf deren Ober- und Unterseite verlaufenden Spanngurt mittels der tischhalterseitigen Spannvorrichtung gegeneinander verspannbar sind, wobei dass die Spannvorrichtung bei extremen Fahrzeugverzögerungen deaktiviert wird. Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 82 26 842 U1 ist ein ausziehbarer Wandtisch bekannt, insbesondere Balkontisch, gekennzeichnet durch zwei im Wesentlichen parallel zueinander mit der Breite eines Lamellenbandes entsprechendem Abstand angeordnete Führungselemente; ein jalousieartiges Lamellenband, dessen Lamellen sich an ihren Trennstellen gegeneinander verbiegen lassen; Befestigungseinrichtungen an den Führungselemente; und mindestens einen Schwenkarm, der unterhalb des jalousieartigen Lamellenbandes, dieses derart abstützend, dass das Band zumindest teilweise auf dem Schwenkarm aufliegt, angeordnet ist, welcher um eine Schwenkachse, welche an einer zwischen den Führungselementen befestigten Abstützung angeordnet ist, schwenkbar ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ablageeinrichtung, insbesondere für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit einem Paket von Lamellen, das zwischen einer Staustellung und einer Nutzstellung bewegbar ist, wobei sich die Lamellen quer zur Bewegungsrichtung erstrecken und relativ zueinander beweglich sind, zu schaffen, die stabil, einfach zu handhaben und/oder kostengünstig herstellbar ist.
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Die Aufgabe ist bei einer Ablageeinrichtung, insbesondere für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit einem Paket von Lamellen, das zwischen einer Staustellung und einer Nutzstellung bewegbar ist, wobei sich die Lamellen quer zur Bewegungsrichtung erstrecken und relativ zueinander beweglich sind, dadurch gelöst, dass die Lamellen mit mindestens einer rückensteifen Kette kombiniert sind, die das Lamellenpaket in der Nutzstellung abstützt. Rückensteife Ketten an sich sind bekannt, zum Beispiel aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 202 09 957 U1 , aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 201 02 310 U1 und dem europäischen Patent
EP 2 947 346 B1 . Die bekannten rückensteifen Ketten finden zum Beispiel Anwendung bei Türschließanlagen, Fensterhebevorrichtungen et cetera. Die Verwendung in Kombination mit Ablageeinrichtungen, insbesondere für Innenräume von Kraftfahrzeugen, ist nicht bekannt und liegt auch nicht nahe, weil der Einsatz von rückensteifen Ketten oft mit einem größeren Platzbedarf verbunden ist, insbesondere, wenn die Kette zur Speicherung oder für den Antrieb aufgewickelt werden soll, wie in Spalte
1, Zeilen
22 bis
25 der europäischen Patentschrift
EP 2 947 346 B1 ausgeführt ist. Die Ablageeinrichtung ist vorzugsweise im Innenraum, insbesondere im Fond des Kraftfahrzeugs angeordnet. Dabei dient die Ablageeinrichtung vorteilhaft zur Darstellung eines Tischs für einen Fahrgast im Innenraum des Kraftfahrzeugs. Mit der rückensteifen Kette kann auf einfache Art und Weise eine stabile Abstützung der Lamellen in der Nutzstellung der Ablageeinrichtung realisiert werden.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Ablageeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen so mit der rückensteifen Kette verbunden sind, dass das Lamellenpaket in der Staustellung mit der rückensteifen Kette zusammengerollt werden kann. Das Lamellenpaket kann in der Staustellung ganz oder teilweise zusammengerollt sein. Das liefert den Vorteil, dass das Lamellenpaket mit der rückensteifen Kette an einer geeigneten Stelle im Kraftfahrzeug untergebracht werden kann, so dass es im Innenraum des Kraftfahrzeugs nicht stört.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Ablageeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Lamellenpaket in der Nutzstellung eine ebene Ablagefläche darstellt, die durch die rückensteife Kette abgestützt ist, und in der Staustellung mit der rückensteifen Kette in eine Staukassette eingerollt ist. Die Staukassette ist besonders vorteilhaft mit einer Push-Push-Mechanik ausgestattet. In der Nutzstellung stellt das Lamellenpaket mit der rückensteifen Kette vorteilhaft einen Tisch im Innenraum des Kraftfahrzeugs dar.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Ablageeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei rückensteife Ketten seitlich an dem Lamellenpaket angebracht sind. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine besonders stabile Ablageeinrichtung, insbesondere im Innenraum des Kraftfahrzeugs, dargestellt. Gegebenenfalls kann auch mindestens eine dritte rückensteife Kette an einer Unterseite der Lamellen des Lamellenpakets angebracht sein.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Ablageeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass an den rückensteifen Ketten Winkellaschen mit abgewinkelten Auflageflächen angebracht sind, die dem Lamellenpaket zugewandt sind und auf denen die Lamellen mit ihren Enden aufliegen. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine stabile und effektive Abstützung der Lamellen auf den Winkellaschen ermöglicht. Die Winkellaschen sind vorteilhaft so oder so ähnlich wie herkömmliche Laschen oder Zwischenlaschen an der rückensteifen Kette befestigt.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Ablageeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen durch Schnappverbindungen oder Klipsverbindungen mit den Winkellaschen verbunden sind. Durch die Schnappverbindungen oder Klipsverbindungen können die Lamellen auf einfache Art und Weise lösbar, das heißt wiederholt zerstörungsfrei trennbar, an den Winkellaschen befestigt werden.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Ablageeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass Kettengliedern der rückensteifen Kette jeweils eine Winkellasche zugeordnet ist. Das liefert den Vorteil, dass das Einrollen der rückensteifen Kette in ihre Staustellung nicht durch die Winkellaschen behindert wird. Vorteilhaft ist allen Kettengliedern der rückensteifen Kette jeweils eine Winkellasche zugeordnet.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Ablageeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass Kettenglieder der rückensteifen Kette mit Zierblenden kombiniert sind. Je nach Ausführung können alle Kettenglieder der rückensteifen Kette mit den Zierblenden kombiniert sein. Zumindest die Kettenglieder der rückensteifen Kette, die in der Nutzstellung der Ablageeinrichtung sichtbar sind, sind vorteilhaft mit den Zierblenden kombiniert. Besonders vorteilhaft ist jedem Kettenglied eine Zierblende zugeordnet, um sicherzustellen, dass durch die Zierblenden nicht das Einrollen des Lamellenpakets mit den rückensteifen Ketten behindert wird. Die Zierblenden sind vorzugsweise im Wesentlichen U-förmig und können auf die Kettenglieder aufgesteckt sein. Die einander zugewandten Enden der Zierblenden sind vorteilhaft abgerundet, um das Einrollen der rückensteifen Ketten nicht zu behindern.
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Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer vorab beschriebenen Ablageeinrichtung. Die Ablageeinrichtung ist vorzugsweise im Fond des Kraftfahrzeugs angeordnet.
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Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Lamellenpaket, insbesondere eine Lamelle, eine rückensteife Kette, insbesondere eine Winkellasche für die rückensteife Kette, und/oder eine Staukassette für eine vorab beschriebene Ablageeinrichtung. Die genannten Teile sind separat handelbar.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Darstellung einer Ablageeinrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit einem Paket von Lamellen, das in der dargestellten Nutzstellung durch zwei rückensteife Ketten abgestützt ist;
- 2 eine rückensteife Kette der Ablageeinrichtung aus 1, die in ihrer dargestellten Staustellung in eine Staukassette eingerollt ist;
- 3 eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer rückensteifen Kette;
- 4 einen Ausschnitt der rückensteifen Kette, an der Winkellaschen angebracht sind, um die in 1 dargestellte Ablageeinrichtung darzustellen; und
- 5 eine perspektivische Darstellung der rückensteifen Kette mit Zierblenden, die auf die Kettenglieder der rückensteifen Kette aufsteckbar sind.
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In 1 ist eine Ablageeinrichtung 1 zur Anordnung in einem Innenraum eines (nicht dargestellten) Kraftfahrzeugs perspektivisch dargestellt. Die Ablageeinrichtung 1 stellt in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs einen Tisch mit einer ebenen Ablagefläche 2 dar. Der Tisch mit der Ablagefläche 2 ist im Fond des Innenraums des Kraftfahrzeugs angeordnet.
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Die Ablageeinrichtung 1 umfasst ein Lamellenpaket 3 mit Lamellen 4 bis 9. Die Lamellen 4 bis 9 sind relativ zueinander beweglich. Die Lamellen 4 bis 9 sind mit zwei in 1 nicht sichtbaren rückensteifen Ketten kombiniert.
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Zur Darstellung der Ablageeinrichtung 1 stützen sich die Lamellen 4 bis 9 mit ihren einander abgewandten Enden in der in 1 dargestellten Nutzstellung der Ablageeinrichtung 1 auf den rückensteifen Ketten ab. Dabei sind die rückensteifen Ketten vorteilhaft unter Abdeckungen 11, 12 angeordnet. Die Abdeckungen 11, 12 für die rückensteifen Ketten umfassen Zierblenden, die in 5 dargestellt sind.
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Die Ablageeinrichtung 1 mit dem Lamellenpaket 3 und den beiden rückensteifen Ketten stellt eine lamellenartige Tischfläche dar, die einseitig, in 1 von oben, belastet werden kann. Die Lamellen 4 bis 9 sind zum Beispiel als Kunststofflamellen ausgeführt.
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Die Lamellen 4 bis 9 sind über Winkellaschen, die in 4 dargestellt sind, auf den rückensteifen Ketten abgestützt. Über die Winkellaschen sind die Lamellen 4 bis 9 zudem an den rückensteifen Ketten befestigt. Bei Nichtgebrauch kann die Ablagefläche 2 eingerollt oder aufgerollt werden, wie in 2 angedeutet ist.
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In 2 ist eine der rückensteifen Ketten 20 der Ablageeinrichtung 1 aus 1 im eingerollten Zustand dargestellt, welcher der Staustellung der Ablageeinrichtung 1 entspricht. Die rückensteife Kette 20 ist in eine Staukassette 22 eingerollt.
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Durch eine Öffnung 24 in der Staukassette 22 kann die rückensteife Kette 20 zusammen mit den Lamellen (4 bis 9 in 1) des Lamellenpakets (3 in 1) ausgerollt werden, um in der Nutzstellung zusammen mit dem Lamellenpaket die in 1 dargestellte Ablagefläche 2 der Ablageeinrichtung 1 darzustellen.
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In 3 ist der Aufbau der rückensteifen Kette 20 veranschaulicht. Mit 30 ist in 3 eine einfache Antriebskette dargestellt. Die Antriebskette 30 wird in bekannter Art und Weise mit Zwischenlaschen 31 bis 36 kombiniert, um die rückensteife Kette 20 darzustellen.
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Die rückensteife Kette 20 kann vorteilhaft einseitig, in 3 von oben, belastet werden. In der entgegengesetzten Richtung bleibt die rückensteife Kette 20 vorteilhaft beweglich, so dass sie, wie in 2 dargestellt ist, eingerollt oder aufgerollt werden kann.
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In 4 ist durch einen Pfeil 40 angedeutet, dass die perspektivisch dargestellte rückensteife Kette 20 in der in 4 dargestellten Nutzstellung von oben belastet werden kann. An den innenliegenden Seiten der rückensteifen Kette 20 sind Winkellaschen 41 bis 44 angebracht.
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Die Winkellaschen 41 bis 44 sind in der gleichen Art und Weise wie die anderen Laschen und Zwischenlaschen der rückensteifen Kette 20 durch geeignete Bolzen an der rückensteifen Kette 20 befestigt. Dabei ist vorteilhaft jedem Kettenglied der rückensteifen Kette 20 eine Winkellasche 41 bis 44 zugeordnet.
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Die Winkellaschen 41 bis 44 weisen zur Befestigung der Lamellen (4 bis 9 in 1), die vorzugsweise als Kunststofflamellen ausgeführt sind, abgewinkelte Auflageflächen 45 bis 48 auf. Auf den Auflageflächen 45 bis 48 kommen die Lamellen mit ihren Enden zur Auflage.
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Die Lamellenenden können mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel an den Winkellaschen 41 bis 44 befestigt werden. Besonders vorteilhaft werden die Enden der Lamellen schnappverbindungsartig oder klipsverbindungsartig an den Winkellaschen 41 bis 44 befestigt.
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In 5 ist perspektivisch dargestellt, dass Zierblenden 55 bis 60 auf die Kettenglieder der rückensteifen Kette aufgesteckt werden. Die Zierblenden 55 bis 60 dienen zur Darstellung der Abdeckungen (11, 12 in 1) der Ablageeinrichtung.
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In 5 ist perspektivisch dargestellt, dass die rückensteife Kette 20 Laschen 51 und 54 umfasst, die über Bolzen 52, 53 an der rückensteifen Kette 20 befestigt werden, um ein Kettenglied darzustellen. Die Zwischenlaschen (31 bis 36 in 3) sind in 5 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
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Jedem Kettenglied ist vorteilhaft eine Zierblende 55 bis 60 zugeordnet. Die Zierblenden 55 bis 60 sind an ihren einander zugewandten Enden konkav und konvex gekrümmt. Dabei ist jeweils ein konkav gekrümmtes Ende einer Zierblende mit einem konvex gekrümmten Ende einer benachbarten Zierblende kombiniert. Dadurch wird auf einfache Art und Weise ein Einrollen oder Aufrollen der rückensteifen Kette 20 mit den Zierblenden 55 bis 60 ermöglicht.
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Die Zierblenden 55 bis 60 sind im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und werden, wie man in 5 sieht, einfach von oben auf die Kettenglieder der rückensteifen Kette 20 aufgesteckt. Die U-Form liefert den Vorteil, dass die rückensteife Kette 20, zumindest von oben und von der Seite, nicht mehr sichtbar ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011056355 A1 [0002]
- DE 19516011 C1 [0002]
- DE 8226842 U1 [0002]
- DE 20209957 U1 [0004]
- DE 20102310 U1 [0004]
- EP 2947346 B1 [0004]