DE1965357U - Hosenspanner mit einem mittelstueck mit aufhaengehaken, insbesondere uebereinander gelagerten gegen federkraft axial verschiebbaren traegern mit nach unten gerichteten u-foermigen buegeln. - Google Patents

Hosenspanner mit einem mittelstueck mit aufhaengehaken, insbesondere uebereinander gelagerten gegen federkraft axial verschiebbaren traegern mit nach unten gerichteten u-foermigen buegeln.

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DE1965357U
DE1965357U DE1967H0058405 DEH0058405U DE1965357U DE 1965357 U DE1965357 U DE 1965357U DE 1967H0058405 DE1967H0058405 DE 1967H0058405 DE H0058405 U DEH0058405 U DE H0058405U DE 1965357 U DE1965357 U DE 1965357U
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Description

- RA, 15^f 123-18.3.67
Patent-Ingenieur
Heidelberg, Moitkestr. 17 j
jdehumn . .."■ ■■ . ^—
; ■-■"■..■.■- 10.. März 196?
P 1430
Hessische Hölzerwerke, Heinrich Schierf GrabH, WaldmieheIbach
Hosenspanner mit in einem Mittalstück mit Aufhängehaken, insbesondere übereinander gelagerten gegen. Federkraft - .achsial verschiebbaren Trägern mit nach unten gerichteten Ü-förmigen Bügeln
Die Neuerung betrifft einen Hosenspanner, bei welchem in an sich bekannter Weise in einem mit Aufhängehaken versehenen Mittelstück zwei Träger mit nach unten gerichteten U-fÖrmigen Bügeln an einem Ende gegen Federkraft achsial verschiebbar gelagert sind und hat zum Ziel, die Herstellung der mit den U-Bügeln versehenen Träger zu vereinfachen und auch Nacharbeiten an diesen zu sparen. Bei bekannten Hosenspannern der erwähnten Art bestehen die beiden Träger in der Regel aus im Querschnitt; quadratischen oder auch rechteckigen Stäben, wobei am einen.Ende -jedes "Stabes ein nach unten gerichteter U-förmiger Bügel befestigt ist. Diese Bügel beslöien bisher aus selbständigen Blechteilen, die auf das eine Ende jedes Trägers entweder aufgepreßt, damit verschweißt oder vernietet sind. Das freie. Ende jedes trägers besitzt nach dem Abtrennen vom übrigen stabförmigen Materialnaturgemäß scharfe Kanten, die im Gebrauch störend sind., insbesondere dann, wenn die Träger in bekannter Weise so im Mittelstück angeordnet sind, daß sie sich in Bezug auf ihre Snden aneinander vorbeischieben können, um einen erweiterten Spannbereich zu erzielen.. Es ist also nicht nur ein zusätzlicher Arbeitsgang für die Befestigung der U-Bügel erforderlich, sondern das freie Ende jedes -Tragers
muß auch zusätzlich entgratet werden. ".
Diese Nachteile werden nach der Heuerung, dadurch vermieden, daß Jeder Träger aus einem Metallstreifen von insbesondere reehtekkigem Querschnitt besteht, der mittig um eine senkrechte Achse um 180° zusammengebogen ist,.wobei beide Enden des Streifens auseinander und rechtwinklig nach unten abgebogen sind. Hierdurch entfallen gesonderte Maßnahmen zur Befestigung der.ü-Bügel und auch spätere Störungen durch ein.Schadhaftwerden einer solchen Bügelbefestigung. Gleichzeitig erübrigen sich Facharbeiten am anderen Ende des Bügels,' da hier infolge des Zusammenbiegens keinerlei Grate- entstehen. Die beim Abtrennen des Stabmaterials von der Stange entstehenden Grate befinden, sich an den unteren Enden der U-Bügel, treten aber nicht - in Erscheinung, wenn diese Teile, wie allgemein.üblich, um rutschfest zu sein mit einem Kunststoffüberzug durch Tauchen oder dergleichen, versehen werden. Die neuartige Ausbildung der Träger und ihrer U-Bügel erlaubt es, die beiden Träger in einem sehr geringen, nur durch die in üblicher Weiwe auf jedem Träger angeordneten Druckfedern bedingten Abstand, im ffiittelstück übereinander zu. lagern, ¥jobei das jfrsie Ende jedes Trägers beim Zusammenschieben ohne x^eiteres zwischen den Schenkeln des U-Bügels des anderen Trägers hindurchtreten kann. Bei der bisher üblichen Art. der- U-Bügelausführung und -Befestigung macht letztere in solchen Pällen einen vergrößerten Hohenabstand zwischen beiden Trägern erforderlich, wodurch im Gebrauch Verspannungen auftreten, die das Zusammenschieben der Träger erschweren, und außerdem bedingt ein größerer Hohenabstand zwischen den Trägern auch einen, entsprechend größeren Materialaufwand in der Herstellung des Mittelstückes. Es besteht insbe-
■■■■-;-■■■ - 3 -
sondere bei Hosenspannern mit, in.Bezug; auf ihre Enden, aneinander vorbeischiebbaren trägern bei der neuernngsgemäßen Ausbildung überdies der Vorteil, daß neuerungsgemäß beide Träger in einer gemeinsamen Führung ohne gegenseitigen Abstand im Mittelstück verschiebbar gelagert sein können, und zu dessen beiden Seiten ledern vorgesehen sein können, die jeweils beide Träger umsehließen und sich am Mittelstück und an den beiden Trägern im Bereich von deren mit dem U-Bügel versehenden Enden abstützen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines Hosenspanners nach der Neuerung veranschaulicht.. Es zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Hosenspanners in entsxaanntem Zustand, Pig. 2 eine gleichartige..Darstellung in zusammengeschobenem Zustand, wobei sich beide Träger mit ihren Enden aneinander vorbeischieben, E1Ig. 3 in vergrößert em Maßstab das bügelfreie Ende eines Trägers in Seitenansicht, und in .Draufsicht, Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung einen Hosenspanner mit beiderseits äes Mittelstückes je?\?eils beide Träger umschließenden Federn, Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des reihten Teiles der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab in Seitenansicht, Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI der Fig. 5· . "
Ein als Blechpressteil ausgeführtes Mittelstück 1 mit drehbar angeordnetem Aufhängehaken 2 ist in seinen nach unten abgebogenen Teilen 3 mit, in gegenseitigem Abstand übereinander angeordneten Führungen 4 für zwei in diesen Führungen gegen Federn axsial verschiebbaren Trägern 6 versehen. Jeder Träger 6 ist aus einem, im Querschnitt vorzugsweise rechteckigen Metallstreifen gebildet, der mittig um eine senkrechte Achse 7 (Fig. 3) um
■-, 4
zusammengebogen ist, wobei beide Enden 8 dieses Metallstreifens nach. Fig. 1, 2 und 4 auseinander und rechtwinklig nach"unten abgebogen sind und die bekannten Il-förmigen- Bügel bilden, die in an sich bekannter Weise- mit einer Kunststoffumhüllung 9 versehen sein können. Da das freie Ende 10 der beiden so gebildeten Träger nicht einen. Abschnitt von .stangenfi5rmigem Material .darstellt sondern eine Biegestelle, treten dort störende Grate nicht auf, und es werden durch die Äbbiegung der Enden 8 nach außen und unten U-Bügel gebildet, die einer besonderen Verbindung mit dem Träger nicht bedürfen, da sie mit diesem aus eihem : Stück bestehen. Störungen durch ein Schadhaftwerden einer.sonst erforderlichen Schweißverbindung oder dergleichen an dieser Stelle sind daher ebenfalls ausgeschlossen. Der Höhenabstand der Führungen 4 ist gering und nur durch den Durchmesser der Federn 5 bestimmt. Da die U-Bügel aus den Enden S des zu.einem Träger 6 zusammengebogenen Metallstreifens geformt sindr tritt in Höhenrichtung kein zusätzlicher Raumbedarf im Bereich der. mixt den U-Bügeln versehenen Trägerenden auf. Trotzdem können die freien Enden linder beiden Träger 6 ohne weiteres an deren die U-Bügel tragenden Enden 8 vorbei - bzw. durch den oberen Teil der U-Bügel hindurch - geschoben werden. ..
Da wie erwähnt wegen der Befestigung der U_Bügel an den Trägern !kein zusätzlicher Raumbedarf in Höhenrichtung vorliegt, können nunmehr beide Träger 6 in einer gemeinsamen Führung 4a (Fig. 6) im Mittelstück 1 gelagert sein, wobei dann die beiden Federn 5 zu beiden Seiten des .Mittelstückes 1 die beiden Träger 6 umschliessen.und. sich jeweils an den nach unten gerichteten Teilen 3 des Mittel Stückes und an den beid..en Trägern 6 im Bereich von deren
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Enden 8, die die U-Bügel tragen, abstützen. Bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform nach Fig.' ,4-- 6 wird durch die unmittelbare Aufeinanderlagerung beider Träger 6 im Gebrauch eine ungewünschte, die gegenseitige Verschiebung der Träger behindernde Verspannung, mit Sicherheit vermieden.

Claims (2)

RA. 754123^18.3.67 13. März 1967 P 1430 S c h u t ζ a η s ρ r _ü c η β
1. Hosenspanner mit in einem Mittelstück mit Aufhängehaken insbesondere übereinander gelagerten gegen Federkraft axial verschiebbaren Trägern mit nach unten gerichteten U-förmigen Bügeln, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (6) aus einem Metallstreifen von insbesondere rechteckigem Querschnitt besteht, der mittig um eine senkrechte Achse um 180° zusammengebogen ist, wobei beide Enden (8) des Streifens auseinander und rechtwinklig nach unten abgebogen sind. "..-"■ . ■
2. Hosenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (6) ohne gegenseitigen Abstand in einer gemeinsamen Führung (4a) im Mittelstück (1,5) verschiebbar: gelagert sind, zu dessen beiden Seiten Federn (5) vorgesehen sind, die jeweils beide Träger (6) umschließen und sich am Mittelstück und den beiden Trägern im Bereich von deren mit dem Ü-Bügel versehenen Ende (S-) abstützen. - ■' .:
DE1967H0058405 1967-03-18 1967-03-18 Hosenspanner mit einem mittelstueck mit aufhaengehaken, insbesondere uebereinander gelagerten gegen federkraft axial verschiebbaren traegern mit nach unten gerichteten u-foermigen buegeln. Expired DE1965357U (de)

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