DE1064550B - Kettenfahrleitung fuer mit hoher Geschwindigkeit betriebene elektrische Bahnen - Google Patents

Kettenfahrleitung fuer mit hoher Geschwindigkeit betriebene elektrische Bahnen

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Publication number
DE1064550B
DE1064550B DEL29199A DEL0029199A DE1064550B DE 1064550 B DE1064550 B DE 1064550B DE L29199 A DEL29199 A DE L29199A DE L0029199 A DEL0029199 A DE L0029199A DE 1064550 B DE1064550 B DE 1064550B
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DE
Germany
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contact wire
contact
catenary
contact line
chain
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Pending
Application number
DEL29199A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Max Sueberkrueb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1064550B publication Critical patent/DE1064550B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
    • B60M1/23Arrangements for suspending trolley wires from catenary line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Kettenfahrleitung für mit hoher Geschwindigkeit betriebene elektrische Bahnen Es ist bekannt, die Fahrleitungen elektrischer Bahnen als Kettenfahrleitungen, insbesondere als sogenannte Hochketten, auszubilden. Der Nachteil dieser bekannten Fahrleitungssysteme besteht darin, daß sie für einen Verkehr mit Höchstgeschwindigkeit, d. h. mit einer Geschwindigkeit von 200 km/h und darüber, nicht geeignet sind, weil sie vertikale Stromabnehmerbewegungen in einem solchen Ausmaß herbeiführen, daß es einerseits zu starken Stößen zwischen Stromabnehmer und Fahrdraht kommt und andererseits Abhebungen des Stromabnehmers auftreten, die mit entsprechenden Lichtbogenbildungen verbunden sind. Der Grund hierfür dürfte darin zu erblicken sein, däß die bekannten Fahrleitungssysteme im wesentlichen nach den Regeln der Statik entwickelt wurden, ohne das dynamische Verhalten des Stromabnehmers und der Fahrleitung gebührend zu berücksichtigen.
  • In Fig. 1 bis 3 der Zeichnung sind zur Erläuterung bekannte Systeme für Kettenfahrleitungen dargestellt. Fig.1 zeigt eine Hochkette mit fest verlegtem Tragseil 1 und nachgespanntem Fahrdraht 2. Hierbei geben die ausgezogenen Linien die Lage von Tragseil und Fahrdraht bei einer Temperatur von -;- 40° C und die gestrichelten Linien deren Lage für eine Temperatur von - 20° C an:. Es zeigt sich, daß der Fahrdraht 2 im Sommer einen verhältnismäßig großen Durchhang aufweist, während er im Winter nach oben gewölbt ist. Die Folge hiervon sind erzwungene Vertikalbewegungen des Stromabnehmers sowie im Bereich des Stützpunktes im Sommer starke Stoßwirkungen und im Winter ein Abspringen des Stromabnehmers, beides hervorgerufen durch die plötzliche Änderung des Winkels, den die Tangente an die Stromabnehmerbahn mit der Horizontalen einschließt.
  • Fig.2 zeigt eine weitere bekannte Kettenfahrleitung, die sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß die Aufhängung des Fahrdrahtes unter dem Stützpunkt mit Hilfe eines Y-förmigen Beiseils 3 erfolgt. Für den Fahrdraht 2 ist der Verlauf bei niedrigen Temperaturen (- 20° C) gestrichelt und bei -f- 40° C ausgezogen eingezeichnet. Durch die Verwendung des Y-Beiseils wird erreicht, daß sich bei Temperaturschwankungen die Höhenlage des Fahrdrahtes auch unter dem Stützpunkt etwas ändert, so daß die Amplitude der Stromabnehmerbew egung kleiner ist als bei der Anordnung nach Fig. 1 und somit auch die Stoßwirkung und die Gefahr des Abhebens des Stromabnehmers geringer wird. Immerhin ist auch hier ein Knick in der Stromabnehmerbahn im Bereich des Stützpunktes vorhanden.
  • Fig.3 zeigt eine ebenfalls bekannte Kettenfahrleitung, bei der sowohl Tragseil 1 als auch Fahrdraht 2 nachgespannt sind und letzterer unter dem Stützpunkt an einem Y-förmigen Beiseil 3 aufgehängt ist. Trotz der doppelten Nachspannung weist auch hier die Stromabnehmerbahn am Stützpunkt einen Knick auf, da der Stromabnehmer 4 den Fahrdraht 2 in Feldmitte mehr anhebt als am Stützpunkt, so daß in dessen Bereich bei Höchstgeschwindigkeiten ein Abheben des Stromabnehmers auftreten kann.
  • Bei den bekannten Kettenfahrleitungen ist die durch den Fahrdrahtverlauf gegebene Bahn des Stromabnehmers eine Aneinanderreihung von Durchhangsparabeln. Diese Bahn kann mit Hilfe des Fourierschen Verfahrens in eine sinusförmige Grundschwingung und mehrere Oberschwingungen zerlegt werden.
  • Wie Fig. 4 erkennen läßt, ist die Wellenlänge der Grundschwingung 5 gleich der Stützpunktentfernung. Als Oberschwingungen treten im wesentlichen die zweite und fünfte Oberwelle (6 bzw. 7) auf, letztere verursacht durch den Richtungswechsel des Fahrdrahtverlaufs im Stützpunkt und' gegebenenfalls durch den Abstand der beiden dem Stützpunkt benachbarten Klemmen. Der Stromabnehmer ist bei hohen Geschwindigkeiten im allgemeinen nicht in der Lage, diese Schwingungsbewegungen mitzumachen, so daß es zu Stößen und Abhebungen kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenfahrleitung für elektrische Bahnen derart auszubilden, daß sie mit Stromabnehmern üblicher Bauart auch bei höchster Geschwindigkeit ohne Störungen der vorgenannten Art befahren werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine derartige Aufhängung des Fahrdrahtes gelöst, daß er in jedem zweiten Feld eine Durchbiegung nach oben und. in dem jeweils dazwischenliegenden Feld eine Durchbiegung nach unten aufweist und der Übergang von einer Durchbiegung in die andere knickfrei erfolgt. Die Durchbiegung des Fahrdrahtes nach oben. soll bei mittlerer Temperatur (-1- 10° C) mindestens so groß sein, wie die sich bei - 20° C einstellende Durchbiegung des Fahrdrahtes einer bei mittlerer Temperatur geradlinig verlegten Kettenfahrleitung gleichen Mastabstandes mit nicht nachgespanntem Tragseil, während die Durchbiegung des Fahrdrahtes der erfindungsgemäßen Fahrleitung nach unten etwa gleich derjenigen des Fahrdrahtes der vorerwähnten Kettenfahrleitung bei -f--10° C sein soll. Auf jeden Fall müssen sowohl die nach oben als auch die nach unten gerichteten Durchbiegungen derart bemessen sein, daß bei keiner der im Betrieb auftretenden Temperaturen eine Umkehrung der Richtung einer Durchbiegung eintritt, sondern daß stets noch eine Durchbiegung in der ursprünglichen Richtung erhalten bleibt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den Fahrdraht derart zti führen, daß er in der Vertikalebene nach einer Sinusfunktion verläuft. Für die Bemessung der Amplitude der Sinuskurve bei mittlerer Temperatur gilt ebenfalls, daß sie bei keiner der im Betrieb auftretenden Temperaturen Null werden darf.
  • Es ist zweckmäßig, Fahrdraht und Tragseil in an sich bekannter Weise nachzuspannen, da dann der nach der Erfindung gewählte Verlauf des Fahrdrahtes bei allen Temperaturen im wesentlichen erhalten bleibt.
  • In denjenigen Fällen, in denen eine Nachspannung des Tragseiles nicht möglich oder nicht erwünscht ist, empfiehlt es sich, den Fahrdraht unter dem Stützpunkt in an sich bekannter Weise an einem Y-förmigen Beiseil aufzuhängen. Dadurch wird erreicht, daß der Fahrdraht auch im Bereich des Stützpunktes die durch Temperaturänderungen bewirkten Vertikalbewegungen in gewissen Grenzen mitmacht. so daß der knickfreie Übergang zwischen zwei entgegengesetzt gerichteten Fahrdrahtdurchbiegungen erhalten bleibt. Die Y-Aufhängung kann zur Erhöhung der Elastizität der Fahrleitung aber auch bei nachgespanntem Tragseil vorgesehen werden.
  • Ein knickfreier Verlauf des Fahrdrahtes im Bereich des Stützpunktes läßt sich auch ohne Verwendung einer YAufhängung dadurch erzielen. daß die beiden dein Stützpunkt benachbarten Hänger symmetrisch zu diesem in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet werden, der der Breite einer Y-Aufhängung entspricht, während unter dem Stützpunkt selbst kein Hänger vorgesehen wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung sei an Hand der Fig. 5 der Zeichnung näher erläutert, die eine Kettenfahrleitung mit nicht nachgespanntem Tragseil 8 und Y-Aufhängung 9 des nach einer Sinusfunktion verlegten Fahrdrahtes 10 bei mittlerer Temperatur zeigt. Wie die Darstellung erkennen läßt, gehen die entgegengesetzt gerichteten Durchbiegungen des Fahrdrahtes stetig ineinander über, so daß ein Knick in der Stromabnehmerbahn nicht auftritt und die obenerwähnte fünfte Oberwelle der dem Stromabnehmer aufgezwungenen Grundschwingung sich nicht ausbildet. Auch die zweite Oberwelle ist bei mittlerer Temperatur nicht vorhanden; sie tritt nur bei tieferen oder höheren Temperaturen auf (vgl. den strichpunktiert bzw. gestrichelt dargestellten Fahrdrahtverlauf), und zwar mit kleinerer Amplitude als bei den bekannten Fahrleitungen. Ihre Entstehung kann sogar gänzlich vermieden werden, wenn das Tragseil im Gegensatz zum dargestellten Ausfiihrungsbeispiel nachgespannt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Frequenz der Grundwelle der Stromabnehmerbahn bei gleicher Stützpunktentfernung nur halb so groß ist wie bei den bekannten Fahrleitungen. Die erfindungsgemäße Fahrleitung führt auch bei höchsten Fahrgeschwindigkeiten zu einem ruhigen Lauf des Stromabnehmers.
  • Es sei noch bemerkt, daß auch die erfindungsgemäße Fahrleitung windfest verspannt werden kann, indem man Tragseil und Fahrdraht in bekannter Weise in einem zueinander gegenläufigen Zickzack führt. Auch ist es mit einfachen Mitteln möglich, bereits vorhandene Kettenfahrleitungen in solche nach der Erfindung umzubauen, damit die zugehörigen Strecken mit höherer Geschwindigkeit befahren werden können.

Claims (5)

  1. PATENT ANSPRCCHE. 1. Kettenfahrleitung für mit hoher Geschwindigkeit betriebene elektrische Bahnen, gekennzeichnet durch eine derartige Aufhängung des Fahrdrahtes, daß er in jedem zweiten Feld eine Durchbiegung nach oben und. in dem jeweils dazwischenliegenden Feld eine Durchbiegung nach unten aufweist und der Übergang von einer Durchbiegung in die andere knickfrei erfolgt.
  2. 2. Kettenfahrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrdraht in der Vertikalebene nach einer Sinusfunktion verläuft.
  3. 3. Kettenfahrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mittlerer Temperatur (-I- 10° C) die Durchbiegung des Fahrdrahtes nach oben mindestens gleich derjenigen des Fahrdrahtes einer bei mittlerer Temperatur geradlinig verlegten Kettenfahrleitung gleichen Mastabstandes mit nicht nachgespanntem Tragseil bei - 20° C und die Durchbiegung des Fahrdrahtes nach unten etwa gleich derjenigen des Fahrdrahtes der vorerwähnten Kettenfahrleitung bei -f- 40° C ist.
  4. 4. Kettenfahrleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrdraht und das Tragseil in an sich bekannter «"eise nachgespannt sind.
  5. 5. Kettenfahrleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrdraht unter dem Stützpunkt in an sich bekannter Weise an einem Y-förmigen Beiseil aufgehängt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: »Elektrische Bahnen«, 1956, Heft 11, S. 259/260; 1953, Heft 2, S. 36, Bild 1.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213913A1 (de) 1982-04-15 1983-11-17 Vsesojuznyj naučno-issledovatel'skij institut železnodorožnogo transporta, Moskva Kettenaufhaengung des fahrleitungsnetzes fuer elektrifizierte eisenbahenen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213913A1 (de) 1982-04-15 1983-11-17 Vsesojuznyj naučno-issledovatel'skij institut železnodorožnogo transporta, Moskva Kettenaufhaengung des fahrleitungsnetzes fuer elektrifizierte eisenbahenen

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