DE7811354U1 - Schutzeinrichtung gegen die Folgen des Bruchs eines Isolators bei Mehrfach-Isolatorenketten - Google Patents
Schutzeinrichtung gegen die Folgen des Bruchs eines Isolators bei Mehrfach-IsolatorenkettenInfo
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- DE7811354U1 DE7811354U1 DE19787811354 DE7811354U DE7811354U1 DE 7811354 U1 DE7811354 U1 DE 7811354U1 DE 19787811354 DE19787811354 DE 19787811354 DE 7811354 U DE7811354 U DE 7811354U DE 7811354 U1 DE7811354 U1 DE 7811354U1
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- H01B17/02—Suspension insulators; Strain insulators
- H01B17/04—Chains; Multiple chains
Description
DlpWng. E. Tergau + h.l. Pchi :
Patentanwalt /
Nürnberg, den " <■ JUU 1978
G 78 11 354.9 - Firma Richard Bergner, Schwabach
Schutzeinrichtung gegen die Folgen des Bruchs eines Isolators bei Mehrfach-Isolatorenketten
Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung gegen die Folgen des Bruchs eines Isolators bei Mehrfach-Isolatorenketten
entsprechend dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Es ist üblich, die Leiterseile von Hcchspannungs-Freileitungen an den Abspannmasten über im Leitungszug liegende Isolatoren
an der Masttraverse zu befestigen. Je nach Zugkraft des Phasenleiters erfordert die Tragkraftzuordnung der Isolatoren
ein Parallelschalten von mehreren Is^latorsträngen, die
meistens in einer Ebene liegen. Hierbei wird die eigentliche Abspanngarnitur gemeinsam mit Hilfsgliedern aus Kettenatstandhaltern
gebildet, wodurch auch bei Mehrfachketten eine gleichmäßig statische Lastverteilung erzielt werden soll.
Im Störungsfalle/ d.h. bei Bruch eines Isolators eines Kettenstranges,
kommt es zu einer Kraftumlagerung: die gesunden
Ketten müssen nunmehr den Kraftanteil der ausgefallenen Kette möglichst anteilig übernehmen, d.h. nach dem Abklingen des
Einschwingvorganges sollen in den verbliebenen Kettensträngen wieder in etwa gleichgroße Kräfte herrschen.
Hefhersplatz 3 Telefon (0911) Telex Telegramme Bayer. Vereinsbank Stadtsparkasse Postscheckkonto
85T; Nürnberg 11 204081-BS rn*p.XM r\ |—"fatwetze!" Nbg. 6311 635 Nbg. 1.523.35« Nürnberg 111 51 -8S3
7ffJ35"niO9.7?
Während der Phase der Kraftumlagerung kommt es zu Bewegungsvorgängen, die durch Querbeschleunigung im Isolator ein
Biegemoment erzeugen. Verläuft die Phase der Kraftumlagerung ungebremst, so können im Isolator Biegemomente auftreten,
die zusammen mit der Zugkraft zu einem Isolator-Bruch führen.
Als Folge eines solchen Isolator-Bruches brechen nicht nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die Isolatoren des
gleichen Leiterseiles an benachbarten Masten, sondern es kann das abstürzende Seil auch verschiedenartige Folgeschäden
verursachen, die möglicherweise wertmäßig ein Vielfaches des Primärschadens ausmachen.
Sozialer Zweck der Erfindung ist es daher, Mittel anzugeben, durch die nicht nur die Elektrizitäts-Versorgungs-Unternehmen
sondern auch die Umgebung von Anlagen bzw. Einrichtungen der hier betrachteten Art von derart kostspieligen Folgeschäden
bewahrt werden.
Zwar ist intern bereits eine nicht zum Stande der Technik gehörende Aufhängevorrichtung für Mehrfach-Abspanninsolatorenketten
mit zwei Zuggliedern vorgeschlagen worden, die mit ihren leiterseitigen Enden an einer Leiteraufhängung
in Form einer in der Ebene der Isolatorenketten etwa rechtwinklig zu diesen verlaufenden Querlasche mittig angreifen
und an ihren isolatorseitigen Enden mit den durch Abstand-
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-S-
halter in Parallellage gehaltenen Enden der Isolatoren-
stränge verbunden sind, wobei die Verbindungen der Zugglieder jeweils Gelenkverbindungen sind und mindestens einen
zwischen der Leiteraufhängung und den Isolatorensträngen wirksamen Dämpfer aufweisen. Für den vorgeschlagenen Dämpfer
ist wesentlich, daß die beiden Enden der Querlasche | mit den beiden Zuggliedern nach Art eines Reibungs- bzw.
Verformungsdämpfers derart gelenkig verbunden sind, daß die |
Querlasche mit einem Zugglied und dem Dämpfer jeweils ein Gelenkmehreck bildet. Das zu lösende Problem ist drängend.
Infolgedessen besteht ein großes Interesse an einer Lösung, die mit möglichst wenig gegeneinander beweglichen Gestängeteilen
auskommt (DE-GM 77 35 462) .
Demnach ist es Aufgabe der dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches
1 entnehmbaren Erfindung, Mittel anzugeben, die möglichst auch noch nachträglich an Abspanngarnituren anbringbar
sein sollen, um deren Isolatorenketten gegen die Folgen eines Isolator-Bruches zu schützen bzw. diese Folgen
zu mildern. Es soll mit anderen Worten die zusätzliche Belastung trotz des momentanen Brechens eines Isolators nur
mit einer gewissen seitlichen Verzögerung in den verbliebenen Isolatoren wirksam werden, wobei insbesondere der
Tatsache Rechnung zu tragen ist, daß für Porzellan-Isolatoren quer zu ihrer Längserstreckung gerichtete Biegekräfte
besonders schädlich sind.
(Fortsetzung auf S=, 9 der ursprünglichen Beschreibungseinleitung)
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Die erfindungsgemäße Lösung, als Schutzeinrichtung in möglichst
großem Abstand von den im Falle eines Isolator-Bruches gültigen Momentandrehpunkten mindestens eine mit
der betroffenen Dreigelenklasche über Verbindungsmittel verbundene Massenanhäufung anzuordnen, beruht auf folgenden
Überlegungen:
Modelluntersuchungen und theoretische Betrachtungen an Mehrfachketten
haben gezeigt, daß bereits unmittelbar nach dem Beginn der Kraftumlagerung hohe Querbeschleunigungen am
Isolator auftreten„ Bei hintereinandergeschalteten Isolatoren
erhalten stets die dem Leiterseil am nächsten liegenden Isolatoren die größte Anfangs-Biegebeanspruchung.
Der Erfindung liegt der Grundgedanke zugrunde, daß das rotatorische
Trägheitsmoment nach physikalischen Gesetzen gleich der Masse mal dem Quadrat des Abstandes vom Drehpunkt
ist. Dieses physikalische Gesetz wird hier zur Verzögerung der bei Bruch einer Isolatorenkette im Abspannsystem
schlagartig auftretenden Beschleunigungen ausgenützt, um eine Zerstörung des Abspannsystems bzw. die Überlastung
von Abspanngliedern zu vermeiden.
Zwar wäre es denkbar, zu diesem Zweck die Masse der Verbindungslaschen
zwischen den einzelnen Abspannketten zu erhöhen. In diesem Falle wäre jedoch das Verhältnis zwischen
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Massenerhöhung und Nutzeffekt zu schlecht„ i3s könnten auch
Platzschwierigkeiten auftreten. Hier setzt nun die Anwendung des vorgenannten physikalischen Gesetzes in der Gestalt
ein, daß Massenanhäufungen in möglichst großem Abstand von den im Falle eines Isolator-Bruches gültigen Momentandrehpunkten
angeordnet sind.
Es werden also die Massenanhäufungen mit einem möglichst großen Abstand von denjenigen Gelenkpunkten angeordnet, die
als Schwenkgelenke im Fall eines Isolatoren-Bruches in Betracht kommen.
Die Massenanhäufungen sind sowohl aus mechanischen als auch aus elektriscr^ii Gründen möglichst punktuell vorgesehen»
Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung werden Massenanhäufungen
an günstiger Stelle der als Kettenabstandhalter dienenden Laschen starr mit diesen verbunden»
Andere Ausgestaltungen beruhen auf der Tatsache, daß das größte Anfangs-Biegemoment stets im untersten Isolator, der
zum Seil hingerichtet ist, auftritt. Aus diesem Grunde wird zunächst einmal zwischen den Laschen und dem untersten Isolator
jeweils eine Einzelmasse angeordnet, deren Außenabmessungen in etwa denen eines einzelnen Langstab-Isolators
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entsprechen können. Wird hierbei die Masse pro Längeneinheit
mindestens entsprechend der Masse der Isolatoren gewählt, so treten bei der Kraftumlagerung zwar hohe Querbeschleunigungen,
d.h. hohe Querkräfte am Stabende auf, doch schaden diese Kräfte dem als reichlich dimensionierten Stab ausgebildeten
Massenpunkt in keiner Weise. Andererseits sorgt die Bewegungsträgheit der Massenanhäufungen für eine Abschirmung
der anschließenden Isolatoren gegen starke Querkräfte. Diese Massenanhäufungen werden am leiterseilseitigen Ende der Isolatorenkette,
diese verlängernd, angeordnet.
Die genannte Massenanhäufung kann auch in jedem Strang in einzelne Massenanhäufungen, beispielsweise drei, aufgelöst
sein, die endseitig mit den Isolatoren bzw. mit der Lasche sowie untereinander gelenkig verbunden sind.
Nach wieder einer anderen Ausgestaltung werden die letztgenannten Massenanhäufungen untereinander mittels eines
Biegestabes verbunden. In Fortentwicklung dieser Idee wird besonderer Wert auf den verbindenden Biegestab gelegto
Anstelle der soeben beschriebenen Ausgestaltung kann die dann biegeelastische Massenanhäufung aus einem oder auch aus
mehreren parallelgeschalteten Biegestäben gebildet sein.
Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sowie weitere
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III! »·
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erzielte Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausgestaltungs-Beispiele sowie der zugehörigen,
rein schematischen Zeichnung hervor; in dieser zeigen:
Fig. 1 die Schutzeinrichtung in Gestalt zweier kugelförmiger Massenanhäufungen, eingebaut zwischen je zwei
Langstab-Isolatoren einer Dreifach-Abspannkette für
zwei Leiterseile,
Fig. 1a die Teil-Draufsicht auf eine als Abstandhalter zweier Abspannketten gemäß Fig. 1 dienende Doppel-Lasche
mit dem die Massenanhäufung haltenden Stab,
Fig. 2 die Schutzeinrichtung ähnlich Fig. 1, jedoch mit in der Verlängerung der Verbindungslinie zwischen
drei fluchtenden Gelenkpunkten der beiden Laschen angeordneten Massenanhäufungen,
Fig. 3 die Schutzeinrichtung ähnlich Fig. 1, jedoch mit je einer Massenanhäufung, die außerhalb der Abspannketten
auf einer auf die Verbindungslinie zweier Gelenkpunkte gefällten Senkrechten liegt,
Fig. 4 die Schutzeinrichtung mit paarweise symmetrisch zur Laschen-Ebene sowie auf der Achse der Bohrung im
Hänge-Auge angeordneten Massenanhäufungen,
Fig. 4a die Teil-Draufsicht auf die Doppel-Lasche zur Schutzeinrichtung
gemäß Fig. 4,
Fig. 4b die Schutzeinrichtung ähnlich Fig. 4, jedoch mit
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auf der Achse eines Abstandsstückes zu dem Laschen-Paar angeordneten Massenanhäufungen,
Fig. 4c die Teil-Draufsicht auf die Doppel-Lasche zur Schutzeinrichtung
gemäß Fig. 4b,
Fig. 5 die Schutzeinrichtung in Gestalt von je drei zwischen je einem leiterseitigen Langstab-Isolator einer
Doppel-Abspannkette und einer ein Leiterseil abspannenden Lasche zwischengeschalteten kugelförmigen
Massenanhäufungen und
Fig. 6 die Schutzeinrichtung ähnlich Fig. 5, jedoch mit
je einer langgestreckten Massenanhäufung,,
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung: An einer Masttraverse 14 eines nicht dargestellten
Abspannmastes zu einer Hochspannungs-Freileitung sind Abspannketten 2, die hier drei aus je drei Langstab-Isolatoren
3 gebildete Kettenstränge 22 umfassen, in bekannter Weise befestigt
bzv/. untereinander verbunden. Anstelle der Masttraverse 14 könnte natürlich auch die Endabspannung bei einer Schaltanlage
o.dgl. treten. Zwischen den leiterseitigen Enden eines jeden Kettenstranges 22 bzw. zwischen den Leiterseilen 4 sind
als Abstandhalter dienende Laschen 6,7,8 gelenkig angeschlossen.
Jede Lasche kann einstückig oder, wie hier meistens üblich, als Laschen-Paar ausgebildet sein. In diesem Falle befinden
sich zwischen den symmetrisch zu einer Symmetrieebene 15 angeordneten
Einzel-Laschen Abstandsstücke 42 (Fig. 4c), die
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in bekannter Weise durch Befestigungsmittel gehalten sind.
Im Falle von Laschen-Paaren ragen zwischen die Einzel-Lasehen die Hänge-Augen 12 zu den letzten Isolatoren 32,33,34 der
einzelnen Kettenstränge 22o Nach diesem Beispiel sind zwei
Leiterseile 4 über die zwischengeschaltete weitere Lasche 8 sowie Zugglieder 9,10 an Gelenkpunkten 20 der Laschen 6
bzw. 7 statisch bestimmt aufgehängt. Zur Vereinfachung sind üie einzelnen Leiterseile 4 durch den Kraftvektor der Seilzugkraft
5 symbolisiert,, Die Zugglieder 9 und 10 ragen hier ebenfalls zwischen die Laschen des betreffenden Paares 6 und
7 bzw. 8. Die üblichen Bolzen an den Gelenkpunkten 17,18 und 19 zu den Aßspannketten 2 sowie zu den Zuggliedern 9 und 10
sind in dieser Schemazeichnung nicht besonders dargestellt. In jedem Falle ist die vollständige Abspannung symmetrisch
zu einer mittleren Längsachse Ί6 angeordnet.
Gemäß Fig. 1 sind in tunlich großem Abstand von den Gelenkpunkten 17 und 18 bzw. 18 und 19 die Massenanhäufungen M1
über Stäbe 11 mit den Laschen 6 bzw, 7 fest verbunden. Bei Doppel-Laschen wird es als vorteilhaft angesehen, die sonst
bei den Abstandsstücken, wie z.B. 42, ohnehin erforderlichen Befestigungsmittel in Doppelfunktion zur starren Verbindung
der Stäbe 11 mit den Laschen mitauszunutzen (Fig. 1a) .
Die Erfindung basiert nun auf folgender Überlegung: Bricht
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beispielsweise ein Isolator 34 des Kettenstranges 22 bei einer Bruchstelle 13, so bewirkt die Seilzugkraft 5 ein Umschwenken
der Lasche 7 um einen Momentandrehpunkt, der beim Gelenkpunkt 18 liegt. Dabei erzeugen die an den Gelenkpunkten
17 und 18 auftretenden Querbeschleunigungen X1 und X_ Querkräfte,
die im jeweils betroffenen Isolator ein Biegemoment aufbauen.
Der Betrag der Querbeschleunigung ist abhängig von der Schwenk geschwindigkeit der Lasche 7. Die Schwenkgeschwindigkeit der
Lasche 7 wird bestimmt durch die noch anstehende Seilzugkraft 5 und die Drehträgheit der Lasche 7. Je größer die Drehträgheit
von der Lasche 7 ist, desto kleiner wird die; Drehgeschwindigkeit und in weiterer Folge die auf die Isolatoren
wirkende Querkraftβ
Bei den derzeit im Hochspannungs-Freileitungsbau üblichen
Verhältnissen läßt sich ein wirksamer Isolator-Schutz durch erfindungsgemäße Anordnung einer Masse von etwa zwanzig bis
dreißig Kilogramm erreichen. Wegen des quadratisch eingehenden Abstandes von dem jeweiligen Schwenkgelenk reichen derartige
Massen völlig aus, um den erfindungsgev/ollten Effekt zu erzielen.
Bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen liegt der Schwerpunkt der einzelnen Massenanhäufungen
in der die Gelenkpunkte 17,18 bzw. 19 enthaltenden Symmetrieebene 15, wie dies in Fig. 1a angedeutet ist.
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ft
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Gemäß Fig. 1 sind die Massenanhäufungen M1 ferner außerhalb der Verbindungslinien zwischen den einzelnen Gelenkpunkten
17,18,19 der Laschen 6 bzw. 7 angeordnet. Die Lage der eineinen
Massenanhäufungen M1 zwischen den Abspannketten 2 ist jedoch nur eine der von der Erfindung gebotenen Möglichkeiten.
Während gemäß Fig. 1 die Massenanhäufung auf einer Senkrechten liegt, die auf die Verbindungslinie zweier
Gelenkpunkte beispielsweise 17 und 18 bzw. 18 und 19
liegt, läßt sich die erfindungsgemäße Wirkung auch mit einer Anordnung gemäß Fig. 3 erzielen, wobei lediglich die Senkrechte
auf die Verbindungslinie der Gelenkpunkte 17 mit 20 bzw. 20 mit 19 gefällt ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Massenanhäufung, z.B. M2, etwa in der Verlängerung der Verbindungslinie zwischen
zwei Gelenkpunkten 17 mit 18 bzw. 18 mit 19 anzuordnen
(Fig. 2).
Unabhängig davon, an welcher Stelle die Massenanhäufungen angeordnet werden, ist es in jedem Falle zweckmäßig, die
Massenanordnung mit weitgehend runder Kontur auszubilden. Diese Form kann eine Kugel, ein Zylinder mit endseitigen
Kugelhalbschalen, eine linsenähnliche Form o.dgl. mehr sein. Bei der Kugel beispielsweise läßt sich nicht nur die größte
Masse auf verhältnismäßig kleinem Raum unterbringen, sondern es werden auch beispielsweise die unerwünschten Koronaeffekte
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vermieden. Die anderen genannten Formen sind zwar nicht gleich ideal, ermöglichen aber dennoch technisch brauchbare Kompromisse«
Die Ausgestaltungen nach den Fig. 4 bis einschließlich 4c ermöglichen in zweckmäßiger Weise eine Doppelausnutzung ohnehin
vorhandener Verbindungsmittel. Auch hier ist das Erfindungskennzeichen erfüllt, daß die Massenanordnung in möglichst
großem Abstand von den im Falle eines Isolatoren-Bruches gültigen Momentandrehpunkten angeordnet ist. Anders
als bei den vorerwähnten Ausführungsbeispielen liegen hier die Schwerpunkte der einzelnen Massenanhäufungen M4 bzw. M41
symmetrisch zur die Gelenkpunkte 17,18,19 enthaltenden Symmetrieebene 15. Bei der Ausgestaltung nach den Fig. 4 bzw,
4a werden die ohnehin an den Gelenkpunkten 17,18 und 19 zur Befestigung der Hänge-Augen 12 erforderlichen Bolzen noch
zur Befestigung von zwei untereinander gleichen Massen M4 je Gelenkpunkt ausgenutzt. Gegebenenfalls kann zwischen der
kugelförmigen Massenanhäufung M4 und der Lasche 7 noch ein hier zweckmäßigerweise als Hülse gestalteter Verbindungsstab 41 liegen,, Da bei Laschen-Paaren zwischen den Einzel-Laschen
Abstandsstücke 42 angeordnet werden, können deren Befestigungsmittel ebenfalls dazu dienen, Massenanordnungen
M4' gemäß Fig. 4b und 4c anzuordnen. Auch in diesem Falle läßt sich gegebenenfalls ein Verbindungs-Stab 41 anbringen,
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Der die Massenanhäufungen M1,M2,M3,M4 bzw. M4' mit jeweils
einer Lasche 6 bzw. 7 fest verbindende Stab 11,21,31 bzw.
kann unter Umständen in vorteilhafter Weise als Biegestab dimensioniert sein,, Durch zusätzliches Ausnutzen der Formänderungsarbeit
zum Verzögern der beim Bruch eines Isolators im Abspannsystem momentan auftretenden Beschleunigungen zusätzlich
zur Wirkung aus dem rotatorischen Trägheitsmoment wird die Gesamtwirkung der Schutzeinrichtung in vorteilhafter
Weise verstärkt. Als Ersatzbild hat man sich den Stab 11,21,31 bzw. 41 als in der Lasche 7 fest eingespannten
Kragträger vorzustellen, auf den im Schwerpunkt der Massenanhäufung M1,M2,M3,M4 bzw. M41 im Augenblick des Isolator-Bruches
bei 13 momentan eine den Stab verformende Einzelkraft wirkt.
Eine besondere Ausgestaltung zeigen die Fig. 5 und 6. Nach Fig. 5 ist zwischen den zum durch die Seilzugkraft 5 angedeuteten
Leiterseil gerichteten Ende der Langstab-Isolatoren 33 und 34 zur Doppel-Abspannkette 2 jeweils eine Gelenkkette
von aneinandergereihten Massenanhäufungen M5, insbesondere kugelförmigen Massenkörpern, angeordnet. Hierdurch
tritt einmal die oben beschriebene Wirkung ein; zum anderen sorgt diese Massenkörperkette dafür, daß in der Gesamtkette:
Isolatorenkstte 4 Massenkörperkette ein unterschiedliches Eigenfrequenzverhältnis vorhanden ist, welches Resonanzschwingungen
unterdrückt. Obwohl hier in jeder Abspannkette 2 nur zwei Langstab-Isolatoren 3 dargestallt sind, werden
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erfindungsgemäß die Massenanhäufungen M5 zusätzlich an die
vorhandenen Abspannketten 2, diese verlängernd, angehängt. Die Verbindungs-Gelenke 51 zwischen den einzelnen Massenanhäufungen
M5 können zunächst gleich wie die Verbindungs-Gelenke zwischen den einzelnen Langstab-Isolatoren 3 ausgebildet
sein. In weiterer Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, anstelle der einzelnen Verbindungs-Gelenke 51 einen
die Kette der Massenanhäufungen 5 durchsetzenden Biegestab einzuschalten.
Schließlich zeigt die Abbildung 6 eine Ausgestaltung, nach der die Massenanhäufungen M6 als länglicher Körper etwa von
der Länge eines Langstab-Isolators 3 ausgeformt sind. Hierzu sind wiederum zwei Varianten gegeben: Die eine Lösung besteht
darin, die Massenanhäufung M6 als biegesteifen Stab auszubilden. Hierbei beruht die Schutzwirkung allein auf
dem zu Beginn dieser Gegenstandsbeschreibung geschilderten Massenträgheitsmoment. Sofern nach einer anderen Ausgestaltung
die längliche Massenanhäufung M6 nicht als biegesteifer Stab, sondern biegeelastisch ausgebildet ist, wird die reine,
aus der Masse herrührende Schutzwirkung mit der das Eigenfrequenz verhältnis der Abspannung beeinflussenden Wirkung kombiniert.
Je nach den gegebenen Verhältnissen können mehrere parallelgeschaltete Biegestäbe, etwa von der Länge eines
Langstab-Isolators, oder ein einziger entsprechend bemessener Stab eingebaut sein.
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Um bessere räumliche Verhältnisse zu schaffen kann es zweckmäßig sein, zwischen dem unteren Ende eines jeden Kettenstranges
22 und d'aift Gelenkpunkt 17,18,19 der Lasche 6,7 ein
gelenkig angeschlossenes Abstandsstück (nicht gezeichnet) zwischenzuschalten. Die Länge dieses Abstandsstückes ist
derart gewählt, daß die Massenanhäufung M1 aus dem Bereich der Isolatoren 32,33,34 frei kommt.
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0416
Claims (1)
1. Schutzeinrichtung gegen die Folgen des Bruchs eines
Isolators bei Mehrfach-Isolatorenketten, insbesondere zum Abspannen von Hochspannungsfreileitungen, wobei zwischen
aus Isolatoren gebildeten Kettensträngen und der eigentlichen Freileitung (Leiterseile) mindestens eine Dreigelenk-Lasche
zwischeugeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
in möglichst großem Abstand von den im Falle eines Isolatorenbruches (z.B. bei 13) gültigen Momentandrehpunkten (Gelenkpunkte
17,18 bzw. 19) mindestens eine mit der Drehgelenk-Lasche
(6,7) über Verbindungsmittel verbundene Massenanhäufung (M1,M2,M3,M4,M4',M5 bzw. M6) angeordnet ist.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Massenanhäufung (M1,M2,M3,M5 bzw. M6) außerhalb der Verbindungslinien zwischen den einzelnen Gelenkpunkten
(17,18 bzw. 19) der Laschen (6 bzw. 7) angeordnet ist,
3. Schutzeinrichtung nach einem oder beiden Ansprüchen 1
Heinersplatz 3
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20 « 81 - ta
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bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der
MassenanSiäufung (M1,M2,M3,M5 bzw. M6) in der die Gelenkpunkte
(17,18 bzw. 19) enthaltenden Symmetrieebene (15) liegt.
4, Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwerpunkt der Massenanhäufung (M4 bzw. M4')
symmetrisch zur die Gelenkpunkte (17,18 bzw, 19) erthaltenden Symmetrieebene (15) liegt.
5„ Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Massenanhäufungen (M1,M2,M3,M4,M4',M5 bzw. M6) symmetrisch zur mittleren Längsachse (16) der Kettenstränge
(22) zu den Auspannketten (2) angeordnet sind.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsmittel als beiden Endes fest mit der Massenanhäufung (M1,M2,M3,M4 bzw. M4') bzw. mit der
Lasche (6 bzw. 7) verbundener Stab (11,21,31 bzw. 41) ausgebildet ist.
7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, daß der Stab (11,21,31 bzw. 41) als Biegestab gestaltet ist.
8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-
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net/ daß der Biegestab (11,21,31 bzw. 41), bezogen auf die
statische Last der Massenanhäufung (M1,M2,M3,M4 bzw. M4·),
entsprechend zwei- bis fünffacher Sicherheit gegen Abbiegen bemessen ist.
9. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisende
Kontur der Massenanhäufung (M1,M2,M3,M4,M4',M5 bzw. M6) weitgehend
rund (z.B. als Kugel, Zylinder mit endseitigen Kugelhalbschalen, mit linsenähnlicher Form o.dgl.) gestaltet ist.
10. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,2 bzw. 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenanhäufung
(z.B. M2) etwa in der Verlängerung der Verbindungslinie zwischen zwei Gelenkpunkten (17,18 bzw. 18,19) der Lasche (6
bzw. 7) angeordnet ist.
11. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1,2 bzw. 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenanhäufung (z.B. M1 oder M3) auf einer, auf die Verbindungslinie zweier
Gelenkpunkte (17,18 bzw» 18,19 oder 17,20 bzw. 19,20) gefällten Senkrechten liegto
12. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,2,3,7 bzw. 9, dadurch gekennzeichnet/ daß mindestens eine
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Massenanhäufung (M5 bzw. M6) zwischen dem laschenseitigen
Ende eines jeden Kettenstranges (22) und dem zugehörigen Gelenkpunkt (18 bzw. 19) der Lasche (7) gelenkig verbunden
zwischengeschaltet ist.
13. Schutzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere zwischengeschaltete Massenanhäufungen (M5) unter sich gelenkig verbunden sind.
14. Schutzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere zwischengeschaltete Massenanhäufungen (M5) unter sich durch einen die Massenanhäufungen (M5) durchsetzenden
Biegestab verbunden sind.
15. Schutzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Massenanhäufung (M6) dem Umriß eines Langstab-Isolators (3,32,33,34) der Abspannkette (2) angepaßt ist.
16. Schutzeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Massenanhäufung (M6) als biegesteifer Stab ausgebildet ist.
17. Schutzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Massenanhäufung (M6) als mindestens ein biegeelastischer
Stab ausgebildet ist.
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18. Schutzeinrichtung nach einem oder beiden Ansprüchen 12 bz%.·. 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenanhäufung (M6)
aus mehreren einander parallelgeschalteten biegeelastischen Stäben gebildet ist.
19. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse einer einzelnen Massenanhäufung (M1,M2, M3,M4) in der Größenordnung von zwanzig bis dreißig Kilogramm
liegt.
20. Schutzeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß .zwischen dem unteren Ende eines jeden Kettenstranges (22) und dem zugehörigen Gelenkpunkt (17,18,19) der Lasche
(6,7) ein gelenkig angeschlossenes Abstandsstück zwischengeschaltet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787811354 DE7811354U1 (de) | 1978-04-15 | 1978-04-15 | Schutzeinrichtung gegen die Folgen des Bruchs eines Isolators bei Mehrfach-Isolatorenketten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787811354 DE7811354U1 (de) | 1978-04-15 | 1978-04-15 | Schutzeinrichtung gegen die Folgen des Bruchs eines Isolators bei Mehrfach-Isolatorenketten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7811354U1 true DE7811354U1 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=6690524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787811354 Expired DE7811354U1 (de) | 1978-04-15 | 1978-04-15 | Schutzeinrichtung gegen die Folgen des Bruchs eines Isolators bei Mehrfach-Isolatorenketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7811354U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844881A1 (de) * | 1978-10-14 | 1980-04-30 | Kronenberg Gmbh & Co Kg | Abspanngarnitur fuer doppel-isolatorenketten von hochspannungs-freileitungen |
DE2922158A1 (de) * | 1979-05-31 | 1980-12-04 | Bergner Fa R | Schutzeinrichtung gegen die folgen eines isolatorenbruches bei mehrfach- isolatorenketten |
DE3106615A1 (de) * | 1981-02-23 | 1982-09-09 | Kronenberg Gmbh & Co Kg, 5653 Leichlingen | "doppelkettenabspanngarnitur fuer hochspannungsfreileitungen" |
-
1978
- 1978-04-15 DE DE19787811354 patent/DE7811354U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844881A1 (de) * | 1978-10-14 | 1980-04-30 | Kronenberg Gmbh & Co Kg | Abspanngarnitur fuer doppel-isolatorenketten von hochspannungs-freileitungen |
DE2922158A1 (de) * | 1979-05-31 | 1980-12-04 | Bergner Fa R | Schutzeinrichtung gegen die folgen eines isolatorenbruches bei mehrfach- isolatorenketten |
DE3106615A1 (de) * | 1981-02-23 | 1982-09-09 | Kronenberg Gmbh & Co Kg, 5653 Leichlingen | "doppelkettenabspanngarnitur fuer hochspannungsfreileitungen" |
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