DE1960322A1 - Kettenfuehrung,insbesondere fuer Ankerketten - Google Patents

Kettenfuehrung,insbesondere fuer Ankerketten

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DE1960322A1
DE1960322A1 DE19691960322 DE1960322A DE1960322A1 DE 1960322 A1 DE1960322 A1 DE 1960322A1 DE 19691960322 DE19691960322 DE 19691960322 DE 1960322 A DE1960322 A DE 1960322A DE 1960322 A1 DE1960322 A1 DE 1960322A1
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DE
Germany
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roller
axis
symmetry
chain
carrier
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Application number
DE19691960322
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English (en)
Inventor
Jean-Louis Corgnet
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Total Compagnie Francaise des Petroles SA
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Compagnie Francaise des Petroles SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/04Fastening or guiding equipment for chains, ropes, hawsers, or the like

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

PATENTANWALT
7 STUTTGART I1 MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
1. Dezember I969 / P - C βθ -
COMPAGNIE FRANCAISE_DES PETROLES, 5, rue Michel-Ange, ParisXVI0, Frankreich
Kettenführung, insbesondere für Ankerketten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung von Ketten, besonders für solche, mit denen Schiffsanker herabgelassen und hochgezogen werden»
Beim Messen der Spannung einer Ankerkette stellt man fest, -daß die Spannung an der Ankerwinde nur ein Bruchteil derjenigen ist, die tatsächlich die Kette beansprucht. Diese Abweichungen sind zurückzuführen auf die starke Reibung zwischen den verschiedenen Leitflächen und der Kette, z.B. beim Lauf der Kette durch die Ankerklüse. Die Reibung ist umso stärker, je größer und schwerer die zu bewegenden Massen sind. Die Reibungskräfte unterliegen beträchtlichen Schwankungen, vor allem beim Lichten des Ankers, Daher verwendet man für die Ketten an Schiffen großer Tonnage mit einem Steg versehene Kettenglieder, die sowohl plötzliche
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Schwankungen der Spannungauf/nehmen sollen als auch Deformationen der Kettenglieder bei einer mangelhaften Mitnahme auf den Führungsflächen entgegenwirken. -
Die bekannten Maßnahmen zur Vermeidung unzulässiger Abnutzung der Kettengleitflachen, beispielsweise die Verwendung von Trommeln oder Rollen, haben sich wegen der Bewegungen des Schiffes als wenig befriedigend erwiesen. Bei einer in einem Abstand von der Ankerwinde über eine Rolle geführten bzw, umgelenkten. Kette, bei der die Abnutzung der Gleitflächen somit gering bleibt, führt jede Veränderung des Schiffskurses zu größen seitlichen Beanspruchungen der Rollenflansche,und es ist nicht selten,daß dadurch die Kette über den Rand einer der Flanschen bzw. aus der Rolle springt.
Abnutzung und Reibung werden erheblich vermindert, wenn die Ankerkette über eine Vorrichtung läuft, bei der eine erste auf vertikaler Achse zwischen der Ankerwinde und dem Schiffsrand gelagerte Rolle mit einer zweiten auf horizontaler Achse gelagerten Rolle kombiniert wird, wobei letztere auf einer um eine vertikale Achse schwenkbaren und zwischen den beiden Rollen liegenden Halterung angeordnet ist und über dem Wasserspiegel steht» Dieser bekannte Vorschlag, der ein gewisses Schwingen erlaubt, vermindert zwar die Gefahr des Herausspringens der Kette aus der Rolle, vermeidet aber nicht die unerwünschte starke Reibung der Kette an den inneren Rollenwänden»
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Führungsvorrichtung, insbesondere für Ankerketten, bei der seitliche Beanspruchungen der inneren Rollenwände durch die Kette und umgekehrt vermieden werden, indem ein um die Achse einer ersten Spurrolle schwenkbarer Träger mindestens eine zweite Spurrolle hält, deren Achse senkrecht zur Achse der ersten Rolle verläuft und deren senkrecht zu ihrer Drehachse liegende Symmetrieebene die Führungsrille der ersten Rolle tangential trifft,
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wobei auch die senkrecht zur Drehachse verlaufende Symmetrieebene der ersten Rolle tangential zur Führungsrille der zweiten Rolle liegt.
Bei dieser Anordnung bewirkt eine über die zweite Rolle geführte und in beliebiger Richtung gezogene Kette eine Schwenkung des Trägers, so daß die Kette zwangsläufig in die zu der Rollenachse senkrecht verlaufende Symmetrieebene Übergeht. Bei allen Relativstellungen der beiden Rollen lauft die Kette demnach zwangsläufig in der der ersten Rolle entsprechenden Symmetrieebene, so daß .alle unerviünschten Reibungsvorgänge an den Planschinnenseiten der Rolle vermieden werden. Da jeder Kurswechsel des Schiffes direkt oder indirekt das Schwenken des Trägers der zweiten Rolle veranlassen kann, behält die Kette in jedem Augenblick ihre Miitellage in den Rillen beider Rollen bei.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der schwenkbare Träger für die auf horizontaler Achse gelagerte Rolle, der mit einer Rolle mit vertikaler Achse zusammenarbeitet, gegen stärkste Beanspruchungen gesichert und mit auf einer Kreisbahn angeordneten Gleit- und Rollmitteln versehen ist, deren Mittelpunkt mit dem der auf vertikaler Achse gelagerten Rolle zusammenfällt. Es entsteht damit eine Kettenführung, bei der ein wesentlicher Teil der Beanspruchungen nicht mehr allein auf die Rotationsachse des Trägers der Rolle mit horizontaler Achse einwirkt, sondern direkt auf die Kreisbahn. Außerdem ermöglicht das Zusammenfallen des Mittelpunktes der Roll- oder Gleitkreisbahn mit der vertikalen Projektion der Achse der horizontalen Rolle, unabhängig von' den Änderungen des Schiffskurses die zur Achse der vertikalen Rolle senkrecht verlaufende Symmetrieetene als Tangente an die Rille der anderen, die Kettenglieder unterstützenden Rolle beizijnfilten.
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Die beschriebene Kettenführung kann zusätzlich einen Hilfsmotor mit geringer Leistung aufweisen., der die Schwenkbewegung des Trägers der Rolle mit horizontaler Achse sicherstellt, wenn nicht genügend Kraft vorhanden ist, um ihre senkrecht zur Achse verlaufende Symmetrieebene ständig in der Ebene der Kette zu halten. Dieser Vorschlag ermöglicht das sachgemäße Aufwickeln der Kette auf der Ankerwinde beim Lichten des Ankers und gewährleistet auch ein einwandfreies Arbeiten der Kettenführungsvorrichtung, wenn diese während einer langen Ankerperiode unbenutzt geblieben ist.
Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfin- A dung umfaßt eine Kettenführungsvorrichtung eine erste Rolle, zwei um die Achse dieser Rolle schwenkbare Arme, von denen jeder eine zweite Rolle trägt, deren senkrecht zu ihrer Achse verlaufenden Symmetrieebenen tangential zur Führungsrille der ersten Rolle verlaufen, und wobei die. Tragarme beiderseits der ersten.Rolle so gelagert sind, daß deren Symmetrieebene die Plansche beider zweiter Rollen berührt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Ausführnngsbei- ^ spiels für eine Kettenführung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung nach Fig.
und
Fig. J5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der Übersichtlichkeit wegen ist in den Zeichnungen nur die Führungsvorrichtung vollständig dargestellt, dagegen die Kette selbst durch eine gestrichelte Linie wiedergegeben. Die nicht gezeichneten Kettenglieder, die mit einem Steg versehen sind, wenn es sich um Ankerketten eines Schiffes großer Tonnage handelt, können im übrigen beliebig ausgeführt sein. In dem
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vorliegenden Beispiel ist das mit 1 bezeichnete Kettenende in Pig. 1 als von einem Kettenrad gespannt angenommen, während das Kettenende 2 am Anker befestigt ist. Die Rolle 3 in den Figuren 1 und 2 ist als Spurrolle oder Mehrzellenrolle ausgeführt und gewährleistet die Mitnahme der Kette ohne Gleiten, Die Rolle j5 läuft frei auf einem auf einer Welle 5 befestigten Lager 4. Diein diesem Beispiel drehbare Welle 5 ist auf einem Gestell mittels Tragteilen 6, 7* 8 abgestützt, die als Gleitoder Wälzlager ausgeführt sein können. ■
Unterhalb der Rolle 3 sind in Fig. 2 zwischen den Tragteilen und 8 des Gestells die Enden 9 und IO eines oberen und eines unteren Armes 11 bzw, 12 eines Trägers Γ5 auf der Welle 5 befestigt. Der Träger 1J5 nimmt die horizontale Achse 14.einer Rolle 15 auf» ae. Auf der Achse l4 befindet sich ein Lager, um die Rotation der Rolle 15 unbehindert zu ermöglichen. Die Rolle j5 ist auf der Welle 5 so angeordnet, daß ihre senkrecht zur Welle 5 verlaufende Symmetrieebene tangential an den oberen Rillenabschnitt der Rolle 15 anliegt« Ebenso ist die Richtung der Achse l4,so gewählt, daß die senkrecht zur Achse verlaufende Symmetrieebene der Rolle 15 stets eine Tangente an den oberen Rillenabschnitt der Rolle 2 bildet (Fig, I), Daraus geht hervor, daß unabhängig von der Stellung des Trägers 1> zwischen den beiden Rollen befindliche Teil der Kette/Innerhalb dieser Symmetrieebenen verbleibt.
In Anpassung an die von der Achse 14 übertragenen erheblichen vertikalen Beanspruchungen besitzt der Träger 15 einen Gleitschuh oder z.B. ein Kugel- oder Rollenlagersystem, das sich auf einer Gleit- oder Rollbahn 16 auf dem Bauteil 17 des Gestells abstützt. Diese Bahn kann in üblicher Art aus Hohloder erhabenen Vollschienen oder einer einfachen Gleitfläche mit Schmiernuten bestehen und ist einem auf der Achse der Welle 5 liegenden Mittelpunkt krei Bogenförmig ausgeführt.
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Der Bauteil 17 kann an seinem äußeren Umfangsrand eine Verzahnung 18 aufweisen, in die ein Treibrad 19 eingreift, das auf der von einem Motor 21 angetriebenen Welle 20 befestigt ist. Der Motor 21 beliebiger Bauart ist an dem Träger 13 befestigt und die Welle 20 in Lagern 22 und 23 geführt. Bei Ausfall oder Fehlen der Motorsteuerung muß der Träger 15 sich unter der Wirkung der Kettenspannung frei um die Achse der Welle 5 drehen können. Auf diese Weise bleibt das Ende 2 der Kette in der senkrecht zur Achse 14 verlaufenden Symmetrieebene der Rolle 15, wie auch die Knde-φ rungen des SchiTfskurses oder der Schiffsrichtung sein mögen. Soll der Anker an Bord gehalten werden, wird nach Anheben des Ankers bis zu einer gewissen Höhe der Motor 21 eingeschaltet, mit dem er in jede gewünschte Richtung gebraiit wird. Bei Fehlen eines Motors kann das Treibrad durch eine durch Handbetrieb betätigte Kurbel gedreht werden.
Falls zur Unterbringung einer Kreisbahn 16 keine Möglichkeit bzw, kein Platz vorhanden 1st, kann die Abwandlung gemäß Fig. 2 angewendet werden. Anstatt eine Spurrolle mit gleicher vertikaler Achse wie der Träger für die zweite Rolle bedient man sich dann einer Rolle 24, deren Drehachse mit der jenigen des Trägers zusammenfällt und horizontal verläuft»
Dieser Träger besitzt zwei Arme .25 und 26, die auf einer Welle 27 befestigt sind, auf der sich das Lager 28 der Rolle 24 befindet. Die Arme 25 und 26 halten an ihren Enden Rollen 29; und 30, die sich frei um ihre Achsen 31 und 32 drehen, während die Arme 25υηα. 26 ihrerseits mit der Welle 27 schwenken bzw. rotieren. Die Art der Anbringung der Rollen und der Tragarme ist im übrigen beliebig, wobei jedoch die Arme 25 und 26 durch das Zwischenstück 39 verbunden sein können.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dreht sich die Welle 27 in den Lagern 33, 34, 35 und 36, die auf eine» nioht dargestellten Gestell abgestützt sind, 2ur klareren Darstellung sei an-
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genommen, daß sich die Tragarme 25 und 26 in einer Lage befinden, in der die Achsen Jl und 32 der Rollen 29 und vertikal verlaufen. Diese spezielle Lage entspricht nicht dem allgemeinen Fall beim Herablassen des Ankers, da die Ebene der Rollen dann unter den von der Kette ausgeübten Beanspruchungen geneigt ist« Wie im ersten Beispiel berührt die senkrecht zu den Achsen Jl und 32 verlaufende Symmetrieebene der Rollen 29 und 30 tangential die Seilrolle 24. Ebenso kommt die senkrecht zur Achse der Welle 27 verlaufende Symmetrieebene der Rolle 24 praktisch mit den Rändern der Rolfen 29 und 30 in Berührung. . Jj
Im Zustand Ankerung des Schiffes stützt sich die Kette je ; nach der Richtung des Schiffes an der einen oder anderen der Rollen 29, 30 ab und bringt deren Tragarme 25 und 26 in eine um die Achse der Welle 27 verschwenkte geneigte Lage. Wie auch die Bewegung des Schiffes und dadurch auch die Richtung und die Neigung des Endes 37 der Kette sein mag, die Kette verbleibt in der senkrecht zur Achse der Rolle 29 verlaufenden Symmetrieebene, während der Kettenbereich 38 praktisch in der Symmetrieebene senkrecht zur Achse der Rolle 24 bleibt. Die Kette kann wegen der einander genäherten Flansche aus den Rollen 29 und 30 nicht herausspringen, selbst wenn das Ende 37 der Kette genau in der Ver- * längerung des Bereiches 38 verlaufen würde.
Die verschiedenen Bauteile beider Beispiele für die Kettenführung können im Rahmen der Erfindung beliebig abgeändert werden. So könnte die Welle 27 am Gestell befestigt sein, so daß die Arme 25 und 26, die durch einen Zwischenteil kraftschlüssig miteinander verbunden sind, auf der feststehenden Welle mittels nicht dargestellter Lager abzustützen wären.
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Claims (5)

PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 .TELEFON (07H) 244003 COMPAGNIE FRANCAISE DES PETROLES, Paris XVI0, Frankreich
1. Dezember I969 / F
-C 60 -
Patentansprüche
/ 1.j Kettenführungsvorrichtung, insbesondere für Ankerketten, dadurch gekennzeichnet, daß ein um die Achse (5) einer ersten Spurrolle (3) schwenkbarer Träger (IJ) mindestens eine zweite Spurrolle (15) hält, deren Achse (l4) senkrecht zur Achse (5) der ersten Rolle (3) verläuft und deren senkrecht auf ihrer Drehachse stehende Symmetrieebene tangential die Umfangsrille der ersten Rolle (3) berührt, deren senkrecht auf ihrer Drehachse (5) stehende Symmetrieebene tangential die Umfangsrille der zweiten Rolle (I5) berührt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (5) auf einer senkrechten Achse gelagert und die Träger (13) um die senkrechte Achse der ersten Rolle schwenkbar ist, und daß der Träger (13) an seiner Unterseite Gleit- oder Rollelemente enthält, über die er in seiner Schwenkbewegung auf einer Kreisbahn (l6) abgestützt ist, derenMittelpunkt in der Achse (5) der ersten Rolle (3) liegt. ■
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Träger (13) einen Hilfsmotor (21) geringer •Leistung aufweist, der eine Schwenkbewegung des Trägers derart bewirkt, daß die Symmetrieebene der zweiten Rolle (15) stets mit der Richtung der Kette zusammenfällt.
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4. Vorrichtung nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor (21) ein mit seiner Welle (20) kraftschlüssig verbundenes Ritzel (19) treibt, und daß die Kreisbahn (1?) eine Verzahnung (l8) enthält, in die das Ritzel eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Träger (25, 26) zwei zweite Rollen (29, j50) mit einander parallelen, senkrecht zur Achse (27) der ersten Rolle (24) verlaufenden Achsen (51, 32) hält, deren senkrecht zu ihren Achsen stehende Symmetrieebenen ineinanderfallen und die Umfangsrille der ersten Rolle (24) tangential berühren, während die senkrecht zu ihrer Drehachse (27) verlaufende Symmetrieebene der ersten Rolle (24) auch die Umfangsrillen der zweiten Rollen (29, J50) tangential trifft.
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