DE3303487C2 - Gerät zum Schärfen von Sägeketten - Google Patents
Gerät zum Schärfen von SägekettenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/08—Sharpening the cutting edges of saw teeth
- B23D63/16—Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws
- B23D63/162—Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws by a reciprocating or rotating rod-like sharpening tool, e.g. file, grinding cylinder
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
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Abstract
Das Gerät zum Schärfen von Sägeketten weist einen rotierenden Schleifstift (28) auf, der in die Werkzeugaufnahme (26) eines elektrischen Antriebsaggregats (22) eingesetzt ist. Mit dem Gehäuse (20) des Gerätes ist ein zur Achse des Schleifstiftes (28) paralleles Führungselement in Form eines Führungsstiftes (32) starr verbunden. Der Führungsstift (32) ist in einer auf die Sägekette parallel zu dieser aufsetzbaren Führungskulisse in Form einer U-förmigen Kappe (58) parallel zur Achse des Schleifstiftes (28) verschiebbar. Der Führungsstift (32) ist in zwei miteinander fluchtenden Bohrungen (50, 52) der Kappe (58) unter einem Winkel verschiebbar gehalten, der dem Schärfwinkel der Sägekette entspricht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Schärfen von Sägeketten mittels eines rotierenden Schleiisüftes,
der mit der Werkzeugaufnahme eines elektrischen Antriebsaggregates verbunden ist, mit einer auf die Sägekette
parallel zu dieser aufsetzbaren Führungskulisse, die eine unter einem Winkel zur Führungskulisse angeordnete
Führungseinrichtung zur Führung des Schleifstiftes parallel zu dieser aufweist.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (DE-OS
29 00135) wird der Schleifstift über ein Schärfwerkzeugvorsatzgerät
mit dem Futter einer als Antriebsaggregat dienenden Bohrmaschine verbunden. An der auf
das Sägeblatt aufzusetzenden Führungskulisse ist eine Führungseinrichtung in Form mindestens einer Vorsatzgerätführung
befestigt, die unter einem Winkel zur Führungskulisse verläuft, so daß der Schleifstift beim
Einlegen des Schärfwerkzeugvorsatzgerätes in eine Vorsatzgerätführung unter diesem Winkel gehalten
wird.
Dieses bekannte Gerät ist verhältnismäßig kompliziert aufgebaut, da ein besonderes Schärfwerkzeugvorsatzgerät
benötigt wird, das im Futter des Antriebsaggregates gehalten wird und zur Aufnahme des Schleifstiftes
dient.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zum Schärfen von Sägeketten einfacher und handlicher aufzubauen,
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Gerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet,
daß die Führungseinrichtung von zwei öffnungen in der Führungskulisse gebildet ist und daß sich
durch die Öffnungen ein Führungsstift erstreckt, der mit mindestens einem seiner Enden am Gehäuse des Gerätes
befestigt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät ist somit ein Führungsstift vorhanden, der am Gehäuse des Antriebsaggregates
befestigt ist und sich durch die Führungseinrichtung in Form von zwei Öffnungen in der Führungskulisse erstreckt, so daß die Führung des Schleifstiftes
durch das Zusammenwirken der öffnungen in der Führungskulisse
und des Führungsstiftes erfolgt, ohne daß es erforderlich väre, den Schleifstift in einem besonderen
Schärfwerkzeugvorsatzgerät zu befestigen, das in dem Futter des Antriebsaggregates gehalten wird. Vielmehr
kann der Schleifstift direkt im Futter des Antriebsaggregates befestigt werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
der Führungsstift lösbe..- am Gehäuse des Gerätes befestigt,
so daß er sich aus der Führungskulisse herausziehen läßt, um das Gehäuse bezüglich der Führungskulisse
zu wenden, worauf der Führungsstift wieder eingesetzt wird.
Die öffnungen sind vorzugsweise in den einander gegenüberliegenden
Wandungen der kappenförmigen Führungskulisse ausgebildet
Um unterschiedlich große Schärfwinkel und/oder Brustwinkel einstellen zu können, können mehrere Paare
von Öffnungen in der Führungskulisse vorhanden sein, so daß der Führungsstift wahlweise durch ein Paar
der öffnungen geschoben und so eine Ausrichtung des Schleifstiftes vorge,rommen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und F i g. 2 schematische Darstellungen üblieher Sägeketten zur Erläuterung der Definition des Schärfwinkels bzw. Brustwinkels,
F i g. 1 und F i g. 2 schematische Darstellungen üblieher Sägeketten zur Erläuterung der Definition des Schärfwinkels bzw. Brustwinkels,
F i g. 3 eine schematische Schnittansiclu eines Gerätes
in seiner zum Schärfen eines Sägezahnes geeigneten Orientierung,
Fig.4 eine schematische Seitenansicht einer Sägekelte
und eines einen Sägezahn bearbeitenden Schleifstiftes sowie einer als Führungskulisse des Gerätes dienenden,
auf das Schwert einer Motorsäge aufgesetzten Kappe.
Die in F i g. 1 in Draufsicht gezeigte Sägekette besteht aus einzelnen Kettengliedern, von denen jedes
zweite einen Sägezahn 10, 12 aufweist. Die Sägezähne 10,12 sind abwechselnd in einander entgegengesetzten
Richtungen orientiert. Die Schneidkanten 10/4,12/4 der
Sägezähne 10,12 bilden mit einer Senkrechten zur Ebene der Sägekette einen Winkel «, der als Schärfwinkel
bezeichnet wird. Dieser Winkel λ beträgt im allgemeinen
etwa 30°.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, die eine Seitenansicht derselben Sägekette zeigt, bildet die seitlich vom Zahndach 1OB, YlB jedes Sägezahns 10, 12 abfallende Zahnbrust lOCbzw. 12Cmit der Gleitfläche 14 der Sägekette einen Winkel ß, der als Brustwinkel bezeichnet wird. Dieser Brustwinkel/^beträgt im allgemeinen etwa 85°.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, die eine Seitenansicht derselben Sägekette zeigt, bildet die seitlich vom Zahndach 1OB, YlB jedes Sägezahns 10, 12 abfallende Zahnbrust lOCbzw. 12Cmit der Gleitfläche 14 der Sägekette einen Winkel ß, der als Brustwinkel bezeichnet wird. Dieser Brustwinkel/^beträgt im allgemeinen etwa 85°.
Bei dem beschriebenen Gerät zum Schärfen von Sägeketten ist gewährleistet, daß sowohl der Schärfwinkel
α als auch der Brustwinkel β mit großer Genauigkeit
eingehalten werden, ohne daß es zur Führung des Gerätes besonderer Geschicklichkeit bedarf.
Die in F i g. 3 gezeigte Ausführungsform des Gerätes hat ein Gehäuse 20 aus schlagfestem Kunststoff, das ein
Antriebsaggregat 22 enthält, bei dem es sich vorzugsweise um einen Elektromotor handelt, wie er z. B. für
Kleinbohrmaschinen verwendet wird. Das Antriebsaggregat weist am Ende seiner Antriebsachse 24 eine
Werkzeugaufnahme 26 auf, in die ein Schleifstift 28 eingesetzt ist. Parallel zu dem Schleifstift 28 bzw. zur Achse
des Antriebsaggregats erstreckt sich ein Fortsatz des
Gehäuses 20, der eine Halterung 30 für einen Führungsstift 32 bildet. Die Halterung 30 weist eine zur Achse des
Schleifstiftes 28 parallele Wandung 30Λ und zwei einander im Abstand gegenüberliegende, parallele und zur
Wandung 3OA senkrechte Wandungen 30ß, 3OC auf. Zwischen dem Stift 32 und der Wandung 3OA ist ein
freier Zwischenraum 34 beiessen. In der Wandung 30ß ist eine zur Achse, des Schleifstiftes 28 parallele Bohrung
36 angebracht, die durch diese Wandung 3OB hindurchführt.
In der Wandung 3OC ist eine mit der Bohrung 36 fluchtende Sackbohrung 38 angebracht Der Führungsstift 32 ist durch die Bohrung 36 hindurchgeführt und in
die Sackbohrung 38 eingesetzt Das eine Ende des Führungsstiftes 32 weist einen verbreiterten Kopf 40 auf,
der an der Außenfläche der Wandung 305 zur Auflage kommt, während das andere Ende des Führungsstiftes
32 ein verjüngtes Ende 42 aufweist, das ein Einschieben des Führungsstiftes in die Sackbohrung 38 erleichtert.
Zwischen dem Ende 42 des Führungsstiftes und seinem Schaft ist eine Ringnut 44 angebracht, die mit einem
Federring 46 zusammenwirkt, der in eine radial ausgesparte Aufnahmenut 48 der Sackbohrung 38 eingesetzt
ist. Der Führungsstift 32 ist durch das Zusammenwirken der Ringfeder 46 mit der Ringnut 44 sicher, jedoch lösbar
in der Halterung 30 befestigt
Der Führungsstift 32 ist durch zwei miteinander fluchtende öffnungen 50, 52 hindurchgeschoben, die in
den beiden einander gegenüberliegenden Wandungen 54, 56 einer im Querschnitt U-förmigen Kappe 58 aus
elastischem Material angebracht sind. Die Kappe 58 ist elastisch auf das Schwert einer Motorsäge so aufsetzbar,
daß sich die Sägekette 60 zwischen den beiden Wandungen 54,56 befindet, deren Innenoberflächen jeweils
an einer Seite der Sägekette 60 anliegen. Aufgrund ihrer öffnungen 50, 52, durch die hindurch der Führungsstift
32 eingeschoben ist, bildet die Kappe 58 eine Führungskulisse zur Führung des Führungsstiftes 32,
und folglich des Schleifstiftes 28, unter einem Winkel zur Sägekette 60, der durch den Winkel bestimmt ist, den
die gemeinsame Achse der Öffnungen 50, 52 mit der Mittelebene 62 der Kappe 58 bildet. Dieser Winkel wird
so gewählt, daß er dem Schärfwinkel λ (F ig. 1) entspricht. Der Zwischenraum 34 und die Länge des Führungsstiftes
32 sind so bemessen, daß eine ausreichende Relativverschtebung des Führungsstiftes — und folglich
des ganzen Gehäuses 20 — zu der Kappe 58 erfolgen kann, damit der Mantel des Schleifstiftes 28 an der
Schneidkante des zu schärfenden Sägezahnes vorbeifahren kann, um diesen z'i schärfen.
In F i g. 4 sind nur Elemente gezeigt, die deutlich werden lassen, daß durch die relative Anordnung der aus
der Kappe 58 und ihren Öffnungen 50, 52 gebildeten Führungskulisse zur Gleitfläche 14 der Sägekette der
Brustwinkel (F i g. 2) auf den erforderlichen Wert eingestellt werden kann. Insbesondere ist die Höbe der Öffnungen
50, 52 über der Oberseite der Sägekette so gewählt, daß die durch die gemeinsame Achse 64 der öffnungen
50, 52 und durch die Achse 66 des Schleifstiftes 28 gebildete Ebene einen Winkel γ zur Gleitfläche 14
bildet. Dieser Winkel y kann so bemessen werden, daß der dem Komplementwinkel des Brustwinkels entspricht.
Für einen vorgeschriebenen Brustwinkel von 85° wird also z. B. der Winkel γ auf einen Wert von 5°
eingestellt. Zur Verdeutlichung ist dieser Winkel y in F i g. 4 übertrieben g.oß dargestellt.
Das Gehäuse 20 kann aus schlagfestem Kunststoff, z. B. durch Spritzguß, also sehr wirtschaftlich, hergestellt
werden. Die Kappe 58 kann ebenfalls aus Kunststoff hergestellt werden.
Der Führungsstift 32 kann aus der Kappe 58 herausgezogen
werden, um das Gehäuse 20 in bezug auf die Kappe 58 zu wenden, woraufhin der Führungsstift 32
wieder eingesetzt wird, bis er an der Ringfeder 46 arretiert wird. Ferner kann die aus der Kappe 58 gebildete
Führungskulisse mehrere Paare von Öffnungen aufweisen, durch die der Führungsstift 32 hindurchgeschoben
werden kann, so daß zwischen unterschiedlich großen Schärfwinkeln und/oder Brustwinkeln gewählt werden
kann.
Schließlich sind bei einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungsform der Führungsstift und die Führungskulisse
vertauscht; letzteres ist am Gehäuse 20 gebildet, während der Führungsstift an der Kappe 58 befestigt
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gerät zum Schärfen von Sägeketten mittels eines rotierenden Schleifstiftes, der mit der Werkzeugaufnahme
eines elektrischen Antriebsaggregates verbunden ist, mit einer auf die Sägekette parallel
zu dieser aufsetzbaren Führungskulisse, die eine unter einem Winkel zur Führungskulisse angeordnete
Führungseinrichtung zur Führung des Schleifstiftes parallel zu dieser aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinric'uiung von zwei öffnungen (50,52) in der Führungskulisse
(58) gebildet ist und daß sich durch die öffnungen (50,52) ein Führungsstift (32) erstreckt, der mit mindestens
einem seiner Enden am Gehäuse (20) des Gerätes befestigt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (32) lösbar am Gehäuse
(20) des Gerätes befestigt ist
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (50, 52) jeweils in einer
der einander gegenüberliegenden Wandungen (54, 56) der kappenförmigen Führungskulisse (58) vorgesehen
sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bearbeitung unter
unterschiedlichen Schärfwinkeln und/oder Brustwinkeln in der Führungskulisse mehrere Paare von
öffnungen für den Führungsstift vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833303487 DE3303487C2 (de) | 1983-02-02 | 1983-02-02 | Gerät zum Schärfen von Sägeketten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833303487 DE3303487C2 (de) | 1983-02-02 | 1983-02-02 | Gerät zum Schärfen von Sägeketten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3303487A1 DE3303487A1 (de) | 1984-11-15 |
DE3303487C2 true DE3303487C2 (de) | 1986-04-30 |
Family
ID=6189838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833303487 Expired DE3303487C2 (de) | 1983-02-02 | 1983-02-02 | Gerät zum Schärfen von Sägeketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3303487C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4173908A (en) * | 1978-01-03 | 1979-11-13 | Pro Sharp Corporation | Saw chain sharpening fixture |
-
1983
- 1983-02-02 DE DE19833303487 patent/DE3303487C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3303487A1 (de) | 1984-11-15 |
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