DE2214019A1 - Werkzeughalter mit schneidplatte, insbesondere fuer hochfeste materialien - Google Patents

Werkzeughalter mit schneidplatte, insbesondere fuer hochfeste materialien

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DE2214019A1
DE2214019A1 DE19722214019 DE2214019A DE2214019A1 DE 2214019 A1 DE2214019 A1 DE 2214019A1 DE 19722214019 DE19722214019 DE 19722214019 DE 2214019 A DE2214019 A DE 2214019A DE 2214019 A1 DE2214019 A1 DE 2214019A1
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    • B23B27/1655Adjustable position of the plate-like cutting inserts of special form
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Werkzeughalter mit Schneidplatte, insbesondere für hochfeste Materialien" feste -Materialien" Die Erfindung betrifft Werkzeughalter mit Schneidplatte, insbesondere für hochfeste Materialien, wie Titan od. dgl.
  • Bei derartigen spanabehehenden Werkzeugen besteht die Forderung, daß die beim Schnitt auftretenden Kräfte sicher über die Schneidplatte in den Werkzeughalter geleitet werden. Dabei sollen in der Schneidplatte keine Spannungen auftreten, es soll kein Verkanten der Schneidkante erfolgen und auch Vibrationen vermieden werden.
  • Zur Befestigung der Schneidplatte werden im allgemeinen Klemmstücke auf die Schneidplatte aufgesetzt, die mit dem Werkzeughalter verschraubbar sind.
  • Diese Klemmstücke weisen jedoch den Nachteil au£, daß bei großen Vorschüben der Span an dieses Klemmstück oder eine Spanplatte anstößt und nicht ungehindert ablaufen kann.
  • Es sind ferner Schneidplatten bekannt, die in Form von Wendeplatten mit mehreren Schneidkanten versehen sind und die bei Verschleiß einer Schneidkante durch einfaches Wenden in ihrer Halterung weiterbenutzt werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Werkzeughalter mit Schneidplatte zu schaffen, bei dem die Schneidplatte als Wendeplatte ausgebildet ist, die Befestigung allen angreifenden Kräften sicher entgegen -wirkt und ein einwandfreier Spanablauf gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem Werkzeug -halter der eingangs erläuterten Art im wesentlichen da -durch gelöst, daß die Schneidplatte seitliche Führungs -mittel aufweist, die mit Haltemittel mindestens eines Klemmkeils zusammenwirken, daß die Schneidplatte ferner in mindestens einer Deckfläche eine Rast enthält, in die ein Haltemittel eingreift.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird praktisch eine mehrfache Sicherung der Schneidplatte gegen angreifende Kräfte erreicht, Die Rast in der Deckfläche, die mit d#n Haltemitteln, vorzugsweise einer Auflageplatte, zusammenwirkt, hält die Schneidplatte in einer genau bestimmten Lage bezüglich ihrer wirksamen Schneidkante relativ zum Werkzeughalter. Durch die mit den Haltemitteln des Klemmkeils zusammenwirkenden seitlichen Führungsmittel wird die Schneidplatte fest und sicher gegen die Auflageplatte gepreßt. Der beim Schneidvorgang auftretende Kippdruck an der Schneidkante wird durch den vorzugsweise konisch ausgebildeten Klemmkeil zusätzlich aufgefangen.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung dienen als seitliche Führungsmittel Nuten in der Schneidplatte, in die Leisten des Klemmkeiles eingreifen.
  • Die Rasten in der Deckfläche der Schneidplatte sind vor -teilhafterweise als keilförmige Rillen ausgebildet und die Auflageplatte weist keilförmige, in die Rillen ein greifende Vorsprünge auf. Die keilförmigen Rillen in der Jeweils oberen Deckfläche der Schneidplatte wirken als Spanleitfläche. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Rasten als Doppelkeilrillen ausgebildet sind und einen in der Schneidplatten-Ebene liegenden flachen Steg aufweisen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Auflageplatte ergibt sich dann, wenn diese vorzugsweise keilförmige Halteleisten auSweist, die in Führungsnuten des Werkzeughaltiers eingreifen.
  • Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfin -dung sind die Rasten in den Deckflächen der Spanplatte als dreieck- oder viereckförmige oder kreisförmig-ovale Vertiefungen ausgebildet und in der Auflageplatte ist ein Haltestift angeordnet, der mit seinem Kopf in die Rast der jeweils unteren Deckfläche eingreift.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die seitlichen Führungsmittel der Schneid -platte als Stufen ausgebildet und als Haltemittel dienen eine oder mehrere mit dem Klemmkeil verbundene Haltepratzen.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Klemmdruck-nicht von oben ausgeübt wird, sondern stets seitlich. Der abfliessende Span wird nicht durch Klemmittel gestört.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die mit dem Klemmkeil verbundenen Haltepratzen auswechselbar sind. Die Haltepratzen greifen vorzugsweise an bezüglich -der Sd#neidplatte diagonal gegenüber angebrachten Stufen an. Dadurch wird erreicht, daß die Platte sich nicht aufstellt, d.h. von der Auflageplatte sich abheben kann.
  • Nach einem weiteren merkmal des Ausführungsbeispiels weisen die Stufen je eine schräge Seitenkante auf. Dadurch wird erreicht, daß die Platte gewendet werden kann und beide Schneiden ausnutzbar sind. Dies ist besonders dann wichtig, wenn die Wendeplatte nachgeschliffen werden soll.
  • Auch in diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die Schneid -platte an einer oder beiden Oberflächen mit Spanleitflä -chen versehen ist. Dabei kann die Platte oben oder unten auch an einer Fläche eben sein, während die andere Flä- -ehe Spanleitflächen eingeschliffen aufweist.
  • Gemäß einer Abwandlung des letztgenannten Ausführungsbeispiels ist es auch möglich, die IIal#teplatten am Werkzeughalter verschwenkbar anzuordnen, wobei diese verschwenk -bar angeordneten Haltepratzen in seitlichen Stufen der Deckfläche der Schneidplatte eingreifen.
  • Für die Verwendung zur spanabhebenden Bearbeitung von Stahl ist es vorteilhaft, wenn von den Schneidkanten zu den Keilrillen in den Deckflächen eine positiv schräge Fläche ver -läuft. Für die Verarbeitung von Guß kann diese schräge po -sitive Fläche entfallen.
  • Das Ausführungsbeispiel mit den Rast-Vertiefungen ist be -sonders vorteilhaft bei acht-schneidigen Wendescheidplat -ten.
  • Der erfindungsgemäße Werkzeughalter kann zum Drehen, Ho -beln, Bohren und Fräsen gleichermaßen vorteilhaft verwendet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt Fig. 1 in Schrägansicht ein Ausführungsbeispiel eines er -findungsgemäßen Werkzeughalters mit Schneidplatte, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Werkzeughalter nach Fig.1, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Werkzeughalter nach Fig.1 oder 2, Fig. 4 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schneid -platte, Fig. 5 eine Schrägansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles, Fig. 6 einen Schnitt durch einen Werkzeughalter nach Fig.5, Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Werkzeughalter nach Fig.
  • 5 oder 6, Fig. 8 eine Schrägansicht eines weiteren Rusführungsbei -spieles, Fig. 9 einen Schnitt durch einen Werkzeughalter nach Fig.8, Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Werkzeughalter nach Fig.8 oder 9, Fig.11 einen Schnitt durch eine Wendeplatte, und Fig. 12 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbe;Lspiel einer Wendeplatte mit Spanleitflächen.
  • In Fig. 1 ist in Schrägansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeughalters 1 mit einer Schneidplatte 2, einem Klemmkeil 3 und~ einer Auflagbplatte 8- darges#tellt. Insbesondere aus Fig. 2- ist ersichtlich, daß der Klemmkeil 3 im Werkzeughalter 1 schräg, aber parallel zu der Seitenfläche der Schneidplatte 2 eingesetzt und mit Hilfe einer Befestigungsschraube 5 festgezogen ist. Eine erfindungsgeniaße Schneidplatte 2 weist seitliche FUhrungsnuten 7 auf, wobei in die dem Klemmkeil 3 zugeordnete Seite eine Leiste 20 des vorzugsweise konisch ausgebildeten Klemmkeils 3 eingreift. Durch das Zusammenwirken der Leiste 20 mit der Rille 7 wird beim Festschrauben des Klemmkeils 3 mittels der Befestigungsschraube 5 im Werkzeughalter 1 die Schneidplatte 2 sicher in Richtung auf eine Attlageplatte 8 gezo -gen. Die Auflageplatte 8 weist eine Halteleiste~9 auf, die in eine Führungsnute 10 des Werkzeughalters 1 eingreift, so -daß die Auflageplatte 8 in einer genau vorbestimmten rela -tiven Lage durch die Schneidplatte 2 zum Werkzeughalter 1 gehalten wird.
  • Die Auflageplatte 8 weist an ihrer anderen Seite#eine keilförmige Leiste 11 auf, die in eine Rast in der unteren Deckfläche der Schneidplatte 2 eingreift. Die Rast ist vorzugs -weise als Doppelkeilrille 18 ausgebildet. Dabei kann, wie aus Fig. 4 ersichtlich, die Doppelkeilrille einen ebenen Stegteil 19 aufweisen, der in der Ebene der oberen DeckSläche 17 der Schneidplatte 2 liegt.
  • Da die Schneidplatte 2 als Wendeplatte verwendet werden soll, sind, - wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, - die seitlichen Rillen tan beiden Längsseiten der Schneidplatte 2 und die keilförmigen Rillen 18 in beiden Deckflächen der genannten Schneidplatte 2 vorgesehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 7 ist eine Schneidplatte 12 dargestellt, mit acht Schneidkanten. Die seitlichen Führungsnuten 7 sind an allen vier Seitenflä -chen angeordnet und die Rasten in den beiden Deckflächen sind als Vertiefungen, bei dem dargestellten Ausführ'ungsbeispiel als kreisförmige Vertiefungen ausgebildet.
  • 14 Die Auflageplatte 15 weist einen Haltestifttaüf, der in eine Rast 13 an der Jeweils unteren Deckfläche der Schneidplatte 12 eingreift. Die keilförmige Rille 16 des Ausfüh -rungsbeispiels nach Fig. 4 bzw, die Doppelkeilrille 8 ist durch die Rast 13 ersetzt. Die Ausbildung des Klemmkeils mit Halteleiste 20 und die seitlichen FUhrungsnuten 7 entsprechen dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Insbesondere zur Bearbeitung von Stahl ist es vorteilhaft, wenn als Ubergang von der Schneidkante bzw. den ebenen Auflagekanten 22 eine positive schräge Fläche 21 vorgesehen ist, die zu den Doppelkeilrillen verläuft.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ergibt sich dadurch, daß die obere Deckfläche 17 der Schneidplatte 2 mit dem Klemmkeil 3 und der entsprechenden Fläche des Werkzeughalters 1 eine gemeinsame, im wesentlichen ebene Fläche bildet, die dem Spanablauf kei -nerlei Hindernisse entgegenstellt.
  • In den Fig. 8, 9 und 10 ist ein weiteres AusfUhrungsbei -spiel dargestellt. Dabei ist wiederum in einem Werkzeug -halter 1 eine Schneidplatte 25 auf einer Auflageplatte 15 angeordnet und wird mit Hilfe des Klemmkeils 3> der durch eine Befestigungaschraube 5 mit dem Werkzeughalter verbunden ist, gehalten. Wie insbesondere aus Fig. 10 ersieht -lich, sind mit dem Klemmkeil 3 Haltepratzen 26 und 27 verbunden. Diese Haltepratzen greifen in Stufen 24 bzw. 25 der Schneidplatte 23 ein. Dabei ist die Ausbildung so getroffen, daß die Haltepratze 26 an einer Kante bz. einer Stufe angreift, die bezüglich der Schneidplatte 23 diametral gegenüber der Kante bzw. Stufe 25 liegt, auf der die zweite Halteplatte 27 aufliegt. Die Halteplatten 26 und 27 ~ sind vorzugsweise auswechselbar ausgebildet und mit dem Klemmkeil 3 verschraubt. Zweckmäßig weisen die Stufen 24 und 25 schräge Seitenkanten <28 und 29) auf. Dadurch wird erreicht, daß beide Schneiden der Schneidplatte 23 ausgenützt werden können. Durch die diagonalen Angriffs -punkte der Klemmpratzen 26 und 27 wird ein Aufstellen der Platte beim'Schneidvorgang verhindert. Die Höhe der Stu -fen 24 und 25 entspricht im wesentlichen der-Dicke der# Halteplatten 26 und 27, sodaß diese Haltepratzen nicht über die Oberfläche der Schneidplatte 23 hinausragen.Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß die Auflageplatte 15, wie bei den anderen Ausführungsbeispielen, mit Hilfe eines Haltestiftes 14 mit dem Werkzeughalter 1 verbunden ist.
  • Bei einem weiteren - nicht dargestellten - AusfUhrungsbeispiel weist die Schneidplatte 23 eine tiefere Stufe auf, in die seitlich eine Halte pratze eingreifen kann, die di -rekt am Werkzeughalter 1 verschwenkbar angebracht ist. In diesem Falle dient zur Halterung der Schneidplatte 23 lediglich eine der beiden Klemmpratzen 26 bzw. 27, wobei wiederum die Jeweils vorhandenen Haltepratzen an oder in der Nähe diagonal gegenüberliegender Kanten der Schneidplatte 23 angreifen.
  • In den Fig. 11 und 12 sind Querschnitte der Schneidplatte; 23 dargestellt, wobei bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.
  • 12 die SchneidPlatte 23 wiederum positive Flächen (21) aufweist. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die untere Deckfläche der Schneidplatte 23 eben ausgebildet, während die obere Deckfläche 17 gekrümmt ist oder - wie in Fig. 12 gezeigt - speziell gestaltete Spanleitflächen aufweist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen-Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und /oder dargestellten Merkmale.
  • - Ansprüche -

Claims (1)

  1. Ansprüche S Werkzeugnalter mit Schneidplatte, insbesondere für hochfeste Materialien, wie Titan od. dgl., dadurch gekennzeicnnet, daß die Scnneidplatte (2) seitliche Führungsmittel (7) aufweist, die mit Haltemittel (20) mindestens eines Klemmkeils () bzw. 4) zusammenwirkt, daß die Schneidplatte (2) ferner in mindestens einer Deckfläche (17) eine Rast (16 bzw. 18 od. 13) enthält, in die ein Haltemittel (11 bzw. 14) eingreift.
    2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als seitliche Führungsmittel Nuten (7) dienen, in welche Leisten (20) des Klemmkeils ()) eingreifen.
    5. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten in aer Deckfläche (17) der Schneidplatte (2) als keilförmige Rillen (16) ausgebildet sind und die Auflageplatte (8) keilförmige in die Rillen (16) eingreifende Vorsprünge (11) aufweist.
    4. Werkzeugnalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten als Doppelkeilrillen (18) ausgebildet sind und einen in der Schneidplattenebene liegenden ebenen Steg (19) aufweisen.
    5. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (8) vorzugsweise keilförmige Halteleisten ( 9) aufweist, die in Führungsnuten (io) des Werkzeughalters (1) eingreifen.
    6. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten in der Deckfläche (17) der Schneidplatte (2) als dreieckig-, viereckig- oder kreisförmige Vertiefungen (13) ausgebildet sind, und daß in der Auflageplatte (15) ein Haltestift (14) angeordnet ist.
    7. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeicnnet, daß der Klemmkeil (3) konisch ausgebildet ist.
    8.) Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsmittel als Stulpen (24, 25) aus; gebildet sind und daß Haltemittel eine oder mehrere mit dem Klemmkeil (3) verbundene Haltepratzen (26, 27) dienen.
    9.) Werkzeughalter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine weitere seitliche Stufe in der Deckfläche (17), auf der eine verschwenkbar angeordnete Haltepratze aufliegt.
    in..) Werkzeughalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Klemmkeil (3) verbundenen Haltepratzen (26, 27) auswechselbar sind.
    11.) Werkzeughalter nach Anspruch 8 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltepratzen (26, 27) an bezüglich der Schneidplatte (23) diagonal gegenüber angebrachten Stufen (24, 25) angreifen.
    12.) Werkzeughalter nach Anspruch 8 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (24, 25) Je eine schräge Seitenkante (28, 29) aufweisen.
    13.) Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (2)) an einer oder beiden Oberflächen (17) mit Spanleitflächen (31) versehen ist.
    14.) Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder folgenden, insbe -sondere für die Bearbeitung von Stahl, dadurch gekennzeiöhnet, daß von den Schneidkanten und ebenen Auflagekanten (22) zu den Keilrillen (16 oder 18) bzw. Spanleitflächen'(31) eine positiv schräge Fläche (21) verläuft.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2302806A1 (fr) * 1975-03-04 1976-10-01 Zapp Werkzeug Maschinenfab Gmb Outil de coupe pour le travail du metal par enlevement de copeaux
FR2332090A1 (fr) * 1975-11-21 1977-06-17 Plansee Metallwerk Porte-outil, notamment pour tours a copier
DE3617119A1 (de) * 1986-05-22 1987-11-26 Gte Valeron Corp Umsetzbare wendeschneidplatte

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