DE8011673U1 - Klemmteil - Google Patents
KlemmteilInfo
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Description
— X mm
Klemmteil
Die Neuerung betrifft ein Klemmteil zur Verbindung des Sessels mit dem Tragseil einer Sesselliftanlage gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Sessellifte der beschriebenen Art sind insbesondere aus
dem untertägigen Einsatz bekannt, wo sie in der Regel zum Personentransport dienen. Gegenüber den aus dem übertägigen Einsatz
bekannten Sesselliften müssen die im untertägigen Einsatz befindlichen Sessellifte auch Kurven in der Horizontalen durchfahren.
Daher müssen die Verbindungsstellen zwischen dem Tragseil und den einzelnen Sesseln entsprechend ausgebildet sein.
Es sind Klemmköpfe als Verbindungsstellen zwischen dem Tragseil und den einzelnen Sesaeln bekannt, beidenai die Sessel
jeweils lediglich durch Einklemmen zweier das Tragseil gegengleich, das heißt von oben und unten übergreifender beziehungsweise
untergreifender Bügel am Tragseil festgelegt sind . Bei einer derartigen Verbindung besteht die Gefahr, daß beim Überfahren
von vertikal umlaufenden Tragrollen oder beim Entlangfahren an horizontal umlaufenden Ablenk- oder Umlenkrollen die Befestigung
am Tragseil über die Klemmwirkung durch die ruckartigen Bewegungen
wenigstens zum Teil aufgehoben wird. Derartige ruckartige Bewegungen, die den Klemmbereich beeinflussen, treten dadurch
auf, daß die Verbindungsstelle aus der eigentlichen Laufrichtung des Tragseils entweder nach oben oder unten beziehungsweise
seitwärts auf ganz kurzem Weg abgelenkt wird. Insbesondere
in Gefällestrecken kann bei solchen Situationen der jeweilige Sessel am Tragseil entlangrutschen, was bei einem ungünstigen
Abstand der aufeinanderfolgenden Sessel zu erheblichen Betriebsgefährdungen führt. Nachteilig ist auch das zum Teil sehr starke
Ausschwingen, insbesondere von nicht besetzten Sesseln, wenn diese über seitliche Umlenk- oder Ablenkrollen oder auch über
vertikal umlaufende Tragrollen fahren. Dabei kann es vorkommen, daß die gegenläufig aneinander vorbeigeführten Sessel miteinander
verhaken oder aber am Ausbau anschlagen oder an diesem hängenbleiben. Dabei lösen sich die Sessel aus ihrer Halterung am Seil
oder sie werden erheblich beschädigt. Weitere Störungen treten dadurch auf, daß das Seil bei derartigen ruckartigen Belastungen
teilweise oder ganz zerstört wird.
Weiter sind Seilklemmen bekannt, bei denen neben den das Tragseil über- beziehungsweise untergreifenden Bügeln noch Gegenhaltungen
vorgesehen sind, über derartige Seilklemmen wird der einzelne Sessel gewissermaßen an das Tragseil angeschraubt.
Bei einer derartigen Zuordnung des einzelnen Sessels zum Tragseil versucht der Sessel jeweils bei einer Verdrehung des Seils
um seine Längsachse diese Verdrehung mitzumachen, wodurch ein in die andere Richtung weisendes Moment auftritt. Die dadurch entstehenden
Relativbewegungen zwischen der Klemme und dem Tragseil führen zu einer Lockerung des Klemmbereichs. Eine solche
Lockerung kann aber auch dadurch eintreten, daß das Seil im Laufe des betrieblichen Einsatzes gelängt wird und einen immer geringeren
Durchmesser aufweist. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß das Tragseil im Klemmbereich hinter und vor den
jeweiligen Klemmstellen erheblichen BiegeVerformungen unterworfen ist. Das führt häufig zu einem erhöhten Seilverschleiß.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen Sessel und Tragseil zu schaffen, bei der die
Vorteile der eingehängten Sessel mit denen der angeschraubten Sessel miteinander verbunden sind und wo das Tragseil durch die
Verbindungsstellen möglichst wenig belastet wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer derartigen Verbindung zwischen Sessel und Tragseil kann das Tragseil selbst Verdrehungen um die Längsachse
durchführen, ohne daß dadurch die Verbindung selbst in Mitleidenschaft gezogen wird, da der Klemmring selbst im Klemmkopf drehbar
ist. Über die Nachstelleinrichtung im Klemmring werden Durchmesseränderungen
des Tragseils gleich welcher Art eliminiert, so daß eine gleichbleibend ausreichende Klemmung gegeben ist.
Zur Vereinfachung der Montage und Demontage ist vorgesehen, daß der Klemmring aus zwei miteinander verschraubbaren und
dabei das Tragseil einspannenden Teilen besteht. Zweckmäßig ist es dabei, die beiden Teile zunächst auf das Seil aufzulegen und
dann über Schrauben miteinander zu verbinden.
Die notwendige Anpassung an eventuelle Durchmesseränderungen des Tragseils wird nach einer zweckmäßigen Ausbildung dadurch
erreicht, daß mindestens ein Teil als Nachstelleinrichtung ein radial zum Tragseil verlagerbares und dabei am Tragseil zur Anlage
kommendes Druckstück aufweist. Dieses Druckstück" weist eine kreisbogenförmige Oberfläche auf, die der Form des Tragseils angepaßt
ist und gegebenenfalls aufgerauht oder mit einer Kunststoffschicht versehen sein kann.
Die radiale Verlagerung wird zweckmäßig dadurch sichergestellt, daß das Druckstück von einem Federelement, insbesondere
einer Tellerfeder, belastet ist. über die Wahl der Tellerfeder beziehungsweise deren Federkraft kann sichergestellt werden, daß
das Druckstück bei allen in Frage kommenden Durchmesseränderungen des Tragseils immer ausreichend dicht und fest an das Tragseil
angedrückt wird.
Eine sichere Verlagerung des Druckstücks im Klemmring, das heißt insbesondere in dem Teil des Klemmrings und dabei eine
unverlierbare Verlagerung wird dadurch erreicht, daß das Druckstück eine zapfenartige Verlängerung mit einer endseitigen Halterung
auüteist. Gleichzeitig ist dadurch auch die Führung des
Druckstücks verbessert, wobei zweckmäßigerweise die zapfenartige Verlängerung am Außenrand in dem Teil versenkt angeordnet
ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die Stirnseite der zapfenartigen Verlängerung auch bei möglichen Bewegungen des Druckstücks
jeweils soweit in dem Teil versenkt ist, daß die zu durchfahrenden Umlenk- beziehungsweise Tragrollen nicht beschädigt
werden.
Eine ausreichende Stabilität des Klemmrings ist dadurch gewährleistet, daß gemäß einer Ausbildung der Neuerung einem
Teil des Klemmrings das Druckstück und dem anderen Teil die Bohrungen für die Köpfe der Verbindungsschrauben zugeordnet sind.
Der Abrollvorgang der Verbindungsstelle zwischen Tragseil und Sessel wird neuerungsgemäß dadurch vergleichmäßigt,
daß der Klemmring in den Zwischenraum zwischen den beiden Bügeln und diesen annähernd ausfüllend eingegliedert ist. Dieser Abrollvorgang
wird weiter dadurch vergleichmäßigt, daß der Klemmring
neuerungsgemäß mit seinem Außenrand an die Seilrillen der Ablenk- beziehungsweise Tragrollen angepaßt ist.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß durch das Anklemmen des Klemmrings an das Tragseil von vornherein
ein definierter Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Sesselr gewährleistet werden kann, der auch im Langzeitbetrieb nicht verändert
wird. Grund hierfür ist die Dickenbemessung des Klemmrings zwischen den beiden Bügeln, der es ausschließt, daß ein Sessel
vom Tragseil abgenommen wird. Vorteilhaft ist weiter die Vergleichmäßigung des Abrollvorgangs der Verbindungsstelle, weil
zwischen den vorderen und den hinteren Bügel nunmehr der Klemmring eingegliedert ist, der zusätzlich aufgrund seiner äußeren
Gestaltung eine vorteilhafte Ablenkung an den Trag- und Ablenkrollen gewährleistet.
Die Neuerung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer im untertägigen Grubenbetrieb eingesetzten Sesselliftanlage
in der Draufsicht;
Fig. 2 den Klemmkopf eines am Tragseil angehängten Sessels
in der Seitenansicht in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 den Klemmkopf gemäß Fig. 2 in der Stirnansicht;
Fig. H den Klemmkopf gemäß Fig. 2 und 3 in der Draufsicht;
Fig. 5 in nochmals vergrößerter Darstellung einen Klemmring
in der Unteransicht und
tit· »I
Pig. 6 den Klemmring der Pig. 5 im vertikalen Längsschnitt gemäß der Linie VI-VI.
Bei der Sesselliftanlage 1 der Fig. 1 ist auf die Darstellung der einzelnen Sessel und der Verbindungsstellen zwischen
den Sesseln und dem Tragseil 2 der Einfachheit halber verzichtet worden. Die Sesselliftanlage 1 besteht im wesentlichen
aus einer mit dem nicht dargestellten Antrieb verbundenen Treibscheibe 3 und einer am anderen Ende der Sesselliftanlage 1 angeordneten
Umlenkscheibe 4, wobei das Tragseil 2 mit den daran befestigten Sesseln endlos umlaufend über die Treibscheibe 3
und die Umlenkscheibe 4 geführt ist. Wie angedeutet, muß das Tragseil 2 eine horizontale Streckenkurve 5 passieren. Die seitlich
über das Tragseil 2 hinausstehenden und anhand der Fig. 2 bis 6 noch näher erläuterten Teile der Verbindungsstelle zwischen $5
jedem Sessel und dem Tragseil 2 müssen beim Durchfahren der Strek- | kenkurve 5 horizontal umlaufende Seilrollen 6,7 passieren. Da- |,
bei wird das Tragseil 2 in horizontaler Richtung verlagert und | somit beansprucht, f|
Die Fig. 2 bis 4 zeigen einen Klemmkopf 8, der zur lösbaren Verbindung eines Sessels mit dem Tragseil 2 dient. Der Klemmkopf
8 weist einen das Tragseil 2 übergreifenden Bügel 9 und einenψ
untergreifenden Bügel 10 auf. Hierzu weisen die Bügel 9, 10 entgegengesetzt geöffnete Hakenmäuler auf, die das Tragseil 2 umfassen.
Die Bügel 9, 10 sind umfangsseitig abgerundet, um die Seilrollen 6,7 leicht passieren zu können. Der Klemmkopf 8 bildet
das Ende eines Sesselhalters 11.
Zwischen dem das Tragseil 2 übergreifenden Bügel 9 und dem das Tragseil 2 untergreifenden Bügel 10 des Klemmkopfes 8 ist ein
ψ ·
Klemmring 12 angeordnet, der anhand der Fig. 5 und 6 näher erläutert
ist. Dieser Klemmring 12 vergleichmäßigt den Abrollvorgang des gesamten Klemmbereichs, insbesondere beim Überfahren einer
vertikal umlaufenden Tragrolle 13· Das Überfahren einer Ablenkrolle
14 oder einer Seilrolle 6, 7 (siehe auch Fig. 1) wird über eine Auflaufschräge 15 vergleichmäßigt, wobei insbesondere aus
Fig. 3 hervorgeht, daß jeweils der Klemmkopf 8 beziehungsweise der Klemmring 12 so abgerundet sind, daß sie sich in eine Seilrille
16 günstig einlegen.
Der in den Fig. 5 und 6 gezeigte Klemmring 12 besteht aus
den Teilen 17 und 18, wobei dem Teil 17 eine Nachstelleinrichtung
19 zugeordnet ist. Die Teile 17, 18 werden über Schrauben
20 miteinander verbunden, nachdem sie jeweils das Tragseil 2 umfassend zwischen den Bügeln 9, 10 angeordnet sind.
Der Klemmringteil 18 weist zur Aufnahme der Köpfe 21 der Verbindungsschrauben 20 entsprechend ausgebildete Bohrungen
22 auf. Die Bohrungen 22 sind dabei so ausgebildet, daß die Köpfe
21 der Verbindungsschrauben 20 nicht über den Umfang 2 3 des Klemmrings
12 vorstehen. Dies dient insbesondere zur Schonung der zu überfahrenden Tragrollen 13 beziehungsweise Ablenkrollen 14 sowie
der Seilrollen 6, 7.
Die dem Klemmringteil 17 zugeordnete Nachstelleinrichtung 19 besteht aus einem Druckstück 24 mit einer zapfenartigen Verlängerung
25 und einem Tellerfederpaket 26. Das Druckstück 24 und das Tellerfederpaket 26 sind dabei so ausgebildet, daß das Druckstück
24 jeweils einen vergleichsve.se geringen radialen Weg zurücklegt.
Das Druckstück 24 besitzt an der zapfenaitLgen Verlängerung
25 einen endseitigen Halterungsring 27, um so eine unverlierbare Verlagerung zu gewährleisten. Das Druckstück 24 mit dem Teller-
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federpaket 26 ist also so mit dem Teil 17 verbunden, daß es sich nur in Richtung Tragseil 2 bewegen kann. Bei der Montage wird
durch das Anziehen der die beiden Teile 17, 18 verbindenden Schrauben
20 das Druckstück 2M durch Anlage am Tragseil 2 gegen die
Wirkung des Tellerfederpakets 26 radial verlagert. Dabei ist die zapfenartige Verlängerung 25 so innerhalb einer Bohrung 28 versenkt
angeordnet, daß ihre Stirnseite nicht über den Umfang 23 des Klemmrings 12 hervorsteht, unabhängig welchen Weg das Druckstück
24 zurückgelegt hat.
Die Oberfläche 29 des Druckstücks 24 ist so ausgebildet, daß eine jeweils dichte Anlagerung des Druckstücks 24 am Tragseil
2 gewährleistet ist. Hierzu kann die Oberfläche 29 aufgerauht sein, ein dem Tragseil 2 entsprechendes Profil aufweisen
oder mit einem die Reibung erhöhenden Kunststoff beschichtet werden. Fig. 6 verdeutlicht, daß auch bei extremen Durchmesseränderungen
des Tragseils 2 immer ein ausreichendes Verklemmen sichergestellt ist.
Claims (8)
1. Klemmteil zur Verbindung eines Sessels mit dem Tragseil einer Sesselliftanlage, insbesondere eines Sessellifts für den
untertägigen Personen- und/oder Kleinmaterialtransport, der das Tragseil einklemmend verschraubbar ist und mit den Klemmkopf eines
Sessels bildenden und im Abstand voneinander angeordneten, entgegengesetzt geöffnete Hakenmäuler aufweisenden Bügeln zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil als zwischen den das Tragseil (2) übergreifenden Bügel
(9) und den das Tragseil (2) untergreifenden Bügel (10) einpaßbarer, eine Nachstelleinrichtung (19) aufweisender Klemmring
(12) ausgebildet und unabhängig von den Bügeln (9» 10) das Tragseil (2) einspannend mit diesem verbunden ist.
2. Klemmteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Klemmring (12) aus zwei miteinander
verschraubbaren und dabei das Tragseil (2) einspannenden Teilen (17, 18) besteht.
3. Klemmteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Teil (17)
als Nachstelleinrichtung (19) ein radial zum Tragseil (2) verlagerbares und dabei am Tragseil (2) zur Anlage kommendes Druckstück
(24) aufweist.
4. Klemmteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckstück (2*1) von einem
Federelement, insbesondere mindestens einer Tellerfeder (26), belastet ist.
5. Klemmteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckstück (24) eine
zapfenartige Verlängerung (25) mit einer endseitigen Halterung (27) aufweist.
6. Klemmteil nach Anspruch 3) 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die zapfenartige Verlängerung (25) am Umfang (23) in den Teil (17) versenkt angeordnet ist.
7. Klemmteil nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß einem Teil (17) des Klemmrings
(12) das Druckstück (24) und dem anderen Teil (18) Bohrungen (22) für die Köpfe (21) von Verbindungsschrauben (20)
zugeordnet sind.
8. Klemmteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Umfang (23) des Klemmrings
(12) an die Seilrillen (16) der Ablenk- beziehungsweise Tragrollen (14, 13) des Sessellifts (1) angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808011673 DE8011673U1 (de) | 1980-04-29 | 1980-04-29 | Klemmteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808011673 DE8011673U1 (de) | 1980-04-29 | 1980-04-29 | Klemmteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8011673U1 true DE8011673U1 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=6715121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808011673 Expired DE8011673U1 (de) | 1980-04-29 | 1980-04-29 | Klemmteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8011673U1 (de) |
-
1980
- 1980-04-29 DE DE19808011673 patent/DE8011673U1/de not_active Expired
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