DE1987783U - Rahmen mit fuehrungsrinnen. - Google Patents

Rahmen mit fuehrungsrinnen.

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DE1987783U
DE1987783U DE1968N0021328 DEN0021328U DE1987783U DE 1987783 U DE1987783 U DE 1987783U DE 1968N0021328 DE1968N0021328 DE 1968N0021328 DE N0021328 U DEN0021328 U DE N0021328U DE 1987783 U DE1987783 U DE 1987783U
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DE1968N0021328
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • H05K7/1418Card guides, e.g. grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)

Description

BipL-Sag, IUJ.
Patentanwalt .
'Anmelder': g^Y, Fliilips1 Gboi^pcni
Afcfe No. PH3J_ 2451
Anmeldung voms 26. März I968
HO Υ» Philips1 G-loeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland
Rahmen mit Mhrungsr innen
Die !Teuerung bezieht sich auf einen Rahmen mit iührUngarinnen aus Kunststoff 9 insbesondere zur untereinander parallelen Anordnung isolierender Chassisplatten, auf:denen elektrische Einzelteile mit der dazugehörenden Verdrahtung angebracht sind und die zwischen jeweils zwei parallele, einander zugewandte Pührungsrinnen eingeschoben werden können, welche zwei Rinnen je an einem zweier paralleler Metalltragstreif en senkrecht zur Längsrichtung derselben befestigt sind,und zwar mittels .an der Rückseite jeder Führungsrinne in der Iahe ihrer Enden je beiderseits der Mittellinie gebildeter Stiftepaare und mittels längs der langen Ränder des [Dragstreifens in zwei parallelen Reihen in untereinander gleichen Abständen liegender !köcher, die derart angebracht sind, daß die beiden Stiftepaare an irgendeiner beliebigen Stelle längs des Tragstreifens in jeweils
r/6 - 2 -
zwei Löcher jeder der "beiden Seihen eingesteckt werden können«
Derartige Rahmen werden häufig in Apparatur wie !Rechenmaschinen verwendet, die eine große Anzahl leicht austauschbarer 5 je durch eine öhassisplatte mit darauf montierten Einzelteilen gebildeter Einheiten enthält» Im Hinblick auf die Kaumeinsparung gilt dabei die Anforderung«, daß die Abstände der Jührungsrinnen gegeneinander möglichst gut den sehr auseinandergehenden maximalen Dickenabmessungen der Chassisplatteneinheiten angepaßt werden können« Bei der bekannten Yorrichtung kann der erwähnte Abstand schrittweise gewählt x^erden, was? wie im weiteren noch erläutert wird, eine verhältnismäßig grobe.Wahl ist und dadurch keine optimale Anpassung ermöglicht» Die !Teuerung bezweckt, eine Tor-. richtung zu schaffen, bei der diese Schritte kleiner sein könneno
ITach der leuerung wird dies dadurch erreicht, daß die beiden Stifte des in der Iahe des einen Endes der lührungsrinne liegenden Paares gegenüber denen des in der JTähe des anderen Endes liegenden Paares über gleiche Abstände seitlich versetzt angeordnet sind, wobei die löcher in der einen Reihe aiif dem ODr agstr elf en gegenüber den löchern in der anderen Eeihe über den halben Isochabstand der löcher verschoben liegen» ■■■■..;. ■■■...;
Ein Ausführungsbeispiel der leuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben» Es zeigen« ■--
.Pigο 1 eine schaubildliche Darstellung einer bekannten Torrichtung, :
o 2 und 3 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Neuerung,
Pig» 4 - 7 einigermaßen schematische Darstellungen einer Ansah! Ausführungsbeispiele <,
Die in Pig ο 1 dargestellte bekannte Vorrichtung enthält einen Eahmen oder ein G-estell, der bzwο das aus einer Anzahl waagerechter Metalltragestreifen 1 besteht, die zwischen zwei senkrechten Rahmenplatten 3 (eine Rahmenplatte und ein Tragestreifen 1 sind in 3?ig„ 1 sichtbar) befestigt sind. Die Tragestreifen 1 haben die Porm einer sehr untiefen Rinne mit auswärts gebogenen waagerechten Rändern 5? die je mit einer Reihe in gleichen Abständen a "voneinander liegender Löcher 7 versehen sind« Der in Pig, 1 dargestellte Tragstreifen 1 trägt eine Anzahl mehr oder weniger rinnenfb'rmiger lührungselemente 9 aus Kunststoff, die im weiteren als Füiirungsrinnen bezeichnet werden, die senkrecht zur Längsrichtung des Tragestreifens 1 mittels an der Rückseite jeder lührungsrinne 9 paarweise in der Hähe ihrer Snden auf: beiden Seiten der Mittellinie gebildeter Stifte an diesem Tragestreifen 1 befestigt sind« Jedes Stiftepaar kann, wie Pig« Λ zeigt, je in jeweils zwei zu einer der beiden erwähnten Löcherreihen gehörende Löcher 7 eingesteckt werden» Eigentlich bestehen die im wesentlichen rinnenförmigen führungen 9 aus zwei parallelen Balken TO, die an ihrer Unterseite durch zwei Querbalken 12 verbunden sind» Die Stelle längs des Tragestreifens 1,.an der eine lührungsrinne 9 angeordnet wird, ist gewissermaßen willkürlich wählbar-, nämlich in dem Sinne, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten !Führung s rinne η nicht anders als ein ganzes Vielfaches des Lochabstandes a der Löcher 7 und nicht weniger als 2a betragen kann»
Gerade ober dem in Mg« 1 dargestellten Tragestreifen befindet sich in einem bestimmten Abstand parallel zum dargestellten Tragestreifen 1, jedoch die Ränder 5 nach unten gerichtet,, ein zweiter (übersichtliehkeitshalber nicht dargestellter) identischer Tragestreifen mit !Führungsrinnen 99 von denen sich jede in umgekehrter !sage gerade über einer der in Pig» 1 sichtbaren Rinnen 9 befindet» Zwischen jeweils zwei übereinander liegenden, einander zugewandten parallelen Rinnen 9 kann auf an sieh bekannte Weise eine isolierende öhassisplatte 13 geschoben werden, so daß eine Anzahl derartiger Tra,geplatten parallel zueinander im Rahmen 1,3 angeordnet werden kann» Jede dieser Trageplatten übersichtlichkeitshalber ist von nur einer derselben ein sehr kleiner Teil dargestellt - kann eine Anzahl Einzelteile mit der dazugehörenden gedruckten Verdrahtung enthalten»
Die Figuren 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Neuerung, bei dem, wie 3?ig„ 2 zeigt, der Mittenabstand zweier benachbarter lührungsrinnen 9 nicht immer ein ganzes Vielfache des Isochabstandes a der Löcher 7 zu sein braucht, aber auch dazwischen liegende Werte 1 '2 a, 2 . ' 2 a und so weiter aufweisen kann, wodurch eine bessere Anpassung: des Mittenabstandes an die Stärke der einzuschiebenden Chassisplatten 13 einschließlich der darauf montierten Einzelteile möglich ist= Dies wurde dadurch erzielt, daß die beiden Stifte 11 des in der Hähe des einen Endes der lührungsrinne 9 liegenden Stiftepaares gegenüber den Stiften des in der Fähe des anderen Endes liegenden Stiftepaares über gleiche Abstände seitlich versetzt angeordnet sind, während außerdem die löcher 7 iö- der einen Reihe auf den Tragestreifen gegenüber den Löchern 7 in der anderen Reihe über den halben Lochab-
stand Jf- der Löcher verschoben liegen«,
Die Stifte 119 die, wie Figo 2 zeigt, derart gebildet sein können^ daß zwei Stifte 11 in eine runde Öffnung 7 gesteckt werden können, sind in der in Pig« 2 und 3 dargestellten Ausführungsform an einspringenden und ausspringenden Teilen der Führungsrinnen 9 angeordnets welche Teile derart gebildet sind, daß jeder ausspringende Teil neben dem einspringenden Teil einer unmittelbar dagegen angebrachten Rinne 9 einen P^atz finden kann« Durch diese unterschiedlichen Maßnahmen wird erreicht, daß der minimale Mittenabstand zweier löcher 9 - und somit auch der minimals Mittenabstand zweier benachbarter Chassisplatten 13 - nur anderthalb mal den Lochabstand a der Öffnungen.7 zu betragen
-ι braucht und, wie bereits erläutert wurde, um p-a steigen
Die in Figo 4 schematisch dargestellte Ausführungsform entspricht der nach !ig» 2 und 3und ist nur zur Erleichterung eines Vergleiches mit den übrigen Figuren gemeint» Der Tragestreifen 1 ist in diesen Figuren Übersichtlichkeitshalber fortgelassen und nur die in zwei parallelen Reihen angebrachten Löcher 7 sind darin angegeben» Auch die Stifte T1, deren Umrisse im Querschnitt gesehen mit denen der Löcher 7 nahezu zusammentreffen« sind in den Figuren 4 - 7 übersichtlichkeitshalber nicht gesondert dargestellt ο An Hand der Fig» 4 (und auch der Fig, 2) ist es einleuchtend, daß der Abstand (mit dem hier der kürzeste Abstand und nicht der Mittenabstand ; gemeint wird) zwischen den zwei in der Fähe des einen Endes einer Führungsrinne:9 liegenden Stiften 11 dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Löchern 7 in den erwähnten Reihen auf dem Tragestreifen 1 angepaßt ist, während der Abstand zwischen den Stiften 11 in der Iahe des anderen Endes
- 6
der Führungsrinne 9 dem Abstand zwischen zwei durch mindestens ein zwischenliegendes Loch 7 getrennten Löchern angepaßt ist ο Dies ist auch der Fall bei der Ausbildung nach Pig«. 5? bei der ebenso wie in Hg, 4 die Stifte an einspringenden und ausspringenden Teilen der Führungsrinnen 9 angeordnet sind, wobei jedoch in jedem Loch 7 nur ein Stift 11 vorhanden ist» Infolgedessen können die Löcher 7 kleiner sein als bei der Ausbildung nach !ig. 4, und dichter beieinanderliegen, so daß der Lochabstand a kleiner ist? doch dagegen steht, daß der minimale'Mittenabstand der Führungs-
-1
rinnen 9 hier 2^a beträgt» Der minimale Mittenabstand wird dadurch im allgemeinen etwas größer sein als bei der Ausbildung nach Fig« 4, jedoch die Schritt«, mit denen dieser Abstand steigts werden kleiner sein können»
Bei der Ausführung nach Hg, 6 sind die Stifte nicht an einspringenden und ausspringenden Teilen der Führungsrinnen 9 angeordnet, wodurch der minimale Mittenabstand zwischen denselben etwas größer ist als in I1Ig. 4» Dadurch, daß manche Stifte zu zweit in nur ein Loch gesteckt werden können, ist trotzdem, erreicht ? daß der Mittenabstand auch hier im -^ steigt| dadurch, daß die einspringenden Teile fehlen, kann die Breite des für die einzuschiebende Platte verfügbaren rinnenförmigen Raums größer sein als bei der Ausführung nach Figo 4. Die Ausführung nach Figo 6 ist dadurch für etwas größere und dickere Platten geeignet.
Die Ausführung nach Fig. 7 ist dadurch gekennzeichnet, daß \ beide Stifte'an einem Ende der Führungsrinne gegenüber den beiden anderen Stiften 11 in derselben Richtung, über den halben Lochabstand der Öffnungen 7 versetzt angeordnet sind<Der minimale Mittena.bstand der Führungsrinnen beträgt hier 2a, die Löcher 7 können jedoch verhältnismäßig klein sein, :
weil in jedes Loch nur ein Stift eingesteckt zu werden "braucht o
Die Ausführungen nach den Figuren 2, 5·und 7 weisen, wie aus diesen Figuren ohne weiteres hervorgeht, den Vorteil auf? daß das (falsche) Einschieben einer Chassisplatte zwischen zwei benachbarte Führungsrinnen statt ΐη__ eine der Rinnen, nicht nur beim kleinsten Abstand zwischen den Rinnen (1 2a in Fig. 2),sondern auch noch bei dem nächsten Abstand (2a in Figo 2) unmöglich ist»
Schutzansprücheι
-8

Claims (1)

  1. ?Ä. 180 321*27.3.6B
    Schutzansprüches
    Rahmen mit IPührungsrinnen aus Kunststoff, insbesondere zur untereinander parallelen Anordnung isolierender Ghassisplatten, auf denen elektrische Einzelteile mit der dazugehörenden Verdrahtung angebracht sind und die zwischen jeweils zwei parallele, einander zugewandte lührungsrinnen (9) eingeschoben werden können, welche zwei Rinnen (9) je an einem zweier paralleler Metalltragestreifen (1) senkrecht zur Längsrichtung derselben mittels an der Rückseite jeder IPührungsrinne (9) in der Mähe ihrer Enden je beiderseits der Mittellinie gebildeter Stiftepaare (11) dadurch befestigt sind, daß längs der langen Ränder des !ragestreifens zwei parallele Reihen in untereinander gleichen Abständen liegender Löcher (?) derart angebracht sind, daß die beiden Stiftepaare (11) an irgendeiner beliebigen Stelle längs des Tragestreifens (1) je in jeweils zwei Löcher (7) jeder der beiden Reihen eingesteckt werden können, dadurch ge-', kennzeichnet«, daß die beiden Stifte (11) des in der Iahe des einen Endes der Führungsrinne (9) liegenden Paares gegenüber denen des in der lähe des anderen Endes liegenden Paares über gleiche Abstände seitlich versetzt angeordnet sind, wobei die Löcher (7) "in.der' einen Reihe auf dem Tragestreifen (1) gegenüber den Löchern (7) in der
    PHH 2451
    ir/6 : ; - 9
    anderen Reihe über dem halben Loehabstand % der Löcher versähoben liegen,
    2„ Eahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (11) an ein- und ausspringenden Seilen der führungsrinnen (9) angebracht sind, die derart gebildet sind;, daß jeder ausspringende Teil neben dem einspringenden Teil einer unmittelbar dagegen angeordneten Kinne einen Platz finden kann»
    3ο Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden in der Iahe des einen Endes einer Führungsrinne (9) liegenden Stiften (11) dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden löchern (7) in den erwähnten Reihen auf dem Tragestreifen (1) angepaßt ist;, während der Abstand zwischen den Stiften (11) in der Nähe des anderen Endes der Führungsrinne (9) dem Abstand zwischen zwei durch mindestens ein zwischenliegendes loch (7) getrennten löchern angepaßt ist,,
    4ο Rahmen nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte und Löcher derart gebildet sind, daß zwei Stifte (11) in nur ein Loch (7) angesteckt werden können«
    5ο Rahmen nach Anspruch 2, 3 oder 4? dadurch gekennzeichnet, daß beide Stifte (11) an einem Ende der Führungsrinne (9) gegenüber den beiden anderen Stiften (11) in derselben Richtung über den halben Isochabstand (rf) der Löcher (7) versetzt angeordnet sind»
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GB1230138A (de) 1971-04-28
FR1578065A (de) 1969-08-14
NL6707017A (de) 1968-11-21
SE330563B (de) 1970-11-23

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