DE3016407C2 - Klemmkopf zur Festlegung der Seilgreifer eines Sessellifts - Google Patents
Klemmkopf zur Festlegung der Seilgreifer eines SesselliftsInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B12/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
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- B61B12/127—Cable grippers; Haulage clips for ski lift, sleigh lift or like trackless systems
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klemmkopf zur Festle- i«
gung der Seilgreifer eines Sessellifts gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gegenüber den aus dem übertägigen Einsatz
bekannten Sesselliften müssen die im untertägigen Einsatz befindlichen Sessellifte auch Kurven in der r>
Horizontalen durchfahren, was bei ersteren relativ selten vorkommt. Daher müssen die Verbindungsstellen
zwischen dem Tragseil und den einzelnen Sesseln entsprechend ausgebildet sein.
Es sind Klemmköpfe als Verbindungsstellen zwischen dem Tragseil und den einzelnen Sesseln bekannt
(Prospekt der Firmen Apod/Scharf, Seite 14; FR-PS 13 33 804), bei denen die Sessel jeweils lediglich durch
Einklemmen zweier das Tragseil gegengleich, das heißt von oben und unten, übergreifender bzw. untergreifender
Bügel am Tragseil festgelegt sind. Bei einer derartigen Verbindung besteht die Gefahr, daß beim
Überfahren von vertikal umlaufenden Tragrollen oder beim Entlangfahren an horizontal umlaufenden Ablenkoder
Umlenkrollen die Befestigung am Tragseil durch Klemmwirkung infolge der dabei eintretenden ruckartigen
Bewegungen wenigstens zum Teil aufgehoben wird. Derartige Bewegungen treten dadurch auf, daß die
Verbindungsstelle aus der eigentlichen Laufrichtung des Tragseils entweder nach oben oder unten bzw. seitwärts
auf sehr kurzem Weg abgelenkt wird. Insbesondere in Gefällestrecken kann in solchen Situationen der
jeweilige Sessel am Tragseil entlangrutschen, was bei einem ungünstigen Abstand der aufeinanderfolgenden
Sessel dann zu erheblichen Betriebsgefährdungen führt. t.o Weitere Störungen treten dann auf, wenn das Tragseil
bei derartigen ruckartigen Belastungen teilweise oder ganz zerstört wird.
Weiter sind Seilklemmen bekannt, bei denen neben den das Tragseil über- bzw. untergreifenden Bügeln »>5
noch Gegenhalterungen vorgesehen sind. Über derartige Seilklemmen wird der einzelne Sessel gewissermaßen
an das Tragseil angeschraubt. Bei einer solchen Zuordnung des einzelnen Sessels zum Tragseil versucht
der Sessel jeweils bei einer Verdrehung des Tragseils um seine Längsachse diese Verdrehung mitzumachen,
wodurch ein in die andere Richtung weisendes Moment auftriti. Die dadurch entstehenden Relativbewegungen
zwischen der Klemme und dem Tragseil führen zu einer Lockerung des Klemmbereichs. Eine solche Lockerung
kann aber auch dadurch eintreten, daß das Tragseil im Laufe des betrieblichen Einsatzes gelängt wird und
einen immer geringer werdenden Durchmesser erhält. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß das Tragseil
im Klemmbereich vor und hinter den jeweiligen Klemmstellen erheblichen Biegeverformungen unterworfen
ist. Das führt häufig zu einem erhöhten Seilverschleiß.
Man hat zwar diesem Nachteil dadurch abzuhelfen versucht, daß der Khmrnkopf das Tragseil relativverdrehbar
umgreift (AT-PS 1 68 155). Zur Festlegung des Klemmkopfs sind dann aber zusätzliche zweiteilige
Klemmhülsen erforderlich, die nicht nur zu beiden Seiten des Klemmkopfs fest an das Tragseil geschraubt
werden, sondern auch am Klemmkopf angebrachte Flansche ais Gleitverbindung übergreifen. Hierfür ist
aber eine exakte Anpassung notwendig, weil sich die Forderung der einwandfreien Festlegung der Klemmhülsen
an dem Längen- und/oder Durchmesseränderungen unterworfenen Tragseil nur sehr schwer mit der
Forderung der Relativverdrehbarkeit des Klemmkopfs zu den Klemmhülsen in Einklang bringen läßt.
Außerdem dürfte der Kupplungsbereich der Klemmhülsen mit dem Klemmkopf den rauhen untertägigen
Bedingungen nicht gewachsen sein.
Bei einem Skilift ist es schließlich bekannt (FR-PS 8 39 715), die Klemmstellen für die Liftsessel am
Tragseil durch zwei im Abstand voneinander angeordnete hülsenartige Anschläge zu bestimmen. Diese
Anschläge dürften aber dieselben Nachteile aufweisen, welche auch den Klemmhülsen nach der AT-PS 1 68 155
anhaften. Eine selbständige Aufrechterhaltung der Klemmkraft ist ausgeschlossen, weil die Klemmwirkung
z. B. durch Seillängungen nachläßt und damit keine sichere Fixierung der Liftsessel möglich ist. Für den
untertägigen Einsatz scheint ein solcher Vorschlag nicht brauchbar zu sein.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Klemmkopf der angegebenen Gattung zu
schaffen, bei dem die Vorteile der Anklemmung mit denen der Anschraubung in Einklang gebracht sind und
bei welchem das Tragseil möglichst wenig belastet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
gelöst.
Bei einer derartigen Verbindung zwischen Sessel und Tragseil kann das Tragseil jetzt Verdrehungen um die
Längsachse durchführen, ohne daß dadurch die Verbindung selbst in Mitleidenschaft gezogen wird, da
der Klemmring für sich im Klemmkopf drehbar ist. Über die Nachstelleinrichtung im Klemmring werden Durchmesseränderungen
des Tragseils gleich welcher Art eliminiert, so daß eine gleichbleibend ausreichende
Klemmung erzielt wird.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß durch das Anklemmen des, Klemmrings an das
Tragseil von vornherein ein definierter Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Sesseln gewährleistet werden
kann, der auch im Langzeitbetrieb nicht verändert wird. Grund hierfür ist die Dickenbemessung des
Klemmrings zwischen den beiden Bügeln, der es
ausschließt, daß ein Sessel vom Tragseil abgenommen wird. Vorteilhaft ist weiter die Vergleichmäßigung des
Abrollvorgangs der Verbindungsstelle, weil zwischen dem vorderen und dem hinteren Bügel nunmehr der
Klemmring eingegliedert ist, der zusätzlich aufgrund seiner äußeren Gestaltung eine vorteilhafte Ablenkung
in den Trag- und Ablenkrollen gewährleistet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher
erläutert Es zeigt
Fig. i eine schematische Darstellung einer im untertägigen Grubenbetrieb eingesetzten Sesselliftanlage
in der Draufsicht;
F i g. 2 den Klemmkopf eines am Tragseil angehängten
Sessels in der Seitenansicht, in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 den Klemmkopf gemäß F i g. 2 in der Stirnansicht;
Fig.4 den Klemmkopf gemäß Fig.2 und 3 in der
Draufsicht;
Fig.5 in nochmals vergrößerter Darstellung einen
Klemmring in der Unteransicht und
Fig.6 den Klemmring im vertikalen Schnitt gemäß
der Linie VI-VI der Fig. 5.
Bei der Sesselliftanlage 1 der Fig. 1 ist auf die Darstellung der einzelnen Sessel und der Verbindungsstellen
zwischen den Sesseln und dem Tragseil 2 der Einfachheit halber verzichtet worden. Die Sesselliftanlage
1 besteht im wesentlichen aus einer mit dem nicht dargestellten Antrieb verbundenen Treibscheibe 3 und
einer am anderen Ende der Sesselliftanlage 1 abgeordneten Umlenkscheibe 4, wobei das Tragseil 2 mit den
daran befestigten Sesseln endlos umlaufend über die Treibscheibe 3 und die Umlenkscheibe 4 geführt ist. Wie
angedeutet, muß das Tragseil 2 eine horizontale Streckenkurve 5 passieren. Die seitlich über das Tragseil
2 hinausstehenden und anhand der Fig.2 bis 6 noch näher erläuterten Teile der Verbindungsstellen zwischen
jedem Sessel und dem Tragseil 2 müssen beim Durchfahren der Streckenkurve 5 horizontal umlaufende
Seilrollen 6, 7 passieren. Dabei wird das Tragseil 2 in horizontaler Richtung verlagert und somit beansprucht.
F i g. 2 bis 4 zeigen einen Klemmkopf 8, der zur lösbaren Verbindung eines Sessels mit dem Tragseil 2
dient. Der Klemmkopf 8 weist einen das Tragseil 2 übergreifenden Bügel 9 und einen in Längsrichtung des
Tragseils 2 dazu versetzten, das Tragseil 2 untergreifenden Bügel fO auf. Hierzu besitzen die Bügel 9, 10
entgegengesetzt geöffnete Hakenmäuler, die das Tragseil 2 umfassen. Die Bügel 9, 10 sind umfangsseitig
abgerundet, um die Seilrollen 6, 7 leicht passieren zu können. Der Klemmkopf 8 bildet das Ende eines
Seilgreifers 11.
Zwischen dem das Tragseil 2 übergreifenden Bügel 9 und dem das Tragseil 2 untergreifenden Bügel 10 des
Klemmkopfs 8 ist ein Klemmring 12 angeordnet, der anhand der Fig.5 und 6 näher erläutert ist. Dieser
Klemmring 12 vergleichmäßigt den Abrollvorgang des gesamten Klemmbereichs, insbesondere beim Überfahren
einer vertikal umlaufenden Tragrolle 13. Das ι Überfahren einer Ablenkrolle 14 oder einer Seilrolle 6,7
(siehe auch Fig. 1) wird über eine Auflaufschräge 15 vergleichmäßigt, wobei insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht,
daß jeweils der Klemmkopf 8 bzw. der Klemmring 12 in bekannter Weise so abgerundet sind, daß sie sich
leicht in eine Seiirille 16 einlegen.
Der in F i g. 5 und 6 gezeigte Klemmring 12 besteht aus den Klemmschalen 17 und 18, wobei der
Klemmschale 17 eine Nachstelleinrichtung 19 zugeordnet ist. Die Klemmschalen 17, 18 werden über
Schrauben 20 miteinander verbunden, nachdem sie jeweils das Tragseil 2 umfassend zwischen den Bügeln 9,
10 angeordnet sind.
Die Klemmschale 18 weist zur Aufnahme der Köpfe 21 der Verbindungsschrauben 20 entsprechend ausge-
:ii bildete Bohrungen 22 auf. Die Bohrungen 22 sind dabei
so ausgebildet, daß die Köpfe 21 der Verbindungsschrauben 20 nicht über den Umfang 23 des Klemmrings
12 vorstehen. Dies dient insbesondere zur Schonung der zu überfahrenden Tragrollen 13 bzw. Ablenkroüen 14
j) sowie der Seilrollen 6,7.
Die der Klemmschale 17 zugeordnete Nachstelleinrichtung 19 weist ein Druckstück 14 mit einer
zapfenartigen Verlängerung 25 und eine Feder 26 in Form eines Tellerfederpaketes auf. Das Druckstück 24
«ι und das Tellerfederpaket sind dabei so ausgebildet, daß
das Druckstück 24 jeweils einen vergleichsweise geringen radialen Weg zurücklegt. Das Druckstück 24
besitzt an der zapfenartigen Verlängerung 25 einen endseitigen Halterungsring 27, um so eine unverlierbare
J5 Verlagerung zu gewährleisten. Das Druckstück 24 mit
dem Tellerfederpaket ist mithin so mit der Klemmschale 17 verbunden, daß es sich nur in Richtung auf das
Tragseil 2 zu bewegen kann. Bei der Montage wird durch das Anziehen der die beiden Klemmschalen 17,18
4n verbindenden Schrauben 20 das Druckstück 24 durch
Anlage am Tragseil 2 gegen die Wirkung der als Tellerfederpaket ausgebildeten Feder 26 radial verlagert.
Dabei ist die zapfenartige Verlängerung 25 so innerhalb einer Bohrung 28 versenkt angeordnet, daß
ihre Stirnseite nicht über den Umfang 23 des Klemmrings 12 hervorsteht, unabhängig davon, welchen
Weg das Druckstück 24 zurückgelegt hat.
Die Oberfläche 29 des Druckstücks 24 ist so ausgebildet, daß eine jeweils dichte Anlage des
>o Druckstücks 24 am Tragseil 2 gewährleistet ist. Hierzu
kann die Oberfläche 29 aufgerauht sein, ein dem Tragseil 2 entsprechendes Profil aufweisen oder mit
einem die Reibung erhöhenden Kunststoff beschichtet werden. Fig.6 verdeutlicht, daß auch bei extremen
)5 Durchmesseränderungen des Tragseils 2 immer ein
ausreichendes Verklemmen sichergestellt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Klemmkopf zur rutschsicheren Festlegung der Seilgreifer eines im untertägigen Grubenbetrieb
eingesetzten Sessellifts für den Personen- und/oder Kleinmaterialtransport am Tragseil, welcher durch
zwei in Längsrichtung des Tragseils mit Abstand voneinander angeordnete Bügel mit entgegengesetzten
U-förmigen Öffnungen gebildet ist, von denen ein Bügel das Tragseil übergreift und der
andere das Tragseil untergreift, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die beiden Bügel (9, 10) ein von diesen getrennter, das Tragseil (2)
kraftschlüssig umfassender, aus zwei miteinander verschraubten Klemmschalen (17, 18) bestehender
Klemmring (12) eingegliedert ist, dessen eine KlcTimEchale (17) ein ständig in radialer Richtung an
das Tragseil (2) angepreßtes Druckstock (24) als Bestandteil einer Nachstelleinrichtung (19) aufweist.
2. Klemmkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (24) von einer Feder
(26) belastet ist und eine diese aufnehmende zapfenförmige Verlängerung (25) aufweist, die in der
Klemmschale (17) mittels einer Halterung (27) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803016407 DE3016407C2 (de) | 1980-04-29 | 1980-04-29 | Klemmkopf zur Festlegung der Seilgreifer eines Sessellifts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803016407 DE3016407C2 (de) | 1980-04-29 | 1980-04-29 | Klemmkopf zur Festlegung der Seilgreifer eines Sessellifts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3016407A1 DE3016407A1 (de) | 1981-11-12 |
DE3016407C2 true DE3016407C2 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=6101185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803016407 Expired DE3016407C2 (de) | 1980-04-29 | 1980-04-29 | Klemmkopf zur Festlegung der Seilgreifer eines Sessellifts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3016407C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR839715A (fr) * | 1937-12-13 | 1939-04-11 | Monte-pente | |
AT168155B (de) * | 1949-11-23 | 1951-04-25 | Wilfried Ing Spitz | Gelenkige Seilklemme, insbesondere für Sessel- und Schlepplifte |
DE953259C (de) * | 1952-07-14 | 1956-11-29 | Teletrasporti S R L | Aufhaengevorrichtung fuer die kontinuierlich umlaufenden Sessel einseiliger Sessellifte |
FR1333804A (fr) * | 1962-05-26 | 1963-08-02 | Jean Pomagalski | Installation de transport par câble tracteur et porteur aérien |
AT287783B (de) * | 1967-07-04 | 1971-02-10 | Eduard Dipl Ing Dr Techn Senn | Seilklemme, insbesondere für Seilbahnen |
-
1980
- 1980-04-29 DE DE19803016407 patent/DE3016407C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3016407A1 (de) | 1981-11-12 |
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