DE397816C - Einrichtung zur Aufhaengung von Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen - Google Patents

Einrichtung zur Aufhaengung von Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen

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DE397816C
DE397816C DEA39177D DEA0039177D DE397816C DE 397816 C DE397816 C DE 397816C DE A39177 D DEA39177 D DE A39177D DE A0039177 D DEA0039177 D DE A0039177D DE 397816 C DE397816 C DE 397816C
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wires
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BBC Brown Boveri France SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
    • B60M1/225Arrangements for fixing trolley wires to supporting-lines which are under tension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Aufhängung von Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen. Bei der Erfindung handelt es sich um die Aufgabe, bei der Aufhängung von Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen an Quertragdrähten die bisher verwendeten, zum Zweck der Seitenverankerung dienenden Spanndrähte entweder in Fortfall zu bringen oder sie gleichzeitig zum Tragen mit heranzuziehen. Der Wegfall derartiger geradlinig verlegter Querspanndrähte macht besondere Einrichtungen zum Nachspannen derselben durch Federn, Gewichte o. dgl. entbehrlich.
  • Nach der Erfindung werden einesteils die Querdrähte mittragend verlegt, und zwar mit einem solchen Durchhang, daß sich die Beanspruchung dieser Querdrähte bei Temperaturschwankungen nicht unzulässig ändert, auch wenn keine besonderen Einrichtungen zum Nachspannen derselben vorgesehen sind.
  • Der andere Teil der Erfindung besteht in Anordnungen, die es ermöglichen, daß die Aufhängepunkte der Fahrleitungsketten in gleicher Höhe liegen, obwohl die Querspanndrähte mit Durchgang verlegt sind. Erfindungsgemäß werden hierzu an den üblichen senkrechten Stützen in geeigneter Höhe besondere, nur zur seitlichen Festlegung der Aufhänge- oder Stützpunkte dienende Stützstreben angeordnet, welche das Seitenausschwingen dieser Stützpunkte infolge Wind-und Kurvenzug verhindern. Im Gegensatz zu l ekannten Auslegeranordnungen an den senkrechten Stützen, und ebenfalls im Gegensatz zu den allgemeinen üblichen Streben für die seitliche Festlegung des Fahrdrahtes werden die Stütz- oder Aufhängepunkte der Tragseile erfindungsgemäß unmittelbar senkrecht oder so ähnlich an den Quertragdrähten aufgehängt bzw. abgestützt und durch die genannten Stützstreben nur seitlich gehalten. Wo es zweckmäßig und möglich ist, können an Stelle dieser Stützen und Stützstreben auch kurze Querbalken o. dgl. eingebaut werden.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der neuen Quertragdrahtaufhängungen veranschaulicht.
  • Bei der in Abb. z gezeigten Anordnung werden von nur zwei mit gleichen Durchhang verlegten Quertragdrähten, einem oberen Ouertragdraht a und einem unteren Quertragdraht b, die an sich bekannten senkrechten Stützen c getragen. Während diese Stützen c an ihren unteren Ende in der allgemein üblichen Weise mit den Isolatoren d für die seitliche Festlegung der Fahrdrähte r ausgerüstet sind, werden die Stützpunkte h der Tragdrähte t nicht unmittelbar an diesen Stützen aufgehängt, sondern sie werden mittels Hängedrähten f oder auch Stützen g am oberen Quertragdraht a aufgehängt bzw. abgestützt, und durch die Streben i seitlich an den Stützen c verankert. Diese Strei;en i werden jedoch im Gegensatz zu den Streben d für die seitliche Festlegung zwecks Verineidung eines zusätzlichen Isolators nicht abisoliert, sondern tragen lediglich an ihren Endpunkten die Isolatoren für die Aufhänge-oder Stützpunkte h. Um die allgemeine Anwendungsmöglichkeit derartiger Anordnungen zu zeigen, ist in der Abb. i neben den normalen Aufhängungen f (links) auch eine Abstiitzung g (rechts) gezeigt. Es ist hier angenommen, daß in eine der Fahrleitungsketten ein schwerer Bauteil, etwa ein Streckentrenner, eingehängt werden muß und daß zu diesem Zweck der Tragdraht t einen größeren Durchhang und damit auch einen höheren Unterstützungspunkt erhalten muß.
  • Man wird die senkrechten Stützen c mit den Streben i in möglichst geringer Anzahl zur Anwendung bringen. Im mittleren Teil der Spannweite wird es meist genügen, die Stützpunkteh unmittelbar am Quertragdrahta aufzuhängen und ebenso in bekannter Weise die Isolatoren für die seitliche Festlegung d unmittelbar in den unteren Quertragdraht b. In den seitlichen Teilen der Spannweite wird es meist möglich sein, die Stützpunkte h und seitlichen Festlegungspunkte d unmittelbar am Mast abzusteifen bzw. anzubringen, wie dies in Abh. i links bezeichnet ist. In der Abb. i rechts ist an Stelle der senkrechten Stützen c mit Streben i ein Querbalken k zwischen blast und Tragseil vorgesehen, welcher die Rufhänge- oder Stützpunkte h trägt.
  • Um einen labilen Gleichgewichtszustand zu vermeiden, müssen entweder in bekannter «'eise räumliche Konstruktionen mit doppelten Quertragdrähten a oder b ausgeführt werden, oder es muß sich an allen Stellen der Schwerpunkt der Quertragdrahtzüge über dem Schwerpunkt der Fahrleitungsketten befinden. Letzterer Schwerpunkt ist aber bei der üblichen Ausführung der Fahrleitungsketten mit seitlich frei beweglich festgelegtem Fahrdraht identisch mit dem Unterstützungspunkt h. Um nun in den mittleren Teilen der Spannweite (wo der Durchhang am größten ist und der Schwerpunkt der Quertragdrahtzüge am tiefsten liegt) zu vermeiden, daß der Schwerpunkt unter die Unterstützungspunkte h fällt, ist es vorteilhaft, den unteren Quertragdraht nicht zurr Mittragen zu verwenden, sondern geradlinig zu verlegen. Dies ist in Abb. 2 dargestellt, wo (las ganze Gewicht am oberen Quertragdraht a hängt und ein labiler Gleichgewichtszustand vermieden ist. In den seitlichen Teilen der Spannweite kann diese Ge-\vichtsverteilung Avieder voll ausgeglichen werclen, dadurch, claß hier der untere Ouerdralit b von den seitlichen Stützen c ab stark nach oben gezogen und auf diese Weise der Quertragdralit a an diesen Stellen entlastet wird. Die Gefahr eines Kippens ist in den seitlichen Teilen der Spannweite an sich geringer. Die A1ib.2 zeigt links noch eine Sonderheit, in-(lem dort die Hängedrähte f der Aufhängung der Stützpunkte Ir nicht senkrecht sondern schräg stehen, was entweder aus konstruktiven Gründen oder mit Rücksicht auf die Quersteifigkeit von Vorteil sein kann.
  • Die Abb. 3 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel, bei welchem, wiederum mit Rücksicht auf die Stabilität, auf einen \utzdurchliang des unteren Ouertragdrahtes b verzichtet und dieser also als gewöhnlicher Ouerspanndraht verwendet wird. Im linken Teil der Abbildung ist noch ein beabsichtigter Teildurchhang zwischen den Stützen bzw. diesen und den Masten vorgesehen, indem der Querspanndraht b in bekannter Weise durch die Stützpunkte der seitlichen Festlegung mit den Isolatoren d belastet ist. Diese Anordnung dient zum Zweck, die thermischen Spannungsänderungen im Querspanndraht b herabzudrücken. Im rechten Teil der Abb.3 ist auch hierauf verzichtet, hier ist der untere Ouerspanndraht gerade gespannt. Die Stützen c mit Streben i sind hier durch Querbalken k und einfache Hängedrähte l ersetzt.
  • Die Abb.4 und 5 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es ist selbstverständlich nicht unbedingt notwendig, daß die beiden Qüertragdrähte a und b, wie in Abb. i gezeichnet, mit gleichem Durchhang verlegt sind. Beispielsweise kann der untere Quertragdraht b einen größeren Durchhang aufweisen als der obere a, wie in Abb. 4 gezeichnet, Hier ist der Durchhang beispielsweise noch größer als der Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Quertragdraht. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Querbalken k zwischen die beiden Quertragdrähte a und b und die Mastes eingehängt werden können; dadurch ergibt sich bei äußerst günstigen Bedingungen für die Aufhängung der Stützpunkte lr infolge langer und leichter Querbalken k gleichzeitig eine große Seitensteifigkeit, indem die Winddrücke in Gleisrichtung zum halben Teil auf den Mast, zum anderen Teil auf den stärker gespannten oberen Quertragdraht a übertragen werden.
  • Diese Anordnung läßt noch eine neuartige Besonderheit zu. Um nämlich bei starkem Seitenwind oder bei starkem Kurvenzug die genügende Seitensteifigkeit der seitlichen Festlegungen für den Fahrdraht zu erreichen, ist es zweckmäßig, ein besonderes, an sich wenig vorgespanntes Seil m als - Windseil einzuhängen, das die zusätzlichen Seitenzüge aufnimmt.
  • Die Abb.5 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Erfindung, wonach der untere Ouertragrlraht b mit Rücksicht auf die Stabilität und aus Konstruktionsgründen mit einer Durchliangspfeilhöhe verlegt wird, welche wesentlich geringer ist als in den bisherigen Beispielen. Ferner ist hier ein gleicher Querdraht nach Art des bisher bekannten oberen Ouerspanndrahtes als oberer Quertragdraht n gespannt.
  • In den Abb. 1, 3 und 5 sind verschiedene Beispiele gezeigt, wie die Stützpunkte h an den oberen Ouertragdrähten a bzw. za oder an den Querbalken h befestigt werden können. An Stelle von Hängedrähten f können auch kurze einfache Stützen o (Abb. 3) oder doppelte Stützen p (Abb. i und_ 3) oder Vertikalstrel:en q (Abb. 3), welche bis zum oberen Ouertragdraht reichen, verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENT-AN SPRÜCHE: i. Einrichtung zur Aufhängung von Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen mit mindestens zwei in verschiedener Höhe übereinander, mit Durchhang verlegten Querdrähten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufhängung der Fahrleitungsstützpunkte (lz) an den Querdrähten senkrechte Stützen (c) dienen, welche die am oberen Ouertragdraht (a) aufgehängten Stützpunkte (h) mittels seitlicher Streben (i) gegen Seitenausschwingungen halten (Abb. 1, 2 und 5).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufhängung der Fahrleitungsstützpunkte (h) Querbalken (k) zwischen dem oberen Quertragdraht (a) und den Masten (s) eingebaut sind (Abb. 1, 3 und 4).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufhängung der Fahrleitungsstützpunkte (h) an den Querbalken (k) bzw. zwischen diesen und ,dem oberen Quertragdraht (a) starre Stabkonstruktionen (o, p, q) eingebaut sind (Abb. i und 3).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Teil der Spannweite die Fahrleitungsstützpunkte (h) unmittelbar in den oberen Ouertragdraht (a) eingehängt und die starren Stabkonstruktionen nur für die seitlichen Teile der Querspannweite verwendet sind (Abb. i und 3).
  5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ouertragdraht (b) im mittleren Teil der Spannweite praktisch ohne Durchhang verlegt ist, während derselbe an den seitlichen senkrechten Stützen (c) stark nach aufwärts zieht, zum Zweck, bei möglichst stabilem Gleichgewicht geringste Durchhänge und Masthöhen zu erreichen (Abb. :2).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ouertragdraht (b) nicht als Ganzes durchhängt, sondern je zwischen den Vertikalstützen (c), die hier durch Hängedrähte (l) ersetzt werden können, zum Zweck, wesentliche Spannungsänderungen infolge Temperaturschwankungen zu vermeiden (Abb. 3 links).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ouerspanndraht (b) praktisch keinen Durchhang aufweist, und daß ein oberer Ouerspanndraht, wie er bei den bisher ausgeführten Aufhängungen noch notwendig war, durch starre Stabkonstruktionen (Stützen c mit Streben i, Querbalken h, Stützen o und p, Vertikalstreben q) ersetzt ist (z. B. Abb. 3 rechts). B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Quertragdraht (b) einen so großen Durchhang besitzt, daß er in den seitlichen Teilen der Spannweite noch zur Aufhängung der Fahrleitungsstützpunkte (h) bzw. der Querbalken (k) herangezogen werden kann (Abb. 4) . Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Winddrucks und des Kurvenzugs besondere Hilfsseile (in) zwischen den Masten @s) und Punkten im unteren Quertragdraht (b) verwendet sind (Abb. 4). io. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Stabilität neben einem oberen Hauptquertragdräht (a) ein weiterer mit einem geringeren Durchhang verlegter Hilfsquertragdraht (za) verlegt ist, der gleichzeitig zur Festlegung der Stützpunkte (h) für die Längstragdrähte (t) dienen kann (Abb. 5).
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