DE713238C - Kettenfahrleitung - Google Patents

Kettenfahrleitung

Info

Publication number
DE713238C
DE713238C DEL99109D DEL0099109D DE713238C DE 713238 C DE713238 C DE 713238C DE L99109 D DEL99109 D DE L99109D DE L0099109 D DEL0099109 D DE L0099109D DE 713238 C DE713238 C DE 713238C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
contact wire
zigzag
line according
ropes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL99109D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Sueberkrueb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEL99109D priority Critical patent/DE713238C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE713238C publication Critical patent/DE713238C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
    • B60M1/23Arrangements for suspending trolley wires from catenary line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Kettenfahrleitung Bei Fahrleitungen für elektrisch betriebene Bahnen, die mit hohen Geschwindigkeiten befahren werden, ist es erforderlich, daß selbst bei Geschwindigkeifen von 6om je Sekunde der Stromabnehmer eine gute funkenfreie Stromabnahme gewährleistet. Dies ist nur dann zu erreichen, wenn der Fahrdraht an allen Punktmeine gleiche Elastizität aufweist.
  • Man versuchte, diese Bedingtuig dadurch zu erfüllen, daß man die Htihenuntersch:ie de in der Fahrleitung bei verschiedenen Temperaturen zwischen Mitte Feld und den Stützpunkten anglich, und zwar durch Anordnung eines längeren oder kürzeren am Trags°il angelenkten Beiseils. Durch diese Maßnahme sollte das Gewicht der den Fahrdraht tragenden seitlichen Festlegung federnd aufgenommen werden.
  • Hiermit wurde zweifellos schon ein gewisser Vorteil bezüulich der gleichmäßig befahrbaren Fahrleitung für Höchstgesch«Indigkeiten erzielt. Gleichgültig nun, ob man Fahrleitungssysteme wählte, bei denen der Fahrdraht und das Beiseil im gegenläufigen Zickzack verlegt waren, oder ob man die sog. vollelastische windschiefe Aufhängung vorzog, in jedem Falle war es notwendig, bei Ver"Vendung von Masten mit Auslegiern Druckröhre zu gebrauchen. Diese müssen die Verspannungskräfte aufnehmen. Dieselbe Aufgabe fällt bei Wahl von Querseilen dein Richtseil zu. Die Benutzung der Druckrohre ist besonders dadurch von großem Nachteil, daß sie bei verschiedenen Temperaturen wegen der Höhenwanderung des Fahrdrahtes eine verschieden große Neigung aufwe.is°n. Infolgedessen kann es vorkommen, daß Bügelanschläge auftreten, die große Betriebsstörungen verursachen.
  • Bei Kettenfährleitungen hat man auch schon an Stelle eines dem Tragseil zugeordneten Beiseils ein zweites Tragseil vorgesehen, das gegenüber dem anderen Tragseil in Abstand angeordnet und ebenso wie dieses finit Durchliang verlegt ist.
  • Bei derartigen Systemen ist .es bekannt-I;C\worden, die zwei `fragseile in symm°triscli<-@ Lage zu einer durch die Gleismitte verlebf_n lotrechten Ebene anzuordn=en und die daue°rnde Einstellung der Tragseile in dieser Lage durch deren Zusammenspannen mittels Verbindungsdrähte zu sichern. Hierbei ist nun weniger auf die an allen Punkten der Fahrleitung gleichbleibende Elastizität Bedacht genommen, sondern es ist vor al.l:ni auf die Verhinderung eins Ausschlagens des Fahrdrahtes Wert gelegt worden. Die Anordnung wurde deshalb so getroffen, daß der Fahrdraht von zwei Hängedrähten getragen wurde, die zusammen mit den Verbindungsdräliten der Tragseile ein Dreieck bildeten. wobei jedoch die beiden Hängedrähte in jeder Lage auf Zug beansprucht waren.
  • Hieraus ergibt sich, daß die bekannte Fahriuitung finit zwei Tragseilen nicht an alkn Punkten gleich elastisch sein kann. Da die Nachgiebigkeit des Fahrdrahtes nur von derjenigen des Tragseiles abhängt, ist der Fahrdraht in Nähe- des Stützpunktes fest. DL Nachgiebigkeit des Tragseiles st:igt nun vor: Stützpunkt bis Mitte Feld an und ist außerdein abhängig cooii der Spannweite. Di: bekannte Fahrleitung kann deshalb nicht mit hohen Geschwaidi@keiten befahren werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein:. Ketteiüahrleitun- für hohe Fahrgeschwindigkeiten mit zwei in Abstand nebeneinander mit Durchhang verlegten Tragseilen, an denen der Fahrdraht wechselseitig :aufgehängt ist.
  • Bei einer bekannten Fahrleitung dieser Art ist der Fahrdraht mittels Hänger wechs.°I-seiti# an den beiden Tragscil°n verschiebbar befestigt. Der Widerstand dieser Aufhängungsart gegen Winddruck ist jedoch erst gegeben durch die in gewissen Abständen zwischen der. Tragseilen vorgesehen.- starre Verbindung. Die dauernde Parall; lführung der Ti-ags;:ile wird nämlich durch starre Strchen gesichert, die aus Rohrstücken b°stclien sollen.
  • Die Errindung besteht darin, daß die Tragseile lediglich mittelbar durch den Fahrdraht miteinander gekoppelt- und zwischen den Stützpunkten gegensinnig zur Lotrechten geneigt sind. Dabei liegen die beiden Tragseile in unsymmetrischer Lage zu einer durch Gleismitte gelegten lotrechten Ebene.
  • Durch dies=e erfindungsgemäbe An=ordnung wird eine Fahrleitung geschahen. bei welcher die Nachgiebigkeit des Fahrdrahtes von seiner seitlichen Verspannung abhängt. Die den Fahrdraht wechselseitig mit jedem Tragseil verspannenden Hänger erhalt,-n. e:nc derartig Schräglage, Beiß die waagerechte Komponente der auf die Hänger ausgeübten Kraft inind"-stens dem zulässigen Winddruck entsprich:. Durch diese Schräglage der Hänger hanr: #.:l50 der Fahrdraht angehoben werden. ohn.; 'seine Elastizität zu verlieren.
  • -" =Die Ausführung der erfindungsgemäf".-ii Kettenfahrleitung kann derart erfalpti, daß der im Zickzack verlegte Fahrdraht zu einer Seite eines jeden Stützpunktes in dessen Nähe von dem in Richtung dieses Zickzacks liegenden Tragseil abgezogen und auf der anderen Seite des betreffenden Stützpunktes durch das gegenläufig verlegte Trags:il verspannt ist. Es ist aber auch möglich, den Fahrdraht zu beiden Seiten ein=s jeden Stützpunkts in dessen Nähe durch das in Richtung des Fa`lirdrahtzickzacl:s verlegte Tragseil abzuziehen.
  • Es kann ferner @-orteilhaft sein, das eiti" Tragseil. dem anderen in Nähe Feldmitte beizuklemmen und in dess:n Windschatten zu verlegen. Die Windfestigkeit wird durch diese Maßnahme nicht vermindert, da der seitliche waagerecht; Durchhang der Tra;-seile die Systembreit,- und -höhe gering gentimacht und einen unzulässig hoben Windabtrieb vermeidet. In dies:in Falle w-rdeii die kurzen Hänger naturgemäß lotr°clit angeordnet.
  • Infolge der notwendigen Schräglage der Hänger und im Hinblick darauf, daß das Gewicht des Fahrdrahtes von beiden Trags2il--n getragen wird, erhält die erfindungsg:niäf,e Kettenfahrleitung den schwerwiegenden Vorteil der geringen Systemhöhe gegenüber den die gleiche Aufgabe in nicht so -inwandfreier Weise lösenden bekannten Kettenfahrleitungen.
  • " An Hand der Zeichnung sei die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Hierin stellen Fig. i und 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäf?en Kettenfalirleitung mit zwei Tragseilen in Ansicht und Draufsicht dar; Fig. 3 zeigt die Ansicht einer Spannseite dieser Kettenfahrl:eitung i-Gleisrichtung gesehen. Fig. 4. gibt eine andere .-1#usführung sform dieser Kettenfahrl.eittnig iii Draufsicht wieder, während endlich Fig. 5 eine vorteilhafte Anordnung in Kurc:nstrecken veranschaulicht.
  • Wie .aus der Zeichnung hervorgeht, wird der FahrdrahtF wechselseitig durch Hänger H, H, von den Tragseil=en Tl, T., getragen. Diese Tragseile sind mit Durchhang verlebt und liegen zu einer durch Gleismitte gel°gt@ti lotrechten Ebene unsymmetrisch. Hierdurch wird in einfacher Weise die notwindige Zickzacklage des Fahrdrahtes F gewährleistet. Gleichzeitig erhält die Kettenfahrleitung dadurch eine gute Verspannung, so daß sL-windfest ist. Aus Fig.3 geht hervor, daf@ die Hänger,, die den Fahrdraht wechselseitig mit den beiden Tragseilen verspannen, schräg angeordnet und daher imstande sind; horizontale Kräfte, wie beispielsweise die Windkräfte, aufzunehmen. ` Die Lage der Tragseile- ist in Fig.3 durch die Bezeichnung der Stützpunkte S1, S2, S1', S2 deutlich gemacht. Man .erkennt, daß die durch d_e Tragseile hindurchgelegten Ebenen nicht parallel laufen. Sie sind vielmehr gegeneinander geneigt, und zwar in etwa demselben Winkel, wie ihn die zugehörigen Hänger gegeneinander bilden. Man erhält hierdurch einen aus waagerechten und lotrechten Anteilen resultierenden geringen Durchhang, der unter Zugrundelegung einer Mastentfernung von 8o m gegenüber den lotrechten Durchhängen der bisher üblichen Aufhängungsarten etwa um die Hälfte geringer wird. Dabei ist es nicht einmal. notwendig, die Tragseile im Stützpunkt mehr als üblich aus Gleismitte herauszuverlegen. Schon mit einer Kettenfahrleitung, d:.e -einen lotrechten Durchhang von etwa 6o cm aufweist, würde man für die Hänger Schräglagen von ungefähr 55 bis 6o° Neigung in Nähe der Stützpunkte erhalten. Eine solche Hängerneigung genügt jedoch durchaus, um die Hänger in den Zustand zu versetzen, den zulässigen Winddruck aufnehmen zu können.
  • Auch wenn der Fahrdraht zwischen den Stützpunkten lediglich wechselseitig an den beiden Tragseilen aufgehängt und mit diesen verspannt ist, so können doch verschiedene Systeme für eine gesamte Kettenfahrl@@itung mit zwei in Abstand .nebeneinander mit Durchhang verlegten Tragseilen verwendet werden.
  • Es seien 'hier zwei Beispiele für die Aufhängungsarten gewählt.
  • In Fig. i bis 3 ist der im Zickzack verlegte Fahrdraht zu einer Seite :eines jeden Stützpunktes in dessen Nähe von dem in Richtung des Zickzacks liegenden Tragseil abgezogen und auf der anderen Seite des biotreffenden Stützpunktes durch das gegenläufig verlegte Tragseil verspannt. Eine andere Aufhängungsart läßt sich dadurch erreichen, daß man das zweite Spannfeld gewissermaßen umkehrt. In diesem Fall ist dann der Fahrdraht zu beiden Seiten eines jeden Stützpunktes in dessen Nähe durch das in Richtung des Fahrdrahtzickzacks verlegte Tragseil. abgezogen. Diese Anordnung ist in Fig. q dargestellt.
  • In Kurvenstrecken wird man zweckmäßig diese letztgenannte Ausführimgstorm wählen und dabei darauf achten, daß der Fahrdraht F in den Stützpunkten der Kurve um den Betrag des normalen Zickzackabzuges immer aus dem Bereich des KrümmLrngsradius R herausgezogen ist. Der Abstand des Fährdrahtes vom Krümrnüngsmittelpunkt wird also in allen Stützpunkten der Kurve um den Betrag des Zickzackabzuges größer sein als der Krümmungsrad:us der Kurve. Diese zwcckmäßige und vorteilhafte Aufhängung und Verspannung läßt Fig. 5 -erkennen.
  • Naturgemäß liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn man anstatt eines Hängzrs deren zwei wählt, um mit Sicherheit den Bruch der Hänger zu vermeiden.
  • Durch diese wechselseitige Verspannung des Fahrdrahtes mit den beiden Tragseilen ist der - Fahrdraht ,auch bei Winddruck nach beiden Seiten hin genügend festgelegt. Es erübrigt sich daher -die Verwendung von Seitenhaltern, die infolge des möglichen Bügelanschlagens oft zu Betr:@ebsstörungen Anlaß geben und aus diesem Grunde unerwünscht sind. Mit der Erfindung ist daher erstmalig eine vollkommene Fahrleitung geschaffen, die mit den eingangs angegebenen hohen Fahrgeschwindigkeiten befahrbar ist und außerdem die geschilderten Vorteile der geringen Systemhöhe u. a. m. besitzt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:' i. Kettenfahr:cLung für hohe Fahrgeschwindigkeiten mit zwei in Abstand nebeneinander mit Durchhang verlegten Tragseilen, an denen der Fährdraht wechselseitig aufgehängt ist, dadurch g-.-kennzeichnet, daß die Tragseile (T1, T@) lediglich mittelbar durch den Fahrdraht miteinander gekoppelt und zwischen den Stützpunkten (S1, Si bzw. S., S2) gegensinnig zur Lotrechten geneigt sind.
  2. 2. KettenfaIrleitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragseile (Ti, T2) in unsymmetrischer Lage zu einer durch Gleismitte gelegten lotrechten Ebene Legen. ' 3.
  3. Kettenfährleitung nach Anspruch i und- 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Zickzack verlegte Fahrdraht - (F) zu einer Seite eines jeden Stützpunktes in dessen Nähe von dem in Richtung des Zickzacks liegenden Tragseil abg; zogen und auf der anderen Seite des betreffenden Stützpunktes durch das gegenläufig verlegte Tragseil verspannt ist. q..
  4. Kettenfahrleitung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrdraht (F) zu beiden Seiten eines jeden Stützpurstes in dessen Nähe durch das in Richtung des Fahrdrahtzickzacks verlegte Tragseil abgezogen ist.
  5. 5. Kettenfahrleitung nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fahrdraht (F) verspannenden Hänger (Hi, H2) eine derartige Schräglage erhalten, daß die waagerechte Komponente der auf die Hänger ausgeübten Kraft mindestens dem zulässigen Winddruckentspricht.
  6. 6. Kettenfa:hrleitung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Tragseil dem anderen in Feldmitte beigeklemmt ist und in dessen Windschatten liegt.
  7. 7. Kettenfährleitung nach Anspruch i bis 6 für Kurvenstrecken, dadurch gek,-nnzeichnet, daß der Fahrdraht (F in den Stützpunkten der Kurve um den Betrag des normalen Zickzackabzuges aus dein Bereich des Krümmungsradius (R nach außen herausgezogen ist.
DEL99109D 1939-09-22 1939-09-22 Kettenfahrleitung Expired DE713238C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL99109D DE713238C (de) 1939-09-22 1939-09-22 Kettenfahrleitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL99109D DE713238C (de) 1939-09-22 1939-09-22 Kettenfahrleitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE713238C true DE713238C (de) 1941-11-04

Family

ID=7289054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL99109D Expired DE713238C (de) 1939-09-22 1939-09-22 Kettenfahrleitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE713238C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589110A1 (fr) * 1985-10-24 1987-04-30 Zaochny Inst Inzh Zhel Ligne de prise de courant notamment pour voies ferrees

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589110A1 (fr) * 1985-10-24 1987-04-30 Zaochny Inst Inzh Zhel Ligne de prise de courant notamment pour voies ferrees

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2363314B1 (de) Vorrichtung zur Kopplung von elastischen und starren Fahrleitungssystemen
DE69728613T2 (de) Aufhängung für eine elektrische Oberleitung für Eisenbahnlinien oder dergleichen
DE713238C (de) Kettenfahrleitung
DE3217641A1 (de) Seiltransporteinrichtung
DE2605683C2 (de) Seilförderanlage
DE759730C (de) Fahrdrahtaufhaengung
DE756552C (de) Kettenfahrleitung mit Hoechstspannweiten fuer elektrische Bahnen
DE2307544A1 (de) Vorrichtung zum anbringen von skiern od.dgl. auf pkw-daechern
DE565809C (de) Nachgiebige Fahrdrahtaufhaengung
DE435746C (de) In ein Kettenwerk eingebaute Vorrichtung zur Streckentrennung oder Nachspannung des Fahrdrahtes mit vom Fahrdraht abgezweigtem, nach aufwaerts gefuehrtem Beidraht
DE743998C (de) Fahrleitung fuer elektrische Bahnen
DE1054293B (de) Buegelschelle
DE498751C (de) Fahrdrahthalter
DE3036045A1 (de) Kettenwerk fuer fahrleitungen elektrischer bahnen mit dem fahrdraht zugeordnetem hilfsseil
AT152334B (de) Kettenfahrleitung.
DE722516C (de) Spurlattenbefestigung
DE2302585C3 (de) Fahrdrahtaufhängung für elektrifizierte Eisenbahnstrecken
DE767847C (de) Kettenfahrleitung
DE931288C (de) Kettenfahrleitung fuer Hoechstspannweiten
DE526961C (de) Einfachaufhaengung fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen
DE2630672B1 (de) Spannvorrichtung fuer Oberleitungen zum Einbau in Tunnel fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge
DE703330C (de) Kettenlinienaufhaengung fuer Fahrdraehte
DE487962C (de) Befestigung der Federzunge bei Strassenbahnweichen
DE845351C (de) Fahrleitungsanordnung fuer Oberleitungsomnibusse
AT147362B (de) Elastische Kettenfahrleitung für elektrische Bahnen mit hohen Geschwindigkeiten.