DE2328038B2 - Vorrichtung zum Führen von Gehängen oder Seilklemmen eines Skilifts - Google Patents
Vorrichtung zum Führen von Gehängen oder Seilklemmen eines SkiliftsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von Gehängen oder Seilklemmen eines Skilifts oder
einer anderen mittels eines Zugseils beschriebenen Anlage zur Lastenbeförderung, bei der das Seil über
eine auf einer Stütze gelagerte Rolle läuft und unterhalb des Seiles ein sich zu beiden Seiten der Drehebene der
Rolle erstreckender Führungsbügel vorgesehen ist.
Bei einer derartigen Anlage, beispielsweise einem Skilift, werden die Lasten von dem sich bewegenden Seil
mittels Gehängen gezogen, die durch Befestigungen, wie etwa einer auskuppelbaren oder nicht auskuppelbaren
Klemme, an dem Seil befestigt sind, wobei an diesen Gehängen eine Einziehvorrichtung angeordnet ist, die
eine starke Rückholfeder aufweist. Das Zugseil wird über Seilrollen geführt, die an über die Seilbahnstrecke
verteilten Masten drehbar angebracht sind. Wird eine Gehängestange von der von ihr gezogenen Last in der
Nähe einer Seilrolle getrennt, beispielsweise, wenn die Stange dem von ihr gezogenen Skifahrer entgleitet,
dann kann eine ungünstige Stellung der Kröpfung und/oder der Feder und/oder der Gehängestange selbst
eine erhebliche Beschädigung der Seilrolle und/oder des Kopfteils ihres Tragmastes hervorrufen sowie gegebenenfalls
das Ausspringen des Seils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung so zu gestalten, daß ein einwandfreier
Übergang der Gehänge über die Tragrollen unter allen Umständen sichergestellt ist und insbesondere dann,
wenn sich ein Gehänge von der von ihm gezogenen Last im Bereich der Tragrolle oder unmittelbar oberhalb
derselben in der Bewegungsrichtung des Zugseils trennt. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen
weiteren in Förderrichtung angeordneten, mit seinem einen Ende schraubenförmig abgebogenen Führungsbügel,
von dem wenigstens ein Teil unterhalb des Seiles verläuft, und durch einen dritten, oberhalb und auf der
dem Tragarm zugewandten Seite der Rolle in Förderrichtung verlaufenden Führungsbügel, der an
2ί seinem dem schraubenförmig gebogenen Teil des tiefer
gelegenen zweiten Führungsbügels zugekehrten Ende einen mit diesem Teil zusammenwirkenden, ebenfalls
schraubenförmig gebogenen Teil aufweist, der in einen geraden oder leicht gekrümmten Teil übergeht, der
jo senkrecht über der Tragrollenachse endet, wobei die schraubenförmig gebogenen Teile der drei Führungsbügel
an ihren der Laufrichtung des Seiles entgegengerichteten Enden miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird durch die nachfolgende beispiel- Vi artige Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Endansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung zur Ausrüstung einer Skiliftseilrolle in einer
ersten Avisführungsform,
F i g. 2 eine F i g. 1 sinngemäß gleiche Darstellung zur Veranschaulichung des Übergangs des Befestigungsendes
eine; Zugstange od. dgl. an dem Seil über die Seilrolle,
F i g. 3 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung, •Ti F i g. 4 eine Draufsicht der Vorrichtung nach F i g. 3,
F i g. 5 eine F i g. 3 sinngemäß gleiche Darstellung einer anderen Seilrollenausführung, die mit einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen werden kann,
V) F i g. 6 eine Schnittansicht einer Vorrichtung nach der
Erfindung für eine Seilrolle eines Skiliftes einer anderen Ausführungsform,
F i g. 7 eine Draufsicht der Vorrichtung nach F i g. 6, Fig.8 eine perspektivische Darstellung zur Veran-
Y> schaulichung der Funktion der in F i g. 6 und 7 gezeigten Vorrichtung,
F i g. 9 eine der F i g. 6 sinngemäß gleiche Teildarstellung einer anderen Ausführungsform,
Fig. 10 eine Draufsicht der in Fig.9 gezeigten
to Vorrichtung und
Fig. 11 die Funktion der in den Fig.9 und 10
gezeigten Ausführungsform.
Bei der in F i g. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist die Vorrichtung nach der Erfindung mit einem
bj Seilführungsrad für Liftanlagen ausgerüstet, das Gegenstand
der älteren Patentanmeldung P 21 60 163.8-21 ist.
Eine solche Rolle Pumfaßt zwei zur Anbringung der
Zähne d\, di...d\. d'i... usw. (F i g. 3) geteilte Scheiben
bzw. Flansche /j und h für den Durchgang von
Halterungen oder Kröpfungen Cr, und Muffen m zur Befestigung dieser Halterungen an dem Seil C, das in
der Rille der Rolle P läuft, die auf einer Welle a drehbar angeordnet ist, die von dem Tragarm PO eines nicht
dargestellten Mastes getragen wird.
Die Vorrichtung 10 für das Führen einer Halterung oder Kröpfung Crbei ihrem Übergang über cine Rolle P
umfaßt einen Bügel 11, der aus einem Rohr oder einer Stange besteht und an seinem oberen Ende in
Bewegungsrichtung des Seiles in einer Rückbiegung 12 verläuft. Der Arm 11, dessen Länge größer ist als
diejenige des Durchmessers der Flansche f\ und /j, wird
in einem Abstand von dem Flansch /i durch Streben 13 und 14 gehalten, die an den Stellen 15 und 16 an dem
Bügel 11 mit zusätzlichen Eckversteifungen 15' und 16' angeschweißt sind und deren andere Enden 17 und 18 an
einem Träger s\ befestigt sind, der seinerseits mittels Bügeln 26 und 27 an Anschlußteilen S2 angtrenkt ist, die
mit dem Tragarm PO der Seilrolle 8 eine Einheit bilden. Der Bügel 11 erstreckt sich über einen Teil seiner Länge
im wesentlichen parallel zu dem Zugseil c in einem Ah; l^nd zur Seilrollenachse, der etwas geringer ist als
der Radius des Grundkreises der Zähne du d2..., d\, d'2
der Flansche f\ und hgemäß F i g. 3.
Außerdem ist auf der Welle a der Rolle P ein Flacheisen 19 angebracht, dessen von der Roll wachse
wegweisendes Ende 20 an dem Bügel 11 befestigt ist. Zwei an dem Flacheisen 19 in der Nähe der Welle a
befestigte Arme 21 und 22 erstrecken sich bis in die Nähe der Peripherie des Flansches /i, wo sie z. B. durch
Schweißen an einem Arm 23 (F i g. 3) befestigt sind, der ander Rückbiegung 12des Bügels 11 befestigt ist.
Ein sich radial erstreckendes Zwischenstück 24 ist vorteilhafterweise vorgesehen, um das obere Ende des
Armes 23 an dem Arm 22 zu befestigen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Streben 13 und 14 zumindest über einen Teil ihrer Länge
mit Gummi oder ähnlichem Materia! überzogen, um nicht das Heil C zu beschädigen, wenn dieses aus der
Rille der Rolle Pherausspringt.
Die Erfindung ist nicht auf ihre Anwendung auf eine Seilrolle gemäß der vorstehend erwähnten Patentanmeldung
beschränkt. Wie in F i g. 5 gezeigt, findet die Vorrichtung auch Anwendung zur Ausrüstung einer
herkömmlichen Seilrolle P eines Skilifts od. dgl. Hierzu wird auf F i g. 6 bis 8 Bezug genommen, die eine weitere
Ausführungsforni der Vorrichtung betreffen. Diese Vorrichtung umfaßt eine Fläche 111, beispielsweise aus
Blech oder aus mit Polytetrafluorethylen beschichtetem Blech oder auch aus einem Kunststoff auf der
Grundlage dieses Materials zur Verhinderung von Eisansatz, das von Metallbügeln 112 und 113 in
Längsrichtung eingefaßt ist; diese erstrecken sich über den Umfang der Fläche 111 hinaus. An dem Bügel 112
sind, beispielsweise durch Schweißen, zwei weitere Arme 114 und 115 zum Befestigen der Vorrichtung an
dem Tragarm PO angebracht, der die Roiie P mit der vorstehend beschriebenen und zur Veranschaulichung
der Zeichnung strichpunktiert gezeichneten Konstruktion, bestehend aus den Streben 13,14, Si usw., trägt, wie
dies bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung 10 der Fall ist.
Die Fläche 111, die im Gebrauchszustand seitlich zu
dem Seil C auf der Seite des die Rolle tragenden Tragarmes angeordnet ist, ist auf ihrem größeren Teil
gemäß einer dem Seil Czugewandten schraubenförmigen Oberfläche ausgebildet, wobei sich diese Fläche mit
ihrem in der normalen Seilbewegungsrichtung unteren Ende mit einem stumpfkegeligen Teil 117, F i g. 6 und 7,
verlängert und bauchig ausläuft
Der aii die Fläche 111 angrenzende, im wesentlichen schraubenförmig ausgebildete Bereich des Bügels 112 ist oberhalb der Normallage des Seils auf der dem Tragarm PO benachbarten Seite des Flansches h angeordnet Dieser Bügel, der an seinem Ende eine Hülse 116 trägt, in die der Bügel 11 (Fig. 6) der
Der aii die Fläche 111 angrenzende, im wesentlichen schraubenförmig ausgebildete Bereich des Bügels 112 ist oberhalb der Normallage des Seils auf der dem Tragarm PO benachbarten Seite des Flansches h angeordnet Dieser Bügel, der an seinem Ende eine Hülse 116 trägt, in die der Bügel 11 (Fig. 6) der
ίο Vorrichtung 10 eingreifen und mittels einer Schraube
od. dgl. festgestellt werden kann, erstreckt sich über die Fläche 111 hinaus um einen im wesentlichen geradlinigen
Teil 112a, der etwa auf der Höhe der Welle a der
Rolle Pendet
Der Bügel 113, der mit seinem unteren Teil und einem
Teil seiner Länge an den Rand der Fläche 111 angrenzt,
erstreckt sich ebenfalls im wesentlichen entlang eines schraubenförmigen Randes, aber in entgegengesetzter
Richtung zu demjenigen des Bügels 112, so daß die beiden genannten Bügel an ihrem Ende 122 zusammentreffen.
Die Funktion der Vorrichtung ist in F i g. 8 dargestellt, in der in gestrichelter Linie eine erste falsche Lage Cn
einer Kröpfung gezeigt wird, in strichpunktierter Linie
2) eine zweite falsche Lage Cr2 der Kröpfung und in
ausgezogener Linie die Normallage, in der die Kröpfung Crohne weiteres über die Rolle Pläuft. In der normalen
zuletzt genannten Lage der Halterung hängt die Kröpfung von dem Seil C herab, während sie im
jo anderen Falle nach oben gerichtet ist, und zwar in bezug auf die Mittelebene der Rolle P auf der dem Tragarm
PO zugekehrten Seite. Fehlt eine Leitvorrichtung, dann kann eine solche falsche Lage der Kröpfung ihr
Verklemmen zwischen Tragarm und Rolle bewirken
Γι und infolgedessen, während sich das Seil mit verhältnismäßig
großer Geschwindigkeit weiterbewegt, ein Verbiegen des Mastkopfes hervorrufen, wodurch die
Anlage nicht nur unbrauchbar wird, sondern auch das Seil ausspringen und/oder reißen kann, mit entspre-
4» chenden Folgen, vor allem für Personen, wenn es sich
um einen Skilift handelt.
Bei einer mit dieser Vorrichtung versehenen Anlage wird die vorgenannte Gefahr ausgeschaltet, indem das
Zusammenwirken der Körpfung Cr mit dem Bügel ?12 im Verlauf der Seilbewegung in Richtung des Pfeils sdie
Kröpfung entweder in ihre normale, mit vollem Strich gezeichnete Lage Crführt oder in eine zu dem Tragarm
PO in bezug auf die Mittelebene der Rolle derart geneigte Ebene, daß die Kröpfung und gegebenenfalls
•w das Gehänge eines Skilifts die Rolle ohne Klemmgefahr
überfahren können. Hierzu trägt ein Winkel bzw. Blech 120 bei, auf dessen Rand 121 die Kröpfung Crgleitet.
Wenn die Kröpfung die mit Cr2 strichpunktiert
bezeichnete Stelle der Vorrichtung erreicht hat, wirkt
v, ein Vorsprung f der Kröpfung mit der Fläche 111 derart
zusammen, daß die Kröpfung bei ihrer weiteren Bewegung ihre normale Lage wieder einnimmt.
Damit wird in allen Lagen der Kröpfung ein einwandfreies Überfahren der Rollen sichergestellt.
w) Außerdem ermöglicht es die stumpfkegelige Oberfläche
des Teiles 117, die die Fläche Ul verlängert, bei einem plötzlichen Anhalten des Seils in dem Augenblick, in
den: die Kröpfung die Rolle erreicht, bzw. einem anschließenden Zurücklaufen der Kröpfung in Richtung
hri des Pfeiles s', eine falsche Lage der Kröpfung zu
vermeiden.
Im folgenden wird auf F i g. 9 bis 11 Bezug
genommen, in denen eine weitere Ausfüh: ungsform der
Erfindung dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform, die keine Fläche 111 verwendet, ist ein Bügel 130 von
ähnlicher Form wie der Bügel 112 der vorbeschriebenen
Ausführungsform, d. h. mit einem schraubenförmig ausgebildeten Teil 130a, das sich um einen Teil 1306
verlängert, der leicht gewölbt ist und dessen Vertiefung zur Mittelebene der Seilrollenrille hin zeigt, im
wesentlichen oberhalb des Seiles C mit seinem Ende 130c etwa rechtwinklig zur Drehachse der Rolle
angeordnet, wobei dieses Ende wie dasjenige des Bügels 112a der vorstehenden Ausführungsform und für
denselben Zweck ausgebildet ist. An dem Bügel 130, dessen oberes Ende eine feststellbare Hülse 131 der
erfindungsgemäßen Vorrichtung auf dem Bügel 11 der Vorrichtung iO trägt, ist ein zweiter, ebenfalls
schraubenförmiger Bügel 132 befestigt, aber in entgegengesetzter Richtung zu demjenigen des Teils 130a des
Bügels 130, wobei die aus dem Bügel 132 und dem Teil 130a des Bügels 130 bestehende Anordnung in
Seitenansicht die Form eines länglichen Auges hat (Fig. 9).
Die Funktion dieser Ausführungsform, wie in F i g. 11
gezeigt, ist analog derjenigen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, wobei der Bügel 130 eine in
falscher Lage befindliche Kröpfung Cr zur Mittelebene der Rolle umleitet, während der untere Bügel 132 die
Kröpfungen in fehlerhafter Stellung ebenfalls zur Mittelebene der Rolle zurückleitet.
Außerdem verhindert der Bügel 130, dessen Lage in bezug auf das Seil C in Fig. 10 dargestellt ist, jedes Überlagern des Seiles über den Bügel 130, wenn seitliche Kräfte auf das Seil einwirken.
Außerdem verhindert der Bügel 130, dessen Lage in bezug auf das Seil C in Fig. 10 dargestellt ist, jedes Überlagern des Seiles über den Bügel 130, wenn seitliche Kräfte auf das Seil einwirken.
Ebenso wie die Fläche 111 der vorbeschriebenen
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!3 /AUSlUlll UIIgSIUl IU IUIt i:llli;ill UULILUg QU3 IV U11313 HJI I,
wie Polytetrafluorethylen, zur Vermeidung von Eisansatz versehen ist, können die Bügel 130 und 132 mn
einem solchen Material überzogen sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Führen von Gehängen oder Seilklemmen eines Skilifts oder einer anderen
mittels eines Zugseils betriebenen Anlage zur Lastenbeförderung, bei der das Seil über eine auf
einer Stütze gelagerte Roile läuft und unterhalb des
Seiles ein sich zu beiden Seiten der Drehebene der Rolle erstreckender Führungsbügel vorgesehen ist,
gekennzeichnet durch einen weiteren in Förderrichtung angeordneten, mit seinem einen
Ende schraubenförmig abgebogenen Führungsbügel (113; 132), von dem wenigstens ein Teil unterhalb des
Seiles (C) verläuft, und durch einen dritten, oberhalb und auf der dem Tragarm (Po) zugewandten Seite
der Rolle (P) in Förderrichtung verlaufenden Führungsbügel (112; 130), der an seinem dem
schraubenförmig gebogenen Teil des tiefer gelegenen zweiten Führungsbügels (113; 132) zugekehrten
Ende einen mit diesem Teil zusammenwirkenden, ebenfalls schraubenförmig gebogenen Teil aufweist,
der in einen geraden oder leicht gekrümmten Teil übergeht, der senkrecht über der Tragrollenachse
endet, wobei die schraubenförmig gebogenen Teile der drei Führungsbügel (11, 113, 112; 132, 130) an
ihren der Laufrichtung des Seiles (C) entgegengerichteten Enden miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden schraubenförmig
gebogenen Teilen des unteren zweiten Führungsbügels und dem oberen Führungsbügel (112) eine
schraubenförmig verlaufende Fläche (111) vorgesehen
ist, die, in der Bewegungsrichtung des Seiles (C) gesehen, in einen kegelstumpfförmigen Teil (117)
übergeht, der sich in der Bewegungsrichtung des Seiles (C) erweitert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere zweite Führungsbügel (132)
von dem Verbindungspunkt (131) des ersten Führungsbügels (11) mit dem dritten Führungsbügel
(130) ausgeht und dort an dem dritten Führungsbügel (130) endet, wo dieser aus dem schraubenförmig
verlaufenden Teil in den geraden Teil übergeht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem freien Ende
des oberen Führungsbügels (112; 130) eine sich etwa
senkrecht nach oben erstreckende Befestigungsstange (115) angesetzt ist, die an der Befestigungsstelle
am oberen Führungsbügel (112; 130) ein abgerundetes
Blech (120) als Eckversteifung aufweist.
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