DE3016407C2 - Klemmkopf zur Festlegung der Seilgreifer eines Sessellifts - Google Patents

Klemmkopf zur Festlegung der Seilgreifer eines Sessellifts

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DE3016407C2
DE3016407C2 DE19803016407 DE3016407A DE3016407C2 DE 3016407 C2 DE3016407 C2 DE 3016407C2 DE 19803016407 DE19803016407 DE 19803016407 DE 3016407 A DE3016407 A DE 3016407A DE 3016407 C2 DE3016407 C2 DE 3016407C2
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clamping
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Klaus 4700 Hamm Hövelmann
Heinrich 4703 Bönen Ludwig
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Maschinenfabrik Scharf GmbH
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Maschinenfabrik Scharf GmbH
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
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Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmkopf zur Festle- i« gung der Seilgreifer eines Sessellifts gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gegenüber den aus dem übertägigen Einsatz bekannten Sesselliften müssen die im untertägigen Einsatz befindlichen Sessellifte auch Kurven in der r> Horizontalen durchfahren, was bei ersteren relativ selten vorkommt. Daher müssen die Verbindungsstellen zwischen dem Tragseil und den einzelnen Sesseln entsprechend ausgebildet sein.
Es sind Klemmköpfe als Verbindungsstellen zwischen dem Tragseil und den einzelnen Sesseln bekannt (Prospekt der Firmen Apod/Scharf, Seite 14; FR-PS 13 33 804), bei denen die Sessel jeweils lediglich durch Einklemmen zweier das Tragseil gegengleich, das heißt von oben und unten, übergreifender bzw. untergreifender Bügel am Tragseil festgelegt sind. Bei einer derartigen Verbindung besteht die Gefahr, daß beim Überfahren von vertikal umlaufenden Tragrollen oder beim Entlangfahren an horizontal umlaufenden Ablenkoder Umlenkrollen die Befestigung am Tragseil durch Klemmwirkung infolge der dabei eintretenden ruckartigen Bewegungen wenigstens zum Teil aufgehoben wird. Derartige Bewegungen treten dadurch auf, daß die Verbindungsstelle aus der eigentlichen Laufrichtung des Tragseils entweder nach oben oder unten bzw. seitwärts auf sehr kurzem Weg abgelenkt wird. Insbesondere in Gefällestrecken kann in solchen Situationen der jeweilige Sessel am Tragseil entlangrutschen, was bei einem ungünstigen Abstand der aufeinanderfolgenden Sessel dann zu erheblichen Betriebsgefährdungen führt. t.o Weitere Störungen treten dann auf, wenn das Tragseil bei derartigen ruckartigen Belastungen teilweise oder ganz zerstört wird.
Weiter sind Seilklemmen bekannt, bei denen neben den das Tragseil über- bzw. untergreifenden Bügeln »>5 noch Gegenhalterungen vorgesehen sind. Über derartige Seilklemmen wird der einzelne Sessel gewissermaßen an das Tragseil angeschraubt. Bei einer solchen Zuordnung des einzelnen Sessels zum Tragseil versucht der Sessel jeweils bei einer Verdrehung des Tragseils um seine Längsachse diese Verdrehung mitzumachen, wodurch ein in die andere Richtung weisendes Moment auftriti. Die dadurch entstehenden Relativbewegungen zwischen der Klemme und dem Tragseil führen zu einer Lockerung des Klemmbereichs. Eine solche Lockerung kann aber auch dadurch eintreten, daß das Tragseil im Laufe des betrieblichen Einsatzes gelängt wird und einen immer geringer werdenden Durchmesser erhält. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß das Tragseil im Klemmbereich vor und hinter den jeweiligen Klemmstellen erheblichen Biegeverformungen unterworfen ist. Das führt häufig zu einem erhöhten Seilverschleiß.
Man hat zwar diesem Nachteil dadurch abzuhelfen versucht, daß der Khmrnkopf das Tragseil relativverdrehbar umgreift (AT-PS 1 68 155). Zur Festlegung des Klemmkopfs sind dann aber zusätzliche zweiteilige Klemmhülsen erforderlich, die nicht nur zu beiden Seiten des Klemmkopfs fest an das Tragseil geschraubt werden, sondern auch am Klemmkopf angebrachte Flansche ais Gleitverbindung übergreifen. Hierfür ist aber eine exakte Anpassung notwendig, weil sich die Forderung der einwandfreien Festlegung der Klemmhülsen an dem Längen- und/oder Durchmesseränderungen unterworfenen Tragseil nur sehr schwer mit der Forderung der Relativverdrehbarkeit des Klemmkopfs zu den Klemmhülsen in Einklang bringen läßt. Außerdem dürfte der Kupplungsbereich der Klemmhülsen mit dem Klemmkopf den rauhen untertägigen Bedingungen nicht gewachsen sein.
Bei einem Skilift ist es schließlich bekannt (FR-PS 8 39 715), die Klemmstellen für die Liftsessel am Tragseil durch zwei im Abstand voneinander angeordnete hülsenartige Anschläge zu bestimmen. Diese Anschläge dürften aber dieselben Nachteile aufweisen, welche auch den Klemmhülsen nach der AT-PS 1 68 155 anhaften. Eine selbständige Aufrechterhaltung der Klemmkraft ist ausgeschlossen, weil die Klemmwirkung z. B. durch Seillängungen nachläßt und damit keine sichere Fixierung der Liftsessel möglich ist. Für den untertägigen Einsatz scheint ein solcher Vorschlag nicht brauchbar zu sein.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Klemmkopf der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die Vorteile der Anklemmung mit denen der Anschraubung in Einklang gebracht sind und bei welchem das Tragseil möglichst wenig belastet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer derartigen Verbindung zwischen Sessel und Tragseil kann das Tragseil jetzt Verdrehungen um die Längsachse durchführen, ohne daß dadurch die Verbindung selbst in Mitleidenschaft gezogen wird, da der Klemmring für sich im Klemmkopf drehbar ist. Über die Nachstelleinrichtung im Klemmring werden Durchmesseränderungen des Tragseils gleich welcher Art eliminiert, so daß eine gleichbleibend ausreichende Klemmung erzielt wird.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß durch das Anklemmen des, Klemmrings an das Tragseil von vornherein ein definierter Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Sesseln gewährleistet werden kann, der auch im Langzeitbetrieb nicht verändert wird. Grund hierfür ist die Dickenbemessung des Klemmrings zwischen den beiden Bügeln, der es
ausschließt, daß ein Sessel vom Tragseil abgenommen wird. Vorteilhaft ist weiter die Vergleichmäßigung des Abrollvorgangs der Verbindungsstelle, weil zwischen dem vorderen und dem hinteren Bügel nunmehr der Klemmring eingegliedert ist, der zusätzlich aufgrund seiner äußeren Gestaltung eine vorteilhafte Ablenkung in den Trag- und Ablenkrollen gewährleistet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
Fig. i eine schematische Darstellung einer im untertägigen Grubenbetrieb eingesetzten Sesselliftanlage in der Draufsicht;
F i g. 2 den Klemmkopf eines am Tragseil angehängten Sessels in der Seitenansicht, in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 den Klemmkopf gemäß F i g. 2 in der Stirnansicht;
Fig.4 den Klemmkopf gemäß Fig.2 und 3 in der Draufsicht;
Fig.5 in nochmals vergrößerter Darstellung einen Klemmring in der Unteransicht und
Fig.6 den Klemmring im vertikalen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5.
Bei der Sesselliftanlage 1 der Fig. 1 ist auf die Darstellung der einzelnen Sessel und der Verbindungsstellen zwischen den Sesseln und dem Tragseil 2 der Einfachheit halber verzichtet worden. Die Sesselliftanlage 1 besteht im wesentlichen aus einer mit dem nicht dargestellten Antrieb verbundenen Treibscheibe 3 und einer am anderen Ende der Sesselliftanlage 1 abgeordneten Umlenkscheibe 4, wobei das Tragseil 2 mit den daran befestigten Sesseln endlos umlaufend über die Treibscheibe 3 und die Umlenkscheibe 4 geführt ist. Wie angedeutet, muß das Tragseil 2 eine horizontale Streckenkurve 5 passieren. Die seitlich über das Tragseil 2 hinausstehenden und anhand der Fig.2 bis 6 noch näher erläuterten Teile der Verbindungsstellen zwischen jedem Sessel und dem Tragseil 2 müssen beim Durchfahren der Streckenkurve 5 horizontal umlaufende Seilrollen 6, 7 passieren. Dabei wird das Tragseil 2 in horizontaler Richtung verlagert und somit beansprucht.
F i g. 2 bis 4 zeigen einen Klemmkopf 8, der zur lösbaren Verbindung eines Sessels mit dem Tragseil 2 dient. Der Klemmkopf 8 weist einen das Tragseil 2 übergreifenden Bügel 9 und einen in Längsrichtung des Tragseils 2 dazu versetzten, das Tragseil 2 untergreifenden Bügel fO auf. Hierzu besitzen die Bügel 9, 10 entgegengesetzt geöffnete Hakenmäuler, die das Tragseil 2 umfassen. Die Bügel 9, 10 sind umfangsseitig abgerundet, um die Seilrollen 6, 7 leicht passieren zu können. Der Klemmkopf 8 bildet das Ende eines Seilgreifers 11.
Zwischen dem das Tragseil 2 übergreifenden Bügel 9 und dem das Tragseil 2 untergreifenden Bügel 10 des Klemmkopfs 8 ist ein Klemmring 12 angeordnet, der anhand der Fig.5 und 6 näher erläutert ist. Dieser Klemmring 12 vergleichmäßigt den Abrollvorgang des gesamten Klemmbereichs, insbesondere beim Überfahren einer vertikal umlaufenden Tragrolle 13. Das ι Überfahren einer Ablenkrolle 14 oder einer Seilrolle 6,7 (siehe auch Fig. 1) wird über eine Auflaufschräge 15 vergleichmäßigt, wobei insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht, daß jeweils der Klemmkopf 8 bzw. der Klemmring 12 in bekannter Weise so abgerundet sind, daß sie sich leicht in eine Seiirille 16 einlegen.
Der in F i g. 5 und 6 gezeigte Klemmring 12 besteht aus den Klemmschalen 17 und 18, wobei der Klemmschale 17 eine Nachstelleinrichtung 19 zugeordnet ist. Die Klemmschalen 17, 18 werden über Schrauben 20 miteinander verbunden, nachdem sie jeweils das Tragseil 2 umfassend zwischen den Bügeln 9, 10 angeordnet sind.
Die Klemmschale 18 weist zur Aufnahme der Köpfe 21 der Verbindungsschrauben 20 entsprechend ausge-
:ii bildete Bohrungen 22 auf. Die Bohrungen 22 sind dabei so ausgebildet, daß die Köpfe 21 der Verbindungsschrauben 20 nicht über den Umfang 23 des Klemmrings 12 vorstehen. Dies dient insbesondere zur Schonung der zu überfahrenden Tragrollen 13 bzw. Ablenkroüen 14
j) sowie der Seilrollen 6,7.
Die der Klemmschale 17 zugeordnete Nachstelleinrichtung 19 weist ein Druckstück 14 mit einer zapfenartigen Verlängerung 25 und eine Feder 26 in Form eines Tellerfederpaketes auf. Das Druckstück 24
«ι und das Tellerfederpaket sind dabei so ausgebildet, daß das Druckstück 24 jeweils einen vergleichsweise geringen radialen Weg zurücklegt. Das Druckstück 24 besitzt an der zapfenartigen Verlängerung 25 einen endseitigen Halterungsring 27, um so eine unverlierbare
J5 Verlagerung zu gewährleisten. Das Druckstück 24 mit dem Tellerfederpaket ist mithin so mit der Klemmschale 17 verbunden, daß es sich nur in Richtung auf das Tragseil 2 zu bewegen kann. Bei der Montage wird durch das Anziehen der die beiden Klemmschalen 17,18
4n verbindenden Schrauben 20 das Druckstück 24 durch Anlage am Tragseil 2 gegen die Wirkung der als Tellerfederpaket ausgebildeten Feder 26 radial verlagert. Dabei ist die zapfenartige Verlängerung 25 so innerhalb einer Bohrung 28 versenkt angeordnet, daß ihre Stirnseite nicht über den Umfang 23 des Klemmrings 12 hervorsteht, unabhängig davon, welchen Weg das Druckstück 24 zurückgelegt hat.
Die Oberfläche 29 des Druckstücks 24 ist so ausgebildet, daß eine jeweils dichte Anlage des
>o Druckstücks 24 am Tragseil 2 gewährleistet ist. Hierzu kann die Oberfläche 29 aufgerauht sein, ein dem Tragseil 2 entsprechendes Profil aufweisen oder mit einem die Reibung erhöhenden Kunststoff beschichtet werden. Fig.6 verdeutlicht, daß auch bei extremen
)5 Durchmesseränderungen des Tragseils 2 immer ein ausreichendes Verklemmen sichergestellt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Klemmkopf zur rutschsicheren Festlegung der Seilgreifer eines im untertägigen Grubenbetrieb eingesetzten Sessellifts für den Personen- und/oder Kleinmaterialtransport am Tragseil, welcher durch zwei in Längsrichtung des Tragseils mit Abstand voneinander angeordnete Bügel mit entgegengesetzten U-förmigen Öffnungen gebildet ist, von denen ein Bügel das Tragseil übergreift und der andere das Tragseil untergreift, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Bügel (9, 10) ein von diesen getrennter, das Tragseil (2) kraftschlüssig umfassender, aus zwei miteinander verschraubten Klemmschalen (17, 18) bestehender Klemmring (12) eingegliedert ist, dessen eine KlcTimEchale (17) ein ständig in radialer Richtung an das Tragseil (2) angepreßtes Druckstock (24) als Bestandteil einer Nachstelleinrichtung (19) aufweist.
2. Klemmkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (24) von einer Feder (26) belastet ist und eine diese aufnehmende zapfenförmige Verlängerung (25) aufweist, die in der Klemmschale (17) mittels einer Halterung (27) befestigt ist.
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