DE1238250B - Geraet zur Darstellung der zeitlichen Einordnung von Vorgaengen - Google Patents

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

DEUTSCHES

PATENTAMT

AUSLEGESCHRIFT

Int. CL:

G09d

Deutsche Kl.: 42 η-13/03

Nummer: 1238 250

Aktenzeichen: F 43745IX a/42 η

Anmeldetag: 14. August 1964

Auslegetag: 6. April 1967

Gerät zur Darstellung der zeitlichen Einordnung von Vorgängen

Anmelder:

Eberhard Fournes, Berlin 12, Schlüterstr. 3;

Helmut-Fritz Worm, Berlin 45, Söhtstr. 5

Als Erfinder benannt:
Eberhard Fournes, Berlin

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur zeitlichen Einordnung von Vorgängen.

Bekannt sind derartige Geräte in Form einer Platte
mit zueinander parallelen Nuten, deren jede einem
Ort eines Vorgangs zugeordnet ist und deren Länge 5
ein Maß für die Zeit ist, und wahlweise in die Nuten
einsetzbaren Blöcken, deren Länge der Zeitdauer
eines Vorgangs entspricht. Derartige Geräte sind für
Planungsarbeiten, Betriebsübersichten, Darstellungen
des Belegschaftseinsatzes, Maschineneinsatzes, Pia- io
nungen in Landwirtschaft und Gartenbau usw. geeignet, wobei die Blöcke den jeweiligen Voraussetzungen entsprechend in der Platte angeordnet und ,-nach Belieben versetzt werden können.

Bei den bekannten Geräten kann jedoch eine Fehl- 15 von Ausnehmungen vorhanden ist, die in bestimmten besetzung z. B. in der Planung erfolgen, wenn der Abständen voneinander liegen und deren Tiefe fort-Bearbeiter die näheren Voraussetzungen für die Ein- schreitend zunimmt, und daß jeder Block an seiner Ordnung außer acht läßt oder falsch beurteilt. Die Unterseite einen in die Ausnehmungen passenden Erfindung bezweckt solche Fehlbesetzungen aus- Zapfen aufweist, dessen Länge auf die Tiefe der Auszuschalten und geht hierbei von dem Gedanken aus, 20 nehmung so abgestimmt ist, daß der Block nur in daß durch besondere Ausgestaltung der Blöcke diese einem gewünschten Bereich der Nut bis zu deren nur an den unter den jeweiligen Voraussetzungen zu- Boden einsetzbar ist. Hier ergibt sich der gleiche Erlässigen Stellen einwandfrei in die Nuten eingesetzt folg wie bei der ersterwähnten Bauform. Die Blöcke werden können, Fehlbesetzungen also durch eine können zwar nicht an jeder beliebigen Stelle einanormale und daher auffallende Lage kenntlich 25 gesetzt werden, sind aber durch die Zapfen in ihrer machen. Lage einwandfrei festgehalten. Eine ausreichende

Die Erfindung besteht darin, daß in dem Boden jeder Nut ein Schlitz vorhanden ist, dessen Tiefe in Längsrichtung der Nut stetig zunimmt, und daß jeder Block an seiner Unterseite einen in den Schlitz greifenden Zapfen aufweist, dessen Länge auf die Tiefe des Schlitzes so abgestimmt ist, daß der Block nur in einem bestimmten Bereich der Nut bis zu deren Boden einsetzbar ist. Außerhalb des gewünschten Bereichs

zeigt hierdurch der Block durch seine schiefe Lage 35 der Ausnehmungen in den beiden Reihen in einander die Fehlbesetzung an. entgegengesetzter Richtung zunehmen und jeder

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vor- Block an seiner Unterseite zwei in gleicher Weise abgeschlagen, daß in dem Boden jeder Nut ein zweiter standsmäßig aufeinander abgestimmte Zapfen aufneben dem ersten liegender Schlitz derart angeordnet weist, wobei die Länge des einen Zapfens auf die ist, daß die Tiefen der Schlitze in Längsrichtung der 40 Tiefe der Ausnehmungen der einen Reihe und die Nut in zueinander entgegengesetzter Richtung stetig Länge des anderen Zapfens auf die Tiefe der Auszunehmen, und daß jeder Block zwei Zapfen aufweist,
wobei die Länge des einen in den einen Schlitz greifenden Zapfens auf dessen Tiefe und die Länge des
anderen in den anderen Schlitz greifenden Zapfens 45
auf dessen Tiefe so abgestimmt sind, daß der Block
nur zwischen zwei gewünschten Stellen der Nut bis
zu deren Boden einsetzbar ist. Auf diese Weise kann
ein nach beiden Seiten begrenzter Bereich, in den der
Block eingesetzt werden kann, ausgewählt werden. 50 haben und einzelne Blöcke, nämlich die, die an diesen Eine andere Ausführungsform der Erfindung be- Orten eingesetzt werden dürfen, seitliche Ausnehsteht darin, daß in den Boden jeder Nut eine Reihe mungen entsprechend dem komplementären Teil des

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Genauigkeit der Lage des Blocks kann durch eine entsprechende Wahl des Abstandes der Ausnehmungen in den Nuten voneinander erzielt werden.

Auch bei dieser Ausführungsform kann ein beiderseits begrenzter Bereich ausgewählt werden, wenn in dem Boden jeder Nut eine zweite Reihe von abstandsmäßig auf die erste Reihe abgestimmten Ausnehmungen derart angeordnet ist, daß die Tiefen

nehmungen der anderen Reihe so abgestimmt sind, daß der Block nur zwischen zwei gewünschten Stellen der Nut bis zu deren Boden einsetzbar ist.

Es kann gefordert werden, daß bestimmte Vorgänge an bestimmten Orten nicht ablaufen sollen. Hierzu wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die diesen Orten zugeordneten Nuten im unteren Teil einen abgesetzten Querschnitt

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abgesetzten Querschnitts aufweisen. Andere Blöcke, Bereiches b wird durch die schiefe Lage des Blocks 3 die dort nicht eingesetzt werden dürfen, haben ein angezeigt.

volles Profil, das das Einsetzen des Blocks bis zum Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach

Boden der Nut verhindert. F i g. 5 und 6 entspricht im wesentlichen der nach

Ferner kann gefordert werden, daß sich Vorgänge 5 den Fi g. 1 und 2. Hier ist im Boden jeder Nut 2 eine an einem Ort zeitlich überlappen. Eine solche Dar- Reihe von Ausnehmungen 11 vorgesehen, die in stellung wird dadurch ermöglicht, daß die Blöcke in gleichem Abstand voneinander liegen. Der Abstand ihrer Längsrichtung liegende Aussparungen auf- wird je nach der gewünschten Genauigkeit der Zeitweisen, die sich von einer Stirnseite über die ganze einteilung gewählt. Die Ausnehmungen 11 haben Höhe und die halbe Breite der Blöcke erstrecken und i° unterschiedliche Tiefe, so daß ihre geschlossenen die Zapfen außerhalb der Aussparungen angeordnet Enden in einer schrägen Linie 12 liegen, die dem sind. Boden 6 des Schlitzes 5 der ersten Ausführungsform

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der entspricht. Der Block 3 trägt einen in die Ausneh-Erfindung dargestellt. In dieser ist mungen 11 passenden Zapfen 7. Ist die Tiefe der

Fig. 1 eine zum Teil weggebrochene Draufsicht »5 jeweils benutzten Ausnehmung 11 geringer als die auf ein Gerät nach der Erfindung, Länge des Zapfens 7, so kann der Block nicht auf den

Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1, Boden der Nut 2 aufliegend eingesetzt werden. Auf F i g. 3 eine zum Teil weggebrochene Draufsicht diese Weise ist der gewünschte Bereich α bestimmt, auf eine andere Ausführungsform, Die Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 ent-

Fig.4 ein Schnitt nach der LinieIV-IV der ²° spricht in der Wirkungsweise der zweiten Ausfüh-F i g. 3, rungsform, es wird also ein beidseitig begrenzter

F i g. 5 eine zum Teil weggebrochene Draufsicht Bereich b bestimmt.

auf eine dritte Ausführungsform, Hierzu sind im Boden jeder Nut 2 zwei Reihen von

F i g. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI der abstandsmäßig aufeinander abgestimmten Ausneh-

F i g. 5, ²5 mungen 11 und 13 vorgesehen, die zweckmäßig ver-

F i g. 7 eine zum Teil weggebrochene Draufsicht schiedenen Querschnitt haben. Die Ausnehmungen

auf eine vierte Ausführungsform, 11 haben unterschiedliche Tiefe, so daß ihre geschlos-

F i g. 8 ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der senen Enden in der Linie 12 liegen. Auch die Aus-

F i g. 7, nehmungen 13 haben unterschiedliche Tiefe, jedoch

Fig. 9 bis 11 Querschnitte durch abgewandelte 30 liegen ihre geschlossenen Enden in einer Linie 14, die

Bauformen und in entgegengesetzter Richtung zu der Linie 12 geneigt

F i g. 12 eine Draufsicht auf eine weitere abgewan- ist, also dem Boden 9 des Schlitzes 8 in F i g. 4 ent-

delte Bauform. spricht.

Die Geräte nach der Erfindung bestehen grundsätz- Jeder Block 3 hat zwei Zapfen 7 und 10 in glei-

Iicn aus einer Platte 1, die mit zueinander parallelen 35 chem abgestimmten Abstand voneinander, die den Nuten 2 versehen ist, die den verschiedenen Orten Ausnehmungen 11 bzw. 13 entsprechende Quereines Vorgangs zugeordnet sind und deren Länge ein schnitte haben. Durch die Wahl der Länge der Zap-Maß für die Zeit ist. Dies kann durch eine nicht dar- fen 7 und 10 wird der Bereich b bestimmt, in dem der gestellte Zeitskala markiert sein. In die Nuten 2 kön- Block 3 ordnungsgemäß bis zum Boden der Nut reinen wahlweise Blöcke 3 eingesetzt werden, deren 40 chend eingesetzt werden kann.
Länge der Zeitdauer des jeweiligen Vorgangs ent- In besonderen Fällen ist es erwünscht, daß bespricht. Durch die Lage der Blöcke in den Nuten stimmte Vorgänge nur an bestimmten Orten ablaufen werden also Ort, Beginn und Ende des Vorgangs sollen. Für diesen Zweck sind die abgewandelten angezeigt. Die Blöcke 3 können an ihrer Oberseite Bauformen nach Fig. 9 bis 11 bestimmt. Grundsätzmit Markierungen 4 versehen sein, die einzelne Ab- 45 lieh erhält die Nut 2, die einem solchen besonderen schnitte des Vorgangs deutlich machen. Ort entspricht, einen im unteren Teil abgesetzten

Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 ist im Querschnitt, und die Blöcke 3, die an dieser Stelle Boden jeder Nut 2 ein senkrechter Schlitz 5 vor- eingesetzt werden dürfen, weisen eine entsprechende gesehen, dessen Boden 6 stetig in Längsrichtung der Ausnehmung 15 auf. Blöcke 3, die in diesem Bereich Nut 2 ansteigt. In den Schlitz 5 ragt ein an der Unter- 50 nicht eingesetzt werden dürfen, erhalten einen vollen seite eines Blockes 3 sitzender Zapfen 7, dessen rechteckigen Querschnitt, der das ordnungsgemäße Länge auf die Tiefe des Schlitzes so abgestimmt ist, Einsetzen des Blockes in eine Nut 2 abgesetzten daß der Block nur in einem gewünschten Bereich bis Querschnitts verhindert. Der abgesetzte Querschnitt zum Boden der Nut 2 eingesetzt werden kann. kann sich auch über nur einen Teil der Nut 2 er-Dieser Bereich« erstreckt sich über den Teil des 55 strecken.

Schützes, der mindestens eine der Länge des Zapfens Bei der Bauform nach Fig. 9 ist der abgesetzte

gleiche Tiefe hat. Querschnitt durch die Formgebung der Nut 2 selbst

Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 sind erzielt. Bei der Bauform nach F i g. 10 ist gegen die im Boden jeder Nut 2 nebeneinander zwei Schlitze 5 Seitenwand der Nut 2 anliegend eine Leiste 16 ein- und 8 vorgesehen. Der Boden 6 des Schlitzes 5 steigt 60 gesetzt und gegebenenfalls mit der Platte 1 verbunin einer Richtung längs der Nut 2 an, während der den. Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist im Boden 9 des anderen Schlitzes 8 in der gleichen Rieh- Boden der Nut 2 eine Aussparung 17 gebildet, in die tung abfällt. Der Block 3 trägt zwei Zapfen 7 und 10. die Leiste 16 eingesetzt ist. An der Unterseite trägt Der Zapfen 7 greift in den Schlitz 5 ein und bestimmt die Leiste Stifte 18, die in Löcher der Platte 1 eindurch seine Länge die rechte Begrenzung eines Be- 65 treten.

reiches b, während die Länge des in den Schlitz 8 F i g. 12 zeigt eine weitere Abwandelung, um sich

greifenden Zapfens 10 dessen linke Begrenzung be- zeitlich überlappende Vorgänge an einem Ort darstimmt. Ein Einsetzen des Blocks außerhalb dieses zustellen. Die Blöcke 3 und 3' haben hierzu seitliche

Claims (9)

Aussparungen 19, die sich über die ganze Höhe und die halbe Breite der Blöcke von einer Stirnseite aus erstrecken. Die Zapfen 7 und 10 sind in diesem Fall im vollen Teil der Blöcke 3 bzw. 3' angeordnet. Dies ist möglich, da die Zapfen eine beliebige Lage am Block haben können. Die richtige Begrenzung des Bereichs kann durch entsprechende Bemessung der Länge der Zapfen in jedem Fall erzielt werden. Patentansprüche:

1. Gerät zur Darstellung der zeitlichen Einordnung von Vorgängen in Form einer Platte mit zueinander parallelen Nuten, deren jede einem Ort eines Vorgangs zugeordnet ist und deren Länge ein Maß für die Zeit ist, und wahlweise in die Nuten einsetzbaren Blöcken, deren Länge der Zeitdauer eines Vorgangs entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden jeder Nut (2) ein Schlitz (5) vorhanden ist, dessen Tiefe in Längsrichtung der Nut stetig ansteigt, und daß jeder Block (3) an seiner Unterseite einen in den Schlitz greifenden Zapfen (7) aufweist, dessen Länge auf die Tiefe des Schlitzes so abgestimmt ist, daß der Block nur in einem gewünschten Bereich (α) der Nut bis zu deren Boden einsetzbar ist.

2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden jeder Nut (2) ein zweiter (8) neben dem ersten (5) liegender Schlitz derart angeordnet ist, daß die Tiefen der Schlitze in Längsrichtung der Nut in zueinander entgegengesetzter Richtung stetig zunehmen und daß jeder Block (3) zwei Zapfen (7,10) aufweist, wobei die Länge des einen in den einen Schlitz (5) eingreifenden Zapfens (7) auf dessen Tiefe und die Länge des anderen in den anderen Schlitz (8) greifenden Zapfens (10) auf dessen Tiefe so abgestimmt ist, daß der Block nur zwischen zwei gewünschten Stellen (Bereich b) der Nut bis zu deren Boden einsetzbar ist.

3. Gerät zur Darstellung der zeitlichen Einordnung von Vorgängen in Form einer Platte mit zueinander parallelen Nuten, deren jede einem Ort eines Vorgangs zugeordnet ist und deren Länge ein Maß für die Zeit ist, und wahlweise in die Nuten einsetzbaren Blöcken, deren Länge der Zeitdauer des Vorgangs entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden jeder Nut eine Reihe von Ausnehmungen (11) vorhanden ist, die in bestimmten Abständen voneinander liegen und so deren Tiefe fortschreitend zunimmt, und daß jeder Block (3) an seiner Unterseite einen in die Ausnehmungen passenden Zapfen (7) aufweist, dessen Länge auf die Tiefe der Ausnehmungen so abgestimmt ist, daß der Block nur in einem gewünschten Bereich («) der Nut bis zu deren Boden einsetzbar ist.

4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden jeder Nut (2) eine zweite Reihe (13) von abstandsmäßig auf die erste Reihe (11) abgestimmten Ausnehmungen derart angeordnet ist, daß die Tiefen in beiden Reihen in einander entgegengesetzter Richtung zunehmen, und daß jeder Block (3) an seiner Unterseite zwei in gleicher Weise abstandsmäßig aufeinander abgestimmte Zapfen (7,10) aufweist, wobei die Länge des einen Zapfens (7) auf die Tiefe der Ausnehmungen (11) der einen Reihe und die Länge des anderen Zapfens (10) auf die Tiefe der Ausnehmungen (13) der anderen Reihe so abgestimmt sind, daß der Block nur zwischen zwei gewünschten Stellen (Bereich b) der Nut bis zu deren Boden einsetzbar ist.

5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11) der einen Reihe einen anderen Querschnitt aufweisen als die (13) der anderen Reihe und die mit den Ausnehmungen zusammenarbeitenden Zapfen (7 bzw. 10) der Blöcke (3) entsprechenden Querschnitt haben.

6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Nuten (2) im unteren Teil einen abgesetzten Querschnitt haben und einzelne Blöcke (3) seitliche Ausnehmungen (15) entsprechend dem komplementären Teil des abgesetzten Querschnitts aufweisen.

7. Gerät nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesetzte Querschnitt durch eine an einer Seitenwand der Nut (2) befestigte Leiste (16) gebildet ist.

8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des abgesetzten Querschnitts eine Leiste (16) in eine Aussparung (17) im Boden der Nut (2) eingesetzt und durch in Löcher der Platte (1) greifende Stifte (18) an ihrer Unterseite an der Platte festlegbar ist.

9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (3, 3') in ihrer Längsrichtung liegende Aussparungen (19) aufweisen, die sich von einer Stirnseite über die ganze Höhe und die halbe Breite der Blöcke erstrecken, und die Zapfen außerhalb der Aussparungen angeordnet sind.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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