DE740641C - Seitenhalterlose Fahrleitung - Google Patents

Seitenhalterlose Fahrleitung

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Publication number
DE740641C
DE740641C DES144156D DES0144156D DE740641C DE 740641 C DE740641 C DE 740641C DE S144156 D DES144156 D DE S144156D DE S0144156 D DES0144156 D DE S0144156D DE 740641 C DE740641 C DE 740641C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension
ropes
cable
catenary
contact wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES144156D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Trollius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES144156D priority Critical patent/DE740641C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE740641C publication Critical patent/DE740641C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

  • Seitenhalterlose Fahrleitung Die bisher durchgeführte und in Zukunft noch zu erwartende. Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit des Bahnverkehrs stellt an die Fahrleitung der elektrisch- betriebenen Strecken die bekannten Anforderungen nach möglichstem Fortfall jeder plötzlichen Massenänderung der Fahrleitung und nach einer möglichst gleichmäßigen und ruhigen Lage bei Temperaturänderung und unter seitlichem Winddruck.
  • Der ungünstigste Punkt in bezu;g auf plötzliche Massenänderung der Fährleitung ist die bisher an @ den Stützpunkten der Fahrleitung verwendete seitliche Festlegung, die mit ihrem Eigengewicht den Fahrdraht zusätzlich belastet und gleichzeitig ein ausreichendes Nachgeben der Eahrdrahthöhe gegenüber der Feldmitte bei Temperaturänderungen beeinträchtigt. Die bisher bekanntgewordenen Versuche, die Schwierigkeiten zu beheben, laufen darauf hinaus, den auf dem Fahrdraht lastenden Gewichtsanteil der seitlichen Festlegung zu vermindern oder, bei Fortfall derselben, die seitliche Festlegung an den Stützpunkten durch sog. Bei- oder Windseile zu erzielen.
  • Die bei den hekanntgeworden@n Lösungen der letztgenannten Art angeordneten Bei- oder Windseile haben zu unübersichtlichen Fahrleitungssystemen geführt, wobei das Tragseil und .die Bei- oder Windseile "von der einen auf die andere Seite des Fahrdrahtes wechseln. Außerdem ist die Höhenlage der Seile bei den hintereinanderliegenden Stützpunkten nicht gleichmäßig, so daß diese Anordnungen verschiedene Ausführungen der aufeinanderfolgenden Stützpunkte und der Ausleger bedingen. Bei etwaigen Störungen oder Schäden ist die Wiederherstellung derartiger Anordnungen sehr erschwert. Ferner ändert der Wechsel der Trag- und Beiseife von einer Lage in eine andere die statischen Verhältnisse der Fahrleitung, so daß jeweils je nach der Neigung der Hänger nach den verschieden hohen Trag- oder B.eiseillen :eine nicht gleichmäßige Gewichtsaufnahme des Fahrdrahtes erfolgt.
  • Durch die Erfindung _söll eine massenmäßig homogene Fahrleitung geschaffen werden, die gegen Windabtrieb genügend gesichert und deren Montage und Wiederherstellt= bei eintretenden Schäden gelgenäb,m den bekannten Anordnungen erleichtert ist: Erreicht wird dies nach der Erfindung durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale a) Anordnung vo-n zwei in geneigten Ebenen liegenden, rechts und links vom Fahrdraht befestigten Tragseilen, die die Fahrleitung durch Hängedrähte halten; b) Befestigung jedes Tragseiles an den aufeinanderfolgenden Stützpunkten in ungefähr gleicher Höhe auf derselben Seite des Fahrdrahtes; c) verschiedene Höhe der Stützpunkte des einen Tragseiles gegenüber den Stützpunkten des anderen Tragseiles.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die die Fahrleitung festlegenden Seile in der Weise befestigt, daß das nach dem Mast zu liegende Seil isoliert am Mast selbst und das an der anderen Seite des Fahrdrahtes liegende Seil an der Spitze eines besonders aufgehängten und isolierten Querarmes gelagert ist. Diese Befestigung der Seile hat den Vorteil, daß bei zweigl.°sigen Strecken eine vollkommene elektrische und mechanische Trennung der beiden Fahrleitungen möglich ist, so daß bei Störung der einen Strecke die andere Strecke nicht in Mitleidenschaft gezogen ist. Ein weiterer Vorteil dieser Seilbefestigung besteht darin, daß die Isolatoren außerhalb der Rauchzone sich befinden und daher bei gleichzeitig noch dampfbetriebenen Strecken wenig verschmutzen. Die gleichmäßig durchlaufende Verspannung des Fahrdrahtes erleichtert nicht nur die Montage und Wiederherstellungsarbeiten bei Schadenfällen, sondern bedingt vor allem die gewünschte massenmäßige Homogenität des ganzen Fahrleitungssystems und vermeidet sog. harte Punkte in der Fahrleitung, die beispielsweise durch die seitliche Festlegung der Fahrleitung mittels Seitenhalter entstehen. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Fahrleitung sind derartige Seitenhalter entbehrlich. Zur Erziehtng des gewünschten günstigen Verhältnisses der Höhenschwankungen unter dem Stützpunkt im Vergleich zur Feldmitte können in jedem Seil die bekannten und in ihrer Wirkung bewährten Y-Aufhängungen :eingebaut werden. Um bei Temperaturänderungen die erford-rliche Fahrdrahtwanderung zu ermöglichen, können genügend lange Hänger oder auch geeignete Läuferklemmen angeordnet werden. Im Bedarfsfalle können die die Fahrleitung festlegenden Seile mit den bekannten Nachspannvorrichtungen ausgestattet werden. Durch die Befestigung des .einen Seiles an der Mastspitze -und des anderen Seiles an dem Querarm liegen die Befestigungspunkte der beiden Seile in verschiedener Höhe, so daß die Seile verschiedenen Durehhang besitzen und unterschiedlich gespannt sind. Hierdurch wird die Frequenz der Eigenschningung beider Seile verschieden, so daß die Schwingung des ganzen Fahrleitungssystems stark gedämpft wird.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschriehen.
  • Fig. i zeigt den Querschnitt durch eine zweigleisige Strecke.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Fahrdrahtaufhängung zwischen zwei Stützpunkten. Fig.3 ist der Grundriß der Fahrdra:htaufhängung zwischen zwei Stützpunkten.
  • Fig. q. und 5 zeigen Abarten der in Fig. t dargestellten Anordnung.
  • Fig.6 bis 8 zeigen die Befestigung des Fahrdrahtes ,an einer T-förmigen Hängeklemme in drei verschiedenen Ansichten.
  • W_ie aus den Abbildungen #"rkennba.r ist, wird der Fahrdraht F durch die Seile S1 ,und S. in der gewünschten Lage gehalten. Das Seil S, ist unter Zwischenschaltung eines Isolators l, an der Spitze des Mastes A9 befestigt, während das Seil S2 an. der Spitze eines Auslegearmes A befestigt ist, der sich über den Isolator.. am MastM abstützt und durch ein Zugseil Z an der Spitze des Mastes M verspannt ist. Die Seile S1 und S.. halten den Fahrdraht F durch die Hängedrähte H, die an den in Fig. 6 bis 8 dargestellten T-förmigen Hängeklemmen angreifen. Die Verspannung, des Fahrdrahtes F durch die Seile S, und S. in Verbindung mit den Hängedrähten H ist derart, daß der Fahrdraht in bekannter Weise gegenüber der Gleismitte im Zickzack verläuft. Die Neigung der Ebenen, in denen die Seile S1 und S. verlaufen, ist derart gewählt, daß sie annähernd in die Resultierende aus Gewicht und Winddruckbelastung fallen, so daß eine erhebliche waagerechte Verschiebung des Fahrdrahtes unter Winddruck nicht zu erwarten ist. Um die Windsteifigkeit der Fährdrahtaufhängung noch zu erhöhen, ist der Fahrdraht an den in Fig.6 bis 8 .dargestellten T-förmigen Klemmen befestigt. Diese Klemmenanordnung besteht aus einem senkrecht zum Fahrdraht verlaufenden rippenförmigen Körper R, der mit einem gabelförmigen Schraubbolzen B fest verschraubt wird. Mit dem gabelförmigen Bolzen B werden die den Fahrdraht haltenden Klemmbacken 1(1 und I('2 beim Zusammenschrauben der Klemmbacken mit der Hohlschraube Sr fest verbunden, so da.ß ein- fester' T-förmiger Körper entsteht. Der zu den Seilen S1 und S2 führende Hängedraht H wird zwischen den Ansätzen a1 bis ,a4 des Körpers R gehalten und durch den ösen- oder gabelförmigen Teil des Bolzens B hindurdhgeführt.
  • Wenn unter Wirkung des Winddruckes -der Fahrdraht F seine Lage zu verändern, sucht, erfolgt ein Ankippen der T-förmigen Hängeklemme über die rechte oder linke auf dem Hängedraht H sich abstützenden Kante das Körpers R, je nachdem von welcher Seite der Winddruck kommt, so daß das aus Gewichtsbelastung des Fahrdrahtes und etwa der halben Länge des rippenförmigen Körpers IR gebildete Drehmoment der durch den Winddruck hervorgerufenen Bevveb-ung des Fahrdrahtes entgegenwirkt. Auf diese Weise wird durch das Querstück R eine stabilisierende Wirkung gegenübler etwaiger Schrägstellung des Fahrdrahtes ausgeübt.
  • Fig. 4. und. 5 zeigen Abarten in der Befestigung der Seile S, und S2, und zwar ist bei der Anordnung nach Fig. q. der Auslegearm nicht isoliert am MastM befestigt, sondern das Seil S2 ist durch den an der. Spitze des AuslegersA befestigten IsolatorJ2 isoliert aufgehängt. - Das Zugseil Z kann, wie Fig. 5 erkennen läßt, in gewisser Entfernung von der Spitze des Auslegearnves an dem Auslegearm angreifen, so daß der Auslegearm entgegen der Anordnung nach Fig. q. weniger stark auf Biegung beansprucht ist.
  • In den Fällen, in denen die Seile S1 und S2 mit Nachspannvorrichtungen.ausgestattet werden sollen, muß der Auslegearm A am Mast A schwenkbar befestigst sein. Das gleiche gilt auch von einem für das Seil S1 gegebenenfalls vorgeschlagenen Auslegearm, der in der Zeichnung zwar nicht dargestellt, aber in gewissen Fällen. zur Anwendung kommen kann, wenn aus irgendwelchen Gründen die Neigung der Ebene, in der das Seil S1 verläuft, steiler sein ,soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Seitenhalterlose Fahrleitung, gekennzeichnet durch. die Vereinigung folgender an sich bekannter Merlnnale: a) Anordnung von zwei in geneigten Ebenen liegenden, rechts und links vom Fahrdraht befestigen Tragseilen, die die Fahrleitung durch Hängedrähte halten; b) Befestigung jedes Tragseiles an den aufeinanderfolgenden Stützpunkten in ungefähr- gleicher Höhe auf derselben Seite des Fahrdrahtes; c) verschiedene Höhe der Stützpunkte des einen Tragseiles gegenüber den Stützpunkten des anderen Tragseiles. a. Seitenhalterlose Fahrleitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das nach dem Mast (117) zu liegende Seil (S1) isoliert am Mast selbst und das an der anderen Seite des Fahrdrahtes (F) liegende Seil (S2) an der Spitze eines besonders aufgehängten und isolierten -Querarmes (A) aufgehängt ist. 3. Seitenhaherlose Fahrleitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (S2) isoliert an der Spitze des besonders aufgehängten und geerdeten Querarmes (A) aufgehängt ist. q.. Seitenhalterlose Fahrleitung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Ebenen, in denen die Seile (S1, S2) im wesentlichen verlaufen, annähernd in die Resultierende aus Gewichts- und Winddruckbelastung fällt, so daß eine erhebliche waagerechte Verschiebung unter Winddruck nicht möglich ist. 5. Seitenhalterlose Fahrleitung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der. Fahrdraht (F) durch eine T-förmige Hängeklemme ,gehalten wird, in deren Querstück (R) die zu den Seilen (S1, S2) führenden Hängedrähte (H) befestigt sind, so daß das Querstück durch das Fahrdrahtgewicht gegenüber etwaiger Schrägstellung unter Winddruck eine stabilisierende Wirkung ausübt. 6. Seitenhalterlose Fahrleitung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder in beiden S,eilen(iSI,S2) eine Y-Aufhängung in bekannter Ausführung zum Zwecke des Ausgleichs der Höhenschwankungen in Feldmitte und axn Stützpunkt bei Temperaturänderungen vorgesehen ist. 7. Seitenhalterlose Fahrleitung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung des Querarmes (A) nicht an seiner Spitze, sondern zwecks Ausgleichs etwaiger Durchbiegung_ des Querarmes vor der Spitze desselben bzw. mehrfach erfolgt. B. SeitenhalterlOSe Fahrleitung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung des am Mast liegenden Seiles an einem Auslegiearm erfolgt, um der Ebene, in der das dort angreifende Seil liegt, eine mehr oder weniger steile Neigung zu geben. Seitenhalterlose Fahrleitung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile nachspannbar und der Querarm und der Auslegearm am Befestigungspunkt am Mast drehbar angeordnet sind. io. Seitenhalterlose Fahrleitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte der Seile (S1, S" ) in verschiedener Höhe liegen, so daß die Seile verschiedenen Durehhang besitzen und unterschiedlich gespannt sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 98 551, 1436a und 152334.
DES144156D 1941-02-23 1941-02-23 Seitenhalterlose Fahrleitung Expired DE740641C (de)

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DE (1) DE740641C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056652B (de) * 1953-09-24 1959-05-06 Licentia Gmbh Einfach-Fahrleitung fuer Hoechstspannweiten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE152334C (de) * 1903-05-06
DE98551C (de) *
DE147362C (de) * 1902-10-26 1903-11-26

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