DE3007353C2 - Kabelverteiler für die Fernsprechvermittlungstechnik - Google Patents

Kabelverteiler für die Fernsprechvermittlungstechnik

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DE3007353C2
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Claude Nogent le Roi Cadiou
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kabelverteiler für die Fernsprechvermittiungstechnik nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Auf dem Gebiet der Fernmeldetechnik werden die im allgemeinen von außen kommenden und durch einen Vorverteiler geleiteten Kabel zu einem Vermittlungsverteiler geführt, wo die einzelnen Drähte dieser Kabel an Kontaktstifte von Kontaktleisten angeschlossen werden, bevor sie vor allem zu den Gebührenzählern weitergeleitet werden.
Die vielen Einzeldrähte dieser Fernmeldekabel müssen so zu den Kontaktleisten geführt werden, daß im Störungsfall ein rascher Austausch dieser Drähte erfolgen kann.
Bekannte Verteiler liegen in Form von Flacheisenoder Profilstahlkonstruktionen vor, deren Aufbau schwierig und langwierig ist, die zahlreiche Löcher aufweisen und einen erheblichen Raumbedarf haben.
Ferner können derartige Verteiler nur begrenzt erweitert werden, falls das durch ein Anwachsen der Teilnehmerzahl erforderlich werden sollte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kabelverteiler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so zu verbessern, daß er einen geringen Raumbedarf erfordert, daß er im Störungsfall den Austausch von Drähten erleichtert, daß sein Aufbau hinsichtlich der Schaltdrahtdurchlässe vereinfacht und daß er bei Bedarf erweitert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten Verteiler gelöst.
Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nun anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren verdeutlicht.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kabelverteilers.
Fig.2 zeigt die teilweise Vorderansicht dieses Verteilers.
F i g. 3 zeigt ein im Verteiler gemäß F i g. 1 verwendetes Verbindungselement.
Fig.4 zeigt die Montage des Verbindungselements gemäß Fig. 1.
F i g. 5 zeigt einen im Vc: ieiler nach F i g. 2 verwendeten Befestigungswinkel.
F i g. 6 zeigt eine im Verteiler nach F i g. 1 verwendete Befestigungsschraube.
F i g. 7 zeigt einen im Verteiler nach F i g. 1 verwende-
ten Schaltdrahtdurchlaß.
Fig.8 zeigt die Befestigung der im Verteiler nach F i g. 1 benutzten Schaltdrahtdurchlässe.
F i g. 9 zeigt ein im Verteiler nach F i g. 1 eingesetztes Befestigungselement für Kontaktleisten.
Fig. 10 zeigt die Verbindung einer Querstrebe mit einer Längsstrebe im Verteiler nach F i rz 1.
Fig. 11 zeigt eine Bodenbefestigung des Verteilers nach Fig. 1.
Fig. 12 zeigt eine Deckenbefestigung desselben Verteilers.
F i g. 13 zeigt eine Wandbefestigung desselben Verteilers.
In den F i g. 1 und 2 wird ein Kabelverteiler dargestellt Er besitzt mehrere senkrechte Ständer 1, an denen in verschiedenen Etagen in die Tiefe reichende horizontale Querstreben 2 befestigt sind. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe von Verbindungselementen 3. Am Ende dieser Querstreben 2 sind horizontal verlaufende Längsstreben 4 angebracht, die Befestigungselemente 5 für Kontaktleisten 6 aufnehmen. Ferner sind an den Ständern 1 Schaltdrah tdurchlässe 7 befestigt Die F i g. 1 und 2 zeigen außerdem, daß die Ständer 1 einerseits mit Hilfe von Befestigungswinkeln 9 an einem oberen Längsträger 8 und an einem unteren Längsträger 10 befestigt sind.
Der obere Längsträger 8 kann mit Hilfe von Befestigungswinkeln an der Decke oder Wand des Raums befestigt werden, in dem der Verteiler aufgestellt ist; desgleichen kann der untere Längsträger 10 mit Hilfe von Befestigungswinkeln 9 im Boden des Aufstellraums verankert sein. Ferner sind die Enden der am unteren Teil des Ständers 1 befestigten Querstreben 12 mit einer vorstehenden Abstandsleiste 11 versehen, durch die verhindert wird, daß Personen oder Geräte im Aufstellraum mit den Kontaktleisten 6 in Berührung geraten. Verstärkt wird diese Abstandsleiste durch Bügel wie beispielsweise 13, die am Boden befestigt sind.
Schließlich können die freien Enden der Längsstreben 4 mit einer Schutzleiste 14 abgedeckt werden, damit das Personal sich nicht verletzen kann.
Die Ständer 1, die Querstreben 2 und die Längsstreben 4 sowie die Abstandsleiste 11 und die Querstreben 12 bestehen aus Profilstahlstangen mit C-förmigem Querschnitt.
Nachfolgend wird die Befestigungsweise und die Struktur der zuvor beschriebenen Bestandteile genauer beschrieben.
Fig.3 zeigt dz.s Verbindungselement 3, das einen Bereich 15 mit umgebogenen Rändern 16 und einer Bohrung 17 und einen Bereich in Form eines Winkelstücks mit zwei Schenkeln 18 und 19 umfaßt, der praktisch senkrecht zum Bereich 15 verläuft und zwei Bohrungen 20 aufweist.
Fig.4 zeigt, wie das Verbindungselement 3 eingesetzt wird. Der Bereich 15 dieses Elements wird auf den Ständer 1 geschoben und auf ihm mit Hilfe einer durch die Bohrung 17 geführten mit einer Mutter 22 zusammenwirkenden Schraube 21 befestigt, während das Winkelstück die Querstrebe 2 aufnimmt, an der sie mit hier nicht dargestellten Schrauben, die durch die Bohrungen 20 geführt werden, und Muttern befestigt wird.
F i g. 5 zeigt einen Befestigungswinkel 9, dessen beide Schenkel jeweils mit einer Bohrung 25 versehen sind.
F i g. 6 zeigt eine Schraube 21 (F i g. 4) im einzelnen, insbesondere den Schraubenkopf 26, der rechteckig ist, wobei zwei diagonal gegenüberliegende Ecken 28 abgeschrägt sind.
In der auf der linken Seite der Fig.6 angedeuteten Stellung wird der Schraubenkopf 26 in das Ständerprofil eingesetzt Dann wird die Schraube um eine Viertelumdrehung gedreht, um den Schraubenkopf 26 in die richtige Stellung zu bringen; anschließend wird die Mutter 22 festgezogen.
Fig.7 zeigt einen Schaltdrahtdurchlaß 7. Er besitzt die allgemeine Form eines rechtwinkligen Rahmens und besteht aus Kunststoff. Er ist mit öffnungen 30 versehen, durch die viele Kabeladern oder Drähte geführt werden können, die von den Kabelenden (hier nicht dargestellt) stammen, um sie den Kontakten der Kontaktleisten 6 zuzuführen.
Eins der Enden des Schaltdrahtdurchlasses trägt auf seiner Vorderseite eine Rastklinke 31 und ist mit einer Verjüngung 32 versehen, auf der zwei Zapfen 33 angeordnet sind. Das andere Ende besitzt zwei Bohrungen 34, deren Anordnung und Durchmesser denen der Zapfen 33 entsprechen, sowie eine Lasche 35, die ebenfalls auf der Vorderseite sitzt
Auf der Röckseite ist eine leichte Verjüngung 36 vorgesehen.
Anhand der Fig.8 wird die Befestigungsweise derartiger Bauteile genauer dargestellt
In dieser Figur wird ein Schaltdrahtdurchlaß 7 gezeigt, der an einem Ständer 1 mit Hilfe seiner Rastklinke 3i befestigt ist und sich mit seiner Lasche 35 und dem die Bohrungen 34 aufweisenden Ende auf einen benachbarten Ständer 1 stützt Vorteilhafterweise wird auf die Rastklinke 31 und den umgebogenen Rand des Ständers 1 ein Sicherheitsklips 60 aufgesetzt Fig.8 zeigt außerdem, wie der benachbarte Schaltdrahtdurchlaß TA sich mit seiner Lasche 35Λ und seinem die Bohrungen 2AA besitzenden Ende 36Λ auf den Ständer 1 stützt. Dabei sind die Zapfen 33 des Schaltdrahtdurchlasses 7 in die entsprechenden Bohrungen 34Λ des Schaltdrahtdurchlasses eingesetzt, indem das entsprechende Ende die Verjüngung 36A des Schaltdrahtdurchlasses TA überdeckt; diese Verbindungsart gilt auch für die weiteren Schaltdrahtdurchlässe. Der letzte Schaltdrahtdurchlaß 7 jeweils einer Reihe wird am letzten Ständer 1 des Verteilers mit Hilfe eines Befestigungswinkels 37 angebracht, der seinerseits mit Hilfe einer in F i g. 6 dargestellten Schraube 21 am Ständer 1 befestigt ist; dieser Befestigungswinkel greift über das Ende des Schaltdrahtdurchlasses 7 hinweg. Ferner besitzt dieser Befestigungswinkel zwei Verdickungen 38, die in die Bohrungen 34 des Schaltdrahtdurchlasses 7 einrasten.
F i g. 9 zeigt, wie ein Befestigungselement 5 für die Kontaktleisten 6 an einem Längsträger 4 befestigt ist
Das Befestigungselement umfaßt einen rechtwinkligen Sockel 40 mit Bohrungen wie beispielsweise 41, 42 zur Befestigung der Kontaktleisten mit geeigneten Mitteln (hier nicht dargestellt). Dieser Sockel steht mit einem rechtwinkligen Teil 43 in Verbindung, von dem zwei gegenüberliegende Ecken 44 abgeschrägt sind. Dieses Teil kann in die Längsträger 4 eingesetzt werden und dort durch Vierteldrehung in ähnlicher Weise wie der Schraubenkopf 26 der Schraube 21 (F i g. 6) befestigt werden.
F i g. 10 zeigt, wie die Längsstreben 4 an den Enden der Querstreben 2 angebracht werden. Eine derartige Befestigung erfolgt mit Hilfe eines Befestigungswinkels 9 (F i g. 5), der einerseits an der Querstrebe 2 mit Hilfe einer mit einer Mutter 22 (F i g. 6) zusammenwirkenden Schraube 21 und andererseits an der Längsstrebe 4 mit Hilfe einer Schraube 47 gängiger Ausführung befestigt
F i g. 11 zeigt die Bodenbefestigung des Verteilers. Man sieht, daß jeder Ständer 1 am unteren Längsträger 10 mit Befestigungswinkeln 9 und Schrauben 21 befestigt ist, wobei der Längsträger am Boden ebenfalls mit Hilfe von Befestigungswinkeln 9 verankert ist. Jeder Befestigungswinkel ist mit dem Längsträger 10 mit Hilfe einer Schraube 21 verschraubt und am Boden beispielsweise mit Hilfe eines Dübels 48 verankert.
Fig. 12 zeigt die Deckenbefestigung des Verteilers. Jeder Ständer 1 ist am oberen Längsträger 8 mit Befestigungswinkeln 9 und Schrauben 21 befestigt. Der Längsträger 8 ist seinerseits mit Hilfe von C-Profilen wie beispielsweise 50 an der Decke befestigt, von denen jedes einerseits mit Hilfe eines Befestigungswinkels 9 und zweier Schrauben 2i am oberen Längsträger 8 und andererseits mit Hilfe eines Befestigungswinkels 9 und einer Schraube 21 und eines Dübels 48 an der Decke befestigt ist.
Fig. 13 zeigt, daß in ähnlicher Weise der Verteiler auch an einer Wand des Aufstellraums befestigt werden kann. Wie im vorhergehenden Fall werden C-Profile wie beispielsweise 50 verwendet, die jeweils einerseits mit dem oberen Längsträger 8 mit Hilfe eines Befestigungswinkels und zweier Schrauben 21 und andererseits mit der Mauer mit Hilfe eines Befestigungswinkels 9 und einer Schraube 21 sowie eines Dübels 48 verschraubt sind.
Aus der vorangegangenen Beschreibung geht hervor, daß der erfindungsgemäße Verteiler wenige einfache Standardteile verwendet, deren Montage mit einer Mindestzahl von Bohrungen auskommt.
Ferner läßt sich dieser Verteiler an unterschiedliche Raummaße anpassen.
Schließlich kann der erfindungsgemäße Verteiler auf sehr einfache Weise erweitert werden, wenn beispielsweise aufgrund wachsender Teilnehmerzahlen eine derartige Erweiterung erforderlich wird.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kabelverteiler für die Fernsprechvermittlungstechnik, bestehend aus mehreren senkrechten Ständern, senkrecht zur durch diese Ständer definierten Ebene verlaufenden horizontalen Querstreben, die mit Hilfe von Verbindungselementen an den senkrechten Ständern befestigt sind, am Ende dieser Querstreben befestigten horizontalen Längsträgern, die Befestigungselemente für die Kontakt- ]0 leisten aufnehmen, und an den Ständern befestigten Schaltdraht-Durchlässen für die Drähte, wobei die Ständer, die Querstreben und die Längsstreben aus Profileisen mit C-Querschnitt bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schaltdraht- !5 durchlässe (7) einen Rahmen aufweist, der mit die Drähte aufnehmenden öffnungen (30) versehen ist, wobei viines der Enden dieses Rahmens eine Rastklinke (31) und eine zwei Zapfen (33) tragende Verjüngung (32) besitzt, während das andere Ende Μ mit einer Lasche (35) sowie zwei Bohrungen (34) versehen ist, deren Durchmesser praktisch gleich dem der Zapfen ist, und daß jeder Schaltdrahtdurchlaß (7) mit der Rastklinke (31) an einem Ständer (1) befestigt ist und sich mit der Lasche (35) am benachbarten Ständer anlegt, wobei die Zapfen (33) des Schaltdrahtdurchlasses in die entsprechenden Bohrungen [34A) des benachbarten Schaltdrahtdurchlasses (JA) eingreifen.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils letzten Schaltdrahtdurchlässe (7) jeder Reihe am Ständer mit Hilfe eines mit diesem Ständer (1) verbundenen Befestigungswinkels (37) befestigt sind, der zwei Verdickungen (38) aufweist, die in die Bohrungen (34) des Schaltdrahtdurchlasses einrasten.
3. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Verbindungselemente (3) einen abgewinkelte Ränder (16) aufweisenden Bereich (15), der am Ständer (1) anliegt, und einen Bereich in Form eines Winkelstücks (19) aufweist, auf dem eine Querstrebe (2) aufliegt.
4. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Befestigungselemente (5) für die Kontaktleisten (6) einen Sockel (40) mit Bohrungen (41,42) aufweist, der mit einem praktisch rechteckigen Teil (43) verbunden ist, von dem zwei diametral gegenüberliegende Ecken (44) abgeschrägt sind und das in eine Längsstrebe (4) eingesetzt und durch Vierteldrehung darin arretiert ist.
5. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (1) einerseits an einem unteren Längsträger (10) und andererseits an einem oberen Längsträger (8) jeweils mit Hilfe mindestens eines Befestigungswinkels (9) und Schrauben (21) und Muttern (22) befestigt sind, wobei der untere Längsträger im Boden des Aufstellraums mit Hilfe von Betestigungswinkeln (9), Schrauben (21), Muttern (22) und Dübeln (48) verankert ist, während der obere Längsträger mit Hilfe von C-Profilen (50), Schrauben (21), Muttern (22) und Dübeln (48) in der Decke des Aufstellraums verankert ist.
6. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Längsträger (8) an einer Mauer des Aufstellraums mit Hilfe von C-Profilen (50), Schrauben (21), Muttern (22) und Dübeln (48) befestigt ist
7. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (4) an den Enden der Querstreben (2) mit Hilfe von Befestigungswinkeln (9), Schrauben (21) und Muttern (22) befestigt sind.
8. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (26) jeder mit dner Mutter (22) zusammenwirkenden Schraube (21) rechteckig ist wobei zwei gegenüberliegende Ecken (28) derart abgeschrägt sind, daß der Schraubenkopf in die C-Profile eingesetzt und durch Vierteldrehung und Anziehen der Mutter darin arretiert wird.
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