DE3430623C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F7/00—Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung zum
Verankern des unteren Endabschnitts eines in einem Winkel zum
Hang stehenden, mit Abstand von seinem oberen Ende talseitig
abgestützten, als Auflage für ungefähr horizontal verlaufende
Balken eines Balkenrosts dienenden Trägers einer Schneebrücke
einer Lawinenverbauung, mit einem in einer Ausnehmung im Hang
abgestützten und über wenigstens eine Ankerstange mit dem Hang
verspannten Ankerbock, der einen Bolzen aufweist, an dem der
untere Endabschnitt des Trägers angelenkt ist und mit einem mit
dem unteren Endabschnitt des Trägers verbundenen, nach unten
weisenden Abstützbock, dessen talseitiges Ende mit einer wenig
stens ein Loch aufweisenden Fußplatte verbunden ist, die in
Richtung zum freien Ende des Trägers einen spitzen Winkel mit der
Trägerachse einschließt.
Eine derartige Verankerungsvorrichtung ist durch die AT-PS
3 50 613 bekannt. Mit diesen Verankerungsvorrichtungen werden die
unteren hangseitigen Endabschnitte der bergwärts gelegenen Träger
einer Schneebrücke einer Lawinenverbauung gegenüber dem Hang ver
ankert. Die unteren Endabschnitte sind an Ankerböcken angelenkt,
die über Ankerstangen mit dem Hang verbunden sind. Der im oberen
Bereich auf die Schneebrücke wirkende Schneedruck wird jeweils
zum Teil durch eine talseitig an den Träger angeschlossene Stütze
aufgenommen. Hierbei werden durch die Schneelast Zugkräfte auf den
Träger ausgeübt, welche über den Ankerbock durch die Ankerstange
aufgenommen werden. Durch die Schneelast treten aber auch im
unteren Bereich des Trägers in Richtung der Fallinie des Hanges
wirkende Kräfte auf, die die ungefähr senkrecht zur Fallinie ver
laufende Ankerstange quer und daher in sehr ungünstiger Weise
beanspruchen würden. Um die Ankerstange von diesen in Richtung
der Fallinie wirkenden Kräfte zu entlasten, ist der untere End
abschnitt des Trägers mit einem Abstützbock verbunden. Der Ab
stützbock bildet zusammen mit dem unteren Endabschnitt des
Trägers und dem Ankerbock einen Dreigelenkbogen und besteht aus
einem langen, entlang des Hanges geführten und bis zum unteren
Auflager der Schneebrücke reichenden geknickten Träger, der den
Transport der Schneebrücke zum Einsatzort in unwegsamem Gebiet
erschweren kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verankerungs
vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auch
ohne diesen langen, geknickten Träger die Ankerstäbe des Anker
bocks von in Richtung der Fallinie des Hanges wirkenden Kräften
entlastet werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fußplatte im
Bereich des unteren Endabschnitts des Trägers in die Ausnehmung
für den Ankerbock eingesetzt, ungefähr horizontal angeordnet und
mit dem Abstützbock verschweißt ist, welcher zwei im Abstand von
einander angeordnete, ungefähr lotrecht verlaufende, den unteren
Endabschnitt des Trägers beidseitig zangenförmig umgreifende
Seitenwangen aufweist.
Die auf den unteren Bereich des Trägers wirkende Schneelast
kann durch den Ankerbock und den Abstützbock in einwandfreier
Weise aufgenommen werden. Die Fußplatte des Abstützbocks liegt
ungefähr horizontal und ist daher gut geeignet, lotrechte Kräfte
aufzunehmen.
Ein weiterer Vorteil ist, daß beim Aufstellen der Träger nur
ein geringer Bodenaushub bzw. eine geringe Aussprengung für die
Verankerungsvorrichtung erforderlich ist. Wenn der Hang fest ist
und beispielsweise aus Fels besteht, kann die Auflage für die
Fußplatte einfach durch einen Betonunterguß geschaffen werden.
Ein solcher Betonunterguß erfordert auch eine verhältnismäßig
geringe Betonkubatur und infolge dieser geringen Betonkubatur
bzw. des geringen Aushubes ist die erfindungsgemäße Art der Fun
dierung wirtschaftlich. Wenn aber der Hang nicht fest ist und
beispielsweise aus Geröll besteht, so ist vorgesehen, daß der
Abstützbock über wenigstens eine durch das Loch bzw. die Löcher
in der Fußplatte geführte Ankerstange mit dem Hang verspannt ist.
Es ist auf diese Weise derselbe Abstützbock für die Verankerung
am festen Fels und für die Verankerung auf nicht festem Boden
geeignet. Dies hat den Vorteil, daß nur eine Type von Veranke
rungsvorrichtungen mitgeführt werden muß und beim Bau der Schnee
brücke in Abhängigkeit von der Bodenbeschaffenheit an dem betref
fenden Platz, auf dem der jeweilige Träger angeordnet wird, die
zweckmäßigste Art der Verankerung gewählt werden kann. Dieser
Vorteil ist ausschlaggebend, da eine Lawinenverbauung meist in
unwegsamem Gelände durchgeführt werden muß und da es vorher nicht
vorauszusehen ist, an welchen Stellen die einzelnen Träger aufge
stellt werden müssen.
Die Löcher für die Durchführung der Ankerstangen können
seitlich der Seitenwangen in der Fußplatte vorgesehen sein. Gemäß
der Erfindung sind jedoch zweckmäßig das Loch bzw. die Löcher
zwischen den Seitenwangen in der Fußplatte angeordnet. Dies hat
den Vorteil, daß die Abmessungen der Fußplatte geringer werden,
wodurch der Transport erleichtert wird. Die Seitenwangen können
gemäß der Erfindung von Flacheisen oder U-Profilen gebildet sein.
Die Seitenwangen können gemäß der Erfindung mit dem Träger
verschweißt sein. Gemäß der Erfindung sind aber vorzugsweise die
Seitenwangen des Abstützbockes mit dem Träger durch den Verbin
dungsbolzen verbunden. Dies hat den Vorteil, daß der Träger und
der Abstützbock gesondert transportiert werden können und daher
die gegebenenfalls in unwegsamem Gelände zu transportierenden
Einzellasten verringert werden. Gemäß der Erfindung weist zweck
mäßigerweise der Ankerbock zwei Arme auf, wobei die Seitenwangen
des Abstützbockes jeweils zwischen dem Träger und einem Arm des
Abstützbockes liegen, so daß einerseits der Abstützbock nicht
unnötig verbreitert werden muß, andererseits ergibt sich, insbe
sondere wenn die Seitenwangen aus Flacheisen bestehen, eine
günstigere Anordnung.
Gemäß der Erfindung weist zweckmäßig der Endabschnitt des
Trägers mehrere in Längsabstand voneinander angeordnete Durch
trittslöcher für den Verbindungsbolzen auf. Es kann auf diese
Weise der Bodenformation besser Rechnung getragen werden, da der
Abstützbock in verschiedenen Höhen mit dem Träger verbunden
werden kann.
Vorzugsweise beträgt der spitze Winkel zwischen Fußplatte
und Trägerachse ungefähr 35°. Eine solche Winkelstellung hat sich
als günstig erwiesen, um die am unteren Ende des Trägers durch
die Schneelast auftretenden Kräfte in den Hang einzuleiten.
Wenn bei loser Bodenbeschaffenheit Ankerstangen mit Spann
muttern verwendet werden, so kann gemäß der Erfindung die Fuß
platte ein Loch aufweisen, wobei die Ankerstange durch eine Spann
mutter an einer auf der Fußplatte aufliegenden gelochten Platte
abgestützt ist und wobei der Durchmesser des Loches in der Fuß
platte größer als der Durchmesser der Ankerstange gewählt wird.
Dies hat den Vorteil, daß die Lage der Bodenbohrungen für die
Ankerstangen nicht präzise festzulegen ist. Das Bohren der Anker
löcher kann mit Toleranz erfolgen. Hierbei kann die Ankerstange
schräg zur Senkrechten auf der Fußplatte liegen und um dem
Rechnung zu tragen, kann die gelochte Platte kugelförmig konvex
gewölbt sein, wobei die Spannmutter eine kugelförmig konkav
gewölbte Abstützfläche aufweist, so daß eine Eckbeanspruchung der
Ankerstangen vermieden wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Lage und die Verankerung des
Trägers am Hang.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen den Träger mit dem Anker
bock und dem Abstützbock bei Verankerung auf felsigem Grund am
Hang, wobei Fig. 2 eine Seitenansicht in Längsrichtung der Schnee
brücke, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig.
2 und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie VI-IV der Fig. 2 darstellt.
Fig. 5 und 6 zeigen die Verankerungsvorrichtung in der gleichen
Darstellung wie Fig. 2 und 4 bei loser Bodenbeschaffenheit.
Am Hang 1 sind die Träger 2 der Schneebrücke durch einen
Ankerbock 3 verankert und durch Stützen 4 talseitig abgestützt.
Der Träger 2 ist mittels eines Bolzens 5 mit dem Ankerbock 3 ge
lenkig verbunden. Der Ankerbock 3 weist eine von einem U-Träger
stück gebildete Bodenplatte 6 auf, mit welcher zwei Arme 8 mit L-
oder U-förmigem Profil verschweißt sind. Mit diesen Armen 8 ist
der Träger 2 durch den Bolzen 5 verbunden.
Unter einem Winkel von ungefähr 55° ist mit dem Träger 2 ein
Abstützbock 9 verbunden. Der Abstützbock 9 weist zwei von Flach
eisen gebildete Seitenwangen 10 auf, welche mit einer Fußplatte
11 verschweißt sind. Die Seitenwangen 10 werden gleichfalls vom
Bolzen 5 durchsetzt. Diese Seitenwangen 10 können mit dem Träger
2 lediglich durch den Bolzen 5 verbunden sein oder mit dem Träger
2 verschweißt sein. Die Seitenwangen 10 liegen zwischen den Armen
8 und dem Träger 2. Der Träger 2 ist von einem I-Profil gebildet.
Der Träger 2 weist Bohrungen 18, 18′ und 18′′ für den Bolzen 5 in
verschiedenen Höhen auf. Auf diese Weise kann, wenn der Abstütz
bock 9 mit dem Träger 2 lediglich durch den Bolzen 5 verbunden
ist, dieser Abstützbock 9 in verschiedenen Höhen mit dem Träger 2
verbunden werden, wodurch eine weitgehende Anpassung an die Boden
formation geschaffen werden kann. Die Bodenplatte 6 ist mittels
einer Ankerstange 7 im Hang verankert. Diese Ankerstange 7 bildet
einen Zuganker. Die Ankerstange 7 ist mittels einer nicht darge
stellten Spannmutter gegen eine gelochte Platte 12 abgestützt,
deren Loch mit 13 bezeichnet ist.
Die Fußplatte 11 des Abstützbockes 9 weist zwischen den
beiden Seitenwangen 10 ein Loch 13 auf. Fig. 2 zeigt die Funda
mentierung des Trägers 2 auf felsigem Boden. In diesem Falle ist
zwischen Fußplatte und Boden ein Betonunterguß 14 vorgesehen. Für
die Fundamentierung des Trägers 2 wird eine Aussprengung 15 im
Fels hergestellt.
Fig. 5 und 6 zeigen die Fundamentierung in losem Boden,
beispielsweise im Geröll. Die Anordnung nach Fig. 5 und 6 unter
scheidet sich von der Anordnung nach Fig. 2 bis 4 dadurch, daß
nun durch das Loch 13 der Fußplatte 11 eine Ankerstange 16
hindurchgeführt wird, welche in eine übliche Ankerbohrung im Hang
eingesetzt wird. Das Loch 13 weist einen größeren Durchmesser auf
als die Ankerstange 16. Auf die Fußplatte 11 ist eine gelochte
Platte 17 aufgelegt, gegen welche die nicht dargestellte Spann
mutter der Ankerstange 16 verspannt wird. Um Abweichungen der
Bohrung für die Ankerstange 16 von der Senkrechten zur Fußplatte
11 zu ermöglichen, ist die Oberfläche der Platte 17 konvex kugel
förmig ausgebildet, wobei die Auflagefläche der Spannmutter eine
entsprechend konkave Kugelform aufweist.
Der Ankerbock 3 mit der Bodenplatte 6 ist wieder in gleicher
Weise ausgebildet wie gemäß Fig. 2. Die Ankerstange 7 ist mittels
einer nicht dargestellten Spannmutter gegen eine konvex kugel
förmig bombierte Platte 12 abgestützt, wobei die Auflagefläche
der Spannmutter entsprechend konkav bombiert ist. Auch hier
ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung einen geringen Boden
aushub.
Claims (11)
1. Verankerungsvorrichtung zum Verankern des unteren End
abschnitts eines in einem Winkel zum Hang stehenden, mit Abstand
von seinem oberen Ende talseitig abgestützten, als Auflage für
ungefähr horizontal verlaufende Balken eines Balkenrosts dienen
den Trägers einer Schneebrücke einer Lawinenverbauung, mit einem
in einer Ausnehmung im Hang abgestützten und über wenigstens eine
Ankerstange mit dem Hang verspannten Ankerbock, der einen Bolzen
aufweist, an dem der untere Endabschnitt des Trägers angelenkt
ist und mit einem mit dem unteren Endabschnitt des Trägers
verbundenen, nach unten weisenden Abstützbock, dessen talseitiges
Ende mit einer wenigstens ein Loch aufweisenden Fußplatte ver
bunden ist, die in Richtung zum freien Ende des Trägers einen
spitzen Winkel mit der Trägerachse einschließt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fußplatte (11) im Bereich des unteren End
abschnitts des Trägers (2) in die Ausnehmung für den Ankerbock
(3) eingesetzt, ungefähr horizontal angeordnet und mit dem
Abstützbock (9) verschweißt ist, welcher zwei im Abstand vonein
ander angeordnete, ungefähr lotrecht verlaufende, den unteren
Endabschnitt des Trägers (2) beidseitig zangenförmig umgreifende
Seitenwangen (10) aufweist.
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstützbock (9) über wenigstens eine durch das
Loch (13) bzw. die Löcher in der Fußplatte (11) geführte Anker
stange (16) mit dem Hang (1) verspannt ist.
3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Loch (13) bzw. die Löcher zwischen den
Seitenwangen (10) in der Fußplatte (11) angeordnet sind.
4. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (10) von Flacheisen oder
U-Profilen gebildet sind.
5. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (10) des Abstütz
bockes (9) mit dem Träger (2) durch den Bolzen (5) verbunden
sind.
6. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ankerbock (3) zwei Arme (8) aufweist, wobei die
Seitenwangen (10) des Abstützbockes (9) jeweils zwischen dem
Träger (2) und einem Arm (8) des Ankerbockes (3) liegen.
7. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Endabschnitt des Trägers (2) mehrere in Längs
abstand voneinander angeordnete Durchtrittslöcher (18, 18′, 18′′ )
für den Bolzen (5) aufweist.
8. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (10) mit
dem Träger (2) verschweißt sind.
9. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel zwischen Fußplatte
(11) und Trägerachse ungefähr 35° beträgt.
10. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (11) ein Loch (13)
aufweist, wobei die Ankerstange (16) durch eine Spannmutter an
einer auf der Fußplatte (11) aufliegenden gelochten Platte (17)
abgestützt ist und der Durchmesser des Loches (13) in der Fuß
platte (11) größer als der Durchmesser der Ankerstange (16) ist.
11. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gelochte Platte (17) kugelförmig konvex gewölbt
ist und die Spannmutter eine kugelförmig konkav gewölbte Abstütz
fläche aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
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AT386435B (de) * | 1985-05-29 | 1988-08-25 | Voest Alpine Ag | Lawinenverbau |
AT386632B (de) * | 1986-12-23 | 1988-09-26 | Wolfsegg Traunthaler Kohlenwer | Schneestuetzwerk und ein aus zumindest zwei schneestuetzwerken gebildeter lawinenverbau |
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1984
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- 1984-08-20 DE DE19843430623 patent/DE3430623A1/de active Granted
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