DE720547C - Kettenfahrleitung - Google Patents

Kettenfahrleitung

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Publication number
DE720547C
DE720547C DES121801D DES0121801D DE720547C DE 720547 C DE720547 C DE 720547C DE S121801 D DES121801 D DE S121801D DE S0121801 D DES0121801 D DE S0121801D DE 720547 C DE720547 C DE 720547C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension
contact wire
support
ropes
contact line
Prior art date
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Expired
Application number
DES121801D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Arns
Dipl-Ing Eduard Restle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES121801D priority Critical patent/DE720547C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE720547C publication Critical patent/DE720547C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
    • B60M1/23Arrangements for suspending trolley wires from catenary line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Kettenfahrleitung Die Erhöhung der Geschwindigkeiten von Eisenbahnen, die auf elektrisch betriebenen Strecken gefordert wird, hat an die Entwicklung der Fahrleitungen große Anforderungen gestellt. Um den Kapitalaufwand für elektrisch betriebene Eisenbahnstrecken, die mit hohen Geschwindigkeiten befahren werden, klein zu halten, ist man bestrebt, die Mastabstände bzw. Abstände der Stützpunkte und damit die Fahrleitungsfelder möglichst groß zu machen. Hierbei treten sehr erhebliche Schwierigkeiten ein, da die Fahrleitung einer Vielzahl von Bedingungen beim Betrieb genügen muß. Hervorzuheben ist, daß eine solche Aufhängung der Fahrleitung anzustreben ist, bei der nicht allein gleichmäßige Belastungen für den Stromabnehmer vorhanden sind, sondern auch trotz der Vergrößerung der einzelnen Fahrleitungsfelder der Abtrieb bei Seitenwind in den für die übliche Schleifstückbreite zulässigen Grenzen gehalten wird.
  • Es sind Fahrleitungen für rriit hoher Geschwindigkeit betriebene elektrische Bahnen bekanntgeworden, bei denen bei größeren Mastabständen eine Erhöhung der Windfestigkeit der Fahrleitung dadurch erzielt wird, daß neben dem Tragseil im Bereiche der Stützpunkte ein Beiseil vorhanden ist. Die Befestigung von Tragseil und Beiseil bei aufeinanderfolgenden Stützpunkten erfolgt hierbei an verschiedenen Seiten der Gleismitte in verschiedener Höhe. Eine derartige Anordnung ist in verschiedener Hinsicht verhältnismäßig ungünstig. Das Tragseil muß in seinem zwischen den Beiseilen liegenden Teil für verhältnismäßig hohe mechanische Spannungen bemessen werden, die sich aus der Belastung durch das. Eigengewicht, die Hängedrähte und den Fahrdraht sowie das Gewicht des Beiseiles ergeben. Weiter muß die Bemessung des Tragseiles derart gewählt werden, daß es durch die betriebsmäßig auftretenden Ströme nicht elektrisch überlastet wird. Es muß daher ein verhältnismäßig großer Querschnitt für das Tragseil gewählt werden. Hierbei ergibt sich nun, daß diejenigen Teile des Tragseiles, die in dem Bereich der Beiseile liegen, mechanisch und elektrisch nur wenig ausgenutzt sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht in der großen Anzahl Klemm= bzw. Verbindungsstellen zwischen- -Tragseil- =und Beiseil, die gegen Korrosionen gesichert sein müssen. Schließlich hat die bekannte Anordnung noch den Nachteil. daß sich infolge des verhältnismäßig großen Ouerschnittes des Tragseiles eine beträchtliche Belastung des Tragseiles durch den Seitenwind ergibt, die sich insbesondere im mittleren Teil der einzelnen Fahrleitungsfelder ungünstig auswirkt und eine Vergrößerung der Stützpunktabstände bis zu einem gewissen Grade völlig ausschließt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Kettenfahrleitung zu schaffen, bei der einerseits eine günstigere Materialausnutzung vorhanden ist, andererseits die seitliche Ablenkung der Fahrleitung wesentlich verringert ist, so daß infolgedessen eine Vergrößerung der Stützpunktabstände vorgenommen werden kann. Die Erfindung zeichnet sich durch die Vereinigung folgender Merkmale aus: Es sind zwei Tragseile angeordnet, von denen in der Nähe der Stützpunkte nur eines mit dem Fahrdraht über Hängedrähte verbunden ist. Die beiden Tragseile werden in einem zwischen den Stützpunkten liegenden mittleren Abschnitt durch Verbindungsglieder derart gehalten, daß jedes Tragseil bei Wind quer zur Fahrbahn im Windschatten des anderen Tragseiles liegt. Die Stützpunkte des einen Tragseiles liegen auf der einen, die des anderen Tragseiles auf der anderen Seite der Gleismitte. An den Stützpunkten sind die Tragseile wechselweise in verschiedenen Höhen aufgehängt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch die sinnvolle Vereinigung der angeführten Merkmale nicht allein die mechanischen Eigenschaften der einzelnen Teile der Fahrleitung in vollem Umfange ausgenutzt werden, sondern daß auch durch die vorgeschlagene Anordnung außerordentlich günstige Verhältnisse hinsichtlich des Windabtriebes erreicht werden.
  • Kettenfahrleitungen, die zwei parallele Tragseile aufweisen, sind an sich bereits bekannt. Auch ist es bekannt, diese beiden parallelen Tragseile so zu verlegen, daß in der Mitte zwischen den Stützpunkten der Seilabtrieb verringert wird. Indessen weist die bekannte Einrichtung gerade nicht das für die Erfindung wesentliche Merkmal auf, daß die beiden Tragseile an jedem Stützpunkt an verschieden hohen Befestigungspunkten aufgehängt sind. Hierdurch ergibt sich aber bei der Einrichtung nach der Erfindung eine erhöhte Sicherheit gegen ein seitliches Ausschwingen der Tragdrähte sowie ein erhöhter Seilzug in dem mittleren Teil des Feldes. Die abwechselnd auf den beiden Seiten des Gleises verschieden hohe Anordnung der Befestigungspunkte macht auch eine günstige Aufhängung des Fahrdrahtes im Bereiche der Stützpunkte an dem niedriger liegenden Tragdraht möglich, was wiederum zur Folge hat, daß ohne die Anwendung verwickelter Abstützvorrichtungen an beiden Tragdrähten eine gegen seitliches Ausschwingen verhältnismäßig sichere Aufhängung des Fahrdrahtes im Bereiche der Stützpunkte erzielt wird.
  • Schließlich ist es auch mit Hilfe der Erfindung möglich, bei Kettenfahrleitungen unter Verwendung von Fahrdrähten mit geringem Ausdehnungskoeffizienten auf die Nachspannung des Fahrdrahtes zu verzichten, da bei der Aufhängung nach der Erfindung der Fahrdraht stets genügend gespannt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Fig. i zeigt eine Kettenfahrleitung nach der Erfindung in Seitenansicht, die Fig. z eine Draufsicht, während die Fig. 3 und 4. zwei aufeinanderfolgende Stützpunkte in Ansicht in einer Fahrtrichtung darstellen.
  • Die Fig. 5 zeigt schließlich eines der Verbindungsglieder für die beiden Tragseile. An den Stützpunkten i und 2 sind die Tragseile 3 und 4 aufgehängt. Die Aufhängungspunkte 5 und 6 sowie 7 und 8 liegen nicht in gleicher Höhe. Die Tragseile sind vielmehr so aufgehängt, daß sie an den Stützpunkten jeweils in verschiedener Höhe befestigt sind. Außerdem befinden sich die Aufhängungspunkte an den einzelnen Stützpunkten jeweils auf verschiedenen Seiten der Gleismitte. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Aufhängungspunkte für jedes Tragseil an den aufeinanderfolgenden Stützpunkten abwechselnd in verschiedener Höhe angeordnet. Am Stützpunkt i liegt der Befestigungspunkt 5 für das Tragseil 3 höher als der Befestigungspunkt 7 desselben Tragseils am Stützpunkt z. Der Befestigungspunkt 6 des Tragseils q. am Stützpunkt i liegt dagegen tiefer als der Befestigungspunkt 8 des Tragseils q. am Stützpunkt z. Von den beiden Stützpunkten i und 2 sind die Tragseile zusammengeführt und werden durch Verbindungsglieder 9 und io derart miteinander verbunden, daß sie in Feldmitte nebeneinanderliegen. Der Fahrdraht i i wird durch Hängedrähte 12, 13 und 14 getragen. Die Hängedrähte 12 verbinden den Fahrdraht mit dem Tragseil q. unterhalb des Stützpunktes i, während die Hängedrähte 14 den Fahrdraht unterhalb des Stützpunktes z mit dem Tragseil 3 verbinden. Die Hängedrähte 12, 14. sind mit dem jeweils in geringerer Höhe abgestützten Tragdraht verbunden. In Feldmitte wird der Fahrdraht über Hängedrähte 13 von den beiden Tragseilen getragen. Am Stützpunkt i wird die Lage des Befestigungspunktes 6 für das Tragseil q. entweder durch den Querdraht oder bei der dargestellten Verwendung von Auslegermasten durch einen Ausleger 15 erzielt, während das Tragseil 3 unmittelbar am Mast befestigt ist. Am Stützpunkt 2 werden beide Tragseile über Isolatoren vom Auslegerarm 16 getragen.
  • Die Fig. 5 zeigt die Lage der beiden Tragseile nebeneinander in Feldmitte. Die Tragseile werden durch die aus den Teilen 17 und 18 und einer Schraubverbindung ig bestehenden Verbindungsglieder zusammengehalten. Es ist möglich, derartige Verbindungsglieder auch an den Stellen anzuordnen, an denen die Hängedrähte 13 an den Tragseilen angreifen, und mit diesen Verbindungsgliedern alsdann eine Befestigungsvorrichtung für die Hängedrähte zu verbinden.
  • Wird der Fahrdraht i i an aufeinanderfolgendenStützpunkten abwechselnd über Hängedrähte mit dem einen oder anderen Tragseil verbunden, so wird auf diese Weise gleichzeitig eine S-förmige Fahrdrahtführüng erreicht, -die einerseits eine gleichmäßige Abnutzung des Schleifstückes ermöglicht und die Rillenbildung verhindert und andererseits auch bei Temperaturschwankungen eine ordnungsmäßige Fahrdrahtlage sicherstellt.
  • Mit besonderem Vorteil läßt sich schließlich die Fahrleitung nach der Erfindung dann verwenden, wenn man auf die Verwendung von Tragseilen aus Aluminium oder dessen Legierungen und Fahrdrähten aus einem Werkstoff geringer Leitfähigkeit, z. B. aus Eisen, angewiesen ist. Hierbei wird durch die Anordnung zweier Tragseile der für die Stromzufuhr notwendige Leitungsquerschnitt erzielt, ohne einen großen Windabtrieb infolge großer Leitungsquerschnitte in Kauf nehmen zu müssen. Die Anordnung besonderer Nachspannvorrichtungen für den Fahrdraht ist hierbei nicht notwendig, da die Eigenart der Aufhängung eine ordnungsmäßige Fahrdrahtlage auch bei Temperaturschwankungen gewährleistet.
  • Es kann zweckmäßig sein, den Fahrdraht unterhalb des Befestigungspunktes des Tragseiles nicht aufzuhängen, sondern statt dessen zwei Hängedrähte vor und hinter dem Stützpunkt vorzusehen. Auf diese Weise wird eine weichere Fahrdrahtführung erzielt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettenfahrleitung, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Es sind zwei Tragseile (3, q.) angeordnet, von denen in der Nähe der Stützpunkte nur eins mit dem Fahrdraht (i-i) über Hängedrähte verbunden ist. b) Die beiden Tragseile werden in einem zwischen den Stützpunkten liegenden mittleren Abschnitt durch Verbindungsglieder derart gehalten, daß jedes Tragseil bei Wind quer zur Fahrbahn imWindschatten des anderen Tragseiles liegt. c) Die Stützpunkte des einen Tragseiles liegen auf der einen Seite, die des anderen Tragseiles auf der anderen Seite der Gleismitte. d) An den Stützpunkten sind die Tragseile wechselweise in verschiedenen Höhen aufgehängt.
  2. 2. Kettenfahrleitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrdraht unterhalb des Stützpunktes an dem jeweils in niedrigerer Höhe befestigten Tragseil, in dem zwischen den Verbindungsgliedern liegenden Bereich dagegen an beiden Tragseilen aufgehängt ist.
  3. 3. Kettenfahrleitung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an aufeinanderfolgendenStützpunkten abwechselnd das eine oder andere Tragseil als Tragorgan für den Fahrdraht dient.
  4. 4.. Kettenfahrleitung nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung von Tragseilen aus Baustoffen hoher Leitfähigkeit und einem Fahrdraht aus Werkstoff mit geringem Ausdehnungskoeffizienten, vorzugsweise aus Eisen. ,
  5. 5. Kettenfahrleitung nach dem Anspruch q., gekennzeichnet durch die Verwendung eines nicht selbsttätig nachspannbaren Fahrdrahtes.
  6. 6. Kettenfahrleitung nach dem Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrdraht am Stützpunkt selbst durch zwei vor und hinter dem Stützpunkt liegende Hängedrähte gehalten ist.
DES121801D 1936-03-03 1936-03-03 Kettenfahrleitung Expired DE720547C (de)

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DE720547C true DE720547C (de) 1942-05-08

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DE (1) DE720547C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756552C (de) * 1939-02-18 1953-10-19 Aeg Kettenfahrleitung mit Hoechstspannweiten fuer elektrische Bahnen
US3496282A (en) * 1967-11-19 1970-02-17 Asea Ab Unipolar power transmission line in duplex arrangement
FR2233197A1 (de) * 1973-06-14 1975-01-10 Ts Biura St Projekt

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756552C (de) * 1939-02-18 1953-10-19 Aeg Kettenfahrleitung mit Hoechstspannweiten fuer elektrische Bahnen
US3496282A (en) * 1967-11-19 1970-02-17 Asea Ab Unipolar power transmission line in duplex arrangement
FR2233197A1 (de) * 1973-06-14 1975-01-10 Ts Biura St Projekt

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