AT511964A4 - Antriebsvorrichtung für ein bewegbares möbelteil - Google Patents

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AT511964A4
AT511964A4 ATA1891/2011A AT18912011A AT511964A4 AT 511964 A4 AT511964 A4 AT 511964A4 AT 18912011 A AT18912011 A AT 18912011A AT 511964 A4 AT511964 A4 AT 511964A4
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Abstract

Antriebsvorrichtung (1) für ein bewegbares Möbelteil (2), insbesondere für eine Schublade, mit einem Gehäuse (3), einem Mitnehmer (4), einer Ausstoßvorrichtung (5) zum Ausstoßen des bewegbaren Möbelteils (2) über den Mitnehmer (4) aus einer Schließstellung (SS) in eine Offenstellung (OS), wobei die Ausstoßvorrichtung (5) einen relativ zum Gehäuse (3) verfahrbaren Ausstoßschlitten (6) und einen einerseits am Gehäuse (3) und andererseits am Ausstoßschlitten (6) befestigtenAusstoßkraftspeicher (7) aufweist und einer Einziehvorrichtung (8) zum Einziehen des bewegbaren Möbelteils (2) über den Mitnehmer (4) aus einer Offenstellung (OS) in die Schließstellung (SS), wobei die Einziehvorrichtung (8) einen relativ zum Gehäuse (3) verfahrbaren Einziehschlitten (9) und einen Einziehkraftspeicher (10) aufweist, wobei der Einziehschlitten (9) am oder im Ausstoßschlitten (6) verfahrbar gelagert ist.

Description

1 70618 22/sk
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein bewegbares Möbelteil, insbesondere für eine Schublade, mit einem Gehäuse, einem Mitnehmer, einer Ausstoßvorrichtung zum Ausstößen des bewegbaren Möbelteils überden Mitnehmer aus einer Schließstellung in eine Offenstellung, wobei die Ausstoßvorrichtung einen relativ zum Gehäuse verfahrbaren Ausstoßschlitten und einen einerseits am Gehäuse und andererseits am Ausstoßschlitten befestigten Ausstoßkraftspeicher aufweist und einer Einziehvorrichtung zum Einziehen des bewegbaren Möbelteils über den Mitnehmer aus einer Offenstellung in die Schließstellung, wobei die Einziehvorrichtung einen relativ zum Gehäuse verfahrbaren Einziehschlitten und einen Einziehkraftspeicher aufweist. Weiters betrifft die Erfindung ein Möbel mit einer solchen Antriebsvorrichtung sowie ein Verfahren zum Spannen einer Antriebsvorrichtung.
In der Beschläge-Industrie für Möbel gibt es schon seit vielen Jahrzehnten diverse mechanische Hilfsmittel zum Öffnen und Schließen beweglicher Möbelteile (wie beispielsweise Schubladen, Klappen oder Türen). Im Bereich von Schubladen haben sich dazu in den letzten Jahren vor allem zwei wesentliche Hilfsmechaniken herauskristallisiert.
Zum Einen sind Ausstoßvorrichtungen (sogenannte Touch-Latch Mechanismen) bekannt, bei denen durch Drücken auf das oder auch durch Ziehen am bewegbaren Möbelteil eine Entriegelung erfolgt und durch einen Kraftspeicher (meist eine Feder) das bewegbare Möbelteil aktiv in Öffnungsrichtung ausgestoßen wird. Solche Vorrichtungen finden vor allem bei grifflosen Schubladen ihren Einsatz.
Zum Anderen sind auch Einziehvorrichtungen bekannt, durch welche die bewegbaren Möbelteile vor allem im letzten Schließabschnitt aktiv eingezogen werden, wodurch ein sicheres Schließen und Verriegeln des bewegbaren Möbelteils gewährleistet wird. Zudem werden bei diesen Einziehvorrichtungen auch Dämpfvorrichtungen eingesetzt, die eine sanfte Schließbewegung ohne Aufprallen des bewegbaren Möbelteils am Möbelkorpus gewährleisten. 2
Ein wesentliches Problem bei der Herstellung solcher Antriebsvorrichtungen besteht darin, die vielen notwendigen Teile für die Ausstoßvorrichtung und die Einziehvorrichtung möglichst in ein Gehäuse zu integrieren und platzsparend im Bereich des bewegbaren Möbelteils anzubringen. Aus diversen Schriften sind hierzu bereits verschiedene Lösungsansätze bekannt.
Als allgemeines Beispiel sei hierzu auf die DE 198 23 305 A1 verwiesen, bei der eine Ausstoßfeder beim Schließen händisch gespannt wird während die Einzugsfeder beim Öffnen durch die Ausstoßfeder zu Beginn des Ausstoßweges gespannt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte bzw. alternative Antriebsvorrichtung für ein bewegbares Möbelteil zu schaffen. Insbesondere soll eine möglichst kompakte Bauweise erreicht werden. Zudem sollen sich die Spannwege des Einziehkraftspeicher und des Ausstoßkraftspeichers gut ergänzen.
Dies wird für eine Antriebsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 dadurch erreicht, dass der Einziehschlitten am oder im Ausstoßschlitten verfahrbar gelagert ist. Durch dieses „Aufeinandersitzen“ des Einziehschlittens am Ausstoßschlitten wird eine kompaktere Bauweise ermöglicht. Insbesondere ist es nicht notwendig, für den Einziehschlitten ein separates Gehäuse auszubilden. Zudem kann der Mitnehmer während des gesamten Ausstoß- und Einziehvorgangs am selben Teil anliegen, es müssen somit keine aufwändigen Ausweich bahnen für den Mitnehmer vorgesehen sein. Für die vorliegende Erfindung ist es grundsätzlich auch möglich, dass der Ausstoßschlitten am oder im Einziehschlitten verfahrbar ist. Wesentlich ist die kompakte Ausführung und dass ein Schlitten im oder am anderen Schlitten verfahrbar gelagert ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Einziehkraftspeicher einerseits am Einziehschlitten und andererseits am Ausstoßschlitten befestigt ist. Dadurch kann sich der • · · · · · · · · » · * • · · · * *· · » • · » · ··»··· • · · * · %»«·· • · · * · · *Ä# 3
Einziehschlitten am Ausstoßschlitten entsprechend in Schließrichtung bewegen und dadurch das bewegbare Möbelteil einziehen.
Um eine sichere Verriegelung des bewegbaren Möbelteils zu garantieren, ist bevorzugt vorgesehen, dass der Ausstoßschlitten in einer im Gehäuse ausgebildeten, vorzugsweise einen herzkurvenförmigen Abschnitt mit Rastmulde aufweisenden, Kulissenbahn in Schließstellung verriegelbar ist.
Prinzipiell ist es möglich, dass die wesentlichen Teile der Antriebsvorrichtung an einem Möbelkorpus angeordnet sind und mit einem am bewegbaren Möbelteil angebrachten Mitnehmer korrespondieren. Um aber die Antriebsvorrichtung möglichst platzsparend - beispielsweise im Bereich der Ausziehführung -unterzubringen, kann bevorzugt vorgesehen sein, dass das Gehäuse samt Ausstoßvorrichtung und Einziehvorrichtung dem bewegbaren Möbelteil zugeordnet ist und der Mitnehmer einem Möbelkorpus zugeordnet ist.
Dadurch, dass der Einziehschlitten am Ausstoßschlitten durch ein in einer Steuerbahn im Gehäuse anliegendes Verriegelungselement verriegelbar ist, kann sich der Einziehschlitten beim Spannen des Ausstoßkraftspeichers und im Freilauf des bewegbaren Möbelteils nicht gegenüber dem Ausstoßschlitten bewegen. Um aber das Einziehen zu ermöglichen, ist bevorzugt vorgesehen, dass bei Erreichen eines Einziehabschnitts der Steuerbahn das Verriegelungselement aus seiner Verriegelungsstellung lösbar und dadurch der Einziehschlitten vom Ausstoßschlitten entriegelbar ist, wonach durch Entspannen des Einziehkraftspeichers über den Einziehschlitten das bewegbare Möbelteil in die Schließstellung einziehbar ist.
Grundsätzlich können der Einziehkraftspeicher und/oder der Ausstoßkraftspeicher als magnetischer, hydraulischer oder ähnlicher Kraftspeicher ausgebildet sein. Bevorzugt ist allerdings vorgesehen, dass der Einziehkraftspeicher und/oder der Ausstoßkraftspeicher als Feder, vorzugsweise als Zugfeder, ausgebildet sind/ist. 4
Für eine sichere, sanfte und beschädigungsfreie Einziehbewegung des bewegbaren Möbelteils ist eine Dämpfvorrichtung zum Dämpfen der Einziehbewegung der Einziehvorrichtung vorgesehen.
Schutz wird auch begehrt für ein Möbel mit einem Möbelkorpus und einem bewegbaren Möbelteil. Wie bereits weiter oben angedeutet, ist auch hierzu bevorzugt vorgesehen, dass das Gehäuse der Antriebsvorrichtung am bewegbaren Möbelteil, vorzugsweise an einer Ladenschiene einer Ausziehführung, angeordnet ist und der Mitnehmer am Möbelkorpus angeordnet ist. Dies ermöglicht ein geschicktes und platzsparendes Platzieren der Antriebsvorrichtung.
Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zum Spannen einer Antriebsvorrichtung für ein bewegbares Möbelteil, mit einem Einziehkraftspeicher, der beim Öffnen des bewegbaren Möbelteils entlang eines Spannwegs gespannt wird, und einem Ausstoßkraftspeicher, durch den zumindest entlang eines Entspannweges des Ausstoßkraftspeichers das bewegbare Möbelteil von einer Schließstellung in eine Offenstellung in Öffnungsrichtung bewegt wird.
Derartige Verfahren zum Spannen von Antriebsvorrichtungen sind oftmals mit Nachteilen dahingehend behaftet, dass dem jeweiligen sich entspannenden Kraftspeicher eine hohe Kraft durch den zu ladenden Kraftspeicher entgegensteht. Dies kann zu hohen Beanspruchungen in den jeweiligen Kraftspeichern und zu abgehackten bzw, unregelmäßigen Öffnungs- oder Schließbewegungen des bewegbaren Möbelteils führen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher auch darin, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Spannen einer Antriebsvorrichtung zu schaffen.
Dies wird für ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 11 dadurch erreicht, dass sich der Entspannweg des Ausstoßkraftspeichers und der Spannweg des Einziehkraftspeichers entweder teilweise überlappen oder seriell hintereinander liegen, wobei dem bewegbaren Möbelteil von dem 5
Ausstoßkraftspeicher beim Öffnen entlang des Entspannwegs so viel Schwung verliehen wird, dass der Einziehkraftspeicher vollständig gespannt wird. D.h., durch den Ausstoßkraftspeicher wird dem Ausstoßschlitten und weiter dem bewegbaren Möbelteil soviel Energie mitgegeben, dass der Einziehkraftspeicher alleine durch den der Schulblade verliehenen Schwung gespannt wird. Dabei soll natürlich nicht ausgeschlossen sein, dass sich der letzte Teil des Entspannweges des Ausstoßkraftspeichers mit dem ersten Teil des Spannweges des Einziehkraftspeichers überlappt. Es kann auch ein kurzer Freilaufabschnitt zwischen dem Entspannweg des Ausstoßkraftspeichers und dem Spannweg des Einziehkraftspeichers vorgesehen sein. Bevorzugt schließt allerdings der Spannweg des Einziehkraftspeichers unmittelbar an den Entspannweg des Ausstoßkraftspeichers an, sodass ein sanfter Übergang von der Ausstoß- auf die Einziehkraftspeicherspannbewegung garantiert ist. Dieses Verfahren hat den besonderen Vorteil, dass durch den an den Ausstoßweg anschließenden Spannweg des Einziehkraftspeichers ein leichtes Bremsen des bewegbaren Möbelteils erfolgt. Dadurch ist vor allem bei mit wenig Gewicht beladenen Schubladen eine zu schnelle Öffnungsbewegung unterbunden und Beschädigungen diverser Teile der Antriebsvorrichtung oder des Möbels am Ende des Öffnungsweges können vermieden werden.
An sich soll nicht ausgeschlossen sein, dass der Ausstoßkraftspeicher beim Öffnen des bewegbaren Möbelteils gespannt wird. Bevorzugt ist allerdings vorgesehen, dass der Ausstoßkraftspeicher beim Schließen des bewegbaren Möbelteils händisch gespannt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Möbels mit einer geöffneten und einer geschlossenen Schublade,
Fig. 2 eine 3D-Ansicht eines bewegbaren Möbelteils mit
Antriebsvorrichtung, 6 *9 9 9 9 9 9 9 9 9 ·* 9 999 9 9 9 9 99 *· · · 99 99-9 • 9 9 9 9 99999
Fig. 3 eine teilweise Schnittdarstellung eines bewegbaren Möbelteils, Fig. 4 eine 3D-Darstellung einer Ladenschiene samt Antriebsvorrichtung, Fig. 5 eine Antriebsvorrichtung mit Synchronisationselement, Fig. 6 eine Rückansicht der Fig. 5, Fig. 7 eine Antriebsvorrichtung ohne Abdeckkappe, Fig. 8 eine Antriebsvorrichtung ohne Grundplatte, Fig. 9 eine Explosionsdarstellung einer Antriebsvorrichtung, Fig. 10 eine weitere Explosionsdarstellung der Antriebsvorrichtung samt den Elementen für die Synchronisierung, Fig. 11 bis 11b Schnittdarstellungen einer Antriebsvorrichtung bei geöffnetem Möbelteil, Fig. 12 bis 12b Schnittdarstellungen einer Antriebsvorrichtung beim Schließen des bewegbaren Möbelteils, Fig. 13 bis 13d Darstellungen einer Antriebsvorrichtung zu Beginn des Einziehvorganges, Fig. 14 bis 14c Schnittdarstellungen einer Antriebsvorrichtung in Schließstellung, Fig. 15 bis 15c ebenfalls Schnittdarstellungen einer Antriebsvorrichtung bei geschlossenem bewegbaren Möbelteil, Fig. 16 bis 16c Schnittdarstellungen einer Antriebsvorrichtung beim Ausstößen des bewegbaren Möbelteils, Fig. 17 bis 17b Schnittdarstellungen einer Antriebsvorrichtung nach mit Schwung gespanntem Einziehkraftspeicher, Fig. 18 bis 18b Schnittdarstellungen einer Antriebsvorrichtung bei in Freilauf befindlichem bewegbarem Möbelteil, Fig. 19 und 19a 3D-Darstellungen einer Antriebsvorrichtung mit bewegbarem Möbelteil im Freilauf, Fig. 12c und 12d 3D-Darste!lungen einer Antriebsvorrichtung zu Beginn des Ladewegs des Ausstoßkraftspeichers, Fig. 20 und 20a 3D-Darstellungen der Antriebsvorrichtung bei verriegeltem Einziehschlitten, ftft ft «··· ft ft« ftft • ft·· ···· «ft • · * · ····>· ftft · · · ft»·· · ft· ··· · * « · 7
Fig. 13e und 13f 3D-Darstellungen der Antriebsvorrichtung mit entriegeltem
Einziehschlitten und
Fig. 21 eine schematische Darstellung der Kraftwirkrichtungen der
Kraftspeicher beim Öffnen und Schließen.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Möbel 17 mit einem Möbelkorpus 13 und zwei bewegbaren Möbelteilen 2. Das obere dargestellte bewegbare Möbelteil 2 mit Frontblende 20 und Schubkasten 21 befindet sich in einer Offenstellung OS, während sich das untere bewegbare Möbelteil 2 in einer Schließstellung SS befindet. Die bewegbaren Möbelteiie 2 sind jeweils über eine Ladenschiene 18 und eine Korpusschiene 22, die gemeinsam eine Ausziehführung 19 bilden, am Möbelkorpus 13 verschiebbar gelagert. Im Bereich der Ladenschiene 18 ist jeweils eine Antriebsvorrichtung 1 über ein Gehäuse 3 (nicht dargesteilt) angeordnet. Zum Einen weist diese Antriebsvorrichtung 1 eine Ausstoßvorrichtung 5 bestehend aus Ausstoßschlitten 6 und Ausstoßkraftspeicher 7 und zum Anderen eine Einziehvorrichtung 8 aus einem Einziehschlitten 9 und einem Einziehkraftspeicher 10 auf. Zudem weist die Antriebsvorrichtung 1 einen an der Korpusschiene 22 oder am Möbelkorpus 13 angeordneten Mitnehmer 4 auf. Wenn das bewegbare Möbelteil 2 aus der Offenstellung OS in Schließrichtung SR bewegt wird, gelangt zunächst der Mitnehmer 4 in Kontakt mit dem Einziehschlitten 9. Da dieser Einziehschlitten 9 am Ausstoßschlitten 6 verriegelt ist, wird beim Schließen des bewegbaren Möbelteils 2 der Ausstoßkraftspeicher 7 (gemäß dieser Darstellung eine Druckfeder) gespannt, da sich der Ausstoßschlitten 6 relativ zur Ladenschiene 18 bewegt. Bei Erreichen des Einziehabschnittes ist der Ausstoßkraftspeicher 7 vollständig gespannt und der Einziehschlitten 9 wird entriegelt, wodurch sich der Einziehkraftspeicher 10 (gemäß dieser Darstellung eine Zugfeder) entspannt bzw. zusammen zieht und dadurch das bewegbare Möbelteil 2 über den Mitnehmer 4 in die Schließstellung SS einzieht (siehe untere Schublade).
In Fig. 2 ist ein bewegbares Möbelteil 2 mit Frontblende 20 und Schubkasten 21 sowie mit einer an der Ladenschiene 18 angebrachten Antriebsvorrichtung 1 samt Synchronisationselement 23 dargestellt. 8
In Fig, 3 ist vom Schubkasten 21 noch die Seitenwand (Zarge) ersichtlich, wodurch der Blick auf die Behältnisschiene 24 frei ist. Über diese Behältnisschiene 24 ist der der hier nicht dargestellte Boden des Schubkastens 21 an der Ladenschiene 18 fixiert. Zwischen der Ladenschiene 18 und der Korpusschiene 22 kann noch eine Mittelschiene vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt die Ladenschiene 18 mit daran angebrachter Antriebsvorrichtung 1 samt einem Teil eines Synchronäsationselements 23.
In Fig. 5 ist ersichtlich, dass das Synchronisationselement 23 über eine am Gehäuse 4 der Antriebsvorrichtung 1 angebrachte Halterung 25 gehalten ist. Diese Halterung 25 ist bei einer Tiefenverstellung zur Einstellung der Schließstellungstiefe des bewegbaren Möbelteils 2 im Möbelkorpus 13 gegenüber dem Gehäuse 4 bewegbar.
In Fig. 6 ist eine Ansicht der Antriebsvorrichtung 1 von hinten dargestellt, wobei ersichtlich ist, dass das Gehäuse 3 einerseits aus der Grundplatte 27 und andererseits aus der Abdeckplatte 28 besteht. Weiters ist in dieser Figur der Haltebügel 26 für den Mitnehmer 4 dargestellt. Dieser Haltebügel 26 verbindet den Mitnehmer 4 mit der Korpusschiene 22.
In Fig. 7 ist die Antriebsvorrichtung 1 ohne Abdeckkappe 28 dargestellt, wodurch der Blick ins Innere der Antriebsvorrichtung 1 frei ist. Darin ist die einen weiteren Teil des Gehäuses 3 bildende Gehäusemittelplatte 31 dargestellt, die gegenüber den beiden äußeren Gehäuseteilen 27 und 28 durch das Tiefenverstellrad 34 verstellbar ist. An dieser Gehäusemittelplatte 31 ist auch die Dämpfvorrichtung 16 angeordnet, die einen Dämpfzylinder 29 und einen Dämpfkolben 28 umfasst, wobei der Dämpfkolben 30 am hier nicht dargestellten Einziehschlitten 9 zumindest bei der Einziehbewegung anliegt. Weiters ist im Bereich der Gehäusemittelplatte 31 die Überlastfeder 35 für die Überlastsicherung dargestellt, die garantiert, dass das bewegbare Möbelteil 2 auch durch Ziehen zerstörungsfrei aus der Schließstellung SS bewegt werden kann. Der Ausstoßkraftspeicher 7 ist über die Federbasis 32 am Gehäuse 3 und andererseits über die Federbasis 33 am Ausstoßschlitten 6 gehalten.
In Fig. 8 (ohne Grundplatte 27, dafür mit Abdeckkappe 28) ist dagegen auch der Einziehkraftspeicher 10 dargestellt, der über die Federbasis 36 einerseits am Ausstoßschlitten 6 und über die Federbasis 37 andererseits am Einziehschlitten 9 gehalten ist.
In Fig. 9 sind nochmals die wesentlichen Komponenten des Gehäuses 3, nämlich die Grundplatte 27, die Abdeckkappe 28 und die darin nur für die Tiefenverstellung verschiebbare Gehäusemittelplatte 31 dargestellt. An der Gehäusemittelplatte 31 sind zudem die Noppen 41 ersichtlich, über die durch Drehen des Tiefenverstellrads 34 die Verschiebebewegung ermöglicht wird. An der Gehäusemittelplatte 31 sind auch die Überlastfeder 35 und die Überlaststange 42 sowie die Dämpfvorrichtung 16 angeordnet. Zwischen der Gehäusemittelplatte 31 und der Grundplatte 27 ist der Ausstoßschlitten 6 verschiebbar gelagert, wobei der Verriegelungshebel 44 drehbar am Ausstoßschlitten 6 gelagert ist und über seinen Verriegelungszapfen 43 in die in der Gehäusemittelplatte 31 ausgebildete Kulissenbahn 12 mit herzkurvenförmigem Abschnitt eingreift. Entlang des Ausziehschlittens 6 wiederum ist der Einziehschlitten 9 verfahrbar gelagert, wobei dieser Einziehschlitten 9 die Schlittenbasis 39, das Verriegelungselement 15, den Fanghebel 38 und das Anliegeteil 40 umfasst. Dieses Anliegeteil 40 ist aus einem relativ weichen Kunststoff geformt, wodurch der in diesem Bereich anliegende Mitnehmer 4 vor allem bei schnellem Schließen eine gewisse Dämpfung erfährt und der Einziehschlitten 9 weniger abgenützt und beansprucht wird.
In Fig. 10 sind gegenüber der Fig. 9 zusätzlich die Komponenten zum Synchronisieren von beidseits des bewegbaren Möbelteils 2 angeordneten Antriebsvorrichtungen 1 dargestellt. Dabei sind am Ausziehschlitten 6 die Synchronisationszähne 46 dargestellt, mit denen das Synchronisationszahnrad 45 korrespondiert. In dieses Synchronisationszahnrad 45 greift das Synchronisationselement 23 ein und garantiert bei beidseitig angeordneter Antriebsvorrichtung 1 ein synchrones Auslösen der Entriegelung und eine synchrones Spannen des Ausstoßkraftspeichers 7. 10
In Fig. 11 ist in einer Ansicht ohne Grundplatte 27 die Abdeckkappe 28 und die Gehäusemittelplatte 31 mit Kulissenbahn 12 und Rastmulde 11 ersichtlich. Zudem ist der Ausstoßschlitten 6, der Ausstoßkraftspeicher 7, der Einziehkraftspeicher 10 und der Einziehschlitten 9 samt Schlittenbasis 39 und Fanghebel 38 sowie auch der Mitnehmer 4 dargestellt. In dieser Fig. 11 befindet sich das bewegbare Möbelteil 2 in Offenstellung OS. Der Einziehschlitten 9 befindet sich in Verriegelungsstellung VE. Diese Verriegelungsstellung VE ist dadurch gegeben, dass gemäß Fig. 11b das Verriegelungselement 15 über die im Ausziehschlitten 6 ausgebildete Verriegelungsschräge 48 verriegelt ist und sich nicht um die Schwenkachse 49 verschwenken kann. Dies wird dadurch ermöglicht, dass der Einziehkraftspeicher 10 an der Schlittenbasis 39 leicht zieht und sich das Verriegelungselement 15 dadurch nicht nach oben bewegen kann. Alternativ könnte auch vorgesehen sein, dass sich das Verriegelungselement 15 durch die Ausführung einer im Gehäuse 3 ausgebildeten Steuerbahn nicht entriegeln lässt.
In Fig. 12, 12a und 12b beginnt die Schließbewegung des bewegbaren Möbelteils 2 in Schließrichtung SR, wobei der Mitnehmer 4 am Einziehschlitten 9, vorzugsweise an dessen Anliegeteil 40, anliegt. Durch diese Bewegung in Schließrichtung SR verschiebt sich der Ausstoßschlitten 6 gegenüber dem Gehäuse 3 nach links, wodurch der als Zugfeder ausgebildete Ausstoßkraftspeicher 7 gespannt wird. Gleichzeitig wird der Fanghebel 38 durch die am Gehäuse 3 ausgebildete Ablenkschräge 47 abgelenkt und „fängt“ den Mitnehmer 4 im Einziehschlitten 9 ein.
In Fig. 13 ist der Ausstoßkraftspeicher 7 vollständig gespannt. Zudem ist aus Fig. 13b ersichtlich, dass sich der Steuerzapfen 43 über die Rastmulde 11 der Kulissenbahn 12 um ca. 3,5 mm hinaus bewegt hat. In dieser Stellung wird gleichzeitig gemäß Fig. 13c das Verriegelungselement 15 über den in Fig. 14 ersichtlichen Einziehabschnitt E der Steuerbahn 14 im Gehäuse 3 entriegelt.
Dadurch befindet sich der Einziehschlitten 9 nicht mehr in Verriegelungsstellung VE.
Durch diese Entriegelung wird der Einziehschlitten 9 nicht mehr am Ausziehschlitten 6 gehalten und die Einziehvorrichtung 8 bewegt das bewegbare Möbelteil 2 aus der Offenstellung OS gemäß Fig. 13 in die Schließstellung SS gemäß Fig. 14. Dieses 11
Einziehen wird durch den Fanghebel 38 und seine Kraftübertragung auf den Mitnehmer 4 gewährleistet. Bei dieser Einziehbewegung entspannt sich der als Zugfeder ausgebildete Einziehkraftspeicher 10. Dadurch, dass kein Druck mehr in Schließrichtung SR auf das bewegbare Möbelteil 2 ausgeübt wird, bewegt sich zudem der Verriegelungszapfen 43 in die Rastmulde 11 (siehe Fig. 14b), wodurch die Verriegelungsstellung VA des Ausstoßschlittens 6 und somit des bewegbaren Möbelteils 2 erreicht ist.
Die Darstellungen der Fig. 15, 15a, 15b und 15c korrespondieren mit den Darstellungen gemäß den Fig. 14, 14a, 14b und 14c, wobei Fig. 15 dem Beginn einer Ausstoßbewegung entspricht. Durch Drücken in Schließrichtung SR auf das bewegbare Möbelteil 2, wird eine überdrückte Schließstellung erreicht, in der der Verriegelungszapfen 43 aus der Rastmulde 11 der Kulissenbahn 12 gelöst wird und der Ausstoßschlitten 6 nicht mehr im Gehäuse 3 verriegelt bzw. fixiert ist. Diese überdrückte Schließstellung ist in den Figuren nicht dargestellt.
Sobald die Entriegelung entweder durch Überdrücken oder auch durch Ziehen (Überlaststange 42 wird gegen die Überlastfeder 35 gedrückt) entriegelt ist, kann sich der Ausstoßkraftspeicher 7 von der gespannten Stellung gemäß Fig. 15 in die entspannte Stellung gemäß Fig. 16 entspannen, wodurch das bewegbare Möbelteil 2 in Öffnungsrichtung OR bewegt wird und in eine Offenstellung OS gelangt. Dabei befindet sich der Mitnehmer 4 noch immer zwischen dem Anliegeteil 40 und dem Fanghebel 38 des Einziehschlittens 9.
Durch den Schwung, der in den Ausstoßschlitten 6 und überden Mitnehmer4 in das bewegbare Möbelteil 2 gebracht wird, wird unmittelbar nach dem Entspannen des Ausstoßkraftspeichers 7 der Einziehschlitten 9 gegenüber dem bzw. am Ausziehschlitten 6 unter Spannen bzw. Laden des Einziehkraftspeichers 10 verschoben. Am Ende des Verschiebeweges des Einziehschlittens 9 gegenüber dem Ausstoßschlitten 6 gelangt das Verriegelungselement 15 wieder in seine Verriegelungsstellung VE (siehe Fig. 17b), wodurch der Einziehschlitten 9 wieder am Ausziehschlitten 6 verriegelt ist. 12 * · * * * l ι Μ
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Durch weitere Bewegung des bewegbaren Möbelteils 2 in Öffnungsrichtung OR entweder von Hand oder durch noch vorhandenen Schwung gelangt der Fanghebel 38 wieder in einen Bereich, wo er den Mitnehmer 4 freigibt. Diese Öffnungs- bzw, Wegbewegung des Fanghebels 38 kann entweder über eine entsprechende Ausbildung einer Steuerkurve im Gehäuse 3 oder durch eine Feder erfolgen. Gemäß Fig. 18 ist wieder die Stellung gemäß Fig. 11 erreicht.
Fig. 19 zeigt eine Antriebsvorrichtung 1 bei Offenstellung OS des bewegbaren Möbelteils 2 in einer 3D-Darstel!ung. In den Fig. 12c und 12d wird durch die Bewegung des bewegbaren Möbelteils 2 in Schließrichtung SR der Mitnehmer 4 am Anliegeteil 11 angelegt. Durch weitere Bewegung in Schließrichtung SR verschwenkt sich der Fanghebel 38 in die Stellung gemäß Fig. 20 und 20a und klemmt den Mitnehmer 4 zwischen Schlittenbasis 39 bzw, Anliegeteil 40 und Fanghebel 38 ein. Durch weitere Bewegung in Schließrichtung SR wird gemäß Fig, 13e und 13f das Verriegelungselement 15 durch entsprechende Ausbildung der Steuerbahn 14 um die Schwenkachse 49 verschwenkt und der Einziehschlitten 9 ist gegenüber dem Ausstoßschlitten 6 frei, wodurch die weitere Einziehbewegung automatisch durch die Antriebsvorrichtung 1 bzw. dessen Einziehvorrichtung 8 erfolgt.
In Fig. 21 ist schematisch dargestellt, dass sich beim Bewegen des bewegbaren Möbelteils 2 aus der Schließstellung SS in Öffnungsrichtung OR zunächst der Ausstoßkraftspeicher 7 auf seinem Entspannweg EW befindet. Unmittelbar nach vollständiger Entspannung wird durch den Schwung des Ausstoßkraftspeichers 7 der Einziehkraftspeicher 10 entlang seinem Spannweg SW gespannt. Danach gelangt das bewegbare Möbelteil 2 in Freilauf F. Beim bewegen des bewegbaren Möbelteils 2 in Schließrichtung SR wird zunächst der Ausstoßkraftspeicher 7 entlang seines Spannwegs SW gespannt und nach Verriegelung des Ausstoßschlittens 6 und Entriegelung des Einziehschlittens 9 der Einziehkraftspeicher 10 entlang seines Entspannweges EW unter Zuziehen des bewegbaren Möbelteils 2 entspannt und das bewegbare Möbelteil 2 in die Schließstellung SS gebracht.
Innsbruck, am 22. Dezember 2011

Claims (10)

    I » · 4 · I t · * · * * : : *: .* : 706^5^2/eh 1» · · # · · » « « · · * · * · ««· ·· « * * 11 *·· *♦ ** Patentansprüche 1. Antriebsvorrichtung (1) für ein bewegbares Möbelteil (2), insbesondere für eine Schublade, mit - einem Gehäuse (3), - einem Mitnehmer (4), - einer Ausstoßvorrichtung (5) zum Ausstößen des bewegbaren Möbelteils (2) über den Mitnehmer (4) aus einer Schließstellung (SS) in eine Offenstellung (OS), wobei die Ausstoßvorrichtung (5) einen relativ zum Gehäuse (3) verfahrbaren Ausstoßschlitten (6) und einen einerseits am Gehäuse (3) und andererseits am Ausstoßschlitten (6) befestigten Ausstoßkraftspeicher (7) aufweist und - einer Einziehvorrichtung (8) zum Einziehen des bewegbaren Möbelteils (2) über den Mitnehmer (4) aus einer Offenstellung (OS) in die Schließstellung (SS), wobei die Einziehvorrichtung (8) einen relativ zum Gehäuse (3) verfahrbaren Einziehschlitten (9) und einen Einziehkraftspeicher (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einziehschlitten (9) am oder im Ausstoßschlitten (6) verfahrbar gelagert ist.
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  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einziehkraftspeicher (10) einerseits am Einziehschlitten (9) und andererseits am Ausstoßschlitten (6) befestigt ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstoßschlitten (6) in einer im Gehäuse (3) ausgebildeten, vorzugsweise einen herzkurvenförmigen Abschnitt mit Rastmulde (11) aufweisenden, Kulissenbahn (12) in Schließstellung (SS) verriegelbar ist.
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    4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) samt Ausstoßvorrichtung (5) und Einziehvorrichtung (8) dem bewegbaren Möbelteil (2) zugeordnet ist und der Mitnehmer (4) einem Möbelkorpus (13) zugeordnet ist. « « · *·«* · » * · 4 : : *: .* *: *)6tS22/eh 2 4« « * · ·«*· B · » « · · ···
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einziehschlitten (9) am Ausstoßschlitten (6) durch ein in einer Steuerbahn (14) im Gehäuse (3) anliegendes Verriegelungselement (15) verriegelbar ist.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichen eines Einziehabschnitts (E) der Steuerbahn (14) das Verriegelungselement (15) aus seiner Verriegelungsstellung (VE) lösbar und dadurch der Einziehschlitten (9) vom Ausstoßschlitten (6) entriegelbar ist, wobei durch Entspannen des Einziehkraftspeichers (10) über den Einziehschlitten (9) das bewegbare Möbelteil (2) in die Schließstellung (SS) einziehbar ist.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einziehkraftspeicher (7) und/oder der Ausstoßkraftspeicher (10) als Feder, vorzugsweise als Zugfeder, ausgebildet sind/ist.
  8. 8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Dämpfvorrichtung (16) zum Dämpfen der Einziehbewegung der Einziehvorrichtung (8).
  9. 9. Möbel (17) mit einem Möbelkorpus (13) und einem bewegbaren Möbelteil (2), wobei das bewegbare Möbelteil (2) durch eine Antriebsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 relativ zum Möbelkorpus (13) bewegbar ist. 10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) der Antriebsvorrichtung (1) am bewegbaren Möbelteil (2), vorzugsweise an einer Ladenschiene (18) einer Ausziehführung (19), angeordnet ist und der Mitnehmer (4) am Möbelkorpus (13) angeordnet ist.
    11 .Verfahren zum Spannen einer Antriebsvorrichtung (1) für ein bewegbares Möbelteil (2), mit 3 • 7l»<6*22/eh - einem Einziehkraftspeicher (10), der beim öffnen des bewegbaren Möbelteils (2) entlang eines Spannwegs (SW) gespannt wird, und - einem Ausstoßkraftspeicher (7), durch den zumindest entlang eines Entspannweges (EW) des Ausstoßkraftspeichers (7) das bewegbare Möbelteil (2) von einer Schließstellung (SS) in eine Offenstellung (OS) in Öffnungsrichtung (OR) bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Entspannweg (EW) des Ausstoßkraftspeichers (7) und der Spannweg (SW) des Einziehkraftspeichers (10) entweder teilweise überlappen oder seriell hintereinander liegen, wobei dem bewegbaren Möbelteil (2) von dem Ausstoßkraftspeicher (7) beim öffnen entlang des Entspannwegs (EW) so viel Schwung verliehen wird, dass der Einziehkraftspeicher (10) vollständig gespannt wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstoßkraftspeicher (7) beim Schließen des bewegbaren Möbelteils (2) händisch gespannt wird. Innsbruck, am 22. Dezember 2011 I Μ· NACHGEREiCl
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    Fig. 2
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    22
  10. 10 ι 6
    nachgereicht ί 70618 22/eh »· *« Μ « · · « * ψ · • * * · * # Μ · < ► * * « I f h I » * · Patentansprüche 1. Antriebsvorrichtung (1) für ein bewegbares Möbelteil (2), insbesondere für eine Schublade, mit - einem Gehäuse (3), - einem Mitnehmer (4), - einer Ausstoßvorrichtung (5) zum Ausstößen des bewegbaren Möbelteils (2) über den Mitnehmer (4) aus einer Schließstellung (SS) in eine Offenstellung (OS), wobei die Ausstoßvorrichtung (5) einen relativ zum Gehäuse (3) verfahrbaren Ausstoßschlitten (6) und einen einerseits am Gehäuse (3) und andererseits am Ausstoßschlitten (6) befestigten Ausstoßkraftspeicher (7) aufweist und - einer Einziehvorrichtung (8) zum Einziehen des bewegbaren Möbelteils (2) über den Mitnehmer (4) aus einer Offenstellung (OS) in die Schließstellung (SS), wobei die Einziehvorrichtung (8) einen relativ zum Gehäuse (3) verfahrbaren Einziehschlitten (9) und einen Einziehkraftspeicher (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einziehschlitten (9) am oder im Ausstoßschlitten (6) verfahrbar gelagert ist. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einziehkraftspeicher (10) einerseits am Einziehschlitten (9) und andererseits am Ausstoßschlitten (6) befestigt ist. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstoßschlitten (6) in einer im Gehäuse (3) ausgebildeten, vorzugsweise einen herzkurvenförmigen Abschnitt mit Rastmulde (11) aufweisenden, Kulissenbahn (12) in Schließstellung (SS) verriegelbar ist. 4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) samt Ausstoßvorrichtung (5) und Einziehvorrichtung (8) dem bewegbaren Möbelteil (2) zugeordnet ist und der Mitnehmer (4) einem Möbelkorpus (13) zugeordnet ist. NACHGEREIC: 'T . \ .: ·: 70618 22/eh • « · · ··*.· • · · * · · ti · * ··« * · ft · · ft* ··« ··*···· ·· · · 5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einziehschlitten (9) am Ausstoßschlitten (6) durch ein in einer Steuerbahn (14) im Gehäuse (3) anliegendes Verriegelungselement (15) verriegelbar ist. 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichen eines Einziehabschnitts (E) der Steuerbahn (14) das Verriegelungselement (15) aus seiner Verriegelungsstellung (VE) lösbar und dadurch der Einziehschlitten (9) vom Ausstoßschlitten (6) entriegelbar ist, wobei durch Entspannen des Einziehkraftspeichers (10) über den Einziehschlitten (9) das bewegbare Möbelteil (2) in die Schließstellung (SS) einziehbar ist. 7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einziehkraftspeicher (7) und/oder der Ausstoßkraftspeicher (10) als Feder, vorzugsweise als Zugfeder, ausgebildet sind/ist. 8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Dämpfvorrichtung (16) zum Dämpfen der Einziehbewegung der Einziehvorrichtung (8). 9. Möbel (17) mit einem Möbelkorpus (13) und einem bewegbaren Möbelteil (2), wobei das bewegbare Möbelteil (2) durch eine Antriebsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 relativ zum Möbelkorpus (13) bewegbar ist. 10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) der Antriebsvorrichtung (1) am bewegbaren Möbelteil (2), vorzugsweise an einer Ladenschiene (18) einer Ausziehführung (19), angeordnet ist und der Mitnehmer (4) am Möbelkorpus (13) angeordnet ist. Innsbruck, am 4. Dezember 2012 NACHGEHZ
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