DE1235637B - Matrizenelement zur Lochmarkierung von Aufzeichnungstraegern, insbesondere Lochkarten, mittels rechteckiger Stempel - Google Patents

Matrizenelement zur Lochmarkierung von Aufzeichnungstraegern, insbesondere Lochkarten, mittels rechteckiger Stempel

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DE1235637B
DE1235637B DES78468A DES0078468A DE1235637B DE 1235637 B DE1235637 B DE 1235637B DE S78468 A DES78468 A DE S78468A DE S0078468 A DES0078468 A DE S0078468A DE 1235637 B DE1235637 B DE 1235637B
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DES78468A
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Villy Frank Sorensen
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    • B26F1/14Punching tools; Punching dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

DEUTSCHES WTWWS PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 42 m6 -1/02
Nummer: 1235 637
Aktenzeichen: S 78468 IX c/42 m6
J 235 637 Anmeldetag: 13.Märzl962
Auslegetag: 2. März 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Matrizenelement zur Lochmarkierung von Aufzeichnungsträgern, insbesondere Lochkarten, mittels rechteckiger Stempel, aus einem Gitternetz von stählernen Längsund Querstäben mit rechteckigem Querschnitt.
Bei einem solchen zusammengesetzten Matrizenelement werden die rechteckigen Löcher von den Gitternetzöffnungen zwischen den zusammengebauten Längs- und Querstäben gebildet, wodurch eine einfachere und genauere Herstellung dieser Löcher ermöglicht wird als bei der älteren Form von Matrizenelementen, wo diese aus einem Paket von dünnen Platten mit gestanzten Löchern bestehen.
Es ist ein Matrizenelement der angegebenen Art bekannt, bei welchem die Längs- und Querstäbe dadurch zusammengehalten werden, daß diese jeweils in Zahnlücken der Stäbe des anderen Systems eingreifen. Auf diese Weise wird zwar ein guter Zusammenhalt der Längs- und Querstäbe erzielt; da aber die Zahnlücken nur mit Fräsgenauigkeit hergestellt werden können, haben die beim Zusammenbau der beiden Systeme gebildeten Löcher nicht die notwendige Genauigkeit, um eine individuelle Anpassung der Stempel an die Löcher, mit denen sie jeweils zusammenarbeiten sollen, überflüssig zu machen. Es ist ferner unvermeidlich, daß durch den in zwei Koordinatenrichtungen herzustellenden Zahneingriff Spannungen entstehen, die eine Verformung der Löcher zur Folge haben, was die Anpassung der Stempel zusätzlich erschwert.
Um diesen Mängeln abzuhelfen, wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein Matrizenelement der angegebenen Art so auszuführen, daß die Querstäbe plan geschliffene Seitenflächen haben und eine Höhe aufweisen, die nur einen Teil der Höhe der Längs- S5 stäbe beträgt, und daß die Längsstäbe eine Anzahl von zueinander parallelen Rillen aufweisen, wobei die Querstäbe in den Rillen der Längsstäbe eingepreßt sind, und gegebenenfalls zwischen den überstehenden Enden der Längsstäbe plan geschliffene Abstandsklotze vorhanden sind.
Es hat sich gezeigt, daß dieser Zusammenhalt der Stäbe ausschließlich durch Reibung für die Festigkeit des Matrizenelements vollauf genügt, und durch diese Art des Zusammenhalts hängt die Genauigkeit der Löcher in der einen Koordinatenrichtung nicht mehr von Fräsarbeit ab, indem es ohne weiteres möglich ist, die Stäbe des einen Systems, und zwar die Längsstäbe, mit Planschleifgenauigkeit in richtigem gegenseitigem Abstand nebeneinanderzulegen und festzuhalten, während die Querstäbe in die Rillen der Längsstäbe eingepreßt werden. Ferner besteht keine Matrizenelement zur Lochmarkierung von
Aufzeichnungsträgern, insbesondere Lochkarten, mittels rechteckiger Stempel
Anmelder:
Villy Frank S0rensen, Kopenhagen
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr. E. Assmann
und Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Villy Frank S0rensen, Kopenhagen
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 13. März 1961 (1063)
Gefahr des Entstehens von elastischen Spannungen beim Zusammenbau, weil nur in einer Koordinatenrichtung ein Zahneingriff herzustellen ist.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden, in der
F i g. 1 eine Ausführungsform eines Mehrkolonnenmatrizenelements nach der Erfindung im Schnitt längs der Linie I-I von F i g. 2 zeigt;
F i g. 2 und 3 sind Draufsichten des Mehrkolonnenmatrizenelements gemäß F i g. 1, von zwei entgegengesetzten Seiten gesehen;
Fig. 4 ist eine Ausführungsform eines Einzelkolonnenmatrizenelements nach der Erfindung in Draufsicht und
F i g. 5 eine aus zwei Elementen gemäß F i g. 4 zusammengesetzte Matrize in Seitenansicht.
Das in Fig. 1 bis 3 gezeigte Matrizenelement ist aus einer Anzahl von im Querschnitt rechteckigen Längsstäben 1 zusammengesetzt, die mit dazwischenliegenden Abstandsklötzen 2 mit Hilfe von Bolzen 3 zur Bildung eines Gitters zusammengebaut sind, worin eine Anzahl von zueinander parallelen Rillen 4 (F i g. 3) eingefräst ist, die sich über sämtliche Längsstäbe 1 hinweg erstrecken und bis zu einer vorbestimmten Tiefe in diese hineindringen. In jeder Rille ist ein Querstab 5 (Fig. 3) eingelegt, der sich in der ganzen Rillenlänge erstreckt, wie sich aus dem oberhalb der Bruchlinie a in F i g. 3 gezeigten Teil der Platte ergibt. Die Abmessungen dieser Querstäbe sind
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Claims (2)

so gewählt, daß sie in den Rillen 4 stramm passen, so daß sie darin festgehalten werden. Die Oberfläche des gesamten Werkstückes ist plan geschliffen, so daß die äußeren Kantenflächen der Querstäbe und die angrenzenden äußeren Kantenflächen sämtlicher Längsstäbe 1 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Längs- und Querstäbe grenzen eine Anzahl von Lochreihen ab — in der gezeigten Ausführungsform 14 Lochreihen —, die je zehn LÖCHER 6 enthalten. Bei der gezeigten Ausführungsform mit Abstandsklötzen zwischen den Längsstäben 1 sind ebenfalls zwei Stahlendklötze 9 vorgesehen, die mit Paßlöchern? für einen Führungszapfen sowie mit Löchern 8 zur Aufnahme von Spannbolzen versehen sind. Die Schneidplatte einer Matrize kann aus einem einzigen Matrizenelement der beschriebenen Art bestehen, während die Führungsplatte aus zwei solchen Matrizenelementen zusammengesetzt sein kann, wobei diese derart zusammengebaut sind, daß die die Löcher 6 aufweisenden Flächen der Elemente voneinander abgekehrt sind. Diese Löcher dienen zur Aufnahme und Führung von nicht dargestellten Durchlöcherungsstempeln an sich bekannter Art. Die von den Löchern 6 abgekehrte Seite des Elementes weist, wie aus F i g. 2 hervorgeht, eine der Anzahl von Lochreihen entsprechende Anzahl von offenen Durchgangsschlitzen für die Durchlöcherungsstempel auf. Das in F i g. 4 gezeigte Einzelkolonnenmatrizenelement ist aus zwei Längsstäben 11 zusammengesetzt, die in Richtung der Langseiten der zu stanzenden Löcher orientiert sind, sowie einer Anzahl von Querstäben 15, die in Richtung der Kurzseiten der Löcher orientiert sind. Da es unpraktisch wäre und zu einem unnötig großen Materialverbrauch führen würde, die Querstäbe 5 so breit wie den Abstand zwischen zwei Löchern in einer Lochreihe zu machen, ist statt dessen an jedem Ende jedes Loches ein dünner Querstab 15 verwendet. F i g. 5 zeigt eine vollständige Einzelkolonnenmatrize, die aus zwei Einzelkolonnenmatrizenelementen 16,17 gemäß F i g. 4 zusammengesetzt ist. Das obere Element 16 dient als Führungsplatte für die Lochstempel 18, während das untere Element 17 als Schneidplatte dient, indem die Stempel 18 durch die Löcher dieses Elementes hindurchgeführt werden Zwischen den beiden Elementen 16 und 17 ist eir Spalt 19 vorhanden, in den die zu lochende Kartf hineingeschoben wird. Beim oberen Element 16, alsc der Führungsplatte, sind in beiden Seiten der Längsstäbe 11 Querstäbe 15 bzw. 15' eingesetzt. Die Stempel 18 werden somit sowohl oben als auch unten geführt und erhalten dadurch eine sichere Führung. Für diese Führung wurden bei bekannten Matrizen im allgemeinen zwei Matrizenelemente benutzt, bei dei gezeigten Ausbildung genügt aber ein einziges diesei Elemente, um die Stempel 18 sicher zu führen. Beim unteren Element 17, also der Schneidplatte, sind nui an der einen Seite der Längsstäbe 11 Querstäbe 15 eingesetzt. Auch bei der in F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform kann ein einziges Element als Führungsplatte einer vollständigen Matrize verwendet werden wenn man von beiden Seiten her Querstäbe 15 ir Rillen der Längsstäbe 11 einpreßt. Patentansprüche:
1. Matrizenelement zur Lochmarkierung von Aufzeichnungsträgern, insbesondere Lochkarten, mittels rechteckiger Stempel, aus einem Gitternetz von stählernen Längs- und Querstäben mit rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (5) plan geschliffene Seitenflächen haben und eine Höhe aufweisen, die nur einen Teil der Höhe der Längsstäbe
(1) beträgt, und daß die Längsstäbe (1) eine Anzahl von zueinander parallelen Rillen (4) aufweisen, wobei die Querstäbe (5) in den Rillen (4) der Längsstäbe (1) eingepreßt sind und gegebenenfalls zwischen den überstehenden Enden der Langsstabe(I) plan geschliffene Abstandsklötze
(2) vorhanden sind.
2. Matrizenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (15,15') von beiden Seiten her in Rillen der Längsstäbe (11) eingepreßt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 854 116;
USA.-Patentschrift Nr. 1 835 424.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 517/248 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
DES78468A 1961-03-13 1962-03-13 Matrizenelement zur Lochmarkierung von Aufzeichnungstraegern, insbesondere Lochkarten, mittels rechteckiger Stempel Pending DE1235637B (de)

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DK106361AA DK94913C (da) 1961-03-13 1961-03-13 Matriceemne til brug ved gennemhulning af hulkort med rektangulære huller.

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DE1235637B true DE1235637B (de) 1967-03-02

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DES78468A Pending DE1235637B (de) 1961-03-13 1962-03-13 Matrizenelement zur Lochmarkierung von Aufzeichnungstraegern, insbesondere Lochkarten, mittels rechteckiger Stempel

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CH402478A (de) 1965-11-15
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