DE392138C - Gleis fuer Haengebahnen - Google Patents

Gleis fuer Haengebahnen

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DE392138C
DE392138C DEK81387D DEK0081387D DE392138C DE 392138 C DE392138 C DE 392138C DE K81387 D DEK81387 D DE K81387D DE K0081387 D DEK0081387 D DE K0081387D DE 392138 C DE392138 C DE 392138C
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Germany
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ropes
rails
track
suspension
support frames
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Expired
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DEK81387D
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MAX KRANNICH
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MAX KRANNICH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/16Tracks for aerial rope railways with a stationary rope

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Gleis für Hängebahnen. Die Erfindung bezieht sich auf Hängebahnen, bei denen das Gleis an Seilen aufgehängt und dagegen verstrebt ist.
  • Das Neue besteht darin, daß die Versteifungsseile zwischen den Pfeilern an Stützböcken aufgehängt sind, die auf frei von Pfeiler zu Pfeiler gespannten, verankerten Tragseilen ruhen und die Fahrschienen tragen.
  • Die Fahrschienen werden durch diese eigenartige, zweifache Unterstützung und Aufhängung entlastet und versteift- und die Radlasten. über eine größere Fläche verteilt; was wieder die Durchbiegung und Verschiebung der Trag- und Entlastungsseile an den Belastungs-und Aufhängepunkten vermindert.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt die Abb. i das Hängebahngleis iin Längenschnitt in einer halben Spannweite, die zur deutlichen Darstellung der Einzelteile entsprechend klein gewählt ist, die Abb.2 ist ein Querschnitt nach der Linie A-A, die Abb.3 ein Teilquerschnitt nach der Linie B-B und die Abb. ¢ ein Teilquerschnitt nach der Linie C-C der Abb. i.
  • Die Hängebahn besteht aus den beiden Fahrschienen a und b, zwei Tragseilen c und d, zwei Versteifungsseilen g und h, auf den Tragseilen stehenden Stützböcken i für die Schienen und Hängestangen k, die an den Seilen g, h hängen und die Schienen tragen.
  • Je zwei Pfeiler e und f sind durch Streben l miteinander verbunden und stehen auf einer gemeinsamen Grundplatte.
  • Die Tragseile c und d führen über die Pfeiler e, f, sind in geeigneter `'eise verankert und durch Spannschlösser nt nachstellbar.
  • Die Fahrschienen a, b liegen auf Pfeilern e, f und in gewissen Zwischenräumen auf Stützböcken i, die ihrerseits auf den Tragseilen c, d stehen.
  • Die Stützböcke i. sind über die Schienen a, b nach oben verlängert und mit Rillen n, für die Versteifungsseile g, h versehen. Auf den Pfeilern c; f liegen sie in Rillen von Stützböcken o.
  • Zwischen. den einzelnen Stützböcken i und o sind Hängestangen k vorgesehen, die mit Haken p über die Seile g, h greifen und die Schienen zwischen den Stützböcken tragen.
  • Die Seile g, h. sind also über die Stützböcke i und unter den Haken der Hängestangen k in Dreiecklage geleitet, wodurch in Verbindung mit den Spannschlössern q der ganze Schienenstrang zwischen zwei Pfeilern e, f versteift wird, ohne die Nachgiebigkeit unter den rollenden Lasten und bei ZVärmesch-,vankungen zu beeinträchtigen.
  • Die Seile c, d -und g, h können aus je zwei oder mehreren Einzelseilen von zweckmäßig ungleichen Durchmessern bestehen, so daß eine etwaige Überbeanspruchung der Seile sich durch Beschädigung der schwächeren Einzelseile bemerkbar macht und mit Auswechslung dieser die Seilstränge stets mit geringsten Kosten ohne Gefahr für die Bahnanlage auf voller zulässiger Beanspruchungsstärke gehalten -,werden können.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: An Seilen aufgehängtes und dagegen verstrebtes Gleis für Hängebahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrschienen (a, b) an Stützböcken (i) befestigt sind, die auf frei von Pfeiler zu Pfeiler gespannten, verankerten Tragseilen (c, d) ruhen und über die Schienen nach oben verlängert sind, als Aufhängepunkt für durchlaufende Versteifungsseile (g, h.), die die Schienen zwischen den Stützböcken mittels Hängestangen (k) tragen.
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