DE2735073C2 - - Google Patents

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DE2735073C2
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DE2735073A
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DE2735073A1 (de
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James Kenneth Toronto Ontario Ca O'grady
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Black and Decker Inc
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Black and Decker Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/08Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for attachment of work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine auf einer Werkbank einklemmbare Halte- und Führungseinrichtung für eine Hand­ oberfräse, mit einem langgestreckten Trägerkörper rechteckigen Querschnitts, mit dem die Handoberfräse verbindbar ist, so daß sich ihr Fräser in eine Öffnung im Trägerkörper erstreckt, und einer in Querrichtung verstellbaren Führung für das Werkstück.
Bei einer bekannten Halte- und Führungseinrichtung dieser Art (US-PS 15 06 154) wird das Werkstück einerseits am Träger­ körper und andererseits an einer Führung geführt, d. h. an zwei benachbarten, senkrecht zueinander stehenden Flächen, so daß nicht immer sichergestellt ist, daß die genaue Eindring­ tiefe des Fräsers in das Werkstück erreicht wird, zumal die Handoberfräse bei dieser bekannten Vorrichtung üblicherweise so in einer Werkbank gehaltert wird, daß sich der Fräser nach oben erstreckt, das Werkstück also vom Benutzer mit einer ausreichend großen Kraft beaufschlagt werden muß, um eine genaue Führung sicherzustellen, wobei im übrigen auch die Gefahr besteht, daß das Werkstück durch die wirkenden Kräfte nach oben gedrückt oder geschleudert wird. Darüber hinaus ist die bekannte Halte- und Führungseinrichtung verhältnismäßig kompliziert aufgebaut.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halte- und Führungsein­ richtung für eine Handoberfräse dahingehend zu verbessern, daß sich bei einfachem Aufbau eine zuverlässige Führung des Werkstücks erreichen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Halte- und Führungsein­ richtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die im Trägerkörper vorgesehene Öffnung für den Fräser zu der einen als Führung dienenden Seitenfläche offen ist, daß an der Oberseite des Trägerkörpers eine über die als Führung dienende Seitenfläche vorstehende, die Hand­ oberfräse halternde Befestigungsplatte quer verstellbar befestigt ist, und daß bei Verwendung einer Werkbank, deren Arbeitsfläche von zwei langgestreckten, gegeneinander verspannbaren Spannplatten gebildet wird, der Trägerkörper derart eingeklemmt wird, daß die Befestigungsplatte an der Oberseite des Werkstückes anliegt.
Bei der erfindungsgemäßen Halte- und Führungseinrichtung liegen sich also der einzuspannende Trägerkörper und die die Handoberfräse halternde Befestigungsplatte so gegenüber, daß sich das Werkstück zwischen ihnen befindet, wobei dieses Werkstück dann auch noch seitlich geführt wird, so daß bei einfachem Aufbau der Halte- und Führungseinrichtung eine Führung und Halterung des Werkstückes an drei seiner Seiten erreicht wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine in einer Werkbank gehalterte Halte- und Führungseinrichtung mit einer Oberfräse.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 2-2 aus Fig. 3.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Einrichtung gemäß Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 3 mit einer auf ihr befestigten Oberfräse, wobei Einzelheiten der Einstelleinrichtung zur Bewegung der Oberfräse in Querrichtung bezüglich dem Trägerkörper erkennbar sind.
Fig. 5 zeigt die zum Positionieren des Trägerkörpers zwischen den Spannplatten der Werkbank verwendbaren Flansche des Trägerkörpers.
Die in Fig. 1 dargestellte Werkbank hat einen Tragteil 1, auf dem längliche Spannplatten 2 und 3 befestigt sind, zwischen denen ein länglicher Trägerkörper 4 eingespannt ist. Auf dem oberen Teil dieses Trägerkörpers ist eine Befestigungsplatte 6 befestigt, auf der eine Oberfräse 5 mit Zapfenfräser ange­ bracht ist.
Die länglichen Spannplatten 2 und 3 bilden Arbeitsflächen (Fig. 2) und haben einander gegenüberliegende Klemmflächen 17, 18, die aus einer Öffnungsstellung aufeinander zu bewegbar sind und, wie dargestellt, den länglichen Tragkörper 4 einklemmen.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, weist die Halte- und Führungseinrich­ tung für die Befestigung der Oberfräse 5 eine Befestigungsplatte 6 auf, die zusammen mit dem länglichen Trägerkörper 4 und der Oberfläche der Spannplatte 2 eine Bewegungsbahn zur ge­ führten Bewegung des Werkstückes 7 einschließt.
Die Eindringtiefe des Zapfenfräsers der Oberfräse in das Werkstück 7 kann durch Einstellung der Höhenlage des Zapfen­ fräsers 12 bezüglich der Oberfläche der Spannplatte 2 geregelt werden, und die hierzu dienende Höhen-Einstelleinrichtung weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Zahnstange 8 und ein Ritzel 9 in der Oberfräse 5 auf.
In der Vorderansicht gemäß Fig. 3 ist zu erkennen, daß im länglichen Trägerkörper 4 eine Öffnung 23 vorgesehen ist, die zumindest einen Teil des Fräsers 12 bezüglich der Trägerkörper­ fläche 24 zurückgesetzt aufnimmt, so daß eine Kante des Werkstückes bei Bewegung entlang der von der Befestigungsplatte 6, der Trägerkörperfläche 24 und der Werkbankfläche 22 gebildeten Bewegungsbahn abgeschrägt werden kann.
Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht die Einstelleinrichtung zur Einstellung der vom Eingriffsbereich des Fräsers 12 in das Werkstück 7 gebildeten Bewegungsbahn quer bezüglich dem Trägerkörper 4. Hierzu weist die Einstelleinrichtung minde­ stens zwei sich von der Oberfläche des länglichen Träger­ körpers 4 nach oben erstreckende Zapfen 11 auf, die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt sind, und in der Befestigungs­ platte 6 ist eine Anzahl von Löchern 26 in einer Reihe ent­ lang einer Plattenkante angeordnet, während sich entlang der gegenüberliegenden Plattenkante ein Schlitz 27 erstreckt. Die Öffnungen 26 und der Schlitz 27 sind in Eingriff mit den Zapfen 11 bringbar, so daß der Benutzer die Lage der Befestigungsplatte 6 bezüglich der Trägerkörper 4 und damit die Lage des Fräsers 12 der Oberfräse 5 in Querrichtung bezüglich der Längserstreckung des Trägerkörpers 4 von Hand einstellen kann. Auf die Zapfen 11 aufsetzbare Ver­ riegelungsknöpfe 10 ermöglichen ein Festlegen der Befesti­ gungsplatte 6 bezüglich dem Trägerkörper 4 in der gewünsch­ ten Stellung.
Durch die Kombination von Öffnungen 26 und 27 wird eine genaue Einstellung der Befestigungsplatte 6 bezüglich dem Trägerkörper 4 erleichtert, und die Befestigungsplatte 6 kann um einen Zapfen 11 geschwenkt werden und bewegt sich immer noch etwas im Schlitz 27, bis der Benutzer den ent­ sprechenden Verriegelungsknopf 10 angezogen hat.
Wie Fig. 3 und 4 zeigen, erfolgt die Befestigung der Oberfräse 5 auf der Befestigungsplatte 6 mittels in dieser vorgesehenen Schlitzen 29, die sich gegebenenfalls auch in radialer Richtung erstrecken können. Schraubenbolzen 28 erstrecken sich bei befestigter Oberfräse 5 von dieser in die Schlitze 29, und die Befestigung erfolgt durch Ein­ schrauben der Schraubenbolzen 28 in die Oberfräsengrund­ platte. In der Befestigungsplatte 6 ist eine Öffnung 33 (Fig. 4) für den Fräser 12 und/oder seine Antriebswelle vor­ gesehen, so daß sich der Fräser 12 in die Bewegungsbahn des Werkstückes 7 erstrecken kann, wenn die Oberfräse 5 auf der Befestigungsplatte 6 montiert ist.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Endansicht die Befestigung des Trägerkörpers 4 zwischen den Spannplatten 2 und 3 zur Aufnahme eines Werkstückes gegebener Höhe. Das zu fräsende Werkstück 7 wird hierzu beispielsweise auf die Oberfläche 22 der Spannplatte 2 aufgelegt und erstreckt sich über die Enden des Trägerkörpers 4 hinaus, so daß die Flansche 25 an gegen­ überliegenden Enden des Trägerkörpers 4 auf dem Werkstück ruhen. Auf die Oberfläche 31 der Spannplatte 3 wird ein Teil 30 mit der Höhe des Werkstückes 7 entsprechender Höhe aufgelegt, so daß es den Trägerkörper 4 durch Auflage der Flansche 25 im Bereich der Spannplatte 3 abstützt. Befindet sich der Trägerkörper 4 in der in Fig. 5 gezeigten Lage, kann die Spannplatte 3 auf die Spannplatte 2 zu bewegt werden, um den Trägerkörper 4 in dieser Lage festzuklemmen. Dabei halten das Werkstück 7 und das Zusatzteil 30 den Trägerkörper 4 gleichmäßig auf der vorgegebenen Höhe, und der Trägerkörper 4 wird gleichmäßig festgeklemmt und festgelegt, um die Be­ festigungsplatte 6 und die Oberfräse 5 aufzunehmen. Ge­ gebenenfalls können die Befestigungsplatte 6 und die Oberfräse 5 auch vor dem Positionieren und Festklemmen des Trägerkörpers 4 zwischen den Spannplatten 2 und 3 auf diesem montiert werden. Die Höhe der Bewegungsbahn des Werkstückes 7 entspricht dann der Höhe des Werkstückes selbst.
Der Trägerkörper 4 kann aus einem extrudierten Material be­ stehen, und anstelle der lappenförmigen Flansche 25 können sich die Flansche über die gesamte Länge des Trägerkörpers erstrecken.

Claims (3)

1. Auf einer Werkbank einklemmbare Halte- und Führungsein­ richtung für eine Handoberfräse, mit einem langgestreckten Trägerkörper rechteckigen Querschnitts, mit dem die Handoberfräse verbindbar ist, so daß sich ihr Fräser in eine Öffnung im Trägerkörper erstreckt, und einer in Querrichtung verstellbaren Führung für das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die im Trägerkörper (4) vorgesehene Öffnung (23) für den Fräser (12) zu der einen als Führung dienenden Seitenfläche (24) offen ist, daß an der Oberseite des Trägerkörpers (4) eine über die als Führung dienende Seitenfläche (24) vorstehende, die Handoberfräse (5) halternde Befestigungsplatte (6) quer verstellbar befestigt ist, und daß bei Verwendung einer Werkbank, deren Arbeitsfläche von zwei langgestreckten, gegeneinander verspannbaren Spannplatten gebildet wird, der Trägerkörper (4) derart eingeklemmt wird, daß die Befestigungsplatte (6) an der Oberseite des Werkstücks liegt.
2. Halte- und Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (6) im Bereich der einen senkrecht zur Längserstreckung des Trägerkörpers (4) verlaufenden Kante eine parallel zu dieser verlaufende Reihe von Löchern (66) und im Bereich der gegenüberliegenden Kante einen parallel zu dieser verlaufenden Schlitz (27) aufweist, da an der Oberseite des länglichen Trägerkörpers (4) mindestens zwei sich nach oben erstreckende, in Eingriff mit den Öffnungen (66) und dem Schlitz (27) bringbare Zapfen (11) vor­ gesehen sind, und daß auf die Zapfen (11) in Eingriff mit der Befestigungsplatte (6) bringbare Verriegelungs­ elemente (10) aufsetzbar sind.
3. Halte- und Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (4) sich bei Einspannung zwischen den Spannplatten zumindest über Teile von deren Oberfläche erstreckende Flansche (25) aufweist.
DE19772735073 1976-08-12 1977-08-04 Vorrichtung zur bearbeitung eines werkstueckes mittels einer fraesmaschine Granted DE2735073A1 (de)

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FR (1) FR2361193A1 (de)
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