DE2328038C3 - Vorrichtung zum Führen von Gehängen oder Seilklemmen eines Skilifts - Google Patents
Vorrichtung zum Führen von Gehängen oder Seilklemmen eines SkiliftsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
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- B61B11/00—Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von Gehängen oder Seilklemmen eines Skilifts oder
einer anderen mittels eines Zugseils betriebenen Anlage zur Lastenbeförderung, bei der das Seil über eine
auf einer Stütze gelagerte Rolle läuft und unterhalb des Seiles ein sich zu beiden Seiten der Drehebene der
Rolle erstreckender Führungsbügel vorgesehen ist.
Bei einer derartigen Anlage, beispielsweise einem Skilift, werden die Lasten von dem sich bewegenden Seil
mittels Gehängen gezogen, die durch Befestigungen, wie etwa einer auskuppelbaren oder nicht auskuppelbaren
Klemme, an dem Seil befestigt sind, wobei an diesen Gehängen eine Einziehvorrichtung angeordnet ist, die
eine starke Rückholfeder aufweist. Das Zugseil wird über Seilrollen geführt, die an über die Seiilbahnstrecke
verteilten Masten drehbar angebracht sind. Wird eine Gehängestange von der von ihr gezogenen Last in der
Nähe einer Seilrolle getrennt, beispielsweise, wenn die
Stange dem von ihr gezogenen Skifahrer entgleitet, dann kann eine ungünstige Stellung der Kröpfung
und/oder der Feder und/oder der Gehängestange selbst eine erhebliche Beschädigung der Seilrolle und/oder des
Kopfteils ihres Tragmastes hervorrufen sowie gegebenenfails das Ausspringen des Seils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung so zu gestalten, daß ein einwandfreier
Obergang der Gehänge über die Tragrollen unter allen Umständen sichergestellt ist und insbesondere dann,
wenn sich ein Gehänge von der von ihm gezogenen Last
im Bereich der Tragrolle oder unmittelbar oberhalb derselben in der Bewegungsrichtung des Zugseils trennt.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen weiteren in Förderrichtung angeordneten, mit seinem
einen Ende schraubenförmig abgebogenen Führungsbügel, von dem wenigstens ein Teil unterhalb des Seiles
verläuft, und durch einen dritten, oberhalb und auf der dem Tragarm zugewandten Seite der Rolle in
Förderrichtung verlaufenden Führungsbügel, der an seinem dem schraubenförmig gebogenen Teil des tiefer
gelegenen zweiten Führungsbügels zugekehrten Ende einen mit Jiesem Teil zusammenwirkenden, ebenfalls
schraubenförmig gebogenen Teil aufweist, der in einen geraden oder leicht gekrümmten Teil übergeht, der
senkrecht über der Tragrollenachse endet, wobei die schraubenförmig gebogenen Teile der drei Führungsbügel
an ihren der Laufrichtung des Seiles entgegengerichteten Enden miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird durch die nachfolgende beispielartige Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Endansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung zur Ausrüstung einer Skiliftseilrolle in einer
ersten Ausführungsform,
F i g. 2 eine F i g. 1 sinngemäß gleiche Darstellung zur Veranschaulichung des Übergangs des Befestigungsendes
einer Zugstange od. dgl. an dem Seil über die Seilrolle,
F i g. 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung,
F i g. 4 eine Draufsicht der Vorrichtung nach F i g. 3,
F i g. 4 eine Draufsicht der Vorrichtung nach F i g. 3,
Fig.5 eine Fig.3 sinngemäß gleiche Darstellung
einer anderen Seilrollenausführung, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen werden
kann,
F i g. 6 eine Schnittansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung für eine Seilrolle eines Skiliftes einer anderen
Ausführungsform,
F i g. 7 eine Draufsicht der Vorrichtung nach F i g. 6,
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung der Funktion der in F i g. 6 und 7 gezeigten
Vorrichtung,
F i g. 9 eine der F i g. 6 sinngemäß gleiche Teildarstellung einer anderen Ausführungsform,
Fig. 10 eine Draufsicht der in Fig.9 gezeigten Vorrichtung und
Fig. 11 die Funktion der in den Fig.9 und 10 gezeigten Ausführungsform.
Bei der in F i g. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist die Vorrichtung nach der Erfindung mit einem
Seilführungsrad für Liftanlagen ausgerüstet, das Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 21 60 163.8-21 ist.
Eine solche Rolle P umfaßt zwei zur Anbringung der Zähne d\, cfc··. d\, d'2... usw.(Fig.3)geteilte Scheiben
bzw. Flansche f\ und /i für den Durchgang von
Halterungen oder Kröpfungen Cr, und Muffen m zur Befestigung dieser Halterungen an dem Seil C, das in
der Rille der Rolle P läuft, die auf einer Welle a drehbar angeordnet ist, die von dem Tragarm PO eines nicht
dargestellten Mastes getragen wird.
Die Vorrichtung 10 für das Führen einer Halterung oder Kröpfung Crbei ihrem Übergang über eine Rolle P
umfaßt einen Bügel 11, der aus einem Rohr oder einer
Stange besteht und an seinem oberen Ende in Bewegungsrichtung des Seiles in einer Rückbiegung 12
verläuft Der Arm 11, dessen Länge größer ist als diejenige des Durchmessers der Flansche f\ und fj, wird
in einem Abstand von dem Flansch f\ durch Streben 13 und 14 gehalten, die an den Stellen 15 und 16 an dem
Bügel 11 mit zusätzlichen Eckversteifungen 15' und 16' angeschweißt sind und deren andere Enden 17 und 18 an
einem Träger S\ befestigt sind, der seinerseits mittels
Bügeln 26 und 27 an Anschlußteilen S2 angelenkt ist, die
mit dem Tragarm PO der Seilrolle 8 eine Einheit bilden. Der Bügel 11 erstreckt sich über einen Teil seiner Länge
im wesentlichen parallel zu dem Zugseil c in einem Abstand zur Seilrollenachse, der etwas geringer ist als
der Radius des Grundkreises der Zähne d\, Ü2..., d\, d'2
der Flansche f\ und /"2 gemäß F i g. 3.
Außerdem ist auf der Welle a der Rolle P ein Flacheisen 19 angebracht, dessen von der Rollenachse
wegweisendes Ende 20 an dem Bügel 11 befestigt ist. Zwei an dem Flacheisen 19 in der Nähe der Welle a
befestigte Arme 21 und 22 erstrecken sich bis in üie Nähe der Peripherie des Flansches /i, wo sie z. B. durch
Schweißen an einem Arm 23 (F i g. 3) befestigt sind, der an der Rückbiegung 12 des Bügels 11 befestigt ist.
Ein sich radial erstreckendes Zwischenstück 24 ist vorteilhafterweise vorgesehen, um das obere Ende des
Armes 23 an dem Arm 22 zu befestigen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Streben 13 und 14 zumindest über einen Teil ihrer Länge
mit Gummi oder ähnlichem Material überzogen, um nicht das Seil C zu beschädigen, wenn dieses aus der
Rille der Rolle Pherausspringt.
Die Erfindung ist nicht auf ihre Anwendung auf eine Seilrolle gemäß der vorstehend erwähnten Patentanmeldung
beschränkt. Wie in F i g. 5 gezeigt, findet die Vorrichtung auch Anwendung zur Ausrüstung einer
herkömmlichen Seilrolle P eines Skilifts od. dgl. Hierzu wird auf F i g. 6 bis 8 Bezug genommen, die eine weitere
Ausführungsform der Vorrichtung betreffen. Diese Vorrichtung umfaßt eine Fläche 111, beispielsweise aus
Blech oder aus mit Polytetrafluoräthylen beschichtetem Blech oder auch aus einem Kunststoff auf der
Grundlage dieses Materials zur Verhinderung von Eisansatz, das von Metallbügeln 112 und 113 in
Längsrichtung eingefaßt ist; diese erstrecken sich über den Umfang der Fläche 111 hinaus. An dem Bügel 112
sind, beispielsweise durch Schweißen, zwei weitere Arme 114 und 115 zum Befestigen der Vorrichtung an
dem Tragarm PO angebracht, der die Roll« P mit der vorstehend beschriebenen und zur Veranschaulichung
der Zeichnung strichpunktiert ,-. "eichneten Konstruktion, bestehend aus den Streuen 13,14, si usw., trägt, wie
dies bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung 10 der Fall ist.
Die Fläche 111, die im Gebrauchszustand seitlich zu dem Seil C auf der Seite des die Rolle tragenden h5
Tragarmes angeordnet ist, ist auf ihrem größeren Teil gemäß einer dem Seil C zugewandten schraubenförmigen
Oberfläche ausgebildet, wobei sich diese Fläche mit ihrem in der normalen Seilbewegungsrichtung unteren
Ende mit einem stumpfkegeligen Teil 117, F i g. 6 und 7,
verlängert und bauchig ausläuft
Der an die Fläche 111 angrenzende, im wesentlichen
schraubenförmig ausgebildete Bereich des Bügels 112 ist oberhalb der Normallage des Seils auf der dem
Tragarm PO benachbarten Seite des Flansches f2
angeordnet Dieser Bügel, der an seinem Ende eine Hülse 116 trägt, in die der Bügel Ii (Fig.6) der
Vorrichtung 10 eingreifen und mittels einer Schraube od. dgl. festgestellt werden kann, erstreckt sich über die
Fläche 111 hinaus um einen im wesentlichen geradlinigen
Teil 112a, der etwa auf der Höhe der Welle a der Rolle Pendet
Der Bügel 113, der mit seinem unteren Teil und einem
Teil seiner Länge an den Rand der Fläche 111 angrenzt erstreckt sich ebenfalls im wesentlichen entlang eines
schraubenförmigen Randes, aber in entgegengesetzter Richtung zu demjenigen des Bügels 112, so daß die
beiden genannten Bügel an ihrem hnde 122 zusammentreffen.
Die Funktion der Vorrichtung ist in F i g. 8 dargestellt, in der in gestrichelter Linie eine erste falsche Lage Ch
einer Kröpfung gezeigt wird, in strichpunktierter Linie eine zweite falsche Lage O2 der Kröpfung und in
ausgezogener Linie die Normallage, in der die Kröpfung Cr ohne weiteres über die Rolle P läuft In der normalen
zuletzt genannten Lage der Halterung hängt die Kröpfung von dem Seil C herab, während sie im
anderen Falle nach oben gerichtet ist, und zwar in bezug auf die Mittelebene der Rolle P auf der dem Tragarm
PO zugekehrten Seite. Fehlt eine Leitvorrichtung, dann kann eine solche falsche Lage der Kröpfung ihr
Verklemmen zwischen Tragarm und Rolle bewirken und infolgedessen, während sich das Seil mit verhältnismäßig
großer Geschwindigkeit weiterbewegt, ein Verbiegen des Mastkopfes hervorrufen, wodurch die
Anlage nicht nur unbrauchbar wird, sondern auch das Seil ausspringen und/oder reißen kann, mit entsprechenden
Folgen, vor allem für Personen, wenn es sich um einen Skilift handelt.
Bei einer mit dieser Vorrichtung versehenen Anlage wird die vorgenannte Gefahr ausgeschaltet, indem das
Zusammenwirken der Körpfung Cr mit dem Bügel 112 im Verlauf der Seilbewegung in Richtung des Pfeils sdie
Kröpfung entweder in ihre normale, mit vollem Strich gezeichnete Lage Cr führt oder in eine zu dem Tragarm
PO in bezug auf die Mittelebene der Rolle derart geneigte Ebene, daß die Kröpfung und gegebenenfalls
das Gehänge eines Skilifts die Rolle ohne Klemmgefahr überfahren können. Hierzu trägt ein Winkel bzw. Blech
120 bei, auf dessen Rand 121 die Kröpfung Crgleitet.
Wenn die Kröpfung die mit C/5 strichpunktiert
bezeichnete Stelle der Vorrichtung erreicht hat, wirkt ein Vorsprung f der Kröpfung mit der Fläche 111 derart
zusammen, daß die Kröpfung bei ihrer weiteren Bewegung ihre normale Lage wieder einnimmt.
Damit wird in allen Lagen der Kröpfung ein einwandfreies Überfahren der Rollen sichergestellt.
Außerdem ermöglicht es die stumpfkegelige Oberfläche des Teiles 117, die die Fläche 111 verlängert, bei einem
plötzlichen Anhalten des Seils in dem Augenblick, in dem die Kröpfung die Rolle erreicht, bzw. einem
anschließenden Zurücklaufen der Kröpfung in Richtung des Pfeiles s', eine falsche Lage der Kröpfung zu
vermeiden.
Im folgenden wird auf Fig. 9 bis 11 Bezug genommen, in denen eine weitere Ausführungsform der
..JU.
Erfindung dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform, die keine Fläche 111 verwendet, ist ein Bügel 130 von
ähnlicher Form wie der Bügel 112 der vorbeschriebenen
Ausführungsform, d. h. mit einem schraubenförmig ausgebildeten Teil 130a, das sich um einen Teil 130b
verlängert, der leicht gewölbt ist und dessen Vertiefung zur Mittelebene der Seilrollenrille hin zeigt, im
wesentlichen oberhalb des Seiles C mit seinem Ende 130c etwa rechtwinklig zur Drehachse der Rolle
angeordnet, wobei dieses Ende wie dasjenige des Bügels 112a der vorstehenden Ausführungsform und für
denselben Zweck ausgebildet ist. An dem Bügel 130, dessen oberes Ende eine feststellbare Hülse 131 der
erfindungsgemäßen Vorrichtung auf dem Bügel 11 der Vorrichtung 10 trägt, ist ein zweiter, ebenfalls
schraubenförmiger Bügel 132 befestigt, aber in entgegengesetzter Richtung zu demjenigen des Teils 130a des
Bügels 130, wobei die aus dem Bügel 132 und dem Teil 130a des Bügels 130 bestehende Anordnung in
Seitenansicht die Form eines länglichen Auges hat (F ig. 9).
Die Funktion dieser Ausführungsform, wie in F i g. 11
gezeigt, ist analog derjenigen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, wobei der Bügel 130 eine in
falscher Lage befindliche Kröpfung Cr zur Mittelebene der Rolle umleitet, während der untere Bügel 132 die
Kröpfungen in fehlerhafter Stellung ebenfalls zur Mittelebene der Rolle zurückleitet.
ίο Außerdem verhindert der Bügel 130, dessen Lage in
bezug auf das Seil C in Fig. 10 dargestellt ist, jedes
Überlagern des Seiles über den Bügel 130, wenn seitliche Kräfte auf das Seil einwirken.
Ebenso wie die Fläche 111 der vorbeschriebenen Ausführungsform mit einem Überzug aus Kunststoff,
wie Polytetrafluoräthylen, zur Vermeidung von Eisansatz
versehen ist, können die Bügel 130 und 132 mit einem solchen Material überzogen sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Führen von Gehängen oder Seilklemmen eines Skilifts oder einer anderen
mittels eines Zugseils betriebenen Anlage zur Lastenbeförderung, bei der das Seil über eine auf
einer Stütze gelagerte Rolle läuft und unterhalb des Seiles ein sich zu beiden Seiten der Drehebene der
Rolle erstreckender Führungsbügel vorgesehen ist, gekennzeichnet durch einen weiteren in
Förderrichtung angeordneten, mit seinem einen Ende schraubenförmig abgebogenen Führungsbügel
(113; 132), von dem wenigstens ein Teil unterhalb des
Seiles (C) verläuft, und durch einen dritten, oberhalb und auf der dem Tragarm (Po) zugewandten Seite
der Rolle (P) in Förderrichtung verlaufenden Führungsbügel (112; 130), af an seinem dem
schraubenförmig gebogenen Teil des tiefer gelegenen zweiten Führungsbügels (113; 132) zugekehrten
Ende einen mit diesem Teil zusammenwirkenden, ebenfalls schraubenförmig gebogenen Teil aufweist,
der in einen geraden oder leicht gekrümmten Teil übergeht, der senkrecht über der Tragrollenachse
endet, wobei die schraubenförmig gebogenen Teile der drei Führungsbügel (11, 113, 112; 132, 130) an
ihren der Laufrichtung des Seiles (C) entgegengerichteten Enden miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden schraubenförmig
gebogenen Teilen des unteren zweiten Führungsbügels und dem oberen Führungsbügel (112) eine
schraubenförmig verlaufende Fläche (111) vorgesehen
ist, die, in der Bewegungsrichtung des Seiles (C) gesehen, in einen kegelstumpfförmigen Teil (117)
übergeht, der sich in der Bewegungsrichtung des Seiles (C) erweitert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere zweite Führungsbügel (132)
von dem Verbindungspunkt (131) des ersten Führungsbügels (11) mit dem dritten Führungsbügel
(130) ausgeht und dort an dem dritten Führungsbügel (130) endet, wo dieser aus dem schraubenförmig
verlaufenden Teil in den geraden Teil übergeht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem freien Ende
des oberen Führungsbügels (112; 130) eine sich etwa senkrecht nach oben erstreckende Befestigungsstange
(115) angesetzt ist, die an der Befestigungsstelle am oberen Führungsbügel (112; 130) ein abgerundetes
Blech (120) als Eckversteifung aufweist.
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