DE102011056355A1 - Ausziehbarer Ablagetisch - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Ablagetisch eines Kraftfahrzeuges, umfassend ein Paket (16) von Lamellen (18), das zwischen einer in einer Führung (14) zumindest annähernd vollständig aufgenommen Staustellung und einer teilweise aus der Führung (14) ausgezogenen Nutzstellung verschiebbar ist. Die Lamellen (18) erstrecken sich quer zur Verschieberichtung. Die Führung (14) weist bezogen auf die Verschieberichtung zumindest einen gekrümmten Abschnitt (38) auf. Es ist eine Spanneinrichtung (26) vorgesehen, die zwischen einer Arretierstellung, in der die Lamellen (18) zur Bildung eines im Wesentlichen starren Lamellenpakets miteinander verspannt sind, und einer Freigabestellung verstellbar ist, in der die Lamellen (18) relativ zueinander beweglich sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Ablagetisch eines Kraftfahrzeuges.
- Im Bereich von Kraftfahrzeugen werden Ablagetische beispielsweise an der Rückseite einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes in Form von Klapptischen verbaut. Derartige Klapptische haben eine Ablageplatte, die einteilig oder auch zweiteilig ausgeführt sein kann und mittels einer Scharnieranordnung zwischen einer Staustellung und einer Nutzstellung verschwenkt werden kann. In der Staustellung ist die Ablageplatte im Wesentlichen planparallel zur Rückseite der betreffenden Fahrzeugsitzrückenlehne ausgerichtet. In der Nutzstellung hat die Ablageplatte eine bezogen auf den Fahrzeugaufbau waagrechte Anordnung. Bei derartigen Klapptischen besteht aber der Nachteil, dass für die Schwenkbewegung der Ablageplatte ein großer Platzbedarf besteht und die Schwenkbewegung gegebenenfalls auch durch den Nutzer selbst, beispielsweise durch dessen Knie, eingeschränkt ist. Der Bewegungsablauf kann also ergonomisch nachteilig sein.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Ablagetisch eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, der zum Verstellen zwischen der Staustellung und der Nutzstellung keinen zusätzlichen Platzbedarf erfordert.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den Ablagetisch mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß wird also ein Ablagetisch eines Kraftfahrzeuges vorgeschlagen, der ein Paket von Lamellen umfasst, das zwischen einer in einer Führung vollständig aufgenommenen Staustellung und einer teilweise aus der Führung ausgezogenen Nutzstellung verschiebbar ist. Die Lamellen erstrecken sich quer zur Verschieberichtung. Die Führung weist bezogen auf die Verschieberichtung zumindest einen gekrümmten Abschnitt auf. Des Weiteren ist eine Spanneinrichtung vorgesehen, die zwischen einer Arretierstellung, in der die Lamellen zur Bildung eines im Wesentlichen starren Lamellenpakets miteinander verspannt sind, und einer Freigabestellung verstellbar ist, in der die Lamellen relativ zueinander beweglich sind.
- Durch das Verspannen der Lamellen kann also in der Nutzstellung des Lamellenpakets eine kompakte, plattenartige Einheit gebildet werden, die eine Ablagefläche zur Verfügung stellt. In der Arretierstellung, d. h. im miteinander verspannten Zustand der einzelnen Lamellen bzw. Profile ist durch den gekrümmten Abschnitt der Führung ein Verschieben des Lamellenpakets in der Führung gesperrt. Die außerhalb der Führung angeordneten Einzellamellen bzw. Einzelprofile bilden vorzugsweise eine ebene Fläche, welche nicht in den gekrümmten Abschnitt der Führung geschoben werden kann. Des Weiteren kann die Ausziehlänge des Lamellenpakets variabel gehalten werden, da die Spanneinrichtung vorzugsweise in einer beliebigen Position des Lamellenpakets in ihre Arretierstellung verbracht werden kann. Die Ausziehlänge des Lamellenpakets kann also an den jeweils bestehenden Bedarf angepasst werden. Der Ablagetisch nach der Erfindung erfordert zudem nur einen geringen Bauraum.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Ablagetisches der Erfindung umfasst die Spanneinrichtung mindestens ein Spannelement, das zumindest mit den beiden das Lamellenpaket in Verschieberichtung vorne und hinten stirnseitig begrenzenden Abschlusslamellen verbunden ist und das in der Arretierstellung gespannt ist. Durch das Spannen des Spannelements werden die Einzellamellen bzw. Einzelprofile gegeneinander gepresst, so dass sie sich zueinander ausrichten können. Die Form der resultierenden, aus dem Lamellenpaket gebildeten Ablageplatte ist durch die aneinandergrenzenden Anlageflächen der Einzellamellen vorgegeben. Vorzugsweise liegen die Flächen im gespannten Zustand des Spannelements derart aneinander an, dass sich eine ebene Ablagefläche bildet.
- Bei einer technisch einfach umzusetzenden Ausführungsform des Ablagetisches nach der Erfindung ist das Spannelement ein Seil, das die Lamellen des Lamellenpakets durchgreift. Die Lamellen sind also an dem Seil aufgefädelt.
- Denkbar ist es aber auch, dass das Spannelement von einem Stoff gebildet ist, der das Lamellenpaket beidseitig auf seiner Nutzseite überspannt und nach Art eines Gurtbandes wirkt. Der Stoff ist dann nur an die beiden Abschlusslamellen angebunden und verpresst die Lamellen im gespannten Zustand miteinander.
- Zweckmäßigerweise ist die Spanneinrichtung mit einem Betätigungselement für das Spannelement versehen. Beispielsweise ist das Betätigungselement ein Spannhebel, der nach Art eines Exzenterhebels arbeitet und durch sein Verschwenken das Spannelement zwischen seinem gespannten und seinem entspannten Zustand verstellt.
- Um ein zuverlässiges Verspannen der Lamellen zu gewährleisten und Toleranzen ausgleichen zu können, ist das Spannelement vorzugsweise über eine Federeinrichtung mit der das Lamellenpaket begrenzenden, in Ausziehrichtung hinteren oder vorderen Abschlusslamelle verbunden.
- Die Führung für das Lamellenpaket kann in unterschiedlicher Weise ausgelegt sein. Beispielsweise wird eine zuverlässige Führung des Lamellenpakets realisiert, wenn die Führung bezogen auf die Verschieberichtung des Lamellenpakets seitlich Führungsbahnen umfasst, in denen die Lamellen mit ihren Endabschnitten geführt sind. Denkbar ist es aber auch, dass die Führung nach Art einer starren Tasche ausgebildet ist, aus der das Lamellenpaket herausgezogen werden kann, um dann verspannt zu werden.
- Um zu verhindern, dass das Lamellenpaket versehentlich vollständig aus der Führung gezogen wird, ist vorzugsweise ein Endanschlag vorgesehen, der eine maximale Ausziehlänge des Lamellenpakets definiert.
- Der Endanschlag kann mit einem Stift zusammenwirken, der an einem Stirnende einer der Lamellen angeordnet ist. Beispielsweise ist der Führungsstift in einer separaten Führungsbahn geführt, wobei die endseitigen Begrenzungen dieser Führungsbahn den Endanschlag bilden.
- Um den Ablagetisch nach der Erfindung in einfacher Weise betätigen zu können, weist die das Lamellenpaket stirnseitig begrenzende Abschlusslamelle vorzugsweise eine Greifeinrichtung auf.
- Der Ablagetisch nach der Erfindung kann grundsätzlich an einer beliebigen Stelle eines Kraftfahrzeuges integriert sein. Beispielsweise ist er an einer Rückseite einer Fahrzeugsitzrückenlehne oder auch in einer Innenverkleidung einer Fahrzeugtür integriert.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
- Ausführungsbeispiele des Ablagetisches nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
-
1 eine schematische Seitenansicht eines Ablagetisches nach der Erfindung in Staustellung; -
2 eine1 entsprechende Ansicht, jedoch in ausgezogener Nutzstellung; -
3 einen Längsschnitt durch ein Lamellenpaket des Ablagetisches; -
4 eine schematische Draufsicht auf das Lamellenpaket mit einer Spanneinrichtung in Freigabestellung; -
5 eine4 entsprechende Ansicht, jedoch mit Spanneinrichtung in Arretierstellung; und -
6 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Ablagetisches nach der Erfindung. - In den
1 bis5 ist ein Ablagetisch10 dargestellt, der an der Rückseite einer Rückenlehne12 eines Kraftfahrzeugsitzes integriert ist und zwischen einer Staustellung und einer Nutzstellung verstellbar ist, in der auf ihm Gegenstände wie beispielsweise ein Laptop oder dergleichen abgelegt werden können. - Der Ablagetisch
10 umfasst eine Führung14 , die rückenlehnenfest ausgebildet ist und die zur Führung eines Pakets16 aus im Querschnitt im Wesentlichen rechteckigen Lamellen bzw. Einzelprofilen18 bezogen auf eine Längsmittelebene beidseits jeweils eine Führungsschiene20A bzw.20B umfasst, in welcher das jeweilige stirnseitige Ende der Lamellen18 geführt ist. - Das Lamellenpaket
16 ist derartig in den Führungsschienen20A ,20B verschiebbar, dass es in seiner in1 dargestellten Staustellung zumindest annähernd vollständig von der Führung14 aufgenommen ist und in seiner ausgezogenen, in2 dargestellten Nutzstellung teilweise aus der Führung14 herausgezogen ist. Die jeweiligen Endlagen des Lamellenpakets16 werden dadurch definiert, dass Stifte22A ,22B , die in Führungsbahnen24A ,24B geführt sind, an den Endbegrenzungen dieser Führungsbahnen24A ,24B anschlagen. Durch die Führungsbahnen24A ,24B werden also Endanschläge für die Stifte22A ,22B gebildet. Die Stifte22A ,22B sind an den seitlichen Stirnseiten einer das Lamellenpaket16 begrenzenden, in Ausziehrichtung hinten angeordneten Abschlusslamelle18-1 angeordnet. - An seiner der Abschlusslamelle
18-1 abgewandten Seite weist das Lamellenpaket16 eine vordere Abschlusslamelle18-2 auf, die in Ausziehrichtung vorne angeordnet ist und über welche die Betätigung des Ablagetisches10 erfolgt. Hierzu ist an der Abschlusslamelle18-2 eine nicht näher dargestellte Griffmulde ausgebildet. Des Weiteren ist an der Abschlusslamelle18-2 mindestens ein Betätigungshebel26 einer Spanneinrichtung28 angeordnet, welcher schwenkbar bzw. drehbar gelagert ist und dessen Schwenkachse senkrecht zur Ebene der Abschlusslamelle18-2 steht. Die Spanneinrichtung28 umfasst des Weiteren einen Seilzug30 , der exzentrisch an den Betätigungshebel26 angebunden ist und ausgehend von dem Betätigungshebel26 sich beidseits in Querrichtung des Lamellenpakets16 bis zu einer jeweiligen Umlenkeinrichtung32A bzw.32B erstreckt, sich von dort durch sämtliche Lamellen18 hindurch bis an die dem Betätigungshebel26 abgewandte Stirnseite der Abschlusslamelle18-1 erstreckt und dort an eine jeweilige Federeinrichtung34A bzw.34B angebunden ist, welche sich an der freien Stirnseite der Abschlusslamelle18-1 abstützt. - Mittels der Spanneinrichtung
28 , die durch den Betätigungshebel26 zwischen einer Arretierstellung und einer Freigabestellung verstellbar ist, kann das Lamellenpaket16 in sich verspannt werden. In der Freigabestellung sind die einzelnen Lamellen18 jeweils gegeneinander verkippbar. In der Arretierstellung, in der der Seilzug30 gespannt ist, werden die Lamellen18 miteinander verpresst, so dass sich ein kompaktes, in sich starres Lamellenpaket ergibt, das in seinem aus der Führung14 herausgezogenen Bereich eine ebene Fläche bzw. Ablagefläche36 bildet. - Die Führung
14 , die den1 und2 zu entnehmen ist, hat einen gekrümmten Abschnitt38 , in welchem Lamellen18 , welche auch im ausgezogenen Zustand innerhalb der Führung14 angeordnet sind, ebenfalls miteinander verspannt sind. Durch den gekrümmten Abschnitt38 und die außerhalb des gekrümmten Bereichs38 angeordneten ebenen Abschnitte des Lamellenpakets16 wird ein Verschieben desselben innerhalb der Führung14 in der Arretierstellung der Spanneinrichtung28 verhindert. Durch Lösen der Spanneinrichtung28 , d. h. durch deren Verstellen in Freigabestellung können ausgehend von der ausgezogenen Nutzstellung des Lamellenpakets16 die Lamellen18 wieder gegeneinander verkippt werden, so dass bei Verschieben des Lamellenpakets16 der gekrümmte Abschnitt38 der Führung14 durchfahren und damit das Lamellenpaket16 wieder in seine Staustellung verschoben werden kann. - In
6 ist eine alternative Ausführungsform eines Ablagetisches nach der Erfindung dargestellt. Dieser Ablagetisch60 weist ein Paket16 aus Einzellamellen18 auf, die miteinander verbunden sind. Das Lamellenpaket16 ist von einem Stoff62 überdeckt, welcher an den beiden das Lamellenpaket16 begrenzenden Abschlusslamellen18-1 und18-2 angebunden ist, und zwar jeweils über eine Befestigungsstelle64-1 bzw.64-2 . Entsprechend der Ausführungsform nach den1 bis5 kann das Lamellenpaket16 derartig verspannt werden, dass es eine starre Einheit bildet und die Lamellen18 nicht mehr gegeneinander verkippt werden können. Dies erfolgt durch Spannen des Stoffes62 , so dass in Ausziehrichtung eine zum Verspannen des Lamellenpakets16 ausreichende Kraft eingetragen wird. Benachbarte Lamellen18 des Pakets16 sind jeweils über ein Drehlager63 miteinander verbunden, das am unteren, in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Rand der jeweiligen aneinander grenzenden Lamellen18 angeordnet ist. - Beim Entspannen des Stoffes
62 , d. h. bei entspanntem Lamellenpaket16 , ist selbiges in einer verschiedene Krümmungsradien aufweisenden, fahrzeugfesten Führung64 verschiebbar. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Ablagetisch
- 12
- Rückenlehne
- 14
- Führung
- 16
- Paket
- 18
- Lamelle
- 20A, B
- Führungsschiene
- 22A, B
- Stift
- 24A, B
- Führungsbahn
- 26
- Betätigungshebel
- 28
- Spanneinrichtung
- 30
- Seilzug
- 32A, B
- Umlenkeinrichtung
- 34A, B
- Federeinrichtung
- 36
- Ablagefläche
- 38
- gekrümmter Abschnitt
- 60
- Ablagetisch
- 62
- Stoff
- 63
- Drehlager
- 64
- Führung
Claims (12)
- Ablagetisch eines Kraftfahrzeuges, umfassend ein Paket (
16 ) von Lamellen (18 ), das zwischen einer in einer Führung (14 ) zumindest annähernd vollständig aufgenommen Staustellung und einer teilweise aus der Führung (14 ) ausgezogenen Nutzstellung verschiebbar ist, wobei die Lamellen (18 ) sich quer zur Verschieberichtung erstrecken, die Führung (14 ) bezogen auf die Verschieberichtung zumindest einen gekrümmten Abschnitt (38 ) aufweist, und eine Spanneinrichtung (26 ) vorgesehen ist, die zwischen einer Arretierstellung, in der die Lamellen (18 ) zur Bildung eines im Wesentlichen starren Lamellenpakets miteinander verspannt sind, und einer Freigabestellung verstellbar ist, in der die Lamellen (18 ) relativ zueinander beweglich sind. - Ablagetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (
28 ) mindestens ein Spannelement (30 ,62 ) umfasst, das zumindest mit den beiden das Lamellenpaket (16 ) in Verschieberichtung vorne und hinten begrenzenden Abschlusslamellen (18-1 ,18-2 ) verbunden ist und das in der Arretierstellung gespannt ist. - Ablagetisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (
30 ) ein Seilzug ist, der die Lamellen (18 ) des Lamellenpakets (16 ) durchgreift. - Ablagetisch nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Betätigungselement (
26 ) für das Spannelement (30 ). - Ablagetisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
26 ) ein Spannhebel ist. - Ablagetisch nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (
30 ) über eine Federeinrichtung (34A ,34B ) mit der das Lamellenpaket (16 ) begrenzenden, hinteren oder vorderen Abschlusslamelle (18-1 ,18-2 ) verbunden ist. - Ablagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
14 ) bezogen auf die Verschieberichtung des Lamellenpakets (16 ) seitlich jeweils eine Führungsbahn (24A ,24B ) umfasst, in der die Lamellen (18 ) mit ihren Endabschnitten geführt sind. - Ablagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Endanschlag, der eine maximale Ausziehlänge des Lamellenpakets (
16 ) definiert. - Ablagetisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag mit einem Stift (
22A ,22B ) zusammenwirkt, der an einer Stirnseite einer der Lamellen (18 ) angeordnet ist. - Ablagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Greifeinrichtung an der das Lamellenpaket (
16 ) stirnseitig begrenzenden Abschlusslamelle (18-2 ). - Ablagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen als transparente Hohlprofile ausgebildet sind und das Lamellenpaket mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen ist.
- Ablagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er an einer Rückseite einer Fahrzeugsitzrückenlehne oder an einer Innenverkleidung einer Fahrzeugtür integriert ist.
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