DE409793C - Isolierte Weiche fuer Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen, bei denen sich der Fahrdraht gegenueber dem Tragseil verschieben kann - Google Patents

Isolierte Weiche fuer Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen, bei denen sich der Fahrdraht gegenueber dem Tragseil verschieben kann

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DE409793C
DE409793C DEA41222D DEA0041222D DE409793C DE 409793 C DE409793 C DE 409793C DE A41222 D DEA41222 D DE A41222D DE A0041222 D DEA0041222 D DE A0041222D DE 409793 C DE409793 C DE 409793C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/14Crossings; Points

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Isolierte Weiche für Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen, bei denen sich der Fahrdraht gegenüber dem Tragseil verschieben kann. Für Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen, bei denen der Fahrdraht nachgespannt wird, sind isolierte Weichen bekannt geworden, bei denen, wie Abb. i und a zeigen, die Fahrdrähte a durch Stangen b gehalten werden, die nach Art der Stützstreben für seitliche Festlegung an festen, außerhalb des Stromabnehmerbereiches liegenden Punkten c drehbar aufgehängt waren. Diese Drehpunkte wurden durch pyramidenförmig angeordnete Streben d gebildet, welche an den mittels Isolatoraggregaten e gegeneinander verspannten Tragseilen f abgestützt waren. Bei Verschiebungen der Fahrdrähte wurden durch Schiefstellen der Streben b die zum Tragseil laufenden Stangen d sehr stark auf Druck beansprucht und knickten vielfach aus; nur wenn Hilfstragdrähte g vorhanden waren, konnte man das durch Einbau zweier weiterer Streben lt verhindern. Außerdem vergrößerte sich bei Verschiebungen der beiden Fahrdrähte der Abstand derselben, wodurch leicht ein Entgleisen des Stromabnehmers eintreten konnte.
  • Abgesehen davon, daß diese Konstruktionen sehr schwer und teuer sind, erschweren sie infolge ihrer breiten Bauart die Sicht auf Signale in hohem Maße. Durch die Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden. daß die Fahrdrähte über Rollen geführt sind, die an senkrechten, an den Tragseilen angehängten Stangen gelagert sind.
  • Eine ähnliche Konstruktion - ohne Rollen - hat man zwar schon für Fahrleitungen, bei denen sich der Fahrdraht gegenüber dem Tragseil nicht nennenswert verschiebt, verwendet, indem man in jede Fahrleitung zwischen Tragseil und Fahrdraht eine von einem Röhrenisolator umgebene Stütze einbaute und diese durch eine um die Mitte der Isolatoren gelegte Zugstrebe verband. Abgesehen davon, daß diese Anordnung keine Verschiebung des Fahrdrahtes gegenüber dem Tragseil erlaubt und bei größeren Abständen zwischen Tragseil und Fahrdraht nicht verwendet werden kann, treten, wenn das Verhältnis der Züge in den Tragseilen und Fahrdrähten nicht gleichbleibt oder bei Höhenschwankungen der einen Fahrleitung gegenüber der anderen, sehr ungünstige Beanspruchungen der Isolatoren und der Zugstrebe auf. Nach der Erfindung werden aus diesem Grunde nicht eine, sondern zwei Zugstreben vorgesehen, die den Fahrdraht- und Tragseilseitenzug gesondert aufnehmen; sie bilden mit den senkrechten Stützen die Seiten eines Vierecks, das sich bei Höhenschwankungen parallelogrammartig bewegen kann. Auch ist leicht einzusehen, daß die Größe des Abstandes zwischen Tragseil und Fahrdraht die Einbaumöglichkeit einer solchen-Weiche in keiner Weise beeinträchtigt. Im folgenden ist eine Ausführung dieser Bauart näher beschrieben.
  • Wie die Abb. 3 und .4 in Seitenansicht, Abb. 3 im Grundriß zeigen, sind an den Tragseilen f zwei Stangen k angehängt, welche unten die Rollen i. für die Fahrdrähte a tragen. Durch an den Stangen k befestigte Sicherheitsorgane l kann ein Herausspringen der Fahrdrähte verhindert werden. Die durch die "Zusammenziehung der Tragseile und Fahrdrähte entstehenden Seitenkräfte werden durch je zwei Zugorgane in und n., welche unter Zwischenschaltung von Isolatoren o und p an den Stützen 1z befestigt sind, gesondert aufgenommen, wodurch der Abstand der beiden Fahrdrähte stets unverändert gehalten wird und ein Entgleisen des Stromabnehmers nicht eintreten kann. Eine Berührung der Rollen i durch die Stromabnehmer wird durch einen Gleitbügel q verhindert, welcher zwischen den Fahrdrähten liegt und zweckmäßig an den als Stangen ausgebildeten Zugorganen nz befestigt ist; dadurch wird auch erreicht, daß der Gleitbügel elektrisch neutral ist. Zur besseren Führung der Stromabnehmer können auch zwei Gleitbügel angebracht «-erden, die dann an den Stützen k zu befestigen sind. Derartige Gleitbügel hatten bisher. wenn sie aus Fahrdrahtstücken gebildet waren, meist die Form einer Ellipse; es hat sich herausgestellt, daß diese Form ungünstig ist, da die Enden der Ellipse zuwenig steif sind und durch die stets an einer Stelle auftreffenden Schlüge der Stromabnehmer allmählich deformiert werden. Der Erfindung gemäß werden deshalb die aus Fahrdrahtstücken bestehenden Gleitbügel trapezförmig ausgebildet, so daß an beiden Enden Dreiecke entstehen, die sehr steif sind. Die als Auflaufstücke dienenden Schleifen können ebenfalls nicht leicht verbogen werden, da sie sehr kurz gehalten sind. Eine Schiefstellung der Stützen k, welche beim Nachspannen der Fahrdrähte eintreten könnte, wird durch Drähte oder Streben r verhindert. Sollen Biegungsbeanspruchungen der Fahrdrähte, welche von der Führung über Rollen herrühren, vermieden werden, so ist es zweckmäßig, in die Fahrdrähte kurze Ketten- oder Seilstücke s einzubauen (Abb. 6 und 7). Muß aus diesem oder einem anderen Grunde der Gleitbügel q besonders lang ausgeführt «-erden, so ist es vorteilhaft, ihn durch Drähte oder Streben t, die an den Zugorganen in oder n angreifen, gegen Schwankungen zu sichern.
  • Die beschriebene Anordnung bietet den Vorteil, daß die Isolatoren p und die Tragseilklemmen zc beliebig in ihrer Höhe verspannt werden können; es ist dadurch möglich, die Weiche in derselben Ausführung für verschiedene Abstände von Fahr- und Tragdraht zii verwenden, da nur die Länge der Stangen k zu ändern ist. Bei besonders geringen Abständen können die Isolatoren p auch oberhalb der Tragseile angeordnet «erden, wie Abb. 6 zeigt. Die Drähte oder Streben r, die eine Schiefstellung der Stützen k zu verhindern haben, werden dabei vorteilhaft so angeordnet, daß sie an den oberen Enden der Stangen k angreifen.
  • Ist der Winkel zweier zusammengeführter Fahrleitungen übermäßig groß, wie es z. B. in Bahnhöfen manchmal vorkommt, so kann der Gleitbügel q nach einer oder beiden Seiten doppelt ausgeführt werden (Abb. 8), um eine gute Führung des Stromabnehmers zu erreichen. Der Gleitbügel wird noch dadurch besonders stabil, daß außer den Drähten oder Streben t noch Verbindungsstücke v eingebaut sind.
  • An Stelle der Doppelglockenisolatoren können natürlich auch andere Isolatorarten verwendet werden, z. B. Schäkelisolatoren. Auch kann statt der Zugorgane m und n je ein Satz Zugisolatoren eingebaut werden, für die zweckmäßig Schlingen- oder Kappenisolatoren w (Abb. 9) oder auch auf Zug beanspruchte, stabförmige Isolierkörper verwendet werden. Da bei diesen Anordnungen der Gleitbügel q nur in einem Punkt gehalten wird, muß er mittels der obengenannten Drähte oder Streben t gesichert werden.
  • Wird die beschriebene Weiche an Stellen der Fahrleitung verwendet, an denen sich der Fahrdraht gegenüber dem Tragseil nicht oder nur unwesentlich verschiebt, so läßt sich die Konstruktion dadurch vereinfachen, daß an Stelle der Rollen der Fahrdraht fest gefaßt wird, wobei zweckmäßig normale Fahrdrahtklemmen verwendet werden; eine Ablenkung der Stromabnehmer ist dabei nicht mehr nötig, so daß der Gleitbügel q wegfallen kann. Die Weiche läßt sich in dieser Ausführung, evtl. unter stärkerer Ausbildung einzelner Teile, direkt zur Verankerung des Fahrdrahtes zwischen zwei 1\achspannvorrichtunren verwenden.

Claims (15)

  1. YATENT-ANSPRÜCHE: i. Isolierte Weiche für Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen, bei denen sich der Fahrdraht gegenüber dem Tragseil verschieben kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrdrähte (a) von senkrechten, an den Tragseilen (f) angehängten Stangen (k) gehalten werden, wobei die Seitenkräfte der Tragseile und der Fahrdrähte durch je zwei Zugorgane (in, rt) aufgenommen werden, welche unter Zwischenschaltung von Isolatoren (o, p) an den Stangen (k) befestigt sind, zum Zweck, bei sich ändernden Zügen im Fahrdraht und Tragseil oder bei Höhenschwankungen der einen Fahrleitung ge-;enüber der anderen ungünstige Beanspruchungen der Isolatoren (o, p) und Zugorgane (in, v) zu vermeiden.
  2. 2. Weiche nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß an Stellen, an denen sich der Fahrdraht gegenüber dem Tragseil wesentlich verschiebt, die Fahrdrähte (a) über Rollen (i.) geführt werden, die all den senkrechten, an den Tragseilen (f) angehängten Stangen (k) gelagert sind.
  3. 3. Weiche nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, (laß die Stangen (k ) mittels an den Tragseilen (f) befestigter Drähte oder Streben (r) stets senkrecht gehalten «-erden (Abb.3, 4 und 6). .
  4. 4. Weiche nach Anspruch 2, dadurch kennzeichnet '. daß eine Berührung der Rollen (i) durch die Stromabnehmer mittels eines oder mehrerer Gleitbügel (q) verhindert wird.
  5. 5. Weiche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbügel an den unteren, als Stangen ausgebildeten Zugorganen (nz) befestigt ist, so daß er zwischen den Fahrdrähten liegt und elektrisch neutral ist.
  6. 6. Weiche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einbau zweier getrennter Gleitbügel dieselben an den Stützen (k) befestigt sind.
  7. 7. Weiche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Gleitbügel (q) trapezförmig ausgebildet sind. B.
  8. Weiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbügel durch an den Zugorganen (m oder n) befestigte Drähte oder Streben (t) gegen Schwankungen gesichert ist (Abb. 6 bis 8). g.
  9. Weiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbügel nach einer oder beiden Seiten doppelt ausgeführt ist (Abb. 8). io.
  10. Weiche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stellen der Fahrleitung, an denen sich der Fahrdraht nicht oder nur wenig gegenüber dem Tragseil verschiebt, die Fahrdrähte mittels normaler Fahrdrahtklemmen unmittelbar an den Stangen (k) befestigt sind, so daß Gleitbügel (q) wegfallen können. i i.
  11. Weiche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei sehr geringen Abständen von Fahrdraht und Tragseil die Isolatoren für das obere Zugorgan oberhalb der Tragseile angeordnet sind (Abb. 6).
  12. 12. Isolierte Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stangen (k) Sicherheitsorgane (Z) befestigt sind, die ein Herausspringen der Fahrdrähte aus den Rollen (i) verhindern (Abb. 3).
  13. 13. Isolierte Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrdrähte an den Stellen, an denen sie über die Rollen laufen, durch Ketten- oder Seilstücke (s) ersetzt sind (Abb. 6 und 7).
  14. 14. Isolierte Weiche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der an den Stangen (k) befestigten Isolatoren (o, p) und Zugorgane (wt, n) ein Satz Zugisolatoren (w) eingebaut ist (Abb. 9).
  15. 15. Isolierte Weiche nach Anspruch i o, gekennzeichnet durch eine so starke Ausbildung einzelner Teile, daß sie zur Verankerung des Fahrdrahtes zwischen zwei N achspannvorrichtungen dienen kann.
DEA41222D 1923-12-22 1923-12-22 Isolierte Weiche fuer Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen, bei denen sich der Fahrdraht gegenueber dem Tragseil verschieben kann Expired DE409793C (de)

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