DE701938C - Fahrleitung fuer hohe Fahrgeschwindigkeiten - Google Patents

Fahrleitung fuer hohe Fahrgeschwindigkeiten

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DE701938C
DE701938C DE1935A0076352 DEA0076352D DE701938C DE 701938 C DE701938 C DE 701938C DE 1935A0076352 DE1935A0076352 DE 1935A0076352 DE A0076352 D DEA0076352 D DE A0076352D DE 701938 C DE701938 C DE 701938C
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DE
Germany
Prior art keywords
support
point
cable
auxiliary
tensioning
Prior art date
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Expired
Application number
DE1935A0076352
Other languages
English (en)
Inventor
J Hoelzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
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Application granted granted Critical
Publication of DE701938C publication Critical patent/DE701938C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
    • B60M1/23Arrangements for suspending trolley wires from catenary line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

  • Fahrleitung für hohe Fahrgeschwindigkeiten Um bei Fahrleitungen elektrischer Bahnen mit hohen Fahrgeschwindigkeiten die unbedingte Forderung nach einem bei allen Temperaturen möglichst waagerecht liegenden Fahrdraht -und einer über die ganzeFeldweite möglichst gleichbleibenden Elastizität zu erfüllen, sind bereits verschiedene Fahrleitungssysteme vorgeschlagen worden, die mehr oder minder diesen Bedingungen genügen.
  • Durch selbsttätige Nachspannung des Fahrdrahtes und des Tragseiles hoffte man eine bei allen Temperaturen gleichbleib#nde Fahrdraht- und Tragseilspannung zu erhalten und damit unabhängig von den mit den Spannungsänderungen verbundenen Höhenschwankungen- zu werden. Im Idealfalle wäre ein stets waagerecht liegender Fahrdraht zu erwarten gewesen; in Wirklichkeit dagegen stellten die Reibungswiderstände der einzelnen Drehausleger oder Tjagseilrollenlagerungen eine mit der Entfernung von der Niacbspannstelle bis zum Festpunkt hin zunehmende Hemmung der Nachspannbewegungen dar, was sich in einer Änderung der Tragseilzug# spannung längs der einzelnen Feldweiten äußerte. Als weiterer Nachteil dieser Fahrleitung stellte sich heraus, daß im Verlaufe einer Feldweite verschiedene elastische Zustände vorhanden waren, d. h. daß der Stromabnehrner beim Durcheilen einer Feldweite den Fahrdraht verschieden hoch anhob. Durch den Anpressun#gsdruck des Stromabnehmerskonnte der Fahrdraht in der Feldmitte verbältnismäßig leicht angehoben werden, da diese Bewegung durch die entlastende Wirkung der aufwärts gerichteten Kompon#ente aus der Tragseilzugspannung unterstützt wurde, während am Stützpunkt, wo der Fahrdraht unmittelbar am Tragseilbefestigungspunkt aufgehängt ist, diese Hilfskraft fehlt. Außerdem ist am Stützpunkt noch die zusätzliche Belastung durch.das Gewicht des Seitenhalters vorhanden. Der Stromabnehmer findet also. an dieser Stelle einen sogenannten harten Punkt vor und springt bei hohen Fahrgeschwindigkeiten kurzzeitig vorn Fahrdraht ab. Man versuchte diesem Übelstand abzuhelfen, indem man den Fahrdraht nicht mehr waagerecht, sondern mit einem Durchhang verlegte, so daß der Stromabnehmer in der !Mitte der Feldweite mehr -Gewicht anzuheben hatte und der Belastungsunterschied gegenüber dem Stützpunkt verkleinert wurde.
  • Als Vorteil dieser Fahrleitungsbauart müssen die verhältnismäßig geringen temperaturabhängigen Höhenschwaiikungen des Fahrdralites in der Feldmitte bezeichnet werden, die selbst bei den erwähnten Spannungsunterschieden des Tragseiles noch in einer solchen Größenordnung bleiben, daß besondere 'Maßnahmen gegen das Anschlagen des Strom-211 ZD abnehmers an den Stützstreben nicht notwendig werden.
  • Bei einer anderen bekannten Fahrleitung mit selbsttätig nachgespanntem Fahrdralit und fest verankertein Tra-seil wurden die Fahrdralitstützstrebeii nicht mehr unmittelbar am Tra-seilbefestigungspunkt aufgehängt, sonb zn dern man schaltete ein Hilfsseil ein, das zu beiden Seiten des Stützpunktes mit dein Tragseil gekuppelt wurde, und hängte die Stützstrebe daran auf. Das Hilfsseil machte die Höhenschwankungen des Tragseiles zum Teil mit und übertrug diese Bewegungen auf die Fahrdrahtstützstreben. Die Länge des Hilfsseiles war jeweils verschieden, je nachdem ob die daran befestigte Stützstrebe durch den Fahrdralitzickzack auf Druck oder auf Zug beansprucht war. Durch die Aufhängung an dem elastischen Hilfsseil und die damit auch an diesem Punkt erreichte Aufwärtskomponente wurde gleichzeitig eine guteNachgiebigkeit der Stützstrebe unter dem Druck des Stromabnehmers erreicht. Der Stromabnehmer findet beim Durcbeilen einer derartigen Feldweite an fast allen Punkten den gleichen Widerstand. Nachteilig bei dieser Fahrleitiin,-sbatiwei#,-,e war aber die Tatsache, daß in-folge der festen '\7-eranlerun"- die temperaturbedingten Höhenschwankungen des Tragseiles einen beträchtlichen 'Wert erreichten, wobei sie sich naturgemäß über das Hilfsseil auch auf die Fahrdrahtstützstrebe übertrugen. Daher mußten an den Stützstreben sowohl der Auslegerstrecken wie auch bei Querseilen besondere Vorkehrungen getroffen werden, damit die Stützstreben diesen Höhenschwankungen folgen konnten und bei niederen Teinperaturen die Stromabnehmer nicht gen die Stützstreben schlugen.
  • Weiterhin bekannt ist ein Fahrleitungssystern, bei dem sowohl Fahrdralit wie Tragseil selbsttätig nachgespannt sind und außerdem ein zu beiden Seiten des Stützpunktes mit dem Tragseil gekuppeltets Hilfsseil eingeschaltet ist. Nachteilig ist bei dieser Bauart, daß das Hilfsseil an jedem Stützpunkt gleich lang ist, unabhängig davon, ob die t' el ZD Fahrdrahtstützstrebe durch den Fahrdralitzickzack auf Druck oder auf Zug beansprucht ist, und unabhängig von der Entfernung vom Nachspannpunkt.
  • Die Nachteile dieser bekannten Fahrleitungssystenie zu vermeiden und die vorhandenen Vorteile zu einer gemeinsamen Wirkung zu vereinen, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung. Demgemäß wird der \-achteil der Fahrleitung mit nachgespanntein Tragseil, nämlich der harte Punkt an der Stützstrebe, durch die Einfügung eines Hilfsseiles und die Aufhängung der Stützstrebe an diesein Seil beseitigt. Gleichzeitig werden durch die Nachspannung des Tragseiles die bei der Fahrleitung mit fest verankertein Tragseil auftretenden großen Höhenänderungen verkleinert. Der Unterschied in der Höhenlage des Fahrdrahtes am Stützpunkt gegenüber der Feldmitte wird durch diese Maßnahmen w 'ter verrin-ert und eine bei allen Temperae' Z' turen fast waagerechte Lage des Fahrdrahtes und eine über die Feldweite ziemlich gleichmäßige Elastizität erzielt.
  • Die mit wachsender Entfernung von der Nachspannvorrichtung abnehmende Wirkung der Tralgseilnachspannurig, wird der Erfindung g emli ' ß dadurch ausgeglichen, daß die Länge des Hilfsseiles gegen den Festpunkt hin zunimmt. Damit wird in einfacher Weise erreicht, daß der abnehmende Einfluß der Tragseilnachspannung gegenüber dem zunehmenden Einfluß der Tragseilhöhenänderung abgestimmt werden kann. Gleichzeitig werden die Hilfsseillängen danach abgeglichen, ob der betreffende Stützpunkt eine auf Druck oder Zug beanspruchte Stützstrebe trägt, wodurch eine weitere Abstimmung der Elastizität des Kettenwerkes erreicht wird.
  • Die Hilfsseillängen werden alsogleichzeitig nach zwei Gesichtspunkten bestimmt, einmal nach der Entfernung des Stützpunktes von der Nachspannstelle, des weiteren nach der Beanspruchungsart der Stützstrebe. Die Längenzunahme der Hilfsseile braucht deshalb nicht in einer gleichmäßig steigenden Linie zu erfolgen. Es ist sehr wohl denkbar, daß mit der Entfernung vom Naelispannpunkt bei StÜtzpunkten mit auf Druck beanspruchten Stützstreben jeweils' eine geringere, bei den nachfolgenden Punkten mit auf Zug beanspruchter Strebe jeweils eine größere Längenzunahme der Hilfsseile eintritt. Die Längenzunahme erfolgt in diesem Falle nach Art einer Zickzacklinie, die, im ganzen betrachtet, von der Nachspannstelle - en den Festpunkt zu an-Z, eg, steigt. Es ist selbst der Fall denkbar, daß an einzelnen Punkten mit druckbeanspruchter Strebe zunächst eine Längenabnahme des Hilfsseiles gegenüber dem vorangehenden Punkt erfolgt, dafür aber die Längenzunahme an dem Punkt mit zugbeanspruchter Strebe uni so größer ist, so daß wiederum eine im ganzen ansteigende Zickzacklinie entsteht. Ferner ist es denkbar, daß aus Gründen der Vereinheitlichun- und der Vereinfachung beim Einbau die Längen der Hilfsseile gruppenweise zusammengefaßt werden. Die einzelnen Gruppen weisen dann ebenfalls eine steigende Richtung auf. Die Zeichnun 'g stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar zeigt Fig. i den Aufriß, Fig. 2 den Grundriß des neuen Fahrleitungssystems.
  • Die Länge der Beiseile nimmt gegen den Festpunkt zu, und zwar in der Weise, daß die mit wachsender Entfernung von der Nachspannstelle immer mehr abnehmende Wirkung der Tragseilnachspannung durch die Wirkung des immer länger werdenden Hilfsseils ergänzt wird.
  • Das Tragseil ist in der Zeichnung mit a, der Fahrdraht mit b bezeichnet. Die Nachsp annvorrichtungen c und d sind an dem Abspannmast- e befestigt. Das Tragseil a, läuft , an den Stützpunkten über Rollenf bis zu einem etwa, in der Mitte der Nachspannlänge angeordneten Festpunkt g. Der Fahrdraht b ist mittels Hängedrähte h am Tragseil a, befestigt. Die Hilfsseile i, k, 1 und m haben verschiedene Länge, die nicht nur von der Entfernung des Stützpunktes von den Nachspannvorrichtungen.c, d, sondern auch von der Beanspruchungsart der Stützstreben it auf Druck oder Zug abhängt.
  • Statt der dargestellten Rollenlagerung des Tragseiles können natürlich auch Drehausleger verwendet werden, ohne daß sich dadurch am Wesen der Erfindung etwas ändert. Ebenso ist es denkbar, daß in den der Nachspannvorrichtung benachbarten Feldweiten der Einbau von Hilfsseilen überhaupt entfallen kann, da die Tragseilnachspannung hier noch ideal zur Wirkung kommt und der Fahrdraht bei allen-Ternperaturen in gleicher Höhe bleibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrleitung für hohe Fahrgeschwindigkeiten, bei der das Tragseil und der Fahrdraht selbsttätig nachgespannt sind und die Aufhängung der Stützstreben je an einem zu beiden Seiten des Stützpunktes mit dem Tragseil gekuppelten Hilfsseil erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hilfsseile (i, k, 1, m) und zugleich der Abstand ihrer Befestigungspunkte am Tragseil (a) von der Nachspannstelle gegen den Festpunkt (g) hin zunehmen.
  2. 2. Fahrleitung nach Anspruch i mit Zickzackführung und wenigstens stellenweise einseitig angeordneten Stützstreben, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die auf Druck beanspruchte Stützstrebe an einem kürzeren Hängeseil mit kleinerem Abstand der Befestigungspunkte am Tragseil aufgehängt ist als die in Richtung auf den Festpunkt zu nachfolgende, auf Zug beanspruchte Stützstrebe. 3. Fahrleitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrdrahtstützstreben in der Nähe der Nachspannvorrichtungen mittels bloßer Hängedrähte unmittelbar amTragseilbefestigungspunkt, dagegen nach dem Festpunkt zu an Hilf sseilen aufgehängt sind.
DE1935A0076352 1935-06-26 1935-06-26 Fahrleitung fuer hohe Fahrgeschwindigkeiten Expired DE701938C (de)

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DE (1) DE701938C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975793C (de) * 1951-10-16 1962-09-13 Licentia Gmbh Elastisch aufgehaengte zweipolige Obusfahrleitung mit gleichbleibendem Durchhang bei Temperaturaenderungen
DE3213913A1 (de) 1982-04-15 1983-11-17 Vsesojuznyj naučno-issledovatel'skij institut železnodorožnogo transporta, Moskva Kettenaufhaengung des fahrleitungsnetzes fuer elektrifizierte eisenbahenen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975793C (de) * 1951-10-16 1962-09-13 Licentia Gmbh Elastisch aufgehaengte zweipolige Obusfahrleitung mit gleichbleibendem Durchhang bei Temperaturaenderungen
DE3213913A1 (de) 1982-04-15 1983-11-17 Vsesojuznyj naučno-issledovatel'skij institut železnodorožnogo transporta, Moskva Kettenaufhaengung des fahrleitungsnetzes fuer elektrifizierte eisenbahenen

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