DE4118110C2 - - Google Patents
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- DE4118110C2 DE4118110C2 DE19914118110 DE4118110A DE4118110C2 DE 4118110 C2 DE4118110 C2 DE 4118110C2 DE 19914118110 DE19914118110 DE 19914118110 DE 4118110 A DE4118110 A DE 4118110A DE 4118110 C2 DE4118110 C2 DE 4118110C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/10—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Transportieren
und Lagern von Gestellen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einer bekannten Vorrichtung der gattungsgemäßen Art (DE-OS
22 24 809) sind mehrere Gestelle übereinander gestapelt
angeordnet, mit dem Nachteil, nur wenig Gestelle mit der
Vorrichtung transportieren zu können, wobei die Gestelle jeweils
für sich einer Warenaufnahme dienen.
Eine andere bekannte gattungsgemäße Vorrichtung (US-PS 31 60 294),
dient zum Transportieren von Gestellen für Tierfelle,
wobei immer nur ein Gestell transportiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die geeignet ist zum Transportieren und Lagern von Gestellen
wie sie beispielsweise zum Abtrennen von
Spielfeldern zwischen mehreren Tischtennistischen und zum
Einfangen der Bälle, insbesondere bei Sportveranstaltungen
verwendet werden.
Problematisch ist bei derartigen Trennwandgestellen der
Transport und die Lagerung mehrerer solcher Gestelle
gleichzeitig mit einer Vorrichtung, da diese Gestelle sperrig
ausgebildet sind, mit einem Gestellquerträger, einer darauf
aufbauenden Trennwand, sowie am Gestellquerträger angeordneten,
zum Boden weisenden
Gestellfüßen, die an ihrem bodenseitigen Ende mit der
Längsachse des Gestellquerträgers einen Winkel von 90°
einschließende Fußstreben aufweisen. Sollen mehrere
derartiger Gestelle gleichzeitig transportiert oder
gelagert werden, so behindern sich diese durch die
Fußstreben gegenseitig, so daß nur eine geringe Anzahl
von Gestellen gleichzeitig transportierbar oder
lagerbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den
Vorteil, daß eine große Anzahl von Gestellen mit dieser
Vorrichtung gleichzeitig transportiert oder gelagert
werden kann. Dadurch, daß die an der Vorrichtung
vorgesehenen Auflagearme für die zu transportierenden
bzw. zu lagernden Gestelle mit der Längsachse des
Querträgers der Vorrichtung einen von 90° abweichenden
Winkel einschließen, kann auf dieser eine große Anzahl
von Gestellen angeordnet werden, ohne daß sich die Füße
der Gestelle gegenseitig in die Quere kommen. Durch den
von 90° abweichenden Winkel ergibt sich ein Versatz der
Gestelle in Richtung der Längsachse des Querträgers der
Vorrichtung, so daß diese nebeneinander angeordnet
sicher lagerbar sind und eine verhältnismäßig große
Anzahl derartiger Gestelle einfach und platzsparend
transportier- und lagerbar ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
beträgt der Winkel zwischen den Auflagearmen und der
Längsachse des Querträgers der Vorrichtung 45°. Wie
sich herausgestellt hat, kann bei einem Winkel von 45°
eine platzsparende Anordnung vieler Gestelle am besten
verwirklicht werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist zwischen den Fußelementen der Vorrichtung
ein zweiter zum ersten parallel angeordneter Querträger
vorhanden, welcher bevorzugt in der Nähe des
bodenseitigen Endes der Fußelemente angeordnet ist.
Dieser zweite Querträger dient vorteilhafterweise zur
Stabilisierung der Vorrichtung. Durch die Anordnung in
der Nähe des bodenseitigen Endes der Fußelemente ist
eine optimale Stabilität der Vorrichtung gegeben.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind die Auflagearme der Vorrichtung als
Teleskoparme ausgebildet mit mindestens zwei ineinander
gleitend geführten Teleskopelementen. Diese
Ausgestaltung hat den Vorteil, daß einerseits je nach
Bedarf die Länge der Auflagearme variierbar ist und
andererseits die Vorrichtung selbst auf geringst
mögliche Außenmaße beschränkbar ist. Durch diese
Ausgestaltung kann die Vorrichtung auch bei beengten
Platzverhältnissen eingesetzt werden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Merkmale
weist das innenliegende Teleskopelement an seinem in
das äußere Teleskopelement eintauchenden Ende ein
federbelastetes, radial nach außen weisendes Druckstück
auf, welches in entsprechende, im äußeren Teleskop
element vorgesehene Ausnehmungen einrastbar ist. Diese
Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Teleskopelemente
in verschiedenen relativen Lagen zueinander fixierbar
sind. Dadurch kann die Länge der Auflagearme an die
Anzahl der zu transportierenden Gestelle exakt angepaßt
werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist am äußeren Teleskopelement eine Längsnut
vorgesehen, in welche ein am inneren Teleskopelement
angeordneter Stift als Endanschlag eingreift. Auf diese
Weise wird vorteilhafterweise verhindert, daß das
innere Teleskopelement aus dem äußeren Teleskopelement
herausgezogen wird. Selbstverständlich kann statt dessen
auch die Längsnut am inneren und der Stift am äußeren
Teleskopelement vorgesehen sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind die Verbindungen zwischen Querträger und
Auflagearmen sowie zwischen Fußelementen und Quer
streben als Steckverbindungen ausgebildet. Diese Aus
gestaltung hat den Vorteil, daß die Vorrichtung selbst
platzsparend lagerbar ist, indem die Auflagearme und
die Querstreben von den übrigen Teilen gelöst und
separat gelagert werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Längsseite der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer der Schmalseiten
derselben Vorrichtung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Auf
lagearms dieser Vorrichtung in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4
ebenfalls in vergrößertem Maßstab und
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Detail der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenfalls in
vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen
Querträger 1 auf, an dessen beiden Enden jeweils ein
vom Querträger 1 zum Boden weisendes Fußelement 2
angeordnet ist. In der Nähe des bodenseitigen Endes der
beiden Fußelemente 2 ist zwischen diesen ein zweiter,
unterer Querträger 3 angeordnet. Wie man in Fig. 3
erkennt, ist an den bodenseitigen Enden der
Fußelemente 2 jeweils eine mit der Längsachse der
Querträger 1 und 3 einen Winkel von 90° einschließende
Querstrebe 4 vorgesehen, welche an ihren beiden nach
außen weisenden Enden jeweils eine Laufrolle 5 trägt.
Die Laufrollen 5 sind dabei in Rollenaufnahmen 6
angeordnet, die ihrerseits an der zum Boden weisenden
Seite der Querstrebe 4 angeordnet sind. Die Vorrichtung
stellt also einen fahrbaren Wagen dar zum Transport und
Lagern von Gestellen.
Auf der den Querstreben 4 abgewandten Seite des ersten,
oberen Querträgers 1 weist dieser in seinen beiden
Endbereichen mit seiner Längsachse 7 einen Winkel
von 45° einschließende Auflagearme 8 auf, die beidseits
der Längsachse 7 des oberen Querträgers 1 ausladen. Wie
aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Auflagearme 8 als
Teleskoparme ausgebildet mit einem äußeren
Teleskopelement 9 und zwei in diesem gleitend geführten
inneren Teleskopelementen 10.
In der Detaildarstellung der Fig. 4 ist die Führung
der inneren Teleskopelemente 10 in den äußeren
Teleskopelementen 9 erkennbar. Die äußeren
Teleskopelemente 9 weisen in ihren beiden Endbereichen
radiale Ausnehmungen 11 auf, in welche federbelastete
Druckstücke 12 einrastbar sind, die an den in die
äußeren Teleskopelemente 9 eintauchenden Enden der
inneren Teleskopelemente 10 vorgesehen sind. Die
anderen, nach außen weisenden Enden der inneren
Teleskopelemente sind mit Kappen 17 versehen, die
einerseits als Stoßfänger und andererseits als Griff
zum Herausziehen der inneren Teleskopelemente 10
dienen. In der Detaildarstellung der Fig. 5 ist eine
solche radiale Ausnehmung 11 dargestellt, in welche ein
Druckstück 12 eingerastet ist.
Die inneren Teleskopelemente 10 sind in Richtung der
Pfeile I-IV verschiebbar, wobei eine in der Wandung des
äußeren Teleskopelementes 9 vorgesehene Längsnut 18, in
welche ein am inneren Teleskopelement 10 vorgesehener
Stift eingreift, ein vollständiges Herausziehen der
inneren Teleskopelemente 10 aus den äußeren
Teleskopelementen 9 verhindert.
Fig. 6 zeigt eine Detaildarstellung der Verbindungs
stelle zwischen einem Auflagearm 8 und dem oberen Quer
träger 1. Die Auflagearme 8 sind an ihrer dem oberen
Querträger 1 zugewandten Seite jeweils mit einem
Aufnahmezapfen 13 versehen, welcher in eine
entsprechende Ausnehmung 14 im oberen Querträger 1
einführbar ist, um die beiden Teile aneinander zu
verankern. Aufnahmezapfen und oberer Querträger 1
weisen jeweils eine Querbohrung 16 auf, die bei
Orientierung des Auflagearms 8 zum oberen Querträger 1
unter einem Winkel von 45° miteinander fluchten. In
dieser Stellung ist durch die Querbohrungen 16 ein
Zylinderstift 15 hindurchführbar als Sicherung gegen
Herausziehen und zur Gewährleistung des
Orientierungswinkels von 45°.
In den Fig. 1 und 2 ist die Anordnung von Gestellen
auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung erkennbar. Die
Gestelle liegen dabei formschlüssig aneinander an, ohne
sich gegenseitig zu behindern. Hierdurch wird der
Transport und die Lagerung einer großen Anzahl von
Gestellen auf kleinstmöglichem Raum ermöglicht.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Transportieren und Lagern von Gestellen mit
mindestens einem Querträger (1) und von diesem zum Boden weisenden
Fußelementen (2), sowie an den Fußelementen (2) angeordnete
Laufrollen (5), gekennzeichnet durch am Querträger (1) oder an den
Fußelementen (2) angeordneten, mit der Längsachse (7) des Querträgers
(1) einen von 90° abweichenden Winkel einschließende Auflagearme
(8) zum Auflegen der Gestelle.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflagearme (8) mit der Längsachse (7) des Querträgers (1) einen Winkel
von 45° einschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Fußelementen (2) ein zweiter zum ersten parallel
angeordneter Querträger (3), bevorzugt in der Nähe des bodenseitigen
Endes der Fußelemente (2), vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflagearme (8) als Teleskoparme ausgebildet
sind mit mindestens zwei ineinander gleitend geführten
Teleskopelementen (9, 10).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
innen liegende Teleskopelement (10) an seinem in das äußere
Teleskopelement (9) eintauchende Ende ein federbelastetes, radial nach
außen weisendes Druckstück (12) aufweist, welches in entsprechende, im
äußeren Teleskopelement (9) vorgesehene Ausnehmungen (11)
einrastbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem äußeren Teleskopelement (9) eine Längsnut vorgesehen ist, in
welche ein am inneren Teleskopelement (10) angeordneter Stift als
Endanschlag eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen Querträger (1) und
Auflagearmen (8) sowie zwischen Fußelementen (2) und Querstreben (4)
als Steckverbindungen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118110 DE4118110A1 (de) | 1991-06-03 | 1991-06-03 | Vorrichtung zum transportieren und lagern von gestellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118110 DE4118110A1 (de) | 1991-06-03 | 1991-06-03 | Vorrichtung zum transportieren und lagern von gestellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4118110A1 DE4118110A1 (de) | 1992-12-10 |
DE4118110C2 true DE4118110C2 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6433044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914118110 Granted DE4118110A1 (de) | 1991-06-03 | 1991-06-03 | Vorrichtung zum transportieren und lagern von gestellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4118110A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1762216U (de) * | 1957-12-23 | 1958-02-27 | Domus Raumkunst Heinrich Schoe | Stapelbarer satztisch. |
US3160294A (en) * | 1960-07-19 | 1964-12-08 | Buhlinger Hermann | Sorting devices for leather or similar materials |
DE2224809A1 (de) * | 1972-05-20 | 1973-11-29 | Menzel Maschf Karl | Vorrichtung zur lagerung von warenbahnen |
-
1991
- 1991-06-03 DE DE19914118110 patent/DE4118110A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4118110A1 (de) | 1992-12-10 |
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