AT129832B - Einfachaufhängung von Fahrleitungen, insbesondere für gleislose Bahnen. - Google Patents

Einfachaufhängung von Fahrleitungen, insbesondere für gleislose Bahnen.

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AT129832B
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    Einfaehaufhängung   von Fahrleitungen, insbesondere für gleislose Bahnen. 



   Es ist bekannt, Leitungen verschiedenen Potentials an Isolatoren aufzuhängen, die zwischen dem Ausleger und dem Halteorgan der Fahrdrähte senkrecht angeordnet sind. Die Isolatoren sind dabei fest eingebaut, so dass der Fahrdraht an den   Aufh, ängepunkten unbeweglich   ist. Diese starre Linienführung des Fahrdrahtes ist für Schienenfahrzeuge, die für Rollenstromabnahme eingerichtet sind, erforderlich, um ein Entgleisen des Stromabnehmers nach Möglichkeit zu verhindern. Sie hat jedoch den Nachteil, dass Schwingungswellen, wie sie häufig in Fahrleitungen auftreten, an den festen Punkten gebrochen werden, wodurch der Draht starken Beanspruchungen ausgesetzt ist, die vielfach Anlass zu Brüchen geben. 



   Man hat auch bereits vorgeschlagen, bei Kettenfahrleitungen die Isolatoren zwischen Tragseil und Fahrdraht anzuordnen. In diesem Falle sind die Isolatoren zwar nicht unbeweglich mit dem Tragdraht verbunden, jedoch ist ihre freie Beweglichkeit dadurch behindert, dass der Fahrdraht an Querseilen festgelegt ist, so dass sich auch bei dieser Ausführung Schwingungswellen an den Aufhängepunkten brechen. Hier handelt es sich ebenfalls um Anlagen für Schienenfahrzeuge, bei denen eine starre Linienführung zweckmässig erschien, so dass man gezwungen war, das Brechen von Schwingungswellen an den Aufhängepunkten in Kauf zu nehmen. 



   Bei Anlagen für gleislose elektrische Omnibusse ist dieses Erfordernis nicht gegeben, da der Stromabnehmer hier ohnedies so eingerichtet werden muss, dass das Fahrzeug innerhalb eines gewissen Bereiches eine beliebige Fahrbahn wählen kann. 



   Erfindungsgemäss wird deshalb vorgeschlagen, Einfachaufhängungen von zwei oder mehreren Fahrleitungen verschiedenen Potentials, insbesondere für gleislose elektrische Bahnen, bei welchen zwischen Fahrdraht und   Querüberspannung   bzw. zwischen Fahrdraht und Ausleger hängende Isolatoren eingebaut sind, derart auszuführen, dass die Isolatoren frei beweglich angeordnet sind. Die in der Fahrleitung auftretenden Schwingungswellen werden also nicht mehr an festen Punkten gebrochen, so dass eine Beanspruchung des Fahrdrahtes in dieser Hinsicht nicht mehr auftritt. 



   Ist es in besonderen Fällen z. B. aus baulichen oder Sicherheitsgründen erforderlich, ein Ausschwingen der Leitung infolge Windabtriebes auf gewissen Streckenteilen zu verhindern, so können diagonale isolierte   Druck-und Zugstreben   angeordnet werden, die abwechselnd an verschiedenen Stützpunkten einmal die eine und dann die andere Leitung gegen Ausschwenken festlegen. 



   Eine derartige Versteifung, natürlich in einseitiger Ausführung, ist auch in Kurven anwendbar. 



  Allerdings ist man dabei gezwungen, auf die freie Beweglichkeit der Isolatoren zu verzichten. Will man diesen Nachteil nicht in Kauf nehmen, so muss man besonders konstruierte Isolatoren an diesen Stellen verwenden ; denn durch die in den Kurven infolge des Horizontalzuges erzwungene Schrägstellung der Isolatoren wird auch die   Kontaktfläche   des Fahrdrahtes aus der gewünschten Lage abgelenkt. Diese Tatsache macht sich insbesondere bei Fahrdrähten mit relativ breiter   Kontaktfläche   z.

   B. bei Drähten mit ovalem Querschnitt, wie sie häufig bei Fahrleitungen für gleislose Omnibusse verwendet werden, unangenehm bemerkbar, da hiedurch nicht nur die nutzbare   Kontaktfläche   verringert, sondern unter der   Schräglage   des Fahrdrahtes auch die einwandfreie Führung der Stromabnehmerrolle durch den Fahrdraht leidet. 

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   Erfindungsgemäss werden deshalb die Isolatoren derart ausgeführt, dass der Fahrdraht in der senkrecht zu seiner Achse liegenden Ebene in einer zum Isolator beliebigen relativen Lage festlegbar ist. Zu diesem Zwecke werden ein oder mehrere Verbindungsglieder zwischen Isolator und Fahrdraht vorgesehen, die in einem beliebigen Winkel zueinander bzw. zum Isolator oder zum Fahrdraht einstellbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, den Fahrdraht unabhängig von der Schräglage der Isolatoren jederzeit so einzuspannen, dass seine   Kontaktfläche   die gewünschte Lage hat. Die freie Beweglichkeit ist hier auch in Kurven gewährleistet. 



   Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Aufhängung der Isolatoren an den Querverspannungen in Kurven. 



   Werden nämlich die Isolatoren in der üblichen Bauart an gemeinsamen Querdrähten befestigt, so übertragen sich Schwingungen, die in der einen Leitung erzeugt werden, über den Querdraht auf die übrigen Leitungen. Diese Erscheinung macht sich namentlich bei Anlagen für gleislose Omnibusse stark bemerkbar, da bei diesen Fahrzeugen ausser den vertikalen Schwingungen auch beträchtliche horizontale Beanspruchungen des Fahrdrahtes auftreten. 



   Es wird deshalb vorgeschlagen, die Leitungen an Querdrähten derart aufzuhängen, dass Schwingungen, die in der einen Leitung entstehen, sich nicht oder nur in geringem Masse auf die anlegenden Leitungen übertragen können. Vorteilhaft werden Hebelvorrichtungen in den Querdraht eingebaut, an denen die Leitungen, unter Zwischenschaltung von Isolatoren oder gegebenenfalls unmittelbar, befestigt werden. 



   In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigen : 
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 liche Aufhängung an einem Ausleger, Fig. 3 und 4 die Versteifungen   gegen Windabtrieb, Fig.   5,6, 7 und 8 verschiedene Ausführungen von Isolatoren für die Aufhängung in Kurven, Fig. 9 eine schwingungsfreie Aufhängung in Kurven. 



   In Fig. 1 sind die Isolatoren 1 an dem Querseil   3,   das an den Masten befestigt ist, derart aufgehängt, dass sie senkrecht oder annähernd senkrecht liegen und frei beweglich sind. An den unteren Enden der Isolatoren werden die stromführenden Leitungen mittelbar oder unmittelbar angebracht. Fig. 2 stellt die Aufhängung an einem Ausleger 4 dar, an dem die Isolatoren direkt, also ohne Verwendung eines Querseiles, frei beweglich befestigt sind. 



   Aus den Fig. 3 und 4 ist die Anordnung der diagonalen isolierten   Zug-und Druckstreben   2 ersichtlich, die in Streckenabschnitte eingebaut werden, bei denen aus baulichen oder   Sicherheitsgründen   ein Ausschwingen der Leitung infolge Windabtriebes vermieden werden muss. 



   Nachstehend sind einige Beispiele von Isolatoren für die frei bewegliche Aufhängung in Kurven beschrieben. 



   In Fig. 5 ist der Isolator 5 mittels Schäkel 6 an dem Tragring 7 eines Auslegers oder Querdrahtes aufgehängt. Der Isolator 5 besitzt an seiner unteren Seite eine Augenkappe, an der die Gabel 8 der Fahr- 
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 Auf der einen Seite ist der Keil 13 als Gewindebolzen 11 ausgebildet. Mittels der Schraubenmutter 12, die auf einer Unterlegscheibe aufliegt, wird der Keil 13 festgezogen und gesichert. Der Winkel zwischen Fahrdrahtklemme 9 und der Achse des Isolators 5 wird derart gewählt, dass die Fahrdrahtklemme bei der zu erwartenden   Schräglage   des Isolators senkrecht, also die grosse Achse des ovalen Fahrdrahtes 10 waagrecht liegt. 



   In der Anordnung nach Fig. 6 ist eine   Gelenkgabel. M   vorgesehen. Zwischen dem Auge 15 der Isolatorkappe und den beiden Schenkeln der Gabel 14 sind Zahnscheiben 16 angeordnet. Durch den Gewindebolzen 17 und die Mutter 18 werden die Teile derart fest gegen die Zahnscheiben 16 gepresst, dass sich die Lage der Gelenkgabel in bezug auf den Isolator nicht verändern kann. An der Gelenkgabel14 ist ferner die Fahrdrahtklemme 9 mittels der Schraubenmutter 19 befestigt. 



   Um zu vermeiden, dass bei starker Schräglage des Isolators die Biegungsbeanspruchung der Gelenkgabel nicht zu gross wird, ist die Anordnung derart getroffen, dass, wie aus Fig. 7 ersichtlich, die Gelenkgabel auch um   1800 versetzt   eingebaut werden kann. 



   Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwischen der Fahrdrahtklemme und der Isolatorkappe eine Doppelgabel 20 eingebaut ist. Diese Gabel ist auf der einen Seite gelenkig mit der Isolatorkappe verbunden, während auf der andern Seite mittels Bolzen und Splint die Fahrdrahtklemme 9 gehalten wird. Die Feststellung der Fahrdrahtachse bzw. der Fahrdrahtklemme in der jeweils gewünschten Lage erfolgt hier durch einen Zahnkranz   21,   der an der einen Seite der Fahrdrahtklemme angebracht ist und mit seinen Zähnen in entsprechende Nuten der Doppelgabel greift. Bei der Montage wird zunächst die Klemme mit der Zahnkranzseite so tief in die Doppelgabel geschoben, bis sie in die Nuten eingreift, darauf der Bolzen 22 eingebaut und durch den Splint 23 gesichert. 



   In Fig. 9 wird eine schwingungsfreie Aufhängung gezeigt. Das   Querseil   ist an den   Einbaustellen   der Hebelvorriehtung unterbrochen. Die gesamte   Querüberspannung     wird   also von den   Eil1zellängen   24 

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 gebildet, zwischen denen die Hebel 25 eingebaut sind. An den unteren Enden 26 sind die Isolatoren 27 befestigt, während an den andern Enden 28 die nach der einen Richtung führenden Querseile angreifen. 



  Die nach der andern Richtung führenden Querseile der einzelnen Hebel greifen an den Punkten 29 an, die zwischen den Hebelenden 26, 28 liegen. Die einzelnen Querseillängen sind derart eingebaut, dass sie einerseits mit den oberen Enden 28 der Hebel 25, anderseits mit den zwischen den Enden liegenden Punkten 29 verbunden sind. Die Hebelarme 26,29, an denen die Isolatoren angreifen, werden zweckmässig grösser gewählt als die Hebelarme 29, 28, die zwischen den Querseilteilen liegen.

   Da die Querseilüberspannung bei dieser Bauart nicht eine ein für allemal festgelegte unveränderliche Länge hat, sondern durch die beschriebene Anordnung der Hebel sich in seiner Länge den jeweiligen Erfordernissen entsprechend dehnen kann, werden Schwingungen, die in der einen Leitung auftreten, sich nicht oder nur in geringem Masse auf die nächste Leitung übertragen, so dass unliebsame Betriebsstörungen, die auf diese Erscheinung zurückzuführen sind, vermieden werden. Die Bauart hat ferner den Vorteil, dass sich die Isolatoren in sehr schräger oder auch in waagrechter Lage einstellen können, ohne dass dadurch die Fahrleitung den mit der Erde in Verbindung stehenden Querseilen unzulässig nahekommt. Der Kurvenzug kann also den jeweiligen Erfordernissen entsprechend gewählt werden. 



   Die Anwendungsmöglichkeit dieser Bauart erstreckt sich nicht nur auf Fahrleitungen, bei denen zwischen dem Tragseil und dem Fahrdraht Isolatoren eingeschaltet sind, sondern auch auf jene Anlagen, bei denen der Fahrdraht mit dem Querseil leitend verbunden ist, also auch etwa auf Strassenbahnanlagen, bei denen die Fahrdrähte gleiches Potential haben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Einfachaufhängung von zwei oder mehreren Falrleitungen verschiedenen Potentials, insbesondere für   gleMose   elektrische Bahnen, bei welchen zwischen Fahrdraht und Querüberspannung bzw. zwischen Fahrdraht und Ausleger hängende Isolatoren eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolatoren   (1)   frei beweglich angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolatoren (1) senkrecht oder annähernd senkrecht angeordnet sind.
    3. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolatoren (1) unmittelbar an dem Ausleger (4) befestigt sind.
    4. Aufhängung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass an solchen Stellen der Fahrstrecke, an denen ein Schutz gegen seitlichen Windabtrieb notwendig ist, die Isolatoren durch schrägliegende isolierte Druck-und Zugstreben (2) festgelegt sind.
    5. Aufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug-und Druekstreben (2) so eingebaut werden, dass sie an den aufeinanderfolgenden Stützpunkte abwechselnd einmal die eine, dann die andere Fahrleitung gegen Ausschwenken festlegen.
    6. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrdraht (10) in der senkrecht zu seiner Achse liegenden Ebene in einer zum Isolator (5) beliebigen relativen Lage festlegbar ist.
    7. Isolator nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Verbindungsglieder zwischen Isolator (5) und Fahrdraht (10), die in einem beliebigen Winkel zueinander bzw. zum Isolator und (oder) Fahrdraht einstellbar sind.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrdrahtklemme (9) an der Isolatorkappe drehbar gelagert und in der gewünschten Lage durch einen Keil (13) feststellbar ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (13) zwischen den Schenkeln der als Gabel ausgebildeten Fahrdrahtklemme angeordnet ist und einerseits gegen die Gabelöse, anderseits gegen die Augenkappe des Isolators drückt.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seite des Keiles (13) als Schraubenbolzen (11) ausgebildet und mittels einer Schraubenmutter festziehbar ist und gesichert wird.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, gekennzeichnet durch eine Gelenkgabel (14), die mittels Zahnscheiben (16) und Schrauben (17, 18) in der gewünschten Lage feststellbar ist und an der die Fahrdrahtklemme (9) mittels Schraubenmutter (19) gehalten wird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkgabel (14) und die Fahrdrahtklemme (9) in zwei um 180 verdrehte Lagen einsetzbar sind.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, gekennzeichnet durch eine Doppelgabel (20), die mit der Isolatorkappe gelenkig und mit der Fahrdrahtklemme (9) gelenkig und in einen beliebigen Winkel einstellbar verbunden ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrdrahtklemmen (9) und die Doppelgabel (20) gegeneinander verzahnt sind.
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrdrahtklemme (9) auf ihrer einen Seite als Zahnkranz bzw. ZaLns I. eibe (21) ausgebildet ist, die mit ihren Zähnen in entsprechende Nuten der Doppelgabel (20) greift. <Desc/Clms Page number 4>
    16. Aufhängung, insbesondere in Kurven, nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen an Querdrähten (24) derart aufgehängt sind, dass Schwingungen, die in der einen Leitung entstehen, sich nicht oder nur in geringem Masse auf die anliegenden Leitungen übertragen können.
    17. Aufhängung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Hebelvorrichtung, die in den Querdraht eingebaut ist und an der der Fahrdraht, unter Zwischenschaltung von Isolatoren oder gegebenenfalls unmittelbar, aufgehängt ist.
    18. Aufhängung nach den Ansprüchen 16 und 17, gekennzeichnet durch einen Hebel (25), an dessen einem Ende (26) der Isolator (27) mit dem Fahrdraht und an dessen anderem Ende der naeh der einen Richtung führende Querdraht befestigt ist, während zwischen diesen beiden Punkten (26, 28) der nach der andern Richtung führende Querdraht angreift.
    19. Aufhängung nach den Ansprüchen 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass jedes zwischen zwei Fahrdrähten liegende Querseil (24) einerseits an dem Ende (28) des Hebels (25), anderseits an einem Punkt (29) zwischen den Enden (26, 28) des nächsten Hebels befestigt ist.
    20. Aufhängung nach den Ansprüchen 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (26, 29), an den der Fahrdraht bzw. der Fahrdrahtisolator angreift, grösser ist als der Hebelarm, der zwischen den Angriffspunkten (29, 28) des nach der einen und des nach der andern Seite führenden Querseiles (24) liegt.
AT129832D 1930-04-12 1931-04-09 Einfachaufhängung von Fahrleitungen, insbesondere für gleislose Bahnen. AT129832B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008058594A1 (de) * 2008-11-22 2010-05-27 Thyssenkrupp Vdm Gmbh Hängerklemme

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008058594A1 (de) * 2008-11-22 2010-05-27 Thyssenkrupp Vdm Gmbh Hängerklemme
DE102008058594B4 (de) * 2008-11-22 2012-04-19 Thyssenkrupp Vdm Gmbh Hängerklemme

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