DE9111255U1 - Standgestell für ein Gehäuse, insbesondere einer Briefkasten- und/oder Türsprechanlage - Google Patents

Standgestell für ein Gehäuse, insbesondere einer Briefkasten- und/oder Türsprechanlage

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DE9111255U1 DE9111255U DE9111255U DE9111255U1 DE 9111255 U1 DE9111255 U1 DE 9111255U1 DE 9111255 U DE9111255 U DE 9111255U DE 9111255 U DE9111255 U DE 9111255U DE 9111255 U1 DE9111255 U1 DE 9111255U1
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0493Service poles
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
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Description

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Standgeste LL für ein Gehäuse, insbesondere einer Briefkasten- und/oder Türsprechanlage
Die Erfindung betrifft ein StandgesteLL für ein Gehäuse, insbesondere einer Briefkasten- und/oder TursprechanLage, mit als Höh L &rgr;rofiL abschni11e ausgebildeten, zusammengesetzten StandsäuLen, die am unteren Ende mit Fußplatten versehen und am oberen Ende am Gehäuse angeordnet oder befestigt sind.
Die bekannten Standgestelle dieser Art sind in der Regel aus Höh lprofiI abschnitten zusammengesetzt, die miteinander verschweißt sind. Dabei kann das zusammengeschweißte Standgestell zumindest an einer Standsäule einen nach außen offenen Kabelkanal bilden, . der mit einer Abdeckplatte verschließbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Standgestell der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das aus wenigen, einfachen Teilen in verschiedenen Ausgestaltungen zusammensetzbar ist, wobei die Montage in einfacher Weise erst am Einsatzort durchgeführt werden kann, was Vorteile in der Lagerhaltung und im Transport mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Standsäulen jeweils aus einem im Querschnitt dreieckförmigen Höhlprofilabschnitt bestehen, der eine offene Seite aufweist, daß in allen Eckbereichen des Höhlprofilabschnittes ein
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Längsgerichteter, nach innen offener SchraubkanaL angeformt ist, daß der Höh LprofiLabschni11 einen paraLLeL zur offenen
; Seite verkaufenden, durchgehenden Quersteg aufweist, an dem
zur offenen Seite hin mindestens eine Längsgerichtete T-förmige Aufnahmenut angeformt ist, und daß die offene Seite des Höh L &rgr; rofiL abschni11es von Längsgerichteten, nach außen offenen
Rastnuten begrenzt ist, in die RastschenkeL eines im Querschnitt
! U-förmigen AbdeckprofiL abschni11es einrastbar sind.
In dieser Ausgesta Ltung biLden die HöhLprofiL abschni11e nicht
nur einen Längsgerichteten KabeLkanaL, der Quersteg bringt eine ausreichende StabiLität für die StandsäuLe und bietet mit seinen Aufnahmenuten durchgehende BefestigungsmögLichkeiten, so daß die StandsäuLe auch Zusatzeinrichtungen aufnehmen kann, die an dem Höh LprofiLabschnitt festLegbar sind. Die
&igr; SchraubkanäLe bieten zudem die MögLichkeit, auch an den
j Stirnseiten TeiLe, wie FußpLatten oder AbschLußstücke,
anzubringen. Die AbdeckprofiLabschnitte können durch die
Rastverbindungen Leicht an den HöhLprofiLabschnitten angebracht
und auch wieder abgenommen werden.
Nach einer Ausgesta Ltung ist vorgesehen, daß zwei HöhLprofiLabschnitte in einem der Breite des Gehäuses entsprechenden Abstand zueinander angeordnet und mitteLs eines Querträgers miteinander verbunden sind, der denseLben Querschnitt wie die HöhLprofiLabschnitte aufweist, daß der Querträger in einem Abstand von den oberen Enden der HöhLprofiLabschnitte angeordnet ist, der etwa der Höhe des Gehäuses entspricht, daß der Querträger mit seiner offenen Seite nach oben gerichtet ist, und daß die offenen Seiten des Querträgers und der sich an den Querträger anschLießenden Abschnitte der HöhLprofiLabschnitte mitteLs
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AbeckprofiLabschnitten verschließbar sind, oder daß das obere Ende eines HöhLprofiLabschnittes etwa mittig am Boden eines Gehäuses so angebracht ist, daß die offene, mit dem AbdeckprofiL abschni11 verschlossene Seite zur Rückseite des Gehäuses gerichtet ist und mit dieser offenen Seite parallel zur Rückseite verläuft.
Die Anbringung der Fußplatten an den Höh I &rgr;rofi I abschni11en kann zum einen so gelöst sein, daß die Fußplatten unter Verwendung der Schraubkanäle mit den HöhIprofilabschnitten verschraubt sind, oder zum anderen dadurch, daß die Fußplatten auf der Oberseite eine Vertiefung aufweisen, die im Querschnitt auf die Außenkontur der aus Höh IprofiIabschnitt und AbdeckprofiI abschni11 zusammengesetzten Standsäule ausgelegt i st .
Die Verbindung zwischen dem Querträger und den Höh lprofilabschni11en ist nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Querträger mittels zweier Befestigungswinkel mit den Hohlprofilabschnitten verbunden ist, deren eine Schenkel mit dem Querträger und deren andere Schenkel mit den HöhlprofiIabschnitten verbunden, vorzugsweise verschraubt sind, wobei vorgesehen ist, daß die Schrauben selbstschneidend in die zugekehrten Aufnahmenuten des Querträgers und der Höhlprofilabschnitte oder in Vierkantmuttern einschraubbar sind, die verschiebbar in den Aufnahmenuten gehalten sind.
Der obere Abschluß der Höhlprofi labschnitte bei der Ausgestaltung des Standgestelles mit dem Querträger ist so gelöst, daß die oberen Enden der Höh lprofiI abschni11e mittels Absch lußstücken abgeschlossen sind, die Befestigungslaschen mit Gewindebohrungen aufweisen, und daß die BefestigungsIaschen
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der Eckstücke in die Aufnahmenuten der HöhLprofiLabschnitte eingeführt und mittels Schrauben darin festgelegt sind.
Eine vollständige Abdeckung der offenen Seiten der HöhlprofiIt rager wird dabei dadurch erreicht, daß die die Abschnitte der offenen Seiten der Höh lprofi labschnitte verschließenden Abdeckprofilabschnitte bis an die Schenkel der Befestigungswinke I heranreichen, an dem der Querträger angebracht ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht auf die Stirnseite einer aus Höhlprofi labschni11 und Abdeckprofilabschnitt zusammengesetzten Standsäule,
Fig. 2 in Explosionsdarstellung die Teile zum Aufbau eines Standgestelles aus zwei Standsäulen und einem Querträger und
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Einfachstandsäule, auf deren oberes Ende das Gehäuse direkt befestigt werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, wird jede Standsäule 10 des Standgestelles aus einem HöhlprofiLabschnitt 11 und einem Abdeckprofilabschnitt 20 zusammengesetzt. Der Querschnitt des Höhlprofilabschnittes 11 ist, wie die Seitenwände 12 und 13 erkennen lassen, im wesentlichen dreickförmig, wobei eine Seite offen ist und mittels des AbdeckprofiL abschni11es 20 verschließbar ist. In
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aLLen Eckbereichen des HöhLprofiLabschnittes 11 sind Längsgerichtete, durchgehende SchraubkanäLe 19 angeformt, die nach innen mit einem durchgehenden SchLitz offen sind. Dies erLeichtert die HersteLLung des HohLprofiLs. Der HöhLprofiL abschni11 11 weist einen Quersteg 14 auf, der paraLLeL zur offenen Seite ausgerichtet und an den Seitenwänden 12 und 13 angeformt ist. Der offenen Seite zugekehrt sind an dem Quersteg 14 T-förmige Aufnahmenuten 15 und 16 angeformt, die über die gesamte Länge des HohLprofiLabschnittes 11 zusätzLiche BefestigungsmögLichkeiten bieten. Die offene Seite des HohLprofiLabschnittes 11 ist durch Längsgerichtete Rastnuten 17 und 18 begrenzt, die nach außen offen sind und RastschenkeL 21 des im Querschnitt U-förmigen AbdeckprofiLabschnittes 20 rastend aufnehmen. Der AbdeckprofiLabschnitt 20 verschLießt die offene Seite bündig mit den angrenzenden TeiLen des HohLprofiLabschnittes 11.
Anhand der Fig. 2 wird ein StandgesteLL für ein Gehäuse erLäutert, das mit einem Querträger 11.3 verbunden, z.B. verschraubt ist, während die Seitenwände des Gehäuses an den über den Querträger 11.3 hinaus verLängerten Abschnitten der HöhLprofiLabschnitte 11.1 und 11.2 anLiegen. Wie schon das Bezugszeichen 11.3 erkennen Läßt, wird der Querträger 11.3 aus demseLben ProfiLstrang abgeLängt, wie die HöhLprofiLabschnitte 11.1 und 11.2. Das StandgesteLL ist daher in einfacher Weise an die Größe des Gehäuses anpaßbar.
Die unteren Enden der beiden HöhLprofiLabschnitte 11.1 und 11.2 sind mit dre i ec k f örmi gen FußpLatten 30.1 und 30.2 verbunden. Diese FußpLatten 30.1 und 30.2 werden direkt mit den HöhLprofiLabschnitten 11.1 und 11.2 verschraubt. Sie weisen auf die SchraubkanäLe 19 ausgerichtete Befestigungsbohrungen auf. Dabei ist in die Oberseite der FußpLatte 30.1 eine
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Vertiefung 35 eingebracht, deren Querschnitt auf die Außenkontur der aus HöhLprofiLabschnitt 11.1 und AbdeckprofiLabschnitt 20.1 zusammengesetzten StandsäuLe ausgeLegt ist. Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, können auch mit Gewindebohrungen versehene BefestigungsLaschen 32 an den AbschLußstue ken 40.1 und 40.2 angeformt sein, die in. die Aufnahmenuten 15 und 16 der Höh L &rgr;rofiL abschni11e 11.1 und 11.2 einführbar und mitteLs Schrauben 34 und UnterL agscheiben 33 darin festlegbar sind. Die AbschLußstücke 40.1 und 40.2 schließen bei dem Standgestell nach Fig. 2 die oberen Enden der HöhLprofiLabschnitte 11.1 und 11.2 ab.
Der Querträger 11.3 ist auf die Breite des Gehäuses abgestimmt und er wird in einem Abstand vom oberen Ende der AbschLußstücke 40.1 und 40.2 an den HöhLprofiI abschni11en 11.1 und 11.2 befestigt, der etwa der Höhe des Gehäuses entspricht. Zur Befestigung des Querträgers 11.3 werden Befestigungswinkel 35 verwendet, die mit se Lbstschneidenden Schrauben 36 und 37 und ihren Schenkeln an den Aufnahmenuten 15 und 16 des Querträgers 11.3 und des jeweils zugekehrten Höh lprofiL abschnittes 11.1 oder 11.2 angeschraubt werden. Die Aufnahmenuten 15 und 16 können auch Vierkantmuttern verschiebbar und unverlierbar aufnehmen, in die die Schrauben 36 und 37 e i nsch raubba r sind.
Unter und über den BefestigungswinkeLn■35 werden die Abschnitte der offenen Seiten der Höh lprofiLabschnitte 11.1 und 11.2 mittels zweier AbdeckprofiL abschnitte 20.1 und 20.2 abgedeckt. Diese AbdeckprofiI abschni11e 20.1 und 20.2 reichen jeweils bis an den Schenkel des Befestigungswinkels 35 heran, der mit dem Querträger 11.3 verbunden ist. Die Trennstelle zwischen den beiden AbdeckprofiI abschnitten 20.1 und 20.2 wird dann
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von dem Querträger 11.3 abgedeckt, der mit seiner offenen Seite nach oben gerichtet ist und ebenfalls mit einem Abdeckprofilabschnitt verschlossen sein kann. Die offenen Seiten der Hohlprofi labschnitte 11.1 und 11.2 sind gegeneinander gerichtet.
Wie Fig. 3 zeigt, können die Fußplatten 30.1 und 30.2 von zwei StandsäuLen unmittelbar aneinandergereiht werden, wobei die mit den Fußplatten 30.1 und 30.2 verbundenen Höh I &rgr; rof i I abs c h &eegr; i 11 e 11.1 und 11.2 mit ihren offenen und mit AbdeckprofiI abschni11en 20.1 und 20.2 verschlossenen Seiten gegeneinander gerichtet sind. Mit den Befestigungsbohrungen 31 können die Fußplatten 30.1 und 30.2 befestigt werden. Die oberen Stirnseiten der HöhIprofiLabschnitte 11.1 und 11.2 bieten mit ihren jeweils drei Schraubkanälen 19.1 und 19.2 Befestigungsmöglichkeiten für den Boden eines auf dieser Doppel-Standsäule zu befestigenden Gehäuses.
Wie Fig. 1 zeigt, wird zwischen dem Quersteg 14 des HöhIprofiLabschnittes 11 und den weiterführenden Abschnitten der Seitenwände 12 und 13 sowie dem Abdeckprofilabschnitt 20 ein Kabelkanal K geschaffen, der mit dem Abdeckprofi I abschni11 20 geschlossen ist. Der Abdeckprofilabschnitt 20 kann jedoch leicht von dem HöhIprofiI abschni11 11 gelöst werden, um Zugang zum Kabelkanal K zu erhalten.

Claims (9)

  1. Georg Vogel Patentingenieur · 7141 Schwieberdingen ■ Hermann-Essig-Straße 35 · Telefon (0715C) 3 32 T. -Telefax (07130) 32191 Blatt A 8656 - v/p 06. Sept. 1991
    Ritto - Werk
    Loh GmbH & Co. KG
    Indusi riestrafle
    H a i g e r
    Ans pruche
    StandgesteLL für ein Gehäuse, insbesondere einer Briefkasten- und/oder TürsprechanLage, mit aLs HöhLprofiL abschni11e ausgebiLdeten, zusammengesetzten StandsäuLen, die am unteren Ende mit FußpLatten versehen und am oberen Ende am Gehäuse angeordnet oder befestigt sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die StandsäuLen jeweiLs aus einem im Querschnitt dreieckförmigen HöhLprofiLabschnitt (11, 11.1, 11.2) bestehen, der eine offene Seite aufweist,
    daß in aLLen Eckbereichen des HöhLprofiLabschnittes (11, 11.1, 11.2) ein Längsgerichteter, nach innen offener SchraubkanaL (19) angeformt ist,
    daß der HöhLprofiLabschnitt (11, 11.1, 11.2) einen paraLLeL zur offenen Seite verLauf enden, durchgehenden Quersteg
    (14) aufweist, an dem zur offenen Seite hin mindestens eine Längsgerichtete T-förmige Aufnahmenut (15,16) angeformt ist, und
    daß die offene Seite des HöhLprofiLabschnittes (11, 11.1, 11.2) von Längsgerichteten, nach außen offenen Rastnuten
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    (17,18) begrenzt ist, in die Rastschenkel (21) eines im Querschnitt U-förmigen Abdeckprofilabschnittes (20) einrastbar sind.
  2. 2. Standgeste I I nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei Hohlprofitabschnitte (11.1, 11.2) in einem der
    Breite des Gehäuses entsprechenden Abstand zueinander
    angeordnet und mittels eines Querträgers (11.3) miteinander verbunden sind, der denselben Querschnitt wie die
    Höh Iprofi labschni11e (11.1, 11.2) aufweist,
    daß der Querträger (11.3) in einem Abstand von den oberen
    Enden der Höh I profiI abschni11e (11.1, 11.2) angeordnet
    ist, der etwa der Höhe des Gehäuses entspricht,
    daß der Querträger (11.3) mit seiner offenen Seite nach oben gerichtet ist, und
    daß die offenen Seiten des Querträgers (11.3) und der sich an den Querträger (11.3) anschließenden Abschnitte der Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) mittels
    Abeckprofilabschnitten (20.1, 20.2) verschließbar sind
    (Fig. 2) .
  3. 3. Standgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das obere Ende eines HöhIprofilabschnittes (11.1) etwa mittig am Boden eines Gehäuses so angebracht ist, daß die offene, mit dem Abdeckprofilabschnitt (20.1) verschlossene Seite zur Rückseite des Gehäuses gerichtet ist und mit dieser offenen Seite parallel zur Rückseite verläuft (Fig. 3).
  4. 4. Standgestelt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet.
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    daß die Fußplatten (30.1, 30.2) unter Verwendung der SchraubkanäLe (19) mit den HöhLprofiLabschnitten (11.1, 11.2) verschraubt sind.
  5. 5. Standgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Fußplatten (30.1, 30.2) auf der Oberseite eine Vertiefung (35) aufweisen, die im Querschnitt auf die Außenkontur der aus Höhlprofilabschnitt (11.1, 11.2) und AbdeckprofiIabschnitt (20.1) zusammengesetzten Standsäule ausgelegt ist.
  6. 6. Standgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Querträger (11.3) mittels zweier Befestigungswinkel (35) mit den HöhlprofiIabschnitten (11.1, 11.2) verbunden ist, deren eine Schenkel mit dem Querträger (11.3) und deren andere Schenkel mit den Höhlprofilabschnitten (11.1, 11.2) verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
  7. 7. Standgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schrauben (36,37) selbstschneidend in die zugekehrten Aufnahmenuten (15,16) des Querträgers (11.3) und der Höh lprofiIabschnitte (11.1, 11.2) oder in Vierkantmuttern einschraubbar sind, die verschiebbar in den Aufnahmenuten (15,16) gehalten sind.
  8. 8. Standgestell nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die oberen Enden der HöhLprofiI abschni11e (11.1, 11.2) mittels AbschLußstücken (40.1, 40.2) abgeschlossen sind,
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    die Befestigungslaschen (32) mit Gewindebohrungen aufweisen, und
    daß- die BefestigungsLaschen (32) der Eckstücke (40.1, 40.2) in die Aufnahmenuten (15,16) der Hohlprofi labschnitte (11.1, 11.2) eingeführt und mitteLs Schrauben darin festgelegt sind.
  9. 9. Standgestell nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Abschnitte der offenen Seiten der HöhIprofilabschnitte (11.1, 11.2) verschließenden AbdeckprofiI abschni11e (20.1, 20.2) bis an die Schenkel der Befestigungswi&eegr;ke I (35) heranreichen, an dem der Querträger (11.3) angebracht ist.
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ES09201773A ES2064218B1 (es) 1991-09-11 1992-08-26 Bastidor de apoyo para una caja, especialmente de una instalacion de buzon o de cabina telefonica.
FR9210515A FR2681121B1 (fr) 1991-09-11 1992-09-03 Bati de support pour un boitier, notamment d'une installation de boites a lettres et/ou d'interphone de porte.
ITMI922062A IT1256372B (it) 1991-09-11 1992-09-04 Intelaiatura di appoggio per una cassa,specialmente di un impianto di cassette portalettere e/oppure di un impianto citofonico

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FR2681121A1 (fr) 1993-03-12
ES2064218R (de) 1996-10-01
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