AT392811B - Verankerung fuer einen lawinenverbau - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/04Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries

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  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

AT 392 811 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerung für einen Lawinenverbau mit Schneebrücken, deren Träger am Hang an Ankerböcken unter einem Winkel von 80 -100° zum Hang schwenkbar abgestützt sind, wobei die Schneebrücke bzw. die Träger der Schneebrücke mit wenigstens einem hangaufwärts oberhalb der Abstützung der Schneebrücke an einer Ankerstelle verankerten Seil verbunden sind, wobei Anlenkstellen für das (die) Seil(e) in unterschiedlichem Abstand von der Abstützung der Schneebrücke vorgesehen sind.
Aus der AT-PS 310 414 ist eine derartige Ausbildung eines Schneelawinenschutzzaunes bekanntgeworden, bei welchem eine Schneebrücke aus zylindrischen Pfosten gebildet ist, die jeweils Felder begrenzen und durch im wesentlichen horizontal verlaufende Bänd»1 miteinander verbunden sind. Die einzelnen Pfosten sind gelenkig am Hang abgestfitzt und über Zugseile hangaufwärts verspannt. Aus der DE-PS 1 087 633 ist bereits eine Ausbildung eines Lawinenverbaues bekanntgeworden, bei welchem hangaufwärts ein Ankerbock für eine Zugstange angeordnet ist, welche die Schneebrücke in ihrer im wesentlichen normalen Position zum Hang hält. Bei dieser bekannten Konstruktion ist von der oberen Ankerstelle der Zugstange ausgehend eine weitere Zugstange vorgesehen, welche das Fundament der Schneebrücke in seiner Lage am Hang festlegt. Bei den bekannten durch Seile abgespannten Schutzzäunen wurden lediglich die Pfosten durch die Seile abgespannt, wohingegen die die Pfosten verbindenden Bauelemente relativ leicht gebaut waren und in der Regel gewölbt ausgebildet waren. Eine weitgehend verwindungssteife Schneebrücke ist vergleichsweise schwerer ausgebildet und für die Abstützung einer derartigen Einrichtung wären überaus dicke und schwere Abstützelemente erforderlich, so daß bei der Abstützung von Schneebrücken in der Regel U- oder 4-Kantrohie Verwendung fanden. Derartige Stützelemente sind nun wiederum relativ schwere Bauteile und der Transport derartiger schwerer Bauteile in unwegsames Gelände, in welchem Lawinenschutzveibauten «richtet werden, ist mit hohem Aufwand verbunden.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Verankerung für einen Lawinenverbau der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher mit relativ leichten und leicht transportablen Bauelementen das Auslangen gefunden weiden kann und auf diese Weise der Transport und der Aufbau im unwegsamen Gelände erleichtert wird. Die Erfindung zielt weiters darauf ab, den Einbau dahingehend zu vereinfachen, daß die Wahl der Ankerstellen mit größeren Toleranzen zulässig ist, ohne die Stabilität des Verhaues zu gefährden. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Verankerung ausgehend von einer Einrichtung der eingangs genannten Art im wesentlichen darin, daß das Seil an der Ankerstelle umgelenkt ist und daß die freien Enden des Seiles an den Trägem bzw. der Schneebrücke festgelegt sind. Dadurch, daß das Seil an der Ankerstelle umgelenkt ist und die freien Enden des Seiles weiters in unterschiedlichem Abstand von der Abstützung der Schneebrücke an den Trägem bzw. der Schneebrücke festgelegt sind, wird jedes Trum des auf diese Weise umgelenkten Seiles nur auf Zug belastet, so daß insgesamt mit flexiblen und leichten Seil«) das Auslangen gefunden werden kann. Die Umlenkung erfolgt hiebei so, daß eine Festlegung an der Umlenkstelle nicht erfolgt, so daß ein Längenausgleich durch Durchrutschen des Seiles über die Umlenkstelle bei übermäßiger Belastung möglich ist Mit Rücksicht auf die Verwendung einer Umlenkstelle und die dadurch resultierende geringere Belastung jedes einzelnen der beiden Trume, kann ein leichtes und flexibles Seil Verwendung finden, welches in einfacher Weise auf die gewünschte Länge eingestellt werden kann. Mit Vorteil ist die Konstruktion hiebei so getroffen, daß das Seil über Laschen an den Trägem der Schneebrücke angreift, so daß auch hier ein weitgehend flexibler Anschluß erzielt wird. Auf Grund der Flexibilität des Seiles kann die Ankerstelle in horizontaler Richtung in einem gewissen Ausmaß versetzt ausgebildet sein, ohne daß die Stabilität des Ausbaues leidet.
Zur exakten Einstellung der Neigung der Schneebrücke kann bei Verwendung eines derartigen flexiblen Seiles in besonders einfacher Weise so vorgegangen werden, daß das Seil an wenigstens einem freien Ende mit Seilklemmen od. dgl. längenveränderlich einstellbar ist. Mit Rücksicht auf die Möglichkeit eines freien Durchrutschens an der Umlenkstelle genügt die längenveränderliche Einstellung an einem freien Ende des Seiles.
Zur exakteren Führung und besseren Aufnahme der Abstützkräfte bzw. Zugkräfte in den Seilen ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß am Fußpunkt der Träger der Schneebrücke um eine zur Anlenkachse der Träg«1 im wesentlichen parallele Achse schwenkbare Führungsleisten für das Seil angelenkt sind. Derartige Führungsleisten für das Seil ermöglichen noch größere Toleranzen für die Positionierung des Ankerbockes für die Umlenkstelle des Seiles. Hiebei ist mit Vorzug das Seil zwischen den Führungsleisten hindurchgeführt und in besonders vorteilhafter Weise sind hiebei die Führungsleisten durch ein Trum des Seiles gegen Verschwenken gesichert Die Führungsleisten dienen hiebei der Abstützung des Seiles in vertikaler Richtung bei Setzungen im Schnee und sollen übermäßige Durchbiegungen des Seiles unter derartigen Lasten verhindern.
Bei Auftreten von Kriechschnee und Druck wirkt bei einer derartigen Ausbildung auf Grund der Flexibilität des Seiles eine zusätzliche Zugbeanspruchung auf das bereits gespannte Seil ein und diese zusätzliche Zugbeanspruchung kann durch die Seiläbstützung mit Führungsleisten verringert werden. Zu diesem Zweck ist das Seil innerhalb der Führungsleiste über einen jeweils unterhalb des Seiles liegenden Auflagerbolzen geführt. Die korrekte Positionierung der Aufhängung des Seiles kann hiebei durch in regelmäßigen Abständen an den Führungsleisten vorgesehene Bohrungen in ihrer Höhenlage entsprechend der Hangunebenheit eingestellt werden. Die am Träger bzw. der Schneebrücke festgelegte Lasche zur Anlenkung der Führungsleisten kann in einfach«' Weise als Montagehilfe herangezogen werden und es kann ein Träger der Schneebrücke durch Anliegen am Hang zur exakten Positionierung der Ankerstelle für die Umlenkung des Seiles herangezogen werden.
Zusätzlich können insbesondere am oberen Trum des Seiles Hüllrohre oder Abdeckprofile, wie z. B. U- od« V-Profile, mit nach unten gerichteten Schenkeln vorgesehen sein, welche das Seil bei einer Biegebeanspruchung -2-
AT 392 811B besser schützen. Dieses Hüllrohr bzw. die Abdeckprofile können an den Trägern und der Umlenkstelle aufliegen und werden nicht auf Zug beansprucht.
Zum Unterschied von für die Abstützung von Schneebrücken üblicherweise gewählten Konstruktionen mit hangabwärts verankerten Stützen, welche auf Druck beansprucht werden, ist bei der Verwendung derartiger Seile zur Abspannung der Schneebrücken die exakte Positionierung der Ankerstelle unkritisch. Gerade im unwegsamen Gelände kann nicht immer sichergestellt werden, daß in der optimalen Position eine Ankerstelle vorgesehen werden kann, und es ermöglicht daher die Verwendung von über eine Umlenkstelle geführten Seilen einen raschen und zügigen Aufbau des Lawinenveibaues.
Die Umlenkstelle kann in einfacher Weise von einer Kausche gebildet sein, welche an der durch Zuganker im Hang festgelegten Ankerstelle befestigt ist. Die Verankerung des Balkenrostes bzw. des Ankerbockes kann sowohl auf naturgewachsenem Felsgestein oder aber im Lockergestein, beispielsweise mit einer Betonfundierung »folgen, wobei auch hier herkömmliche und bekannte Ankerausführungen gewählt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert In dies»* zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Lawinenverbaues; Fig. 2 in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles (Π) der Fig. 1 die Umlenkung des Seiles im Detail; Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles (ΠΙ) auf den Lawinenverbau und Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles (TV) der Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Lawinenverbau dargestellt, dessen Träger (1) an Ankerböcken (2) unter einem Winkel von ungefähr 80 - 100° zum Hang (3) um eine Achse (4) schwenkbar abgestützt sind. Der nur schematisch dargestellte Ankerbock (2) ist dabei beispielsweise über Ankerstangen (5) im Hang verankert. Am Träger (1) sind Querträger (6) zur Ausbildung einer Schneebrücke oder eines Schneebrückenrostes befestigt Hangaufwärts des Trägers (1) ist eine Ankerstelle (7) eines Seiles, welches aus einem oberen Trum (8) und einem unteren Trum (9) besteht vorgesehen. Die Ankerstelle (7) ist hiebei beispielsweise durch Ankerstangen (10) im Hang verankert Das Seil ist hiebei an der Ankerstelle (7) um eine Schelle oder Kausche (11) umgelenkt Die freien Enden des Seiles sind in unterschiedlichem Abstand vom Ankerbock (2) des Trägers (1) am Träger (1) über Laschen (12), welche um Achsen (13) schwenkbar am Träger angelenkt sind, festgelegt Das freie Ende des oberen Trumes (8) des Seiles ist an der Lasche (12) fix verankert während das freie Ende des unteren Trumes (9) des Seiles in der Lasche (12) umgelenkt ist wobei zur Längeneinstellung des Seiles Seilklemmen (14) verwendet werden.
Im Bereich der Anlenkstelle (4) des Trägers (1) am Ankerbock (2) sind um eine Achse (15), welche im wesentlichen parallel zur Achse (4) ist, schwenkbare Führungsleisten (16) angelenkt durch welche das obere Trum (8) und das untere Trum (9) des Seiles hindurchgeführt sind. Zur Einstellung der Zugbeanspruchung und zur Führung des Seiles innerhalb der Führungsleisten weisen die Führungsleisten (16) in regelmäßigen Abständen Bohrungen (17) auf, in welchen nicht näher dargestellte Auflagerbolzen zur Abstützung des oberen Trumes (8) und des unteren Trumes (9) des Seiles in die Führungsleisten eingeführt werden können. Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich, kann insbesondere das obere Trum (8) des Seües zur Sicherung der Führungsleisten (16) Seilklemmen (18) aufweisen, wodurch die Führungsleisten gehalten werden und ein Kippen der Führungsleisten verhindert wird.
Durch die Verwendung eines hangaufwärts des Ankerbockes der Schneebrücke verankerten und an der Ankerstelle (7) umgelenkten Seiles, wird ein einfacher Aufbau und eine einfache Montage des Lawinenverbaues ermöglicht Durch die Umlenkung des Seiles an der an der Ankerstelle (7) angeordneten Kausche (11) ergibt sich ein einfacher Längenausgleich durch Durchrutschen des Seiles. Bei der Montage kann die Neigung des Trägers (1) zum Hang (3) sehr einfach durch die längenveränderliche Festlegung mittels Seilklemmen (14) vorgenommen werden.
In Fig. 2 ist die Ankerstelle (7) des Zugseiles im Detail vergrößert dargestellt. Die Ankerstelle (7) ist üb» Zuganker (10) im Hang verankert. An der Ankerstelle (7) ist eine Kausche (11) festgelegt, um welche das Seil umgelenkt ist
In Fig. 3 ist eine Lawinenverbauung dargestellt, wobei benachbarte Träger (1) durch Querträger (6) zur Ausbildung einer Schneebrücke bzw. eines Schneebrückenrostes miteinander verbunden sind. Jeder der Träger ist an einem Ankerbock (2) um eine Achse (4) schwenkbar festgelegt. In Fig. 3 sind weiters die Laschen (12) zur Festlegung des SeUes, welches hangaufwärts der Schneebrücke verankert ist dargestellt
In Fig. 4 ist schematisch dargestellt, daß durch die Verwendung eines Seiles zur Abstützung der Schneebrücke die exakte Positionierung der Ankerstelle (7), an welcher das Zugseil umgelenkt ist, unkritisch ist. Durch die Verwendung eines flexiblen Seiles zur Abstützung der Schneebrücke und von Führungsleisten, welche am Ankerbock (2) des Trägers (1) der Schneebrücke schwenkbar angelenkt sind, sind Toleranzen der gegenseitig»! Lage des Ankerbockes (2) und der Ankerstelle (7) möglich, wobei in Fig. 4 die Führungsleisten (16) der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind. Die Kausche (11) zur Umlenkung des Seiles nimmt in Fig. 4 drei verschiedene Positionen ein. Obwohl zwischen der optimalen Lage des oberen Trumes (8) des Seiles und den strichliert dargestellten Lagen (8') und (8") des oberen Trumes des Seiles ein Winkel (a) auftritt, ist dennoch eine sichere Verankerung der Schneebrücke erzielbar. Es wird somit möglich, auf Geländegegebenheiten in beschränktem Maße Rücksicht zu nehmen, wodurch der Aufbau eines Lawinenverbaues bei gleichzeitiger Erhaltung der Stabilität vereinfacht wird. -3-

Claims (10)

  1. AT 392 811 B PATENTANSPRÜCHE 1. Verankerung für einen Lawinenverbau mit Schneebrücken, deren Träger am Hang an Ankerböcken unter einem Winkel von 80 bis 100° zum Hang schwenkbar abgestützt sind, wobei die Schneebrücke bzw. die Träger der Schneebrücke mit wenigstens einem hangaufwärts oberhalb der Abstützung der Schneebrücke an einer Ankerstelle verankerten Seil verbunden sind, wobei Anlenkstellen für das (die) Seil(e) in unterschiedlichem Abstand von der Abstützung der Schneebrücke vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (8, 9) an der Ankerstelle (7) umgelenkt ist und daß die freien Enden des Seiles an den Trägem (1) bzw. der Schneebrücke festgelegt sind.
  2. 2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (8, 9) über Laschen (12) an den Trägem (1) der Schneebrücke angreift.
  3. 3. Verankerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (8,9) an wenigstens einem freien Ende mit Seilklemmen (14) od. dgl. längenveränderlich einstellbar ist.
  4. 4. Verankerung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Fußpunkt (2) der Träger (1) der Schneebrücke um eine zur Anlenkachse (4) der Träger (1) im wesentlichen parallele Achse (15) schwenkbare Führungsleisten (16) für das Seil (8,9) angelenkt sind.
  5. 5. Verankerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (8, 9) zwischen den Führungsleisten (16) hindurchgeführt ist.
  6. 6. Verankerung nach Anspmch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (16) durch ein Trum (8) des Seiles gegen Verschwenken gesichert sind.
  7. 7. Verankerung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (8,9) innerhalb der Führungsleiste (16) über einen jeweils unterhalb des Seiles liegenden Auflageibolzen geführt ist
  8. 8. Verankerung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Bohrungen (17) in regelmäßigen Abständen an den Führungsleisten (16) vorgesehen sind.
  9. 9. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das obere Trum (8) des Seiles von einem Hüllrohr oder einem Abdeckprofil mit nach unten offenen Schenkeln umgriffen ist.
  10. 10. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstelle von einer Kausche (11) gebildet ist, welche an der durch Zuganker (10) im Hang festgelegten Anlenkstelle (7) befestigt ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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