DE3016407A1 - Sessellift fuer den untertaegigen personen- und/oder kleinmaterialtransport - Google Patents

Sessellift fuer den untertaegigen personen- und/oder kleinmaterialtransport

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DE3016407A1
DE3016407A1 DE19803016407 DE3016407A DE3016407A1 DE 3016407 A1 DE3016407 A1 DE 3016407A1 DE 19803016407 DE19803016407 DE 19803016407 DE 3016407 A DE3016407 A DE 3016407A DE 3016407 A1 DE3016407 A1 DE 3016407A1
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chair lift
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chair
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DE19803016407
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Klaus 4700 Hamm Hövelmann
Heinrich 4703 Bönen Ludwig
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Maschinenfabrik Scharf GmbH
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Maschinenfabrik Scharf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/127Cable grippers; Haulage clips for ski lift, sleigh lift or like trackless systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables

Description

  • Sessellift für den untertägigen Personen- und/oder
  • Kleinmaterialtransport Die Erfindung betrifft einen Sessellift für den untertägigen Personen- und/oder Kleinmaterialtransport gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Sessellifte der beschriebenen Art sind insbesondere aus dem untertägigen Einsatz bekannt, wo sie in der Regel zum Personentransport dienen. Gegenüber den aus dem übertägigen Einsatz bekannten Sesselliften müssen die im untertägigen Einsatz befindlichen Sessellifte auch Kurven in der Horizontalen durchfahren. Daher müssen die Verbindungsstellen zwischen dem Tragseil und den einzelnen Sesseln entsprechend ausgebildet sein.
  • Es sind Klemmköpfe als Verbindungsstellen zwischen dem Tragseil und den einzelnen Sesseln bekannt, bei denen die Sessel jeweils lediglich durch Einklemmen zweier das Tragseil gegengleich, das heißt von oben und unten übergreifender beziehungsweise untergreifender Bügel am Tragseil festgelegt sind.Bei einer derartigen Verbindung besteht die Gefahr, daß beim Überfahren von vertikal umlaufenden Tragrollen oder beim Entlangfahren an horizontal umlaufenden Ablenk- oder Umlenkrollen die Befestigung am Tragseil über die Klemmwirkung durch die ruckartigen Bewegungen wenigstens zum Teil aufgehoben wird. Derartige ruckartige Bewegungen, die den Klemmbereich beeinflussen, treten dadurch auf, daß die Verbindungsstelle aus der eigentlichen Laufrichtung des Tragseils entweder nach oben oder unten beziehungsweise seitwärts auf ganz kurzem Weg abgelenkt wird. Insbesondere in Gefällestrecken kann bei solchen Situationen der jeweilige Sessel am Tragseil entlangrutschen, was bei einem ungünstigen Abstand der aufeinander folgenden Sessel zu erheblichen Betriebsgefährdungen führt.
  • Nachteilig ist auch das zum Teil sehr starke seitliche Ausschwingen, insbesondere von nicht besetzten Sesseln, wenn diese über seitliche Umlenk- oder Ablenkrollen oder auch über vertikal umlaufende Tragrollen fahren. Dabei kann es vorkommen, daß die gegenläufig aneinander vorbeigeführten Sessel miteinander verhaken oder aber am Ausbau anschlagen oder an diesem hängetleiben. Dabei lösen sich die Sessel aus ihrer Halterung am Seil oder sie werden erheblich beschädigt. Weitere Störungen treten dadurch auf, daß das Seil bei derartigen ruckartigen Belastungen teilweise oder ganz zerstört wird.
  • Weiter sind Seilklemmen bekannt, bei denen neben den das Tragseil über- beziehungsweise untergreifenden Bügeln noch Gegenhaltungen vorgesehen sind. Über derartige Seilklemmen wird der einzelne Sessel gewissermaßen an das Tragseil angeschraubt. Bei einer derartigen Zuordnng des einzelnen Sessels zum Tragseil versucht der Sessel jeweils bei einer Verdrehung des Seils um seine Längsachse diese Verdrehung mitzumachen, wodurch ein in die andere Richtung weisendes Moment auftritt. Die dadurch entstehenden Relativbewegungen zwischen der Klemme und dem Tragseil führen zu einer Lockerung des Klemmbereichs. Eine solche Lockerung kann aber auch dadurch eintreten, daß das Seil im Laufe des betrieblichen Einsatzes gelängt wird und einen immer geringeren Durchmesser aufweist. Sin weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß das Tragseil im Klemmbereich hinter und vor den jeweiligen Klemmstellen erheblichen Biegeverformungen unterworfen ist.
  • Das führt häufig zu einem erhöhten Seilverschleiß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen Sessel und Tragseil zu schaffen, bei der die Vorteile der eingehängten Sessel mit denen der angeschraubten Sessel miteinander verbunden sind und wo das Tragseil durch die Verbindungsstellen möglichst wenig belastet wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem das Tragseil übergreifenden Bügel und dem das Tragseil untergreifenden Bügel ein das Tragseil einspannender und mit einer Nachstelleinrichtung versehener Klemmring angeordnet ist.
  • Bei einer derartigen Verbindung zwischen Sessel und Tragseil kann das Tragseil selbst Verdrehungen um die Längsachse durchführen, ohne daß dadurch die Verbindung selbst in Mitleidenschaft gezogen wird, da der Klemmring selbst im Klemmkopf drehbar ist. Über die Nachstelleinrichtung im Klemmring werden Durchmesseränderungen des Tragseils gleich welcher Art eliminiert, so daß eine gleichbleibend ausreichende Klemmung gegeben ist.
  • Zur Verein-fachung der Montage und Demontage ist vorgesehen, daß der mit den Bügeln nicht verbundene Klemmring aus zwei Teilen besteht, die miteinander und dabei das Tragseil umfassend verschraubbar sind. Zweckmäßig ist es dabei, die beiden Teile zunächst auf das Seil aufzulegen und dann über Schrauben miteinander zu verbinden.
  • Die notwendige Anpassung an eventuelle Durchmesseränderungen des Tragseils wird nach einer zweckmäßigen Ausbildung dadurch erreicht, daß mindestens ein Teil als Nachstelleinrichtung ein radial zum Tragseil verlagerbares und dabei am Tragseil zur Anlage kommendes Drucksack aufweist.
  • Dieses Druckstück weist eine kreisbogenförmige Oberfläche auf, die der Form des Tragseils angepaßt ist und gegebenenfalls aufgerauht oder mit einer Kunststoffschicht versehen sein kann.
  • Die radiale Verlagerung wird zweckmäßig dadurch sichergestellt, daß das Druckstück von einem Federelement insbesondere einer Tellerfeder belastet ist. Über die Wahl der Tellerfeder beziehungsweise deren Federkraft kann sichergestellt werden, daß das Druckstück bei allen infrage kommenden Durchmesseränderungen des Tragseils immer ausreichend dicht und fest an das Tragseil angedrückt wird.
  • Eine sichere Verlagerung des Druckstücks im Klemmring, das heißt insbesondere in dem Teil des Klemmrings und dabei eine unverlierbare Verlagerung wird dadurch erreicht, daß das Druckstück eine zapfenartige Verlängerung mit einer endseitigen Halterung aufweist. Gleichzeitig ist dadurch auch die Führung des Druckstücks verbessert, wobei zweckmäßigerweise die zapfenartige Verlängerung am Außenrand in dem Teil versenkt angeordnet ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die Stirnseite der zapfenartigen Verlängerung auch bei möglichen Bewegungen des Druckstücks jeweils so weit in dem Teil versenkt ist, daß die zu überfahrenden Umlenk- beziehungsweise Tragrollen nicht beschädigt werden.
  • Eine ausreichende Stabilität des Klemmrings ist dadurch gewährleistet, daß gemäß einer Ausbildung der Erfindung einem Teil des Klemmrings das Druckstück und dem anderen Teil die Bohrungen für die Köpfe der Verbindungsschrauben zugeordnet sind.
  • Der Abrollvorgang der Verbindungsstelle zwischen Tragseil und Sessel wird erfindungsgemäß dadurch vergleichmäßigt, daß der Klemmring in den Zwischenraum zwischen den beiden Bügeln und diesen annähernd ausfüllend eingegliedert ist. Dieser Abrollvorgang wird weiter dadurch vergleichmäßigt, daß der Klemmring erfindungsgemäß mit seinem Außenrand an die Seilrillen der Ablenk- beziehungsweise Tragrollen angepaßt ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß durch das Anklemmen des Klemmrings an das Tragseil von vornherein ein definierter Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Sesseln gewährleistet werden kann, der auch im Langzeitbetrieb nicht verändert wird. Grund hierfür ist die Dickenbemessung des Klemmrings zwischen den beiden Bügeln, der es ausschließt, daß ein Sessel vom Tragseil abgenommen wird. Vorteilhaft ist weiter die Vergleifrnäßigung des Abrollvorgangs der Verbindungsstelle, weil zwischen dem vorderen und dem hinteren Bügel nunmehr der Klemmring eingegliedert ist, der zusätzlich aufgrund seiner äußeren Gestaltung eine vorteilhafte Ablenkung in den Trag- und Ablenkrollen gewährleistet.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. i eine schematische Darstellung einer im untertägigen Grubenbetrieb eingesetzten Sesselliftanlage in der Draufsicht; Fig. 2 den Klemmkopf eines am Tragseil angehängten Sessels in der Seitenansicht, in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 den Klemmkopf gemäß Fig. 2 in der Stirnansicht; Fig. 4 den Klemmkopf gemäß Fig. 2 und 3 in der Draufsicht; Fig. 5 in nochmals vergrößerter Darstellung einen Klemmring in der Unteransicht und Fig. 6 den Klemmring der Fig. 5 im vertikalen Längsschnitt gemäß der Linie VI-VI.
  • Bei der Sesselliftanlage 1 der Fig. 1 ist auf die Darstellung der einzelnen Sessel unter Verbindungsstellen zwischen den Sesseln und dem Tragseil 2 der Einfachheit halber verzichtet worden. Die Sesselliftanlage 1 besteht im wesetlichen aus einer mit dem nicht dargestellten Antrieb verbundenen Treibscheibe 3 und einer am anderen Ende der Sesselliftanlage 1 angeordneten Umlenkscheibe 4, wobei das Tragseil 2 mit den daran befestigten Sesseln endlos umlaufend über die Treibscheibe 3 und die Umlenkscheibe 4 geführt ist.
  • Wie angedeutet, muß das Tragseil 2 eine horizontale Streckenkurve 5 passieren. Die seitlich über das Tragseil 2 hinausstehenden und anhand der Fig. 2 - 6 noch näher erläuterten Teile der Verbindungsstellen zwischen jedem Sessel und dem Tragseil 2 müssen beim Durchfahren der Streckenkurve 5 horizontal umlaufende Seilrollen 6, 7 passieren. Dabei wird das Tragseil 2 in horizontaler Richtung verlagert und somit beansprucht.
  • Die Fig. 2 bis 4 zeigen einen Klemmkopf 8, der zur lösbaren Verbindung eines Sessels mit dem Tragseil 2 dient. Der Klemmkopf 8 wiest einen das Tragseil 2 übergreifenden Bügel 9 und einen untergreifenden Bügel 10 auf.
  • Hierzu weisen die Bügel 9, 10 entgegengesetzt geöffnete Hakenmäuler auf, die das Tragseil 2 umfassen. Die Bügel 9,10 sind umfangsseitig abgerundet, um die Seilrollen 6, 7 leicht passieren zu können. Der Klemmkopf 8 bildet das Ende eines Sesselhalters 11.
  • Zwischen dem das Tragseil 2 übergreifenden Bügel 9 und dem das Tragseil 2 untergreifenden Bügel 10 des Klemmkopfs 8 ist ein Klemmring 12 angeordnet, der anhand der Fig. 5 und 6 näher erläutert ist. Dieser Klemmring 12 vergleichmäßigt den Abrollvorgang des gesamten Klemmbereichs, insbesondere beim Überfahren einer vertikal umlaufenden Tragrolle 13. Das Überfahren einer Ablenkrolle 14 oder einer Seilrolle 6, 7 (s. auch Fig. 1) wird über eine Auflaufschräge 15 vergleichmäßigt, wobei insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, daß jeweils der Klemmkopf 8 beziehungsweise der Klemmring 12 so angerundet sind,daß sie sich in eine Seilrille 16 günstig einlegen.
  • Der in den Fig. 5 und 6 gezeigte Klemmring 12 besteht aus den Teilen i7 und 18, wobei dem Teil 17 eine Nachstelleinrichtung 19 zugeordnet ist. Die Teile 17, 18 werden über Schrauben 20 miteinander verbunden, nachdem sie jeweils das Tragseil 2 umfassend zwischen den Bügeln 9, 10 angeordnet sind.
  • Der Klemmringteil 18 weist zur Aufnahme der Köpfe 21 der Verbindungsschrauben 20 entsprechend ausgebildete Bohrungen 22 auf. Die Bohrungen 22 sind dabei so ausgebildet, daß die Köpfe 21 der Verbindungsschrauben 20 nicht über den Umfang 23 des Klemmrings 12 vorstehen.Dies dient insbesondere zur Schonung der zu überfahrenden Tragrollen 13 beziehungsweise Ablenkrollen 14 sowie der Seilrollen 6, 7.
  • Die dem Klemmringteil 17 zugeordnete Nachstelleinrichtung 19 besteht aus einem Druckstück 24 mit einer zapfenartigen Verlängerung 25 und einem Tellerfederpaket 26. Das Druckstück 24 und das Tellerfederpaket 26 sind dabei so ausgebildet, daß das Druckstück 24 jeweils einen vergleichsweise geringen radialen Weg zurücklegt. Das Druckstück 24 bes-itzt an der zapfenartigen Verlängerung 25 einen endseitigen Halterungsring 27, um so eine unverlierbare Verlagerung zu gewährleisten. Das Druckstück 24 mit dem Tellerfederpaket 26 ist also so mit dem Teil 17 verbunden, daß es sich nur in Richtung Tragseil 2 bewegen kann. Bei der Montage wird durch das Anziehen der die beiden Teile 17, 18 verbindenden Schrauben 20 das Druckstück 24 durch Anlage am Tragseil 2 gegen die Wirkung des Tellerfederpakets 26 radial verlagert. Dabei ist die zapfenartige Verlängerung 25 so innerhalb einer Bohrung 28 versenkt angeordnet, daß ihre Stirnseite nicht über den Umfang 23 des Klemmrings 12 hervorsteht, unabhängig welchen Weg das Druckstück 24 zurUckgelegt hat.
  • Die Oberfläche 29 des Druckstücks 24 ist so ausgebildet, daß eine jeweils dichte Anlagerung des Druckstücks 24 am Tragseil 2 gewährleistet ist. Hierzu kann die Oberfläche 29 aufgerauht sein, ein dem Tragseil 2 entsprechendes Profil aufweisen oder mit einem die Reibung erhöhenden Kunststoff beschichtet werden. Fig. 6 verdeutlicht, daß auch bei extremen Durchmesseränderun-gen des Tragseils 2 immer ein ausreichendes Verklemmen sichergestellt ist.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: e Sessellift für den untertägigen Personen- und/oder Kleinmaterialtransport, dessen Sessel jeweils über einen am oberen Ende des Sesselhalters vorgesehenen Klemmkopf mit dem Tragseil rutschfest verbunden sind, wobei der Klemmkopf durch im Abstand voneinander angeordnete, entgegengesetzt geöffnete Bügel gebildet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem das Tragseil (2) übergreifender Bügel (9) und dem das Tragseil (2) untergreifenden Bügel (10) ein das Tragseil (2) einspannender und mit einer Nachstelleinrichtung (19) versehener Klemmring (12) angeordnet ist.
  2. 2. Sessellift nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der mit den Bügeln (9, 10) nicht verbundene Klemmring (12) aus zwei Teilen (17, 18) besteht, die miteinander und dabei das Tragseil (2) umfassend verschraubbar sind.
  3. 3. Sessellift nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k ,e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein Teil (17) als Nachstelleinrichtung (19) ein radial zum Tragseil (2) verlagerbares und dabei am Tragseil (2) zur Anlage kommendes Druckstück (24) aufweist.
  4. Lt. Sesselllift nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Druckstück (24) von einem Federelement, insbesondere mindestens einer Tellerfeder (26) belastet ist.
  5. 5. Sessellift nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h gek e k e n n z e i c h ne t , daß das Druckstück (24) eine zapfenar-tige Verlängerung (25) mit einer endseitigen Halterung (27) aufweist.
  6. 6. Sessellift nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zapfenartige Verlängerung (25) in dem Teil. (17) versenkt angeordnet ist.
  7. 7. Sessellift nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß einem Teil (17) des Klemmringes (12) das Druckstück (24) unddem anderen Teil (18) Bohrungen (22) für die Köpfe (21) von Verbindungsschrauben (20) zugeordnet sind.
  8. 8. Sessellift nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n.n z e i c h n e t , daß der Klemmring (12) in den Zwischenraum zwischen den beiden Bügeln (9, 10) und diesen annähernd ausfüllend eingegliedert ist.
  9. 9. Sessellift nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß der Klemmring (12) mit seinem Umfang (23). an die Seilrillen (16) der Ablenk-bzw. Tragrollen (14 bzw. 13) angepaßt ist.
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Non-Patent Citations (2)

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Title
Prospekt Fa. Apod/Scharf S.14 *
Schlägel u. Eisen 1965, Nr.1. S.19/20 *

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