DE3617119A1 - Umsetzbare wendeschneidplatte - Google Patents

Umsetzbare wendeschneidplatte

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DE3617119A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/141Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B2200/00Details of cutting inserts
    • B23B2200/16Supporting or bottom surfaces
    • B23B2200/167Supporting or bottom surfaces with serrations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wendeschneidplatte mit mehreren Schneidkanten und einer Auflagefläche, die auf einem Plattensitz eines Werkzeughalters durch Um­ setzen der Wendeschneidplatte in verschiedenen Arbeits­ stellungen festspannbar ist, in denen die Wendeschneid­ platte jeweils durch eine am Werkzeughalter vorgesehene Anschlagfläche in einer zur Auflagefläche parallelen er­ sten Richtung festgelegt ist.
Umsetzbare Wendeschneidplatten werden üblicherweise von einer die Schneidplatte durchdringenden Spannschraube oder einer die Schneidplatte umgreifenden Klemmvorrich­ tung in ihren verschiedenen Arbeitsstellungen am Platten­ sitz des Werkzeughalters festgespannt. Um die Wende­ schneidplatte in beiden zur Auflagefläche parallelen Ko­ ordinatenachsen festzulegen, sind am Plattensitz übli­ cherweise zwei keilförmig angeordnete Anschlagflächen vorgesehen, gegen die entsprechende Umfangsfläche der Wendeschneidplatten durch die Spannvorrichtung angezogen werden. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Wendeschneid­ platte aufgrund von Fertigungstoleranzen ungleichmäßig gegen die beiden Anschlagflächen angedrückt wird. Ins­ besondere bei höheren Beanspruchungen kann es daher zu Erschütterungen und schließlich zum Bruch der Wende­ schneidplatte kommen.
Aus der DE-OS 22 14 019 ist eine Schneidplatte mit einer in der Auflagefläche verlaufenden Doppelkeilrille be­ kannt, die mit einer entsprechenden Verzahnung im Plat­ tensitz des Werkzeughalters in Eingriff steht. Aufgrund dieser Verzahnung ist nur eine Anschlagfläche am Plat­ tensitz erforderlich, um die Schneidplatte in den zur Auflagefläche parallelen Koordinatenrichtungen festzu­ legen. Die Doppelkeilrille verhindert allerdings ein Umsetzen der Schneidplatte quer zur Rillenrichtung, so daß dieser Lösungsweg für mehrfach umsetzbare Wende­ schneidplatten nicht gangbar ist.
Das gleiche gilt für geradlinige Verzahnungen an den Auf­ lageflächen von Fräsermessern, wie sie aus der DE-OS 34 13 615 und der DE-AS 23 36 296 bekannt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wendeschneidplatte der eingangs angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß ihre Anfälligkeit gegen Erschüt­ terungen und somit gegen Bruch verringert wird und sie dennoch umsetzbar bleibt. Insbesondere soll ihre Lage­ fixierung in zur Auflagefläche parallelen Richtungen durch Anlage an nur einer Umfangsfläche der Wendeschneid­ platte erreicht werden.
Diese Aufgabe wird bei einer umsetzbaren Wendeschneid­ platte mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auflagefläche der Wendeschneidplatte mit mehreren sich kreuzenden, gerad­ linig verlaufenden Verzahnungen versehen ist, von denen eine in einer Arbeitsstellung und eine andere in einer anderen Arbeitsstellung mit einer am Plattensitz vorge­ sehenen Verzahnung in Eingriff steht, um die Wende­ schneidplatte in der jeweiligen Arbeitsstellung in einer zur Auflagefläche parallelen zweiten Richtung festzulegen.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene "Kreuzverzahnung" wird die Wendeschneidplatte in jeder Arbeitsstellung in einer zur Auflagefläche parallelen Richtung festgelegt, so daß sie in der darauf senkrecht stehenden Richtung durch Anlage nur einer Umfangsfläche der Wendeschneid­ platte an einer einzigen Anschlagfläche des Plattensitzes festgelegt wird. Trotz der unvermeidlichen Herstellungs­ toleranzen ist daher ein sicherer Sitz der Wendeschneid­ platte auch bei hohen Beanspruchungen gewährleistet. Ob­ wohl der Plattensitz nur mit einer einzigen Verzahnung versehen ist, bleibt die Wendeschneidplatte wegen der an ihrer Auflagefläche vorgesehenen Mehrfachverzahnung zwischen den verschiedenen Arbeitsstellungen umsetzbar.
Die vorliegende Erfindung ist bei allen verschiedenen Arten von Wendeschneidplatten verwendbar. Ist sie zwi­ schen zwei, vier oder acht Arbeitsstellungen umsetzbar, so genügen zwei sich kreuzende Verzahnungen. Ist die Wendeschneidplatte dagegen zwischen drei oder sechs Arbeitsstellungen umsetzbar, so sind drei sich kreu­ zende Verzahnungen vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine als Abstechwerkzeug einsetzbare Wendeschneidplatte;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Wendeschneidplatte nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Detailansicht der Verzahnung der Wende­ schneidplatte nach den Fig. 1 und 2 in ver­ größertem Maßstab;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Werkzeughalter mit einer Wendeschneidplatte nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Werkzeughalters nach Fig. 4;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines Werkzeug­ halters für die Wendeschneidplatte nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 7 eine Vorderansicht des Werkzeughalters nach Fig. 6;
Fig. 8-17 verschiedene Ausführungsformen von Wendeschneid­ platten.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte umsetzbare Wendeschneid­ platte 1 kann als Abstechwerkzeug bei einer Drehmaschine eingesetzt werden (vgl. auch die Fig. 4-7). Die Wende­ schneidplatte 1 hat einen dreieckigen Grundriß und ist mit drei Schneidkanten 2 versehen. Sie ist somit zwischen drei Arbeitsstellungen umsetzbar.
Die Wendeschneidplatte 1 ist auf jeder Seite mit einer Auflagefläche 4 versehen und wird von einer zentralen Bohrung 6 durchdrungen, die zum Durchstecken einer Spannschraube (nicht gezeigt) dient. An jeder Auflage­ fläche 4 sind drei sich kreuzende Verzahnungen 8 a, 8 b, 8 c gebildet.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, besteht jede der Verzahnungen 8 a, 8 b, 8 c aus einer größeren Anzahl von parallel verlaufenden Zähnen 7 mit dazwischenliegenden (rillenartigen) Zahnlücken 9. Die Zahnlücken 9 haben einen ungefähr dreieckigen Querschnitt mit abgerundeter Sohle, wobei die beiden Seiten des Dreiecks einen Winkel α von ungefähr 90° einschließen. Die Zahnteilung (t) be­ trägt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ungefähr 1,5 mm, während die Zahnhöhe H bzw. Tiefe der Zahnlücken ungefähr 0,5 bis 0,75 mm beträgt. Die Anzahl der Zähne 7 jeder Verzahnung 8 a, 8 b, 8 c liegt beispielsweise zwischen acht und zwanzig.
Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, liegt die Wende­ schneidplatte 1 in jeder ihrer Arbeitsstellungen mit ihrer Auflagefläche 4 auf einem Plattensitz 12 eines Werkzeughalters 10 auf. Der Plattensitz 12 ist mit einer einzigen Verzahnung 14 versehen, deren Form der der Ver­ zahnungen 8 a, 8 b bzw. 8 c entspricht.
Am Werkzeughalter 10 ist ein Anschlagkörper 16 lösbar angebracht, der mit einer Anschlagfläche 18 versehen ist. Die Anschlagfläche 18 liegt in einer Ebene, die auf der Ebene des Plattensitzes 12 bzw. der Auflagefläche 4 senkrecht steht. Die Anschlagfläche 18 ist so ausgerich­ tet, daß sie zur Verzahnung 14 des Plattensitzes 12 senkrecht verläuft. Im gespannten Zustand liegt daher die Wendeschneidplatte 1 mit ihrer zugeordneten Umfangs­ seite 20 an der Anschlagfläche 18 an.
Die Funktionsweise des in Fig. 4 und 5 gezeigten Aus­ führungsbeispiels ist wie folgt. Eine der Auflageflächen 4 der Wendeschneidplatte 1 wird in der Arbeitsstellung durch eine (nicht gezeigte) Spannschraube gegen den Plat­ tensitz 12 gezogen. Hierbei steht eine der Verzahnungen 8 a, 8 b oder 8 c mit der Verzahnung 14 des Plattensitzes 12 in Eingriff. Gleichzeitig wird die Umfangsfläche 20 der Wendeschneidplatte 1 durch die Spannmittel gegen die An­ schlagfläche 18 des Plattensitzes gezogen.
Auf diese Weise ist die Wendeschneidplatte in einer zur Auflagefläche 4 parallelen Ebene eindeutig festgelegt.
Um eine andere Schneidkante 2 in Arbeitsstellung zu brin­ gen, wird die Wendeschneidplatte 1 umgesetzt, d.h. um 120° um eine auf der Auflagefläche 4 senkrecht stehenden Achse gedreht. In der neuen Arbeitsstellung steht dann die nächste Verzahnung 8 b, 8 c bzw. 8 a mit der Verzahnung 12 des Plattensitzes 14 in Eingriff.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine etwas andere Ausführungsform eines Werkzeughalters 10′, bei dem der Plattensitz 12′ nicht parallel, sondern senkrecht zur Längsachse des Werkzeughalters verläuft. Im übrigen stimmt jedoch die Ausführungsform der Fig. 6 und 7 mit der der Fig. 4 und 5 überein, so daß eine weitere Beschreibung nicht erfor­ derlich ist.
Wie bereits erwähnt, ist die Wendeschneidplatte 1 auf je­ der Seite mit einer mehrfach verzahnten Auflagefläche 4 versehen. Hierdurch läßt sie sich bei rechts- und links­ schneidenden Werkzeugen einsetzen.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 4-7 ist die Wende­ schneidplatte 1 an einem stillstehenden Werkzeug einge­ setzt. Es versteht sich jedoch, daß die Wendeschneidplatte 1 auch bei umlaufenden Werkzeugen verwendet werden kann.
Ist die Wendeschneidplatte - wie bei den bisher beschrie­ benen Ausführungsbeispielen - zwischen drei (oder auch sechs) Arbeitsstellungen umsetzbar, so ist eine Dreifach­ verzahnung der Auflagefläche 4 erforderlich. Ist die Wen­ deschneidplatte dagegen zwischen zwei, vier oder acht Ar­ beitsstellungen umsetzbar, so genügt eine Zweifachverzah­ nung der Auflägefläche.
Die Fig. 8-17 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele von Wendeschneidplatten mit mehrfachverzahnten Auflage­ flächen.
Die Fig. 8-13 zeigen Standardformen und die Fig. 14-16 Sonderformen von Wendeschneidplatten.
Die Wendeschneidplatten in den Fig. 8 und 9 haben qua­ dratischen Grundriß, in Fig. 10 sechseckigen Grundriß, in den Fig. 11, 12 dreieckigen Grundriß und in Fig. 13 rhombusförmigen Grundriß, wobei die Schneidplatten der Fig. 8, 10, 11 und 13 lochfrei und die Wendeschneidplatten der Fig. 9 und 12 mit Löchern für Spannschrauben ausge­ bildet sind. Die Wendeschneidplatte der Fig. 13 ist zwischen zwei Arbeitsstellungen und die Wendeschneidplat­ te der Fig. 8 und 9 zwischen vier Arbeitsstellungen um­ setzbar. Bei diesen Ausführungsbeispielen genügt daher eine Zweifachverzahnung 8 a, 8 b der Auflagefläche, wie schematisch angedeutet ist. Bei den Ausführungsbeispie­ len mit drei- bzw. sechseckigem Grundriß (Fig. 10-12) ist dagegen eine Dreifachverzahnung der Auflagefläche erforderlich.
Die Sonderformen der Fig. 14-16 besitzen zwei bzw. vier Arbeitsstellungen, so daß in diesen Fällen eine Zweifach­ verzahnung der Auflagefläche ausreichend ist.
Fig. 17 schließlich zeigt eine Wendeschneidplatte von kreisförmigem Grundriß. Wie schematisch angedeutet, kann die Auflagefläche dieser Wendeschneidplatte ent­ weder mit einer Zweifachverzahnung 8 a, b (linke Seite) oder Dreifachverzahnung 8 a, b, c (rechte Seite) ausge­ bildet werden, um die Wendeschneidplatte zwischen vier oder sechs Arbeitsstellungen umsetzen zu können.

Claims (8)

1. Umsetzbare Wendeschneidplatte mit mehreren Schneid­ kanten und einer Auflagefläche, die auf einem Platten­ sitz eines Werkzeughalters durch Umsetzen der Wende­ schneidplatte in verschiedenen Arbeitsstellungen fest­ spannbar ist, in denen die Wendeschneidplatte jeweils durch eine am Werkzeughalter vorgesehene Anschlagfläche in einer zur Auflagefläche parallelen ersten Richtung festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufla­ gefläche (4) der Wendeschneidplatte (1) mit mehreren sich kreuzenden, geradlinig verlaufenden Verzahnungen (8 a, 8 b, 8 c) versehen ist, von denen eine in einer Ar­ beitsstellung und eine andere in einer anderen Arbeits­ stellung mit einer am Plattensitz (12) vorgesehenen Ver­ zahnung (14) in Eingriff steht, um die Wendeschneidplat­ te (1) in der jeweiligen Arbeitsstellung in einer zur Auflagefläche (4) parallelen zweiten Richtung festzu­ legen.
2. Wendeschneidplatte nach Anspruch 1, die zwischen zwei, vier oder acht verschiedenen Arbeitsstellungen umsetz­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche mit zwei sich kreuzenden Verzahnungen (8 a; 8 b) versehen ist.
3. Wendeschneidplatte nach Anspruch 1, die zwischen drei oder sechs Arbeitsstellungen umsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche mit drei sich kreuzenden Verzahnungen (8 a, 8 b, 8 c) versehen ist.
4. Wendeschneidplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, die auf beiden Seiten mit einer Auflagefläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Aufla­ geflächen jeweils mit sich kreuzenden Verzahnungen (8 a, 8 b, 8 c) versehen ist.
5. Wendeschneidplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verzahnung (8 a, 8 b, 8 c) aus einer größeren Anzahl von parallel verlaufenden Zähnen (7) mit dazwischenliegenden Zahn­ lücken (9) besteht.
6. Wendeschneidplatte nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnlücken (9) einen ungefähr drei­ eckigen Querschnitt haben.
7. Wendeschneidplatte nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Seiten jeder Zahnlücke (9) einen Winkel von ca. 90° miteinander einschließen.
8. Wendeschneidplatte nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (7) eine Höhe (H) von ca. 0,5 bis 0,75 mm haben und ihre Teilung (t) ca. 1,5 mm beträgt.
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