DE743998C - Fahrleitung fuer elektrische Bahnen - Google Patents

Fahrleitung fuer elektrische Bahnen

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DE743998C
DE743998C DES132934D DES0132934D DE743998C DE 743998 C DE743998 C DE 743998C DE S132934 D DES132934 D DE S132934D DE S0132934 D DES0132934 D DE S0132934D DE 743998 C DE743998 C DE 743998C
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Germany
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Expired
Application number
DES132934D
Other languages
English (en)
Inventor
John L Crouse
Nils A Wahlberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrleitung für elektrische Bahnen Gegenstand der Erfindung ist eine Fahrleitung für elektrische Bahnen, bei der an Kurven oder Weichten gekrümmte starre Führungsglieder für den Stromabnehmer in der Oberleitung angeordnet sind. Bei den bekannten Anordnungen ist einte große Zahl von seitlichen Festlegungen des Fahrdrahtes erforderlich, um eine allmähliche übergangskurve zu erzielen. Der stetige Verlauf der Übergangskurve ist Voraussetzung für das Befahren der Kurve mit höherer Geschwindigkeit, da sonst leicht ein Entdraliten des Stromabnehmers .eintreten würde. Einte Fahrdrahtaufhängung mit einer Vielzahl seitlicher Festlegungen für die Kurvenführung ist nicht allein schwierig einzubauen und zu unterhalten, sondern auch außerordentlich unübersichtlich, vorzugsweise dann, wenn die Aufhängung für Oberleitungsomnibusse Verwendung finden soll. Bei Oberleitungsomnibussen sollen bekanntlich zwei 'Fahrdrähte parallel zueinander in der Oberleitung angeordnet werden, und es ist erforderlich, die beiden Fahrdrähte gegeneinander zu isolieren, dä sie verschiedenes Potential aufweisen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, seine Anordnung zu schaffen, bei der trotz Verminderung der Zahl der Abspannglieder eine gute Kurvenführung des Stromabnehmers, sichergestellt wird.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Fahrdraht an einem außerhalb der Schleifebene und der Führungskurve liegenden -Abspannglied derart befestigt ist, daß der Fahrdraht tangential zur Führungskurve verläuft und an der Abspannstelle unmittelbar aus der bisherigen Richtung in die neue Richtung umgelenkt wird.
  • Außer der Ersparnis an Abspannpunkten der Fahrleitung in der Kurve bietet die Erfindung noch den Vorteil, daß beim Einbau die Fährdrähte selbst zunächst in üblicher Weise verspannt werden können, ohne daß man auf die Führung des Stromabnehmers an den Befestigungspunkten Rücksicht nehmen muß. Nach fertigem Einbau des Fahrdrahtes lassen sich nachträglich die überleitglieder für den Stromabnehmer an den Abl.enkungsstellen anbringen, und man kann bei diesem Einbau nachträglich die für die Stromabneh.merführung günstigsten Kurven wählen. Insbesondere ist es nicht erforderlich, bei den während des Baues der Fahrleitung unvermeidlichen Berichtigungen jedesmal eine große Anzahl von Abspannungen ztt lösen und alsdann erneut mit dem Fahrdraht zu verbinden.
  • Ein besonderer Vorteil der- Anordnung nach der Erfindung ist- schließlich darin zu sehen, daß für die endgültige Stromabnehmerführung keine besonderen Aufhängungen erforderlich sind. Auch die Fahrleitungen für Oberleitungsomnibusse lassen sich mit Hilfe der Erfindung wesentlich vereinfachen, und man kann auch bei vier Fahrleitungen für zwei Oberleitungsomnibuslinien nebeneinander mit einer außerordentlich geringen Anzahl von Aufhängungsgliedern an den Ablenku.ngspunkten der Fahrleitung auskommen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Fig. i zeigt eine Draufsicht der Kurvenführung einer mit zwei Fahrdrähten ausgerüsteten Fahrleitung, die vorzugsweise für einen Obus bestimmt isi. Die Fig.2 veranschaulicht den Aufrih der Fahrdrahtführung am einen Ende des Überleitungsgliedes; der Schnitt entspricht der Linie II-II der Fig. i. Die Fig.3 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie III-111 der Fig. 2, die Fig. .1 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV der Fig.2, nährend in Fig. 5 und 6 die Schnitte V-V und V I-VI der Fig. 2 wiedergegeben sind. Die Fig.7 bis 9 geben in Draufsicht, Ansicht und in einem Schnitt die Verbindungsglieder wieder> die an den Enden der Kurven zwischen den Fahrdrähten und den L"berleitungsgliedeln angeordnet sind.
  • Fig. io und i i veranschaulichen schließ-]ich Einzelheiten der überleitglieder selbst, nährend Fig.12 eine weitere Ausführungsform der Erfindung und Fig. 13 einen Schnitt entsprechend der Linie 1III-NIII der Fig. 12 wiedergibt.
  • Das erste Ausführungsbeispiel umfaßt die Fig. i bis i i ; es sind daher bei dieselt Abbildungen die gleichen Bezugszeichen verwendet. Diese Ausführungsform zeigt die Doppelfahrleitung eines Oberleitungsomnibusses. An den Zugplatten i i sind die beiden Fahrdrähte 12 und 1¢ befestigt, die verschiedene Polarität aufweisen. Die beiden Fahrdrähte werden an den Zugplatten i i unter einem stumpfen Winkel aasgelenkt. Zur Befestigung der Fahrdrähte an den Zugplatten i i dienen U-förmige Schraubbolzen 16. Zur Isolierung der beiden Fahrdrähte gegeneinander sind besondere Isolierkörper 18. i 9 angeordnet, die außerdem zugleich die Aufgabe haben, die beiden Zugplatten in einem entsprechenden Abstand voneinander zu halten. Zur sanften Überleitung des Stromabnehmers zwischen den beiden unter einem Winkel zueinander verlaufenden Fahrdrahtabschnitten der Fahrdrähte 12 und 14 dienen starre Führungsglieder 2o und 21, die an den Zugplatten i i mit Hilfe von Bolzen 23 befestigt sind. Die Führungsglieder 2o und 21 sind, wie in der Fig.6 dargestellt ist. mit einer Mittelrippe 24. versehen. die eine Auflage 25 trägt. Durch die Auflage 25 wird eine Abnutzfläche 26 geschaffen, und es besteht bei entsprechender Ausbildung der Auflage die Möglichkeit einer einfachen Ausuechslung. Die Auflage 25 kann aus einem U-förmig gebogenen Blech bestehen, das über den' am unteren Ende der Rippe 2.1 angebrachten Wulst geschoben und durch Anpressen an die Rippe in seiner Lage gehalten wird. An den Enden der starren Führungsglieder 2o und 21 sind abwärts geneigte Schlitze 27 vorgesehen, die, wie in Fig. i, io und i i dargestellt ist, dazu dienen, die Fahrdrähte 12 oder 1,1 zu den Befestigungsstellen 16 gelangen zu lassen.
  • An den Enden der starren Fülirtnigsglicder 2o und 21 sind die Befestigungsglieder 28 angeordnet, die zur Überleitung der Stromabnehmer von den Fahrdrähten auf die Führungsglieder 2o und 21 und umgekehrt dienen. Die Befestigungsglieder führen den Fahrdraht tangential zu der von der Mittelrippe 24, gebildeten Kurve und sichern eine knickfreie Überleitung des Stromabnehmers vom Fahrdraht .auf die Mittelrippe, und umgekehrt. Mit den Befestigungsglieder11 28 und den Fahrdrähten 12 und 14, sind austauschbare i_%berleitglieder 29 verbunden, die eine sanfte Überführung des Stromabnehmers auf die Führungsglieder sicherstellen.
  • Die Ausbildung der Befestigungsglieder 28 ist in einem Ausführungsbeispiel in Fig.8 und 9 dargestellt. Die Befestigungsglieder bestehen aus dem Mittelkörper 3o, der an seinen beiden Seiten mit Ansätzen 31 versehen ist. An den Enden dieser Ansätze sind Beiestif;ungsösei132 angebracht. Der Mittelkörper 30 ist an seiner Unterseite mit einer Längsnut 33 versehen, die zur Aufnahme des l#alirdrahtes bestimmt ist. Auf dieser Längsnot gelangt der Fahrdraht zu den Schlitzen 27 der starren Führungsglieder 2o und 21, wie dies in Fig.2 veranschaulicht ist. Die Verbindung zutschen den Befestigungsgliedern 28 - und den starren Führungsgliedern 2o oder 21 wird durch Bolzen 35 -hergestellt, wobei der Fahrdraht tangential zur Krümmung der Führungsglieder 2o bzw. 21 geführt ist.
  • Aus zig. 2, 9, 1o -und i i geht hervor, daß die Führung 34 in den Befestigungsgliedern 28 den Schlitzen 27 in den starren Führungsgliedern 2o und 21 angepaßt ist, so daß die Fahrdrähte i 2 brzw. 14 in einer bestimmten Lage gegenüber den Führungsgliedern 20 und 21 gehalten sind. Die austauschbaren Überleitglieder i9 können in ähnlicher Weise wie die Auflagen 25 aus U-förmig gebogenem Blech und vorzugsweise aus einem gut leitenden Metall 4:ergestellt werden.. Die überleitglieder werden, wie dies in Fig. 2 bis 6 dargestellt ist, - am Mittelkörper 30 so -befestigt, daß der Fahrdraht in der Längsnut des Mittelkörpers 3o gehalten ist. An die überleitglieder 29 und den Fahrdraht schließt sich die Auflage 2 5 an, so daß eine gute Führung der Stromabnehmerrollie sichergestellt ist.
  • Bei dem in Fig. i 2 und 13 dargestellten Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist eine Anordnung dargestellt, die die Verwendung der Erfindung für ,eine Weiche zeigt. Auch hierbei ist die Oberleitung aus zwei gegeneinander isolierten Fahrdrähten gebildet. Mit 40 ist die-gesamte Aufhängungseinheit bezeichnet, während die Fahrdrähte der Hauptlinie mit 41, 42 und die Fahrdrähte der Nebenlinie mit 43, 44 beziffert sind. Die Befestigungsglieder 46 und 47 sind gleichzeitig als Oberleitungsweichen ausgebildet; sie können entweder steuerbar oder, wenn sie nur nach der Weichenspitze zu befahrenwerden, auch als einfache Stromabnehmerführungen au..bebildet sein. Ein Kreuzungsstück 48 dient dazu, den einen Stromabnehmer über die Kreuzungsstelle des Fahrdrahtes 41 mit dem Fahrdraht 44 zu .führen. Die sanfte überleitun,g der Stromabnehmer von der Hauptlinie 41, 42 auf die Abzweiglinie 43, 44 ist durch die starren Führungsglieder 49, 50 sichergestellt, die an den Oberleitungsweichen 46, 47 angebracht sind. Diese starren Führungsglieder sind entsprechend den Führungsgliedern 2o und 21 des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet und mit einer Mittelrippe 24 und reiner Auflage 25 verstehen. Die Einzelheiten dieser Führungsglieder sind bereits beim ersten Ausführungsbeispiel be7-schrieben tmd> insbesondere in der Fig. 6 dargestellt worden. Werden die Führungsglieder 49, 50 aus Leichtmetall hergestellt, so lassen sie sich nicht nur leicht an Ort und Stelle in der entsprechenden Länge schneiden, sondern sie können auch den jeweiligen Bedürfnissen ,entsprechend am Verwendungsort in der gewünschten Kurve gebogen werden. Durch die Anbringung besonderer Endstücke 52 an den Führungsgliedern ist die Befestigung zwischen den Führungsgliedern 49, 5o und den Oberleitungsw eichen 46, 47 sowie dem Kreuzungsstück 48 sichergestellt, die mit Hilfe von Bolzen 53 .erfolgen kann, Zur Isolierung der Fahrdrähte verschiedenen Potentials sind die Isolierkörper 55 vorgesehen, die gleichzeitig als Abstandhalter zwischen den Oberleitungsteilen dienen. Da die Hauptlinie mit dem Fahrdraht 41 den Fahrdraht 44 der Abzweiglinie kreuzt und diese beiden Fahrdrähte verschiedenes Potential führen, ist eine Isolierung 56 in den Fahrdraht zwischen der Oberleitung 46 und der Kreuzung 48 eingeschaltet. Eine zweite Isolierung ist jenseits der Kreuzung 48 vorgesehen; diese Isolierung ist jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt. Zum Ans!Chluß des Fahrdrahtes 43 an das starre Führungsglied 49 ist ein Befestigungsglied 58 vorgesehen; das in Fig. 13 im Schnitt entsprechend der LinieXIII-XIII der Fig. 12 veranschaulicht ist. Das Befestigungsglied 58 besteht aus einer Platte 59 mit Befestigungsösen 6o. Ferner ist an der Platte eine Längsrippe 61 zur Führung der Stromabnehmerrolle angebracht. Bohrungen 62 dienen zur Anbringung der Verbindung mit dem Führungsglied 49, während ein überleitteil 63 und die überleitschiene 29 zur Führung des Stromabnehmers vom Führungsglied 49 auf den Fahrdraht 43 und umgekehrt dient. Der Fahrdraht 43 ist im überleitteil 63 mit Hilfe einer Schraube 64 gehaltem.
  • Bei den dargestellten Anordnungen bildet die Aufhängung des oder der Fahrdrähte am Ablenk- oder Abzweigpunkt eine in sich geschlossene Einheit. Es ist lediglich eine geringe Anzahl von Abspannungen und Aufhängungen ;erforderlich, um die Fahrdrähte in: der gewünschten Lage zu halben. Durch die Verwendung der starren überleitglieder sind keime besonderen Befestigungen für diese Teile erforderlich, es wird also auch hierdurch, die Zahl der Abspannungen nicht erhöht. Die einzelnen Teile der Aufhängungen sind nicht allein preiswert herzustellen, sondern lassen sich auch leicht nach der Befestigung des Fahrdrahtes einbauen. Insbssondere wird die Einbauzeit gegenüber den bekannten Anordnungen wesentlich verkürzt. Der Austausch etwa beschädigter .oder abgenutzter Einzelteile läßt sich bei der Anordnung nach der Erfindung im allgemeinen durchführen, ohne daß man den Fahrdraht selbst ausbauen oder auch nur besondere Abspannvorrichtungen vorsehen muß.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrleitung für elektrische Bahnen, bei der in Kurven oder in Weichren in einer waagerechten Ebene gekrümmte starre Führungsglieder für den Stromabnehmer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet- daß der Fahrdraht an einem außerhalb der Schleifebene und der Führungskurve liegenden Abspannglied derart befestigt ist, daß der Fahrdraht tangential zur Führungskurve verläuft und an der Abspannstelle unmittelbar aus der bisherigen Richtung in die neue Richtung umgelenkt wird.
  2. 2. Fahrleitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Befestigen des Fahrdrahtes dienende Teil (i i) zugleich als Träger für das starre Führungsglied (2o bzw. 21) dient.
  3. 3. Fahrleitung nach Anspruch i oder folgenden mit zwei Fahrdrähten, insbesondere für Oberleitungsomnibusse, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fahrdrahtbefestigungen (i i) vorzugsweise .als Isolierkörper dienende Abstandhalter (18, i g) angeordnet sind.
  4. 4. Fahrleitung nach Anspruch i oder folgenden. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (20,21; 49.56) austauschbar sind.
  5. 5. Fahrleitung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsgliedern (20,21; 49,56) Führungsrippen (24) vorgesehen sind, die ihrerseits eine auswechselbare Auflage (25) tragen.
  6. 6. Fahrleitung nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch Schlitze (27) in den Führungsgliedern zum Hindurchführen der Fahrdrähte zu den Abfang- oder Befestigungsstellen (i i) . Fahrleitung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umleiten des Stromabnehmers vom Fahrdraht zum Führungsglied und umgekehrt Endstücke (28) vorgesehen sind, an denen der Fahrdraht in einer Führung (33) befestigt ist. B. Fahrleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke als Weichen oder Kreuzungen (46, 47; 48) ausgebildet sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteäungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... ,. Nr.358 129; britische Patentschriften .... . - 371858, 485 860; schweizerische Patentschrift . . Nr. 137 374.
DES132934D 1937-07-10 1938-07-10 Fahrleitung fuer elektrische Bahnen Expired DE743998C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE358129C (de) * 1921-03-07 1922-09-06 Otto Kurz Stromzufuehrung fuer elektrische Fahrzeuge
CH137374A (de) * 1927-12-31 1929-12-31 Bbc Brown Boveri & Cie Nachspannvorrichtung für Fahrdrähte elektrischer Bahnen.
GB371858A (en) * 1930-01-22 1932-04-22 Bbc Brown Boveri & Cie Improvements in and relating to overhead electric conductors for vehicles
GB485860A (en) * 1936-11-24 1938-05-24 R Roy Holden Inc Improvements in or relating to overhead conductors for electric vehicles

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