CH447247A - Schrägseilbrücke - Google Patents

Schrägseilbrücke

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Publication number
CH447247A
CH447247A CH606666A CH606666A CH447247A CH 447247 A CH447247 A CH 447247A CH 606666 A CH606666 A CH 606666A CH 606666 A CH606666 A CH 606666A CH 447247 A CH447247 A CH 447247A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pylons
cable
bridge
cables
stayed bridge
Prior art date
Application number
CH606666A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Dipl Ing Sedlacek
Original Assignee
Beteiligungs & Patentverw Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D11/00Suspension or cable-stayed bridges
    • E01D11/04Cable-stayed bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/14Towers; Anchors ; Connection of cables to bridge parts; Saddle supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description


      Schrägseilbrücke            Schrägseilbrücken    sind     bisher        beispielsweisine    so aus  geführt worden,     dass    von den     .Spitzen        zweiier        beiderseits     der     Fahrbahn    lotrecht stehender Pylone oder von     zwei     Auflagern eines     Rahmen-Pylones        dia        .Schrägseil;.    fächer  artig in lotrechten Ebenen zu den     :Längsseiten        dies    Fahr  bahnträgers geführt sind.

   In anderen Fällen sind die  Schrägseile     nicht    in der     Pylornen@Sptze    :gebündelt, son  dern     sie,    gehen     harfenartxg    von verschieden hoch an :den  Pylonen angeordneten     Anschlussstellen    aus     und    verlau  fen von     diesen        Stellen        .aus        paralts1        zueinander    oder       fächerartig,    wobei auch     einhüftige    Pylone in der Fahr  bahnmitte angeordnet werden können.

   Bekannt ist fer  ner     eine        Schrägseilbrücke    mit nur     einem        A-för        migen          Pylon,    von     .dessen        Spritze    aus die Schrägseile     in    nach  unten hin     divergierenden    Ebenen zu den     Längsseiten          des          geführt        ;sind.     



  Diese     bishemigen        Bauweisen    von     Schrägseilbrüaken     haben aber     keine        ausreichende        Seitenstabilität,    wenn       das        Verhältnis        rrnvischen    der     Breit--    ,des Fahrbahnträgers  und .der     Spannwei        e    zu     klein    ist.

   Im     allgemeinen    sind  solche     Brücken    zu     w--ich        gegenüber    Seitenkräften,     ,d.    h.  vor allem Windkräften, wenn die Fahrbahnbreite 1 : 40       der        Spannweite    oder kleiner     äst.     



       Demgegenüber    wird     m'i't    der     iErfindung        bezweckt,     eine     Schrägseilbrücke        rin    wirtschaftlicher Weise so zu       gestalten;        dass    auch     rbei        ungünstigen        Verhältnissen    zwi  schen     Fahrbahnbreite    und ,Spannweite, z.

   B. von 1 : 50,  eine ausreichende Stabilität gegen     :Seitenkräfte-        gewähr-          leinet        ,ist.    Die     Erfindung        geht    aus von einer     Schräg-          seilbrücke,

  deren        Pylon-Konstruktion        wenigstens        zwei          quer        Dur        Brückenlängsrichtung        .mit    Abstand voneinan  der     @angeordnete        Aufleger        für    die     Schrägseile    hat;

       und     die     Erfindung    besteht darin, dass die Schrägseile von  ,den     Auflagern    aus,     :deren    Abstand     voneinander    grösser  ist     als        die        Breite        ;des        Fahrbahnträgers,    in V artig     ge-          naigten    Ebenen verlaufen.  



  Für     !eine        Hängebrücke        ist    ein Vorschlag bekannt  geworden, .nach dem die Pylone     zwei    nach oben hin         :div-qrgiarende    Stiele haben, von denen jeder .zwei nach  entgegengesetzten     Richtungen    hin verlaufende Tragkabel       trägt,    wobei die Hänger entsprechend geneigt sind.

   Es  handelt ,sich     somit    :um ein grundsätzlich. anderes     Brük-          kensystem,        gegenüber    dem die vorliegende Erfindung,  die     crne        Schrägseilbrückebetrifft,    eine erhebliche Er  sparnis an     Seilen    und     Anschl:ussmitteln    erzielt. Mit der  Bauart nach der     rErfindung    wird daher die     .erforderliche          Wind-Stabilität        rauf    erheblich     wirtschaftlicher--        Weis;,    er  zielt.  



  Besonders zweckmässig ist     @es        insbesondere    für eine       Schrägsonlibrücke    nach der Erfindung mit     ,zwei    Pylonen,       wenn    wenigstens     die    am weitesten reichenden Schräg  seile     Bestandteile        zweier    Stränge sind,     ;

  d-i-,    auf beiden  Längsseiten (der !Brücke zwischen     Erdverankerungen     über die Pylone     durchlaufen.    Dabei ist     eis    vor allem für       idie    Montage vorteilhaft, wenn auch die übrigen     Schräg-          seile        üb r    die     Pyl        ne    durchlaufen .und :auf     Sätt;        1n    der  Pylone nebeneinander     angeordnet    werden.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel     des          Erfindungsgegenstandes    dargestellt; und zwar zeigt:       Fig.    1 eine     Schrägseilbrücke    in Seitenansicht,       Fig.    2 die zugehörige Draufsicht,       Fig.    3 einen     Pylon        rdi _ser    Brücke- in Ansicht mit  dem Block in Brückenlängsrichtung in einem grösseren       Massstab,          Fig.    4 das obere Ende einer der     Pylonstiele    mit       reinem    Querschnitt ,durch die Schrägseile in einem noch  grösseren Massstab,

         Fig.    5 bis 7     drei        verschi!edene        Montage-Zustände     für eine     Schrägsrilbrücke    nach     Fig.    1     @in        Seitenansicht     und       Fig.    8     rdie    zu     Fig.    7     gehörIge        Draufsicht.     



       Die        Schrägseilbrüeke        hat        zwei    Pylone. 1, die aus je       einem        Unterfrau    2     .und    aus zwei     V-artig    nach oben hin       .auseinanderstrebenden    Stielen 3     :

  bestehen.    .Die oberen  Enden der     beiden        Pylonsticle    3 haben einen     Abstand          voneinander,    der     ein    mehrfaches der Breite des Fahr-           bahnträgers    4 ist, welcher zwischen     den    Stielen 3 im  Grunde der     V-öffnung        durchläuft.    Die     Schrägseile    5,  6, die von den     Pylonspitzen    zu den     Längsseiten    des  Fahrbahnträgers 4     ,bzw.    zu     ErdveranL _rungen    7 ,geführt  sind,

       liegen    demgemäss in     V-artig    geneigten Ebenen.  Hierdurch wird, wie insbesondere     .Fig.    2 zeigt, eine       Dreieckverspannung    erzielt, was eine     gute        Seiten-Stabi-          lität    des Fahrbahnträgers 4 bewirkt.  



  Da die     Pylonstiele    3,     wi         Fig.    3 zeigt, etwa die  gleiche     Neigung    haben, wie die Ebenen, in denen     die          Schrägseile        5,    6     liegen,        verlaufen        #die          sauf     die Stiele 3 wirkenden Seilzugkräfte nahezu in Aden  Achsen     dc-r    Stiele 3.     Infolgedessen    werden diese durch  die     Seile    nur mit verhältnismässig geringen Biegemomen  ten beansprucht.

   Zur     ,Aufnahme    der Momente können  die     Pylonstiele    3, wie es in     Fig.    3 mit     strichpunktierten     Linien     angedeutet    ist, durch Riegel 8     miteinander    ver  bunden     werd,2n.    Es ist aber auch möglich, dass rahmen  artige Pylone mit lotrechten Stielen verwendet werden,  deren Spitzen quer zur     Brückenlängsrichtung    einen  Abstand voneinander haben, der ein     mehrfaches    der  Breite des Fahrbahnträgers ist.  



  Beispielsweise kann eine     Schrägseilbrücke    nach der  Erfindung eine Spannweite von 500 Metern     bei        ein r     Fahrbahnbreite von 10 Metern haben, wobei die Ent  fernung zwischen .den Spitzen     .eines        Pylons)    quer zur  Brückenlängsrichtung etwa 40 Meter .betragen kann.  



  Jedes Schrägseil 5, 6 läuft über die     Spitize    des  betreffenden     Pylonstieles    3 hindurch. Sie sind nicht       gebündelt,    sondern liegen, wie     Fig.    4 zeigt, auf einem  Sattel 9     nebeneinander.    Hierdurch wird die Montage  der Brücke erleichtert.

   Die am weitesten reichenden  Schrägseile 6, deren     Befestigungssb llen    10 im mittleren  Feld des Fahrbahnträgers 4 nur einen     verhältnismässig     ;ringen     Abstand    von der Mitte der Brücke haben,  sind auf den anderen Seiten der Pylone 1 zu den  Erstverankerungen 7 geführt, während die übrigen  Schrägseile 5 von je     einem        Befestigungspunkt    an     dem          Fahrbahnträger    4 auf der einen     Pylonenseite    zu     ein?m     auf der anderen     Pylonenscite    befindlichen Punkt an dem  Träger 4     geführt    sind.

   Die     Eräverankerung    der Schräg       seile    6 hat nicht nur eine Verminderung der auf den  Fahrbahnträger 4     wirkenc12n        Axialkräfte    zur Folg,       sondern    ist auch für die Montage -der Brücke vorteil  haft, weil     die    Seile 6 als     Montage-Scile        verwendet    wer  den     könn;    n, wie es in     Fig.    5 bis 8 veranschaulicht ist.  



  Bei dem Montagezustand nach     F.ig.    5 sind die Seile  6     zwischen    den beiderseitigen     Erdverankerungen    7 über  die Pylone 1 hinweggeführt und in der Mitte der Brücke       beispielsweise    durch ein Seilstück<B>11</B>     miteinander    ver  bunden, an das     glas        mittlere    Stück 12 des Fahrbahn  trägers angehängt ist.

   Unter Umständen :kann     das    Seil  11 entfallen, wenn das mittlere Trägerstück 12 unmittel  bar an die     -Schrägseile    6     angehängt        wird.    Es ist aber         auch        möglich,    -dass die     Seile    6 von einem     Verankerungs-          punkt    7 über beide Pylone 1     hinweg    bis .zu dem     an1 _ren          Verankerungspunkt    7, also ohne     Unterbrechung    durch  ein Seilstück 11 oder durch ein Trägerstück 12,

       durch-          laufen.    Wie die     Fig.    6 und 7 zeigen, werden     alsdann     an d     as    mittlere Trägerstück 12     beiderseits        weitere    Teile        & s        Fahrbühnträgers    4 angesetzt, die Zug um Zug an  weitere Schrägseile 5     angeschlossen    wenden. Diese kön  nen über die     Pylonspitzen        hinweglaufen    oder an     diesen          verankert    sein.  



  Abweichend hiervon kann die Montag-- des Fahr  bahnträgers 4     mit    den erdverankerten -Seilen 6 auch so       erfolgen,        dass    nach dem Verlegen dieser     Seile    über den  Pylonen 1 und nach ihrer Erdverankerung die Fahr  bahnträger auf dem Ufer     zusammengebaut        sowie    von       d.a,in        Brückenlängsrichtung        vorgerollt    und     dabei    an den  Seilen 6 festgehalten wird.

   Das kann auch von beiden  Ufern ;aus mit entsprechenden     Teilen    des     Fahrbiahn-          trägers    geschehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Schrägseilbrücke, deren Pylon-Konstruktion wenig stiens zwei quer zur Brück _uläugsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Auflager für die Schrägseile hat, dadurch gekennzeichnet, @dass,die Schrägseile (5, 6) von den Auflagern (9) aus, deren Abstand voneinander grösser ist als die Breite des Fahrbahnträgers (4), .in V,
    artig geneigten Ebenen v _#rlaufen ._erlaufen. UNTERANSPRÜCHE 1. Schrässeilbrücke nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass be:i Anwendung von zwei Pylonen <B>(</B>1) wenigstens die am weitesten reichenden Schrägseile (6) Bestandteile zweizr Stränge sind, die .auf beiden Längsseiten der Brücke. zwischen Erdverankerungen (7) über .die Pylone (1) durchlaufen.
    2. Schrägseilbrücke nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichne;4 dass die über die Pylone (1) durch laufenden Schrägseile (5, 6) auf Sätteln (9) der Pylone nehmeinander angeordnet sind.
    PATENTANSPRUCH 1I Verfahren zur Herstellung einer .Schrägscilbrücke nach Patentanspruch I :und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst zwischen den Er.dver- .anke.runge.n (7) die über .die Pylone (1) durchlaufenden Stränge.
    verlegt werden, an diesen ein Mittelstück @(12) des Fahrbahnträgg=rs angebracht wird und von diesem ausgehende weitere Fahrbahnträgerstücke .montiert .und an Schrägs ile (5) angeschlossen werden.
CH606666A 1965-04-24 1966-04-21 Schrägseilbrücke CH447247A (de)

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