DE756552C - Kettenfahrleitung mit Hoechstspannweiten fuer elektrische Bahnen - Google Patents

Kettenfahrleitung mit Hoechstspannweiten fuer elektrische Bahnen

Info

Publication number
DE756552C
DE756552C DEL97168D DEL0097168D DE756552C DE 756552 C DE756552 C DE 756552C DE L97168 D DEL97168 D DE L97168D DE L0097168 D DEL0097168 D DE L0097168D DE 756552 C DE756552 C DE 756552C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
cable
contact wire
rope
suspension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL97168D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Rybicki
Max Sueberkrueb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEL97168D priority Critical patent/DE756552C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE756552C publication Critical patent/DE756552C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Kettenfahrleitung mit Höchstspannweiten für elektrische Bahnen Es sind bereits Kettenfahrleitungen vorgeschlagen worden, bei denen der Fahrdraht außer am Tragseil noch an einem besonderen, mit dem Tragseil zu beiden Seiten des Stützpunktes gekuppelten Beiseil verspannt ist. Von diesen Fahrleitungssystemen zeigt eine bekannte Ausführungsart die sogenannte windschiefe Aufhängung, d. h. an jedem Stützpunkt liegt der Aufhängungspunkt des Beiseils diesseits und der Aufhängungspunkt des Tragseils jenseits der durch den Fahr= draht gehenden lotrechten Ebene. Dies wird durch Verlegung des Tragseils im gegenläufigen Zickzack zum Fahrdraht erreicht.
  • Die erwähnte windschiefe Aufhängung hat jedoch einige Nachteile. So ist das Einrichten des Fahrdrahtes auf gleiche Höhe durch die beiderseitige windschiefe Verspannung schwierig und zeitraubend; die Einbau- und Unterhaltungsärbeiten sind im Betrieb erschwert, da der Aufhängungspunkt des Tragseiles schwer zugänglich ist und nahe an den spannungsführenden Bereich des :Nebengleises zu liegen kommt. Ferner wird bei Kreuzungen und in Nachspannfeldern mit Streckentrennung die Aufhängung verwickelt und unübersichtlich, wobei umständliche und teuere Sonderbauarten für die Streckentrenner erforderlich sind. Auch kann bei Signalen zwischen den Gleisen in der Nähe des Stützpunktes das Tragseil nicht seitlich herausgezogen werden.
  • Aber auf einen anderen Nachteil der bekannten windschiefen Kettenfahrleitung muß noch hingewiesen werden. Da nämlich der Fahrdraht in Nähe der Stützpunkte am elastischen Tragseil hängt, wird der Befestigungspunkt des Fahrdralithängers am Tragseil angehoben, sobald bei Bügeldurchgang der Fahrdraht sich hebt. Dadurch wird die Anhubarbeit des Fahrdrahtes vom elastischen Tragseil aufgenommen. Beim Niedergehen des Fahrdrahtes wird diese Arbeit frei und wirkt als Impuls für die Eigenschwingung des Systems, so daß der Fahrdraht erst nach längerer Zeit zur Ruhe kommt.
  • Zur Verringerung des Windabtriebs hat man weiterhin eine Kettenfahrleitung ohne Seitenhalterrohre in Vorschlag gebracht, bei der ein kurzes Beiseil in der dem Zickzack des Fahrdrahtes entgegenliegenden Richtung verlegt ist. Diese bekannte Fahrleitung ist jedoch auf Spannweiten von 75 m beschränkt und ihr Windabtrieb auf Kosten der guten Befahrbarkeit gering gehalten. Der Fahrdraht unterhalb des Stützpunktes muß sich hier jedoch als Massenpunkt auswirken, denn an den Stützpunkten ist für eine genügende Elastizität des Fahrdrahtes nicht gesorgt. Er wird beiderseitig mit drei Hängedrähten auf eine Länge von 6 m festgelegt. Zudem ist für jeden Stützpunkt ein besonderes Hilfsseil erforderlich. Da der Fahrdraht über einen Hänger am Richtseil fest angebracht ist, stellt sich bei der infolge Temperaturänderungen hervorgerufenen Fahrdrahtwanderung der Hänger verschieden schräg ein. Soll er zur Verspannung wirksam sein, .so muß er unbedingt kurz gehalten werden. Dann besteht aber im Betrieb die Möglichkeit, daß der Bügel am Querseil oder, bei Verwendung von Druckstreben, an der Druckstrebe anschlägt.
  • Es ist auch schon eine Kettenfahrleitung unter Schutz gestellt, bei der folgende Merkmale vereinigt sind: Es sind zwei Tragseile angeordnet, von denen in der Nähe der Stützpunkte nur eins mit dem Fahrdraht über Hängedrähte verbunden ist; die beiden Tragseile werden in einem zwischen den Stützpunkten liegenden mittleren Abschnitt durch Verbindungsglieder derart gehalten, daß jedes Tragseil bei Wind quer zur Fahrbahn im Windschatten des anderen Tragseils liegt; die Stützpunkte des einen Tragseils liegen auf der einen Seite, die des anderen Tragseils auf der anderen Seite der Gleismitte; an den Stützpunkten sind die Tragseile wechselweise in verschiedenen Höhen aufgehängt.
  • Die Erfindung hat zum Unterschied davon eine Kettenfahrleitung mit Höchstspannweiten für elektrisch betriebene Bahnen mit hohen Geschwindigkeiten zum Gegenstand, bei welcher das Tragseil über Mitte Gleis und der Fahrdraht mit Hilfe von in den Stützpunkten angeordneten Stützstreben zickzackförmig verlegt sind. Das Erfinderische ist hierbei darin zu sehen, daß der Fahrdraht in Nähe der Stützpunkte zusätzlich durch ein entgegen dem Fahrdraht im Zickzack verlegtes, von N achspannfeld zu N achspannfeld durchgeführtes Hilfsseil verspannt und die Stützstrebe, an welcher der Fahrdraht festgehalten wird, durch einen am Tragseil befestigten Y-Hänger getragen wird.
  • Mit dieser Maßnahme werden die oben geschilderten Nachteile mit Sicherheit vermieden. Die Fahrleitung gemäß der Erfindung ist sehr übersichtlich und bietet keinerlei Schwierigkeiten bei der Erstellung und Verspannung. Selbst bei einem Windseilbruch würde die Fahrleitung betriebssicher bleiben, da sowohl Fahrdraht als auch Tragseil auf der ganzen Spannweite praktisch in der gleichen Lage gehalten werden.
  • Hinsichtlich der elastischen Verhältnisse werden gegenüber allen bekannten Fahrleitungen durch die Erfindung beachtliche Vorteile erzielt. Dadurch, daß der Fahrdraht unter dem Stützpunkt weder mittelbar noch unmittelbar am elastischen Tragseil aufgehängt ist, er wird vielmehr am Druckrohr festgehalten, wird die Energie bei Bügeldurchgang lediglich dazu benutzt, um den Fahrdraht selbst anzuheben. Sie kann jedoch an den Aufhängepunkten nicht weitergegeben werden, da diese festliegen. Der Fahrdraht geht also in kürzester Zeit in die Ruhelage zurück und bleibt dort liegen, weil ein Schwingungsimpuls nicht mehr vorhanden ist. Versuche haben ergeben, daß nach der Durchfahrt eines Zuges mit mehreren Stroma,bnehmerbügeln der Fahrdraht in überraschend kurzer Zeit wieder in die Ruhelage zurückgelangt.
  • Die erfindungsgemäße Kettenfahrleitung kann nun unter günstigen Windabtriebsverhältnissen mit Spannweiten bis zu ioo m gebaut werden, wobei dann noch eine gute Befährbarkeit der Fahrleitung mit hohen Geschwindigkeiten gewährleistet ist. Die Anordnung eines großen Y in Verbindung mit einem die Stützstrebe aufnehmenden kleinen Y läßt die Fahrleitung tatsächlich an allen Punkten annähernd massegleich erscheinen.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist das Hilfsseil bis in Nähe der einzelnen Stützpunkte dem Tragseil seitlich beigeklemmt. Besonders günstige Bedingungen liegen dann vor, wenn das Hilfsseil etwa in halber Spannweite dem Tragseil beigeklemmt isst. An sich waren bereits Kettenfahrleitungen ' bekannt, bei denen der Fahrdraht an -zwei nebeneinanderliegenden Tragseilen aufgehängt wurde, die in halber Spannweite so angeordnet waren, daß das eine Tragseil im Windschatten des anderen lag. Beim Gegenstand der Erfindung dient jedoch das Windseil nicht zum Tragen der Fahrleitung, sondern es wird lediglich zur Windverspannung verwendet.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung beziehen sich darauf, daß der Fahrdraht mittels Hänger in Nähe der Stützpunkte lediglich mit dem Hilfsseil verspannt ist. Dagegen wird in den Hängepunkten, in denen das Hilfsseil dem Tragseil beigeklemmt ist, der Fahrdraht nur am Tragseil aufgehängt. Im ersten Aufhänge punkt am Tragseil ist zu beiden Seiten jedes Stützpunkteis das Hilfsseil zur zusätzlichen Verspannung des Fahrdrahtes herangezogen. Die Festlegung des Hilfsseiles in den Stütz punkten erfolgt durch ein besonderes, an der Stützstrebe bzw. am Mast befestigtes Seil.
  • Durch die nachgiebige Aufhängung des Fahrdrahtes an der Stützstrebe wird der Stützpunkt weich genug gestaltet, um die Fahrleitungen für hohe Geschwindigkeiten einwandfrei befahrbar zu.- machen. Da ferner das Hilfsseil von Nuchspannfeld zu Nachspannfeld durchgeführt ist, entfällt die für jeden Stützpunkt notwendige Einregelung. Der maximale Windabtrieb ist von den Stützpunkten nach Mitte Feld hin verlegt. Dort ist er aber gering, da das Hilfsseil erfindungsgemäß dem Tragseil beigeklemmt ist und in dessen Windschatten. liegt. Der wirksame Windwiderstand ist durch den Querschnitt des Tragseiles gegeben, da das Hilfsseil im Querschnitt geringer bemessen ist als das Tragseil. Der geringe Windabtrieb und die gute Windsbeifigkeit der Fahrleitung haben zur Folge, daß Höchstspannweiten zur Anwendung gelangen können, welche die Anlagekosten infolge der Mastersparnis wesentlich herabsetzen.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert. Die Abb. i stellt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kettenfahrleitung dar, während Abb. 2 eine Draufsicht wiedergibt und Abb. 3 den einen Stützpunkt, Abb. q. den anderen Stützpunkt, in Fahrtrich-. tung gesehen, veranschaulicht.
  • Das Tragseil a der Kettenfahrleitung ist über Mitte Gleis verlegt. In den Stützpunkten ist eine Stützstrebe b vorgesehen, die vom Tragseil mittels eines Y-Hängers c getragen wird. Zur Erhöhung der Windsteifigkeit dient ein von Nachspannfeld zu Nachspannfeld durchgeführtes Hilfsseil d, das entgegen dem Fahrdräht e in den Stützpunkten im gegensinnigen Zickzack durch ein besonderes, an der Stützstrebe oder am Mast befestigtes Seil k verspannt ist. Am Hilfsseil d wird der Fahrdraht e in Nähe der einzelnen Stützpunkte durch Hänger f aufgehängt, während in den übrigen Aufhängepunkten der Fahrdraht e durch Hänger g lediglich am Tragseil aufgehängt ist. Eine Ausnahme hiervon macht der erste Aufhängepunkt lt am Tragseil zu beiden Seiten jedes Stützpunktes, indem hier das Hilfsseil d zur zusätzlichen Verspannung des Fahrdrahtes e mit herangezogen ist.
  • In den Stützpunkten ist der Fahrdraht e an der Stützstrebe b noch durch ein besonderes Seil i nachgiebig aufgehängt. Dies soll dazu dienen, um eine annähernd horizontale Lage des Fahrdrahtes auch bei Temperaturveränderungen zu gewährleisten.
  • Etwa auf der halben Spannweibe in Mitte Spannfeld ist das Hilfsseil d dem Tragseil a seitlich beigeklemmt. Es liegt daher, da eis im Querschnitt kleiner bemessen ist als das Tragseil, zum Teil im Windschatten des Tragseils und verringert gegenüber den bekannten Kettenfahrleitungenmitdurchgeführtein Hilfstragseil den Windabtrieb.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettenfahrleitung mit Höchstspannweiten, für elektrische Bahnen mit hohen Geschwindigkeiten, bei welcher das Tragseil über Mitte Gleis und der Fahrdraht mit Hilfe von in den Stützpunkten angeordneten Stützstreben zickzackförmig verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrdraht (e) in Nähe der Stützpunkte zusätzlich durch ein entgegen dem Fahrdraht im Zickzack verlegtes, von Nachspannfeld zu Nachspannfeld durchgeführtes Hilfsseil (d) verspannt und die Stützstrebe (b), an welcher der Fahrdraht festgehalten wird, durch einen am Tragseil (a) befestigten Y-Hänger (c) getragen wird. z. Kettenfahrleitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsseil (d) bis in Nähe der einzelnen Stützpunkte dem Tragseil (a) seitlich beigeklemmt ist. 3. Kettenfahrleitung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsseil (d) etwa in halber Spannweite dem Tragseil (a) beigeklemmt ist. .a.. Kettenfahrleitung nach Anspruch i bis 3, _dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrdraht (e) mittels Hänger (f) in Nähe der Stützpunkte lediglich mit dem Hilfsseil (d) verspannt ist, während in den Hängepunkten, in denen das Hilfsseil (d) dem -Tragseil (a) beigeklemmt ist, der Fahrdraht (e) nur am Tragseil (a) aufgehängt ist. 5. Kettenfahrleitung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Aufhängepunkt (h_) am Tragseil (a) zu beiden Seiten jedes Stützpunktes das Hilfsseil (d) zur zusätzlichen Verspannung des Fahrdrahtes (e) herangezogen ist. 6. Kettenfahrleitung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des Hilfsseil (d) in den Stützpunkten durch ein besonderes, an der Stützstrebe (b) bzw. am Mast befestigtes Seil (k) erfolgt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 632 504, 720 547 österreichische Patentschrift Nr. io89i9; britische Patentschrift Nr. 329 125; Elektrische Bähnen, Febr. 1935, S. 48 ff., April 1935, S. ii2ff.
DEL97168D 1939-02-18 1939-02-18 Kettenfahrleitung mit Hoechstspannweiten fuer elektrische Bahnen Expired DE756552C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL97168D DE756552C (de) 1939-02-18 1939-02-18 Kettenfahrleitung mit Hoechstspannweiten fuer elektrische Bahnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL97168D DE756552C (de) 1939-02-18 1939-02-18 Kettenfahrleitung mit Hoechstspannweiten fuer elektrische Bahnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE756552C true DE756552C (de) 1953-10-19

Family

ID=7288550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL97168D Expired DE756552C (de) 1939-02-18 1939-02-18 Kettenfahrleitung mit Hoechstspannweiten fuer elektrische Bahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE756552C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0820895A1 (de) * 1996-07-26 1998-01-28 Sasib Railway Electrification S.p.A. Aufhängung für eine elektrische Oberleitung für Eisenbahnlinien oder dergleichen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT108919B (de) * 1924-10-17 1928-02-25 Siemens Schuckertwerke Gmbh Fahrleitung mit Kettenlinienaufhängung.
GB329125A (en) * 1929-04-18 1930-05-15 Frederick William Fawdry Improvements in or relating to overhead conductors for electric tramways and railways
DE632504C (de) * 1935-06-19 1936-07-09 Heinrich Nibler Kettenfahrleitung ohne Seitenhalterrohr
DE720547C (de) * 1936-03-03 1942-05-08 Siemens Ag Kettenfahrleitung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT108919B (de) * 1924-10-17 1928-02-25 Siemens Schuckertwerke Gmbh Fahrleitung mit Kettenlinienaufhängung.
GB329125A (en) * 1929-04-18 1930-05-15 Frederick William Fawdry Improvements in or relating to overhead conductors for electric tramways and railways
DE632504C (de) * 1935-06-19 1936-07-09 Heinrich Nibler Kettenfahrleitung ohne Seitenhalterrohr
DE720547C (de) * 1936-03-03 1942-05-08 Siemens Ag Kettenfahrleitung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0820895A1 (de) * 1996-07-26 1998-01-28 Sasib Railway Electrification S.p.A. Aufhängung für eine elektrische Oberleitung für Eisenbahnlinien oder dergleichen
US5881851A (en) * 1996-07-26 1999-03-16 Alstom Transport Electrification Suspension for an overhead electrification plant for railway lines or similar

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE756552C (de) Kettenfahrleitung mit Hoechstspannweiten fuer elektrische Bahnen
DE712495C (de) Fahrleitungsanlage fuer gleislose elektrische Bahnen
CH447247A (de) Schrägseilbrücke
DE678487C (de) Aufhaengung fuer Fahrdraehte gleisloser Bahnen
AT166176B (de) Aufhängeeinrichtung für den Fahrdraht elektrischer Bahnen zur teilweisen selbsttätigen Nachspannung desselben in geraden Strecken
DE713238C (de) Kettenfahrleitung
DE720547C (de) Kettenfahrleitung
DE632504C (de) Kettenfahrleitung ohne Seitenhalterrohr
DE2849073C2 (de)
AT153266B (de) Fahrleitungsanordnung elektrischer Bahnen.
DE435746C (de) In ein Kettenwerk eingebaute Vorrichtung zur Streckentrennung oder Nachspannung des Fahrdrahtes mit vom Fahrdraht abgezweigtem, nach aufwaerts gefuehrtem Beidraht
DE533053C (de) Einfachaufhaengung von zwei oder mehreren Fahrleitungen verschiedenen Potentials
DE390196C (de) Vielfachaufhaengung unter Bauwerken geringer Hoehe
DE845351C (de) Fahrleitungsanordnung fuer Oberleitungsomnibusse
DE298786C (de)
DE397816C (de) Einrichtung zur Aufhaengung von Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen
DE767847C (de) Kettenfahrleitung
DE661907C (de) Fahrdrahtanlage, insbesondere fuer gleislose Bahnen
DE680123C (de) Kettenfahrleitung
DE2302585C3 (de) Fahrdrahtaufhängung für elektrifizierte Eisenbahnstrecken
AT112476B (de) Anordnung zur Verhütung von Tragmastbeschädigungen durch Leiterbruch bei elektrischen Freileitungen.
DE2227474C3 (de) Kettenwerk für Fahrleitungen elektrischer Bahnen
DE448127C (de) Trag- oder Abspannjoch fuer Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen
DE1515327C (de) Schwenkbare Abstützvorrichtung für Tragseil und Fahrdraht einer Kettenwerksfahr leitung
DE706646C (de) Fahrleitung elektrisch betriebener Bahnen