DE2510270C2 - Verdrahtungseinrichtung für Kernspeichermatrizen - Google Patents
Verdrahtungseinrichtung für KernspeichermatrizenInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C5/00—Details of stores covered by group G11C11/00
- G11C5/12—Apparatus or processes for interconnecting storage elements, e.g. for threading magnetic cores
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verdrahtungseinrichtung für Kernspeichermatrizen gemäß der Gattungsdefinition
des Anspruchs 1. Eine solche Ausbildung ist aus der DE-AS 12 59 388 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung besteht die Vorrichtung zur Absonderung der Endkerne außer dem
erwähnten Kamm noch aus zwei Klemmleisten, die die nicht zur Verdrahtung gelangenden Kerne zwischen
sich einklemmen und festhalten. Die Vorrichtung ist kompliziert, insbesondere auch wegen der notwendigen
Bewegungsantriebe der Teile. Die Kerne können beim Einklemmen beschädigt werden. Zur Ausrichtung der
Kerne während des Verdrahtens ist eine weitere komplizierte Baueinheit mit zwei kompliziert gestalteten
Richtkämmen erforderlich. Insgesamt ist die bekannte Einrichtung mithin konstruktiv aufwendig, der
Betrieb ist kompliziert und die Zuverlässigkeit somit fraglich. Sie eignet sich wenig zur Vollautomatisierung.
Die Herstellung erfordert hochpräzise Fertigung.
In dem UdSSR-Erfinderschein 4 33 538 ist eine
50
55 Verdrahtungseinrichtung beschrieben, bei der die
Absonderung der zu verdrahtenden Kernreihe im magnetischen Feld erfolgt. Zwischen den Stahlzinken
einer Gabel ist ein dünner Bronzedraht gespannt. Mittels dieser Gabel sondert man von der Gesamtmenge
Kerne eine Reihe von 10 bis 20 Kernen ab, weiche man in 1 mm vor einem Drahtanschlag über dem
Magnet zur Absonderung einer Kernreihe anordnet Unter der Wirkung eines magnetischen Wechselfeldes,
dem das Feld eines Permanentmagneten überlagert wird, ziehen sich die Kerne auseinander, und in der
Nähe des Drahtanschlages entsteht eine Reihe von einzeln stehenden Kernen. Dann wird ein zweiter Draht
herangeführt, der diese vereinzelten Kerne zusammen mit dem Anschlagsdraht weiter zur Verdrahtungsstelle
bewegt.
Auch bei dieser bekannten Einrichtung ist die Betriebszuverlässigkeit nicht zufriedenstellend. Die
Arbeitsleistung ist niedrig und die Belastung der Seh- und Nervenkraft der Bedienungsperson groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verdrahtungseinrichtung für Speichermatrizen einfacher
Konstruktion und einfacher funktion zu schaffen, so daß die Funktionssicherheit besser und die
Arbeitslast für die Bedienungsperson, insbesondere beim Arbeiten mit sehr kleinen Ferritkernen, geringer
wird.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Ausbildung ergibt sich aus Anspruch 1. Zweckmäßige
Weiterbildungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Verdrahtungseinrichtung für Speichermatrizen in einer schematischen Seitenansicht;
F i g. 2 eine andere Ausbildung der Verdrahtungseinrichtung in schematischer Draufsicht;
Fig.? die Kämme zur Absonderung der Endkerne
von den Säulen;
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3;
F i g. 5 eine andere Ausbildung der Kämme;
Fig.6 eine Vorrichtung zur Absonderung von Kernen vom Verdrahtungswerk aus gesehen;
F i g. 7 eine andere Ausbildung der Vorrichtung zur Absonderung von Kernen.
Die Verdrahtungseinrichtung für Speichermatrizen enthält auf einem Gestell 6 Spannvorrichtungen 1 und 2
für Drähte 3 mit Säulen 4 auf diese aufgefädelter Toroidferritkerne 5. Am Gestell 6 ist auch eine
Vorrichtung 7 zur Absonderung der Endkerne 5 von den Säulen 4 angebaut, welche einen Flachkamm 8 sowie je
eine Düse 9 bzw. 10 zu beiden Seiten des Kamms 8 hat. Jede Lücke 11 des Kamms 8 befindet sich ganz in der
Nähe eines Drahtes 3. Der Kamm 8 ist unter einem Winkel von weniger als 45° zu den Drähten 3 geneigt.
Darüber hinaus gehört zur Einrichtung ein Werk 12 zur Verdrahtung einer Reihe von Endkernen mit einem
spiralförmig gewundenen Draht 13 zu einer Zeile 14 der Matrix 15.
Zu einem besseren Ausrichten der Kerne hat die Vorrichtung 7 einen Stützkamm 16 (Fig.3), der längs
des Flachkamms 8 verschiebbar eingebaut ist, sowie einen Feststellkamm 17, der verschiebbar längs des
Stützkamms 16 eingebaut ist. Der Stützkamm 16 liegt zwischen den Kämmen 8 und 17, und die Lücken 18 des
Stützkamms 16 bilden zusammen mit den Lücken !9 des Kammes 17 eine gemeinsame Hohlkehle, wenn sie sich
in ihrer oberen Endlage befinden bzw. die Kerne 5 ergreifen. Die Dicke »a« (F i g. 4) des Stützkamms 16 ist
größer als die Höhe »h«der Kerne 5.
Um die Topologien der Matrix zu vermehren, welche mit der Einrichtung realisierbar sind, sind bei der
Ausbildung gemäß F i g. 5 die Lücken bei allen Kämmen S, 16 und 17 in je zwei Reihen 20 und 21 angeordnet,
welche in einem Abstand »b« gleich dem Durchmesser der einzufädelnden Drahtspirale 13 übereinander liegen,
wobei die Lücken der beiden Reihen 20 unti 21 abwechselnd aufeinander folgen.
Noch vielfältiger werden die Möglichkeiten bei der Ausbildung gemäß F i g. 6 oder 7, wo die Kämme 8, 16,
17 aus einzelnen Teilen zusammengesetzt sind und jeder
der einzelnen Teile einen eigenen Antrieb 22 aufweist Jeder Kammteil kann von seinem Antrieb 22 so weit
nach unten verstellt werden, daß der von der Lücke ergriffene Kern 23 vom Draht 13 nicht erfaßt wird und
somit mehrere Lückenreihen 24, 25 in verschiedenen Abständen von der Reihe 26 entstehen können, wobei
einige von den Kämmen ergriffene Kerne 5 (Reihen 24 und 25) verdrahtet, die anderen aber (Reihe 26) nicht
verdrahtet werden.
Die beschriebenen Einrichtungen funktionieren wie folgt:
Die Spannvorrichtungen 1 und 2 halten die Drähte 3 mit vorher aufgefädelten Kernen 5 unter leichter
Spannung. Die Kernsäulen 4 befinden sich gegenüber der Seite, wo die verdrahteten Zeilen 14 zu einer
Fertigmatrix 15 zusammengesetzt werden und damit auf der anderen Seite des Flachkamms 8.
Dann neigt man die ganze Einrichtung so, daß alle Kernsäulen 4 gegen den Flachkamm 8 rutschen. Dabei
kommt es zu einer Festkeilung des jeweils ersten gegen den Flachkamm gerutschten Endkerns zwischen dessen
geneigter Seitenfläche und dem jeweiligen Draht 3, während alle anderen Kerne frei bleiben.
Danach wechselt man die Neigungsrichtung, und die freien Kerne rutschen als Säulen 4 auf den Drähten 3
vom Flachkamm 8 zu der Spannvorrichtung 1. Die am Kamm 8 bleibenden festgekeilten Kerne bilden eine
Zeile quer zu den Drähten 3, die mit einem spiralförmig gewundenen Draht 13 in der zweiten Koordinatenachse
verdrahtet werden kann. Der ganze Vorgang wiederholt sich, bis die Matrix fertig verdrahtet ist.
Die Kernsäulen können zwischen der Spannvorrichtung 1 und dem Flachkamm 8 auch mittels eines
Luftstrahls aus einer Düse 9 bzw. 10 bewegt werden. In diesem Falle wird das Neigen der Einrichtung
entbehrlich. Bei dem Hin- und Herblasen mittels Luftstrahl brauchen nicht jeweils sämtliche Kerne einer
Säule erfaßt und bewegt zu werden; es genügt, wenn jeweils der Randkern mit genügender Geschwindigkeit
gegen den Flachkamm 8 rutscht, um hier festgekeilt zu werden.
Wenn die Einrichtung gemäß Fig.3 einen Stützkamm
16 und einen Feststellkamm 17 besitzt, verschiebt man sie gegenüber dem Flachkamm 8 soweit nach
unten, daß die Lücken 11 des Kamms 8 freigelegt werden. Den Kamm 8 neigt man zu den Drähten so, daß
der zwischen Kamm und Drähten eingeschlossene Winkel kleiner als 45° ist. Indem man die Kerne bei
Betrachtung von Fig.4 von links her zu dem Kamm 8 und dann zurücklaufen läßt, bringt man es dazu, daß in
seinen Lücken je ein Kern auf seinem Draht festgekeilt b5
bleibt. Der festgeklemmte Kern berindet sich somit etwa oberhalb des abgesenkten Stützkamms 16.
Anschließend verfährt man den Stüizkamm 16 auf die
Lücken zu, so daß jeder festsitzende Kern in die entsprechende Lücke 18 des Stützkamms 16 gerät und
von diesem am Rand des Kamms 8 so ausgerichtet wird, daß das Kernloch gegenüber der Lücke des Kamms 8 zu
stehen kommt und sich aufgrund der Abstützung in der Lücke des Stützkamms 16 unter die anderen Kernlöcher
genau einreiht. Im Anschluß daran schwenkt man die Kämme 8 und 16 als Ganzes so, daß ihre Ebenen etwa
rechtwinklig zu den Drähten stehen, und verstellt den Feststellkamm 17 bis zum Anschlag an den Drähten.
Abschließend verdrahtet man die festgestellte Kernreihe mit einem spiralförmig gewundenen Draht in der
zweiten Koordinatenachse.
Zur Herstellung von Matrizen mit zueinander senkrechten Nachbarkernen verwendet man die in
F i g. 5 gezeigten Kämme 8, 16 und 17, deren Lücken in zwei Reihen 20 und 21 liegen. Die Abtrennung der
Kerne, ihre Ausrichtung auf dem Stützkamm, Feststellung und Verdrahtung mit einem spiralförmig gewundenen
Draht geschehen wie bereits beschrieben. Beim Verdrahten erfaßt die fortschreitende Verdrahtungsspirale
jedoch pro Windung zwei Kerne, nämlich jeweils durch einen der Kerne von oben nach unten und durch
den nächstfolgenden von unten nach oben hindurch bzw. umgekehrt. Bei Streckung der Spirale kommen
diese Kerne in der Matrix dann senkrecht zueinander zu stehen.
Wenn eine Matrix mit bestimmter Topologie der Kerne herzustellen ist, d. h. daß z. B. auf bestimmten
Kreuzungen der Koordinatendrähte Kerne fehlen sollen, so verwendet man eine Einrichtung mit
zusammengesetzten Kämmen 8, 16 und 17 gemäß Fig. 6.
An den Kreuzungsstellen, an denen Kerne fehler, sollen, nimmt man vor dem Verdrahten aus den in einer
Reihe herausgestellten Kernen diese Kerne mittels Antriebs 22 nach unten weg, so daß sie aus der Laufbahn
der Spirale gebracht und von dieser nicht erfaßt werden. Im übrigen ist der Ablauf wie bereits beschrieben.
Die Einrichtung gemäß F i g. 7 gestattet es, auch solche Topologien der Matrix zu verwirklichen, bei
welchen die Lage der Kerne auf den einzelnen Kreuzungen der Koordinatendrähte wählbar anders ist.
Hierzu nimmt man alle Kerne, die rechtwinklig zu den übrigen, als Bezugskerne zu betrachtenden Kernen
stehen sollen, mittels der Antriebe 22 in die zweite Reihe zurück, die von der Bezugsreihe um einen Abstand
gleich dem Durchmesser der einzufädelnden Drahtspirale entfernt liegt.
Die Ausbildung gemäß F i g. 7 gestattet schließlich die Herstellung auch einer Topologie sowohl mit wählbar
anderer Lage der Kerne, als auch mit fehlenden Kernen auf bestimmten Drahtkreuzungen. Um dies zu erreichen,
geht man wie oben vor, bis auf den Umstand, daß die Kerne, die vom durchzufädelnden Draht nicht erfaßt
werden sollen, aus der Laufbahn des durchzufädelnden
Drahtes heraus, beispielsweise auf die Etage c zu bringen sind. Dann läuft die Spirale bei ihrer
fortschreitenden Drehung in einige Kerne von oben nach unten, in andere von unten nach oben und in
widder andere überhaupt nicht ein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verdrahtungseinrichtung für Kernspeichermatrizen mit Spannteilen für Drähte mit darauf zu
Säulen aufgefädelten Kernen, einer Vorrichtung zur Absonderung der Endkerne von den Säulen mit
einem Kamm, durch dessen Lücken Drähte geführt sind, und der bei der Feststellung der Kerne
mitwirkt, und einem Werk zur Verdrahtung der abgesonderten Kernreihen mit einem spiralförmig
gewundenen Draht zu einer Matrixzeile, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kamm (8) unter
Ausbildung von Klemmstellen zwischen seiner den Säulen (4) zugewandten Oberfläche und den
Drähten (3) zu diesen unter einem Winkel von weniger als 45° geneigt verläuft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stützkamm (16), dessen Dicke die Höhe
der Ferritkerne (5) für die gegebene Matrix (15) übertifft und der längs des Flachkamms (8) nach den
Lücken (11,18) hin bzw. von diesen her verschiebbar eingebaut ist, sowie einen Feststellkamm (17), der
längs des Stützkamms (16) in der gleichen Richtung wie der Stützkamm (16) selbst verschiebbar
eingebaut und zu der Seite des Stützkamms angeordnet ist, wo er den Flachkamm (8) nicht
berührt, derart, daß die Lücken (11,18,19) aller drei
Kämme (8, 16, 17) in ihrer Endstellung bei der Ergreifung der Kerne (5) sich decken und eine
gemeinsame Hohlkehle bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem der drei Kämme (8, 16, 17)
die Lücken in zwei in einem Abstand gleich dem Durchmesser der einzufädelnden Drahtspirale (13)
übereinander liegenden Reihen (20, 21) angeordnet ausgeführt sind, derart, daß die Lücken in den beiden
Reihen (20,21) einander ablösen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kamm (8, 16, 17) in Abschnitte
mit je einer Lücke unterteilt ist, wobei die einander entsprechenden Abschnitte der drei Kämme (8, 16,
17) bzw. ihre Lücken immer vereint sind und einen Gesamtabschnitt bilden und jeder Gesamtabschnitt
über seinen eigenen Verstellungsantrieb verfügt.
45
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