DE3213913C2 - Kettenaufhängung des Fahrleitungsnetzes für elektrifizierte Eisenbahnen - Google Patents

Kettenaufhängung des Fahrleitungsnetzes für elektrifizierte Eisenbahnen

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DE3213913C2
DE3213913C2 DE19823213913 DE3213913A DE3213913C2 DE 3213913 C2 DE3213913 C2 DE 3213913C2 DE 19823213913 DE19823213913 DE 19823213913 DE 3213913 A DE3213913 A DE 3213913A DE 3213913 C2 DE3213913 C2 DE 3213913C2
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Jurij Ivanovič Moskau Goroškov
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VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT ZELEZNODOROZNOGO TRANSPORTA MOSKVA SU
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VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT ZELEZNODOROZNOGO TRANSPORTA MOSKVA SU
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
    • B60M1/23Arrangements for suspending trolley wires from catenary line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Abstract

Die Kettenaufhängung des Fahrleitungsnetzes für elektrifizierte Eisenbahnen hat ein Tragseil (1), an dem in den Stützpunkten y-Beiseile (3) befestigt sind, an denen mindestens ein Fahrdraht (2) aufgehängt ist. Die y-Beiseile (3) sind in den Stützpunkten unsymmetrisch um den Aufhängepunkt des Tragseiles (1) befestigt, wobei der nächste Befestigungspunkt jedes y-Beiseils (3) am Tragseil (1) in einem Abstand vom Aufhängepunkt des Tragseiles (1) liegt, der das 0,15- bis 0,35fache der Länge des y-Beiseiles (3) ausmacht.

Description

Die Erfindung betrifft Kettenaufhängungen des Fahrleitungsnetzes für elektrifizierte Eisenbahnen, insbesondere für elektrifizierte Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnstrecken.
Es ist bereits eine Kettenaufhängung bekannt, die ein Tragseil und einen Fahrdraht aufweist und in deren Stützpunkten y-Beiseile angeordnet sind, an denen der Fahrdraht aufgehängt ist (S. J. Gorshkov, N. A. Bondarev »Fahrleitungsnetz«, Moskau, Verlag Transport, 1981, s. 5).
Derartige Kettenaufhängungen besitzen keine ausreichende Elastizität über der Spannweitenlänge, so daß eine sichere Stromabnahme bei sehr hohen Fahrgeschwindigkeiten der elektrisch angetriebenen Fahrzeuge nicht möglich ist.
Bekannt ist außerdem eine Kettenaufhängung des Fahrleitungsnetzes für elektrifizierte Eisenbahnen, die ein Tragseil aufweist, an dem in den Stützpunkten y-Beiseile befestigt sind, an denen mindestens ein Fahrdraht aufgehängt ist (Monatsbulletin der Internationalen Assoziation der Eisenbahn-Kongresse, Moskau, Verlag Transport, 1968, Nr. 5, s. 26).
Diese Kettenaufhängung hat nur bei bestimmten Drucken von Stromabnehmern auf den Fahrdraht eine gleichmäßige Elastizität über der Spannweitenlänge, ermöglicht eine Fortpflanzung von vertikalen Schwingungen der Drähte längs der Kettenaufhängung, ist unbeständig gegen Selbstschwingungen bei Eisablagerungen an den Drähten der Aufhängungen und ist außerdem kompliziert in der Montage und im Betrieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenaufhängung des Fahrleitungsnetzes für elektrifizierte Eisenbahnen zu schaffen, in der durch die Anordnung der Kettenaufhängungselemente in deren Stützpunkten eine gleichmäßige Elastizität über der Spannweitenlänge und eine sichere Stromabnehme bei mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeugen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Kettenaufhängung des Fahrleitungsnetzes für elektrifizierte Eisenbahnen mit einem Tragseil, an dem in den Stützpunkten der Aufhängung y-Beiseile befestigt sind, an denen mindestens ein Fahrdraht aufgehängt ist, erfin dungsgemäß dadurch gelöst, daß die /-Beiseile in den Stützpunkten der Aufhängung am Tragseil unsymmetrisch um den Aufhängepunkt des Tragseiles befestigt sind, wobei der nächste Befestigungspunkt jedes y-Beiseils am Tragseil in einem Abstand vom Aufhängepunkt des Tragseiles liegt, der das 0,15- bis 0,35fache der Länge des/-Beiseils ausmacht.
Die Kettenaufhängung des Fahrleitungsnetzes für elektrifizierte Eisenbahnen ist zum Einsatz bei der Elektrifizierung von Eisenbahnstrecken für hohe Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h sowie bei der Vorbereitung der elektrifizierten Eisenbahnstrecken für Fahrgeschvvindigkeiten der Züge von 200 km/h und darüber vorgesehen. Die Kettenaufhängung ist zweckmäßig auf Abschnitten, wo Selbstschwingungen der Drähte bei Eisablagerungen zu verzeichnen sind, sowie zur Erhöhung der Lebensdauer der Fahrdrähte nach dem Verschleiß auf Eisenbahnstrecken zu wenden, wo die Fahr geschwindigkeiten der Züge 100 km/h überschreiten.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Kettenaufhängung des Fahrleitungsnetzes für elektrifizierte Eisenbahnen mit einem Tragseil und einem Fahrdraht und
F i g. 2 schematisch eine Kettenaufhängung des Fahrleitungsnetzes für elektrifizierte Eisenbahnen mit einem Tragseil, einem Hilfsdraht und einem Fahrdraht Μ Die Kettenaufhängung von F i g. 1 hat ein Tragseil 1, einen Fahrdraht 2, y-Beiseile 3, die in den Stützpunkten am Tragseil 1 befestigt sind, an den y-Beiseilen 3 befestigte Hängefedern 4 und einfache Hänger 5. Die y-Beiseile 3 sind in den Stützpunkten unsymmetrisch um den Aufhängepunkt des Tragseils 1 befestigt. Der nächste Befestigungspunkt jedes y-Beiseils 3 am Tragseil 1 liegt in einem Abstand vom Aufhängepunkt des Tragseils 1, der das 0,15- bis 0,35fache der Länge des y- Beiseils 3 beträgt
Die Länge lp und der Zug der y-Beiseile 3 sowie die Versetzung Δρ der Befestigungspunkte der y-Beiseile 3 am Tragseil 1 längs der Spannweite bezüglich des Aufhängepunktes des Tragseils 1 werden so gewählt daß eine erforderliche Gleichmäßigkeit der Elastizität der Kettenaufhängung in der Spannweite gesichert ist.
In Abhängigkeit von der Spannweitenlänge /der Kettenaufhängung und dem Zug des Tragseils 1 und des Fahrdrahtes 2 in der letzteren wird die Länge In der y-Beiseile 3 zu 12 bis 20 m und die Versetzung Δρ der Befestigungspunkte der y-Beiseile bezüglich des Auf hängepunktes des Tragseiles 1 in Abhängigkeit von der Länge der y-Beiseile zu 0,15 bis 0.35 · /,,, d. h. 2 bis 7 m, angenommen.
Die in Fig. 2 gezeigte Kettenaufhängung hat ein Tragseil 1, einen Fahrdraht 2, y-Beiseile 3, Hängefedern 4, einfache Hänger 5, einen Hilfsdraht 6 und Schleifenhänger 7.
Die Kettenaufhängung wirkt folgendermaßen:
Bei der Bewegung eines nicht gezeigten Stromabnehmers längs des Fahrdrahtes 2 (F i g. 1,2) entstehen verti kale Schwingungen des Stromabnehmers. Je größer hierbei eine Differenz der Elastizität in der Spannweitenmitte und in den Stützpunkten ist, desto höher ist die Amplitude dieser Schwingungen und desto schlechter ist die Qualität der Stromabnahme bei mit hohen Geschwindigkeiten fahrenden Fahrzeugen, besonders wenn sie mehrere Stromabnehmer aufweisen.
Die Kettenaufhängung mit zwei y-Beiseilen 3 in jedem Stützpunkt hat eine gleichmäßige (gleiche) Elastizitat längs der Spannweite, weil die Elastizität der Aufhängung in den Stützpunkten bis auf die Elastizitätsgrö ße in der Spannweitenmitte erhöht ist. In diesem Fall werden die vertikalen Schwingungen der Stromabnehmer minimal, die Qualität der Stromabnahme wird also höher sein.
Die Qualität der Stromabnahme durch mehrere wirksame Stromabnehmer sowie das Verhalten der Kettenaufhängung bei Selbstschwingungen hängen unter an-
derem davon ab, wie ihre Stützpunkte die Ausbreitung der vertikalen Schwingungen der Drähte längs der Kettenaufhängung begrenzen. Die Kettenaufhängung, bei der in bezug auf den Aufhängepunkt des Tragseiles 1 die y-Beiseile 3 gegenüber den üblichen y-Beiseilen unsymmetrisch angeordnet sind, neigt weniger dazu, die vertikalen Schwingungen der Drähte von Spannweite zu Spannweite zu übertragen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß in den angrenzenden Spannweiten die Beftstigungspunkie der y-Beiseile 3 näher am Aufhängepunkt des Tragseiles 1 liegen, wo es eine geringere Beweglichkeit in der vertikalen Ebene als in den vom Aufhängepunkt des Tragseiles 1 weiter entfernten Punkten aufweist, wie dies in Aufhängungen mit in bezug auf die Aufhängepunkte des Tragseiles 1 symmetrisch angeord- is neten y-Beiseile 3 der gleichen Länge der Fall ist.
Bei zwei nach verschiedenen Seiten vom Aufhängepunkt des Tragseiles 1 versetzten y-Beiseilen 3 sind die ersten einfachen Hänger 5 vom Aufhängepunkt des Tragseiles t weiter entfernt. In diesem Fall wird sich der Durchhang der Fahrdrähte 2 in den halbkompensierten Kettenaufhängungen außer dem Ausgleich der Elastizität in der Spannweite bei Temperaturänderung weniger ändern. Bei Extremwerten der Lufttemperatur wird der Durchhang der Fahrdrähte 2 kleiner als in den üblichen halbkompensierten y-Beiseilen sein. Dies trägt auch zur Verbesserung der Qualität der Stromabnahme bei hohen Fahrgeschwindigkeiten der Fahrzeuge bei.
Somit ist eine sichere Stromabnahme auf elektrifizierten Eisenbahnen möglich, die für Fahrgeschwindigkeiten bis zu 400 km/h ausgelegt sind. Die Lebensdauer der Fahrdrähte im Hinblick auf ihre Verschleißfestigkeit kann gesteigert werden. Außerdem kann die Betriebssicherheit bei schwierigen klimatischen Verhältnissen, insbesondere bei Eisablagerungen, verbessert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kettenaufhängung des Fahrleitungsnetzes für elektrifizierte Eisenbahnen, mit einem Tragseil, an dem in den Stützpunkten y-Beiseile befestigt sind, an denen mindestens ein Fahrdraht aufgehängt ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die y-Beiseile (3) in den Stützpunkten unsymmetrisch um den Aufhängepunkt des Tragseiles (1) befestigt sind, wobei der nächste Befestigungspunkt jedes y-Beiseils (3) am Tragsei! (1) in einem Abstand vom Aufhängepunkt des Tragseiles (1) liegt, der das 0,15- bis 035fache der Länge des y- Beiseils (3) ausmacht
DE19823213913 1982-04-15 1982-04-15 Kettenaufhängung des Fahrleitungsnetzes für elektrifizierte Eisenbahnen Expired DE3213913C2 (de)

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