DE700147C - Einfachaufhaengung fuer Fahrdraehte elektrischer Fahrzeuge - Google Patents

Einfachaufhaengung fuer Fahrdraehte elektrischer Fahrzeuge

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DE700147C
DE700147C DE1935S0120829 DES0120829D DE700147C DE 700147 C DE700147 C DE 700147C DE 1935S0120829 DE1935S0120829 DE 1935S0120829 DE S0120829 D DES0120829 D DE S0120829D DE 700147 C DE700147 C DE 700147C
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Application number
DE1935S0120829
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English (en)
Inventor
Hans Westphal
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
    • B60M1/225Arrangements for fixing trolley wires to supporting-lines which are under tension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Einfachaufhängung für Fahrdrähte elektrischer Fahrzeuge Bei Einfachaufhängungen von Fahrdrähten elektrischer Fahrzeuge hat man bereits Isolatoren vorgesehen, die frei beweglich in einem am Querdraht oder Ausleger angebrachten Pendel angeordnet und in der Angriffsrichtung der Resultierenden am Fahrdrahtgewicht und Seitenzug einstellbar sind. Verwendet man derartige Aufhängungen beispielsweise bei Fahrleitungen für gleislose elektrische Fahrzeuge, so ergeben sich beim Befahren dieser Fahrleitung starke Schwingungen nach den Seiten, die größtenteils durch die Fahrleitungsmasse, also das Gewicht der Isolatoren, Hängedrähte und Fahrdrahtklemmen, sowie der übrigen Fahrleitungsteile bedingt sind. Insbesondere muß bei den bekannten Anordnungen der Isolator vom Stromabnehmer mit angehoben werden, sofern der Fahrdraht beim Bügeldurchgang folgen soll. Zum mindesten wird der Fahrdraht bei dieser Anordnung durch das Gewicht des Isolators mitbelastet, der sich infolge seiner allseitig beweglichen Aufhängung frei einstellen kann.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung hat man versucht, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß man den Isolator fest am Querdraht oder am Ausleger anordnete. Als Tragglied für die Fahrdrahtklemmen diente hierbei ein Bügel, der sich in Richtung des Fahrdrahtes zu beiden Seiten des Isolators erstreckte und quer zum Fahrdraht schwenkbar. im Isolatorgelagertwar: WenngleichbeidieserAnordnung eine Belastung des Fahrdrahtes durch den Isolator beim Bügeldurchgang vermieden werden konnte, so ergab sich hierbei eine ungünstige Beanspruchung des Isolators auf Biegung.
  • Bei Fahrleitungen für Grubenbahnen ist bereits eine die Befestigung der Isolatoren an beliebig geneigten Wandflächen ermöglichende Anordnung bekanntgeworden, bei der die unmittelbar starr mit den Klemmen verbundenen Isolatoren gegenüber dem Aufhängeteil verstellt werden können. Diese Anordnung ist mit Rücksicht auf die schwierigen Verhältnisse in Gruben getroffen, bei denen damit gerechnet werden muß, daß die Befestigungsflächen beliebige Neigungen annehmen. Da bei diesen bekannten Anordnungen eine gelenkige Aufhängung der Fahrdrahtklemme an dem- Isolator nicht. vorhanden ist, ergeben sich an den Abstützungen der Leitung unvermeidlich harte Punkte, die allerdings bei den geringen Geschwindigkeiten der Grubenbahnen keine ins Gewicht fallende Rolle spielen. Bei diesen bekannten Grubenleitungen liegen überhaupt völlig andere Verhältnisse vor wie bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Anordnung, ebenso wie die bekannte Anordnung nichts mit der Aufgabe der Erfindung zu tun hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits die Nachteile der Aufhängungen mit allseitig beweglichen Isolatoren zu vermeiden und andererseits eine Aufhängung zu schaffen, bei der auch die ungünstigen Biegungsbeanspruchungen der bekannten, fest am Querdraht oder Ausleger angeordneten Isolatoren vermieden werden. Nach der Erfindung ist der Isolator, der in bekannter Weise in der Angriffsrichtung der Resultierenden aus Fahrdrahtgewicht und Seitenzug einstellbar ist, in dieser Lage feststellbar ausgebildet. Bei Verwendung von armierten Isolatoren wird an der Isolatorkappe eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen, die eine feste Einstellung der Lage des Isolators am Querdraht oder Ausleger unter beliebigem Winkel in einer zur Fahrrichtung senkrechten Ebene gestattet. Als Befestigungsvorrichtung kann beispielsweise eine Klemmvorrichtung verwendet werden, die den Querdraht oder Ausleger klauenartig umfaßt und die Beibehaltung der jeweils eingestellten gegenseitigen Lage von Isolator und Querdraht oder Ausleger sicherstellt.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i und 2 zeigen in zwei Ansichten eine Ausführangsform, bei der am Querdraht i eine Klemmvorrichtung 2 befestigt ist, deren Klemmbacken 3 und 4 an einem Ansatz 5 des durch den Schraubbolzen 6 getragenen Isolators 7 angreifen. Am Ansatz 5 des Isolators sind auf beiden Seiten halbkreisförmige Wulste 8 und 9 vorgesehen, an denen die Klemmbacken 3 und 4 angreifen. Durch Anziehen der Mutter i o kann der Isolator in jeder Winkellage senkrecht zur Fahrtrichtung gegenüber dem Querseil i eingestellt werden, so daß die Resultierende aus Fahrleitungsgewicht und Seitenzug durch die Achse i i des Isolators hindurchgeht. Auf diese Weise wird der Isolator lediglich durch Zugkräfte beansprucht. An der Isolatoröse 12 ist ein gebogener Bolzen 13 gelenkig befestigt, der an seinem geraden Ende mit Gewinde 14 versehen ist. Durch Muttern 15 und 16 wird die den Fahrdraht 17 tragende zweiteilige Klemme 18 gehalten, deren Klemmbacken durch Hohlschrauben 2o zusammengehalten werden. Die Fahrdrahtklemme kann auf dem Bolzen verschoben und in jeder innerhalb des Bereiches des Gewindes befindlichen Lage festgehalten werden. In der ausgezogen gezeichneten Stellung ist die Lage von Zapfen und Fahrdrahtklemme bei verhältnismäßig starkem Kurvenzug dargestellt, während die gestrichelt gezeichnete Lage die Stellung der Fahrdrahtklemme bei geringem Fahrdrahtzug veranschaulicht.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig.3 und 4 in Ansicht und Draufsicht dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind an der Kappe des Isolators 21 zwei zapfenartige Ansätze 22 und 23 vorhanden, die sich in einem am Querdraht 2.1 befestigten Bügel 25 abstützen. Der Isolator ruht mit seinen Zapfen 22 und 23 in Lagern 26 und 27 am Bügel 25. Er kann in diesen Lagern je nach der Lage der Resultierenden aus Fahrdrahtgewicht und Seitenzug eingestellt werden. Im oberen Teil der Kappe ist eine konzentrisch zur Drehachse verlaufende Führung 28 vor- . gesehen, an der sich der Querdraht 24 abstützt. Der Isolator wird beim Einbau jeweils in die dem Fahrdrahtzug und dem Fahrdrahtgewicht entsprechende Lage gebracht, so daß lediglich eine Beanspruchung des Isolators auf Zug oder Druck auftreten kann. Die Kräfte werden vom Fahrdraht beispielsweise über Zwischenglieder auf die Öse am Isolatorklöppe129 übertragen. Diese Zwischenglieder können in ähnlicher Weise ausgebildet sein, wie dies für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
  • Bei der in Fig.5, 6 und 7 in zwei Ansichten und in einer Einzelheit dargestellten Aufhängung wird als Isolator zwischen dem Querdraht und dem Fahrdraht ein sattelförmiger Isolator verwendet. Am Querdraht 30 ist ein Bügel 31 befestigt, auf dem der Sattelisolator 32 mit einer Aussparung 33 ruht. Im oberen Teil des Isolators ist eine Führung 34 vorgesehen, an der sich der Querdraht 3o abstützt. Ein Metallband 3 5 ist durch einen im Isolator vorgesehenen Kanal 36 geführt und ruht auf einer kreisbogenförmigen Begrenzungsfläche 37. Das Metallband verbreitert sich am Ende find trägt mit einem durch Bohrungen des Metallbandes hindurchgesteckten Bolzen 38 eine Öse 39. Durch die Öse ist ein elastischer Stab 4o hindurchgesteckt, an dessen beiden Enden hakenförmig gebogene Bolzen 41 mit Fahrdrahtklemmen 42 angelenkt sind. Die Fahrdrahtklemmen 42 können auf dem mit Gewinde 43 versehenen geraden Teil des Bolzens 41 verschoben- und in jeder beliebigen Lage durch die Mutter 44 und 45 gehalten werden.
  • Der Isolator 32 wird jeweils so eingestellt, daß die vom Isolator aufzunehmenden Kräfte aus Fahrdrahtgewicht und Kurvenzug durch die Isolatorachse 46 gehen. Außer der ausgezogen gezeichneten Lage des Metallbandes 35 und der vom Band getragenen Fahrleitungsteile ist auch noch eine zweite Lage dieser Teile gestrichelt dargestellt. Die zweite Lage des Metallbandes ist mit 3 5' bezeichnet. Bei der ausgezogen gezeichneten Stellung ist der Seitenzug im Fahrdraht 4.7 größer als der Seitenzug in der Lage 47'. Die Anordnung der Aufhängung unter Verwendung des elastischen oder auch starren Stabes 40 ist in erster Linie für Kurven mit kleinem Krümmungsradius bestimmt. Bei dieser Aufhängung wird eine besonders elastische Führung des Fahrdrahtes erreicht.
  • Auf der der Fahrtrichtung entgegengesetzten Seite der Aufhängung oder auf beiden Seiten ist ein Abweiser ¢8 vorgesehen, der eine Beschädigung des nicht armierten Isolators 32 durch einen entgleisten Stromabnehmer verhütet.
  • Die gelenkige Befestigung der Bolzen 13 bzw. 41 an der Aufhängung gestattet beim Befahren der Aufhängung ein leichtes Anheben des Fahrdrahtes durch den Stromabnehmer. Der Stromabnehmer braucht .dabei nicht irgendwelche schweren Teile der Aufhängung anzuheben; und es werden auf diese Weise die bei Fahrleitungen gefürchteten harten Punkte vermieden.
  • Fig.7 zeigt den bei der Aufhängung nach. Fig.5 und 6 verwendeten Isolator in einem Schnitt. Die einzelnen Aussparungen des Isolators sind mit den bei der Beschreibung der Fig.5 und 6 verwendeten Bezugszeichen versehen.
  • Durch Ansätze 49 und 5o (Fig. 6) an der Öse 39 oder entsprechenden Teilen kann sichergestellt werden, daß bei Seitenbewegungen der Fahrleitung das Pendel in seiner Gesamtlänge und nicht etwa lediglich die Öse 39 ausschwingt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einfachaufhängung für Fahrdrähte elektrischer Fahrzeuge, insbesondere in Kurven, unter Verwendung eines zwischen Querdraht oder Ausleger einerseits und Fahrdraht andererseits angeordneten Isolators, der mit der Fahrdrahtklemme über ein Gelenk verbunden und in der Angriffsrichtung der Resultierenden aus Fahrdralitgewicht und Seitenzug einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (7, 24 32) in dieser Lage feststellbar ausgebildet ist.
  2. 2. Einfachaufhängung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein armierter Isolator (7) mit einer Befestigungsvorrichtung (2) versehen ist, die eine feste Einstellung der Lage des Isolators an Querdraht (i) oder Ausleger unter beliebigem Winkel in einer zur Fahrtrichtung senkrechten Ebene gestattet (Fig. i und 2)..
  3. 3. Einfachaufhängung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Klemmvorrichtung (3, ¢, 5), die den Isolatorträger (Querdraht i oder Ausleger) klauenartig umfaßt und den Isolator und seinen Träger in der eingestellten Lage hält. q.
  4. Einfachaufhängung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (2 i) in einem am Querdraht (i) zu befestigenden Bügel (25) drehbar gelagert ist und sich mit einer konzentrisch zur Drehachse angeordneten Führung (28) am Querdraht abstützt (Fig.3 und q.).
  5. 5. Einfachaufhängung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß zur drehbaren Lagerung des Isolators (2i) zapfenartige Ansätze (22, 23) seiner Kappe dienen.
  6. 6. Einfachaufhängung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Sattelisolators (32), an dein die Fahrleitung vorzugsweise mit Hilfe eines gegenüber dem Isolator beweglichen Metallbandes (35) befestigt ist (Fig. 5 bis 7).
  7. 7. Einfachaufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an der der Fahrtrichtung entgegengesetzten Seite des den Isolator (32) tragenden Bügels (3 i) ein Abweiser (:18) vorgesehen ist, der eine Beschädigung des Isolators durch einen -entgleisten Stromabnehmer ausschließt. B. Einfachaufhängung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Fahrdrahtklemmenträlter eiii mit der Aufhängung gelenkig verbundener, hakenförmig gebogener Bolzen (13 bzw. q. i) dient, auf dessen geradem Ende die Fahrdrahtklemme (18 bzw. 42) verschiebbar angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976244C (de) * 1951-09-04 1963-05-22 Licentia Gmbh Fahrdrahthalter mit Rollenisolator
WO2000010832A2 (de) * 1998-08-19 2000-03-02 Siemens Aktiengesellschaft Seilklemme, insbesondere richtseil- oder tragseilklemme für tragwerke von oberleitungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976244C (de) * 1951-09-04 1963-05-22 Licentia Gmbh Fahrdrahthalter mit Rollenisolator
WO2000010832A2 (de) * 1998-08-19 2000-03-02 Siemens Aktiengesellschaft Seilklemme, insbesondere richtseil- oder tragseilklemme für tragwerke von oberleitungen
WO2000010832A3 (de) * 1998-08-19 2000-06-02 Siemens Ag Seilklemme, insbesondere richtseil- oder tragseilklemme für tragwerke von oberleitungen

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