DE975821C - Streckentrenner fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen - Google Patents

Streckentrenner fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen

Info

Publication number
DE975821C
DE975821C DEP26806A DEP0026806A DE975821C DE 975821 C DE975821 C DE 975821C DE P26806 A DEP26806 A DE P26806A DE P0026806 A DEP0026806 A DE P0026806A DE 975821 C DE975821 C DE 975821C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulator
section
tension
caps
contact wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP26806A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Hofner
Karl Dipl-Ing Wanisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andritz Hydro GmbH Austria
Original Assignee
Andritz Hydro GmbH Austria
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andritz Hydro GmbH Austria filed Critical Andritz Hydro GmbH Austria
Priority to DEP26806A priority Critical patent/DE975821C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE975821C publication Critical patent/DE975821C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/18Section insulators; Section switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

  • Streckentrenner für Fahrleitungen elektrischer Bahnen Bei der Konstruktion von Streckentrennern für Fahrleitungen elektrischer Bahnen unter Verwendung keramischer Isolatoren setzte, man bisher st.ets voraus, daß letztere. nicht in nennenswertem, Maße auf Riegung beansprucht werden dürfen. Soweit man nicht armierte bzw. mit einer Druckspannung vorbelastete kerarnische Isolatoren oder statt keramischer lsolateren solche aus Holz, Fiber od. dgl. verwendete, baute man deshalb die Streckentrenner durchweg so, daß sich trotz des Nichtzusammenfallens von Isolator- und Fahrdrahtachse eine zentrische Beanspruchung der Isolatoren ergab. Zu diesem Zwecke benutzte man häufig an Klemmenabspannhebeln des Streckentrenliers befestigte-und dem unter ihnen liegenden Fahrdraht das Gleichgewicht haltende Beiseile, die jedoch die Befahrbarkeit des Streckentrenners verschlechtern, da sie an den Punkten" an denen sie in einiger Entfernung vom Strezkentrermer am Fahrdraht abgespannt sind, diesen etwas knicken und zwischen diesen Punkten die Zugspannung im Fahrdraht herabsetzen, sch. dafl sich in diesein Abschnitt der Stromabnehmer wegen des verminderten Gegendruckes etwas hebt und darauf um so eher durch den wegen seines Gewichtes einen harten Punkt darstellenden Streckentrenner von der Fahrleitung abgeschnellt wird. Es tritt so bei rascherer Fahrt eine kurzzeitige Unterbrechung der Stromzufuhr ein, insbesondere bei Verwendung nur eines Stromabnehmers. Es ist auch schon bekannt, zur Erzielung einer zentrischen Isolatorbeanspruchung statt nur eines Isolators übereinanderliegend einen Zug- und einen Druckisolator anzuordnen, wodurch jedoch das Gesamtgewicht des Streckentrenners beträchtlich erhöht und somit dessen Schlagwirkung auf den Stromabnehmer vergrößert wird.
  • Es ist ferner bekannt, den Fahrdraht zentrisch am Isolator abzuspannen und die Übergangskufen vor und hinter dem Isolator an den Fahrdraht anzuklemmen, im Bereich des Isolators jedoch unter. die Achse des letzteren herunterzuführen. Diese Anordnung weist bei größeren Fahrgeschwindig# keiten die gleichen Nachteile auf wie jene mit-Beiseilen. An den Klemmstelleh der Kufen am Fahrdraht entsteht ebenfalls ein Knick. Die tiefer als die Fahrdrahtachse verlaufenden Kufen bewirken auch bei diesem Streckentrenner ein Abschnellen des Stromabnehmers.
  • Gemäß der Erfindung werden die vorangeführten Nachteile durch Verwendung eines infolge exzentrischen Angriffes des gesamten Fahrdrahtzuges außer auf Zug auch auf Biegung beanspruchten keramischen, z. B. aus Porzellan oder Steatit bestehenden Isolators, insbesondere eines Vollkernisolators, vermieden. Die erfindungsgemäß erreichte besondere Wirkung besteht dabei darin, daß in einem Streckentrenner keramisches Material nicht wie bisher zentrisch auf Zug oder Druck, sondern durch den gesamten exzentrisch zur Isolierachse angreifenden Fahrdrahtzug auf Zug und Biegung beansprucht wird. Wählt man den Abstand zwischen Fahrdraht und Isolatorachse genügend klein, so bedingt, wie sich gezeigt hat, die zusätzliche Biegebeanspruchung eine Vergrößerung des Isolatorquerschnittes nur in solchem Ausmaße, daß das Gesamtgewicht des Streckentrenners nach der Erfindung verhältnismäßig klein bleibt.
  • Die Fig. i a und i b zeigen im Aufriß bzw. Grundriß ein Ausführungsbeispiel des Streckentrenners gemäß der Erfindung bei einer Kettenfahrleitung. Der keramische Isolatorkörper i ist mit Kappen 2 versehen, an denen mittels der Abspannklemmen 3 die unter der vollen Zugspannung stehenden Fahrdrahtenden 4 abgespannt sind, wobei sich die Abspannklemmen gegen die Kappen an den Stellen A abstützen. Die überbrückungsbÜgel 5, die durch die Befestigungsbügel 6 gehalten werden, ermöglichen eine unterbrechungslose Stromzufuhr zum Strornabnehmer. Sie verlaufen in ihren 'frei tragenden Teilen (BC in Fig. i b und :2 c) oder auch in ihrer ganzen Länge (Fig. 21) parallel zum Fahrdraht, so daß sie durch Rillen in den Schleifflächen der Stromabnehmer nicht verbogen oder beschädigt werden können. Die Aufhängung des Streckentrenners erfolgt mittels der Hänger 7 am Tragseil 8. Die Unterteilung des letzteren erfolgt durch den mit geeigneten Abspannkleinmen versehenen Isolator g. Der auf Zug und Biegung beanspruchte keramische Streckentrennerisolator i ist zweckmäßig ein Vollkernisolator, und zwar im Ausführungsbeispiel ein Isolator, der denselben Keramikkörper aufweist wie der Tragseilisolator g.
  • Wie ersichtlich, läßt sich die Bauhöhe des Streckentrenners gemäß der Erfindung und damit auch die Systemhöhe, d. h. der Abstand zwischen Fahrdraht und Tragseil, sehr gering halten. Letzteres ergibt unter anderem den Vorteil, daß der Streckentrenner auch bei großem Windruck kaum seitlich ausschwingt.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken wird der Tragseil-Trennisolator 9 gegenüber dem Fahrdraht7-Trennisolator i in der Längsrichtung des Kettenwerkes verschoben, so daß sich die Isolatoren nicht mehr senkrecht übereinander befinden. Dadurch läßt sich, wie das in den Fig. 2 a bis 2 c dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, die Systemhöhe besonders klein halten, und zwar wesentlich kleiner als bei allen bekannten Anordnungen. Die Bezugszeichen der Fig. 2a, 2b, 2c entsprechen denen der Fig, i a und i b.
  • Bei der Erfindung kann der im Streckentrenner verwendete, durch den gesamten exzentrisch zur Isolatorachse angreifenden Fahrdrahtzug auf Zug und Biegung beanspruchte Isolator einschließlich der mit ihm fest verbundenen, z. B. angekitteten Isolatorkappen eine Zugisolatortype darstellen, die auch anderweitig im Fahrleitungsbau verwendet und deshalb auf Lager gehalten werden kann. Es ergibt sich dadurch der Vorteil einer Ty enzahl-, p verminderung und einer Vereinfachung der Lagerhaltung.
  • Dieser Gedanke kann in der Weise verwirklicht sein, daß die Kappen des Isolators eine für dessen Verwendung als gewöhnlicher Zugisolator und eine für dessen Verwendung als Streckentrennerisolator geeignete Lochung aufweisen. Die Fig- 3 zeigt hierfür ein Ausführungsbeispiel. Der Isolator besteht aus dem Porzellankörper io und den Kappen ii. Die Bohrungen 12 der letzteren liegen auf der Isolatorachse und werden bei zentrischer Beanspruchung des Porzellankörpers verwendet. Die Bohrungen 13 hinge,-en dienen zur Lagerung der Fahrdrahtendklemmen im Falle einer Verwendung dieser Isolatortype in einem Streckentrenner. Teil 16 ist die Endklemme. Alle übrigen Teile, wie Uberbrückungs-, Befestigungsbügel usw., werden in sinngemäß gleicher Weise angewendet, wie dies bei den weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispielen erörtert und dargestellt ist.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Kappen nur eine auf der Isolatorachse liegende Lochung aufweisen und durch daran befestigte, etwa als zweiarmige Hebel wirkende Zwischenstücke mit den Fahrdrahtabspannklemmen verbunden werden. Fig. 4 zeigt einen Streckentrenner als Ausführungsbeispiel hierfür. Das mit 14 bezeichnete Zwischenstück besteht im wesentlichen aus zwei parallelen, voneinander distanzierten flachen Metallteilen 14! und Diese werden von drei Querbolzen durchsetzt, von denen der unterste, 15, zur Lagerung der Fahrdrahtendklemme 16, der mittlere, il, zur Anlenkung des Zwischenstückes 14 an der Isolierkappe ii und der oberste, ig, -zur Abstützung des unter dem Einfluß des Fahrdrahtzuges stehenden Zwischenstückes 14 an der Isolierkappe iC dient. Zur Einstellung der Fahrdrahtendklemmen 16 in eine, wie erforderlich, mit der Richtung des Fahrdrahtes ig genau übereinstimmende Lage dient die in einem Muttergewinde an einem Vorsprung des Zwischenstückes 14 gelagerte, mit einer Feststellmutter versehene Druckschraube 2o, die etwa, wie dargestellt, auf den um die Endklemme 16 herumgebogenen und auf deren Oberseite auf ruhenden Teil des Fahrdrahtes drückt. Die Überbrückungsbügel des Streckentrenners sind mit 21, die zu ihrer Befestigung dienenden Teile mit :22 bezeichnet. An diesen letzteren Teilen greifen auch die zur Aufhängung des Streckentrenners am Tragseil dienenden Seile 23 an.
  • Der aus dem Keramikkörper io und den daran befestigten Kappen i i bestehende Isolator stellt eine normale Zugisolatortype dar, wobei jedoch, ohne daß die Zweckmäßigkeit der Type als Zugisolator beeinträchtigt wird, die Kappen ii so geformt sein können, daß sich das Zwischenstück 14 leicht anbringen und mittels der Bolzen 18 auch günstig abstützen läßt. Zu diesem Zweck können die Kappen auch, wie dies Fig. 5 zeigt, unsymmetrisch in bezug auf die Isolatorachse gestaltet sein, wobei aber selbstverständlich die Bohrungen 12 nach wie vor auf der geometrischen Achse des Porzellankörpers liegen. Die Be7ugszeichen der Fig. 5 entsprechen denen der Fig. 3.
  • Es sei noch erwähnt, daß es grundsätzlich auch möglich ist, das Zwischenstück 14 und die Fahrdrahtendklemme 16 zu einem Stück zu vereinigen. Auch in diesem Falle kann eine Justierschraube zur genauen. Einstellung des Klemmenstückes zwecks Vermeidung eines Knickes im Fahrdraht dienen. Das Muttergewinde für die Justierschraube kann sich entweder im Klemmstück selbst oder in der Isolatorkappe befinden. Auch bei Verwendung von Isolatoren mit doppelter Lochung (Fig. 3) kann es zweckmäßig sein, an den Kappen bzw. an einem Fortsatz der letzteren noch zusätzlich ein Muttergewinde 24 für eine solche Justierschraube vorzusehen.
  • Dem Umstand, daß der Isolator im Streckentrenner außer auf Zug auch auf Biegung beansprucht wird, kann bei der Erfindung einfach in der Weise Rechnung getragen werden, daß eine Zugisolatortype mit einer den Fahrdrahtzug übersteigenden Nennzugkraft gewählt wird.
  • Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, im Inneren des auf Zug und Biegung beanspruchten Isolators einen oder mehrere Hohlräume auszusparen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-i. Streckentrenner für Fahrleitungen elektrischer Bahnen mit durch den gesamten exzentrisch zur Isolatorachse angreifenden Fahrdrahtzug auf Zug und Biegung beanspruchtem Isolator, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug-und Biegebeanspruchung von einem nur keramisches Material treffenden Querschnitt aufgenommen wird. :2. Streckentrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen die Anschlußarmaturen, z. B. Kappen, eingefügte Körper ausschließlich aus keramischem Werkstoff besteht. 3. Streckentrenner nach Anspruch i oder :2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator ein Vollkernisolator ist. 4. Streckentrenner nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator einschließlich der an ihm befestigten Anschlußkappen eine für gewöhnliche zentrische Beanspruchung geeignete Zugisolatortype darstellt. 5. Streckentrenner nach Anspri;ih 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen des Isolators eine zentrische, für dessen Verwendung als gewöhnlicher Zugisolator, und eine exzentrische, für dessen Verwendung als Streckentrennerisolator geeignete Lochung aufweisen (Fig. 3). 6. Streckentrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen des Isolators eine für dessen Verwendung als gewöhnlicher Zugisolator geeignete Lochung aufweisen und durch daran befestigte Zwischenstücke mit den Fahrdrahtabspannklemmen verbunden sind (Fig. 4). 7. Streckentrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatorkappen ohne Beeinträchtigung der Verwendungsmöglichkeit der Isolatorty e als gewöhnlicher Zugisolator , p so ausgebildet sind, daß sich die Zwischenstücke an ihnen vorteilhaft anbringen und abstützen. lassen (Fig. 5). 8. Streckentrenner nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegebeanspruchung des Isolators durch Verwendung einer Zugisolatortype mit einer den Fahrdrahtzug übersteigenden zulässigen Zugbeanspruchung Rechnung getragen ist: g. Streckentrenner für Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen, insbesondere Streckentrenner nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragseil-Trennisolator gegenüber dem Fahrdraht-Trennisolator nach einer Seite in der Längsrichtung des Kettenwerkes verschoben ist (Fig. 2 a). io. Streckentrenner nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Zug und Biegung beanspruchte Isolator in seinem Inneren einen oder mehrere Hohlräume aufweist. ii. Streckentrenner nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrdrahtenden an den Isolatorkappen beweglich eingehängt und zusätzlich, vorzugsweise einstellbar, so abgestützt sind, daß die Schleifflächen in einer Flucht verlaufen.
DEP26806A 1948-12-25 1948-12-25 Streckentrenner fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen Expired DE975821C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP26806A DE975821C (de) 1948-12-25 1948-12-25 Streckentrenner fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP26806A DE975821C (de) 1948-12-25 1948-12-25 Streckentrenner fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE975821C true DE975821C (de) 1962-10-11

Family

ID=7370585

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP26806A Expired DE975821C (de) 1948-12-25 1948-12-25 Streckentrenner fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE975821C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4187934A (en) * 1978-01-13 1980-02-12 Harvey Hubbell, Incorporated Section insulator for catenary systems
CN113978317A (zh) * 2021-11-09 2022-01-28 中铁二院工程集团有限责任公司 接触网附加导线用双夹型下锚拉线间绝缘件

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE435746C (de) * 1925-12-20 1926-10-18 Allg Elek Citaets Ges Fa In ein Kettenwerk eingebaute Vorrichtung zur Streckentrennung oder Nachspannung des Fahrdrahtes mit vom Fahrdraht abgezweigtem, nach aufwaerts gefuehrtem Beidraht
DE538466C (de) * 1929-07-12 1931-11-14 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Streckentrenner fuer Fahrleitungen
CH200333A (de) * 1938-02-03 1938-10-15 Amand Braun Gerät zum Öffnen eingezogener Deckel von Gefässen, namentlich Milchflaschen.
DE743999C (de) * 1941-04-11 1944-01-07 Siemens Ag Streckentrenner fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE435746C (de) * 1925-12-20 1926-10-18 Allg Elek Citaets Ges Fa In ein Kettenwerk eingebaute Vorrichtung zur Streckentrennung oder Nachspannung des Fahrdrahtes mit vom Fahrdraht abgezweigtem, nach aufwaerts gefuehrtem Beidraht
DE538466C (de) * 1929-07-12 1931-11-14 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Streckentrenner fuer Fahrleitungen
CH200333A (de) * 1938-02-03 1938-10-15 Amand Braun Gerät zum Öffnen eingezogener Deckel von Gefässen, namentlich Milchflaschen.
DE743999C (de) * 1941-04-11 1944-01-07 Siemens Ag Streckentrenner fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4187934A (en) * 1978-01-13 1980-02-12 Harvey Hubbell, Incorporated Section insulator for catenary systems
CN113978317A (zh) * 2021-11-09 2022-01-28 中铁二院工程集团有限责任公司 接触网附加导线用双夹型下锚拉线间绝缘件

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2011107207A2 (de) Vorrichtung zur kopplung von elastischen und starren fahrleitungssystemen
EP2072322B1 (de) Stromschienenbefestigungsanordnung
DE975821C (de) Streckentrenner fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen
EP2631107B1 (de) Nachspanneinrichtung für Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen
DE102017130205B3 (de) Elektrische Trennungen in Deckenstromschienen
AT164728B (de) Streckentrenner für Fahrleitungen elektrischer Bahnen
DE102011001398B4 (de) Freileitungseinrichtung, insbesondere für Hochspannungsfreileitungen
DE2816509A1 (de) Schutzeinrichtung gegen die folgen des bruchs eines isolators bei mehrfach- isolatorenketten
DE740641C (de) Seitenhalterlose Fahrleitung
DE636103C (de) Kopfausbildung mit schwenkbaren Quertraegern fuer Eisenbetonmaste
EP0019727B1 (de) Schutzeinrichtung gegen die Folgen eines Isolatorenbruches bei Mehrfach-Isolatorenketten
DE1590597C3 (de) Freileitungsmast für Starkstromleitungen
AT129832B (de) Einfachaufhängung von Fahrleitungen, insbesondere für gleislose Bahnen.
DE435746C (de) In ein Kettenwerk eingebaute Vorrichtung zur Streckentrennung oder Nachspannung des Fahrdrahtes mit vom Fahrdraht abgezweigtem, nach aufwaerts gefuehrtem Beidraht
EP2441144A2 (de) Halterung für leiterseil
DE429862C (de) Fahrdraht-Vielfachaufhaengung bei elektrischen Bahnen
DE639530C (de) Nach Art eines Hoernerblitzableiters ausgebildeter Lichtbogenschutz fuer Einzelisolatoren
DE7811354U1 (de) Schutzeinrichtung gegen die Folgen des Bruchs eines Isolators bei Mehrfach-Isolatorenketten
AT410997B (de) Abstandhalter für doppelhängeketten
DE721304C (de) Vorrichtung zur Aufhaengung von elektrischen Leitungsteilen
AT162193B (de) Streckentrenner und Endabspannung für Kettenfahrleitungen elektrisch betriebener Bahnen.
DE1065870B (de)
DE409793C (de) Isolierte Weiche fuer Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen, bei denen sich der Fahrdraht gegenueber dem Tragseil verschieben kann
DE2807003A1 (de) Mehrfachabspannkette
AT251035B (de) Einrichtung zur Aufhängung von Fahrleitungen