DE2451292C3 - Tragbares Gerät zur Herstellung von Dübellöchern - Google Patents

Tragbares Gerät zur Herstellung von Dübellöchern

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DE2451292C3
DE2451292C3 DE19742451292 DE2451292A DE2451292C3 DE 2451292 C3 DE2451292 C3 DE 2451292C3 DE 19742451292 DE19742451292 DE 19742451292 DE 2451292 A DE2451292 A DE 2451292A DE 2451292 C3 DE2451292 C3 DE 2451292C3
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Hermann 7440 Oberensingen Kieser
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Metabowerke KG, Closs, Rauch & Schnizler, 7440 Nurtingen
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Description

ijolzen mittig zwischen zwei Anschlagflächen, so cönnen die links und rechts von dem bereits gebohrten Loch erforderlichen Nachbarlöcher mil einer Anschlag-Stellung gebohrt werden. Bei unsymmetrischer Anordnung des Bolzens lassen sich verschiedene Dübelabstände verwenden, die benachbarten Löcher in beiden Richtungen können dann aber nicht mit einer Anschlagstellung gebohrt werden. Allerdings kann eine größere Lochteilungsgenauigkeit erreicht werden, da nur eine einzige Maßstrecke benützt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen; Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen darstellt, näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine Draufsicht auf das Gerät mit nur teilweise dargestellter Antriebsmaschine,
Fig.2 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie H-Il in Fig. 1,
F i g. 3 bis 5 schematische Darstellungen des Einsatzes des Gerätes beim Erstellen der Dübelbohrungen bei einer ersten Ausführungsform des Gerätes,
Fig.6 und 7 schematische Darstellungen beim Einsatz des Gerätes in einer zweiten Ausführungsform zur Erstellung der Dübellöcher,
Fig.8 eine Draufsicht auf ein besonderes Anschlagstück,
Fig.9 eine schematische Darstellung der Anwendung des Gerätes zusammen mit dem Anschlagstück in einer Draufsicht.
In den dargestellten Ausführungsformen besteht das Gerät aus einem Vorsatzgerät 1, das auf eine Antriebsmaschine 2, nämlich eine Elektrohandbohrrnaschine aufgesetzt ist. Das Gerät kann aber auch als Einzweckmaschine nicht demontierbar ausgebildet sein. In einem Führungsrahmen 3 ist ein Schlitten 4 hin- und herschiebbar geführt; der Schlitten 4 setzt sich einstückig in einem Aufnahmeteil 5 fort, der auf einen Hals 6 der Antriebsmaschine 2 aufgesteckt und dort in bekannter Weise festgeklemmt werden kann. Im Aufnahmeteil 5 ist eine Spindel 7 drehbar gelagert, die sich mit ihrem einen Ende mit der Antriebswelle 8 der Antriebsmaschine 2 beim Aufstecken des Aufnahmeteiles 5 kuppelt und auf deren anderes Ende eine Riemenschiebe 9 gesetzt ist. Im Schlitten 4 ist eine Werkzeugspindel tO gelagert, die auf der einen Seite eine Riemenscheibe 11 trägt und auf der anderen Seite mit einem Bohrwerkzeug 12 verbunden ist. Um die Riemenscheiben 9, 11 ist ein Riemen 13 gelegt; das Übersetzungsverhältnis beträgt etwa 1 :3. Wegen des kurzen Achsabstandes ist der Riemen 13 als Zahnriemen ausgebildet, so daß ein riemenspannendes Element in Wegfall kommen kann.
Der Führungsrahmen 3 besteht aus einer Grundplatte 14, deren Kanten 15 nach oben abgewinkelt sind. Die Außenfläche der Grundplatte 14 gibt eine Anschlagfläehe 16, die Außenfläche der einen Kante eine weitere, senkrecht dazu gerichtete Anschlagfläche 17 ab. Die Achse 18 der Spindel 7 bzw. der Antriebswelle 8, die Achse 19 der Werkzeugspindel 10 und des Bohrwerkzeuges 12 und die Anschlagfläche 16 sind parallel zueinander gerichtet; in der Anschlagfläche 17 befindet sich eine öffnung 20, durch die das Bohrwerkzeug 12 hindurchdringen kann. Durch die Versetzung der Achsen 18,19 kann die Anschlagfläche 16 so nach außen gebracht werden, daß die Antriebsmaschine 2 nicht stört, wenn die Anschlagfläche 16 auf den zu bearbeitenden Gegenstand aufgelegt wird. Durch eine pnisnrechende Bemessung der Riemenscheibe 11 und ein teilweises Hindurchtreten des Schlittens 4 durch eine Aussparung 21 in der Grundplatte 14 kann der Abstand 22 zwischen der Achse 19 und der Anschlagfläche 16 gering gehalten werden. Er liegt vorzugsweise zwischen 6 und 9 mm, so daß bei der Art der später geschilderten Verwendung Dübellöcher mindestens nahezu in der Mitte der Plattendicke gebohrt werden.
Der Schlitten 4 ist im Führungsrahmen 3 in zwei Führungssäulen 23, 24, die als Rundsäulen ausgebildet und zwischen gegenüberliegenden Kanten 15 des Führungsrahmens 3 befestigt sind, geführt. Eine Rückholfeder 25 bewirkt, daß der Schlitten 4 ständig in eine Ausgangsstellung gebracht wird, in der das Bohrwerkzeug 12 aus der öffnung 20 herausgezogen ist. Für die Tiefeneinstellung des Dübelloches dient ein Anschlag 26, der als Schraube 27 ausgebildet und in den Schlitten 4 eingeschraubt ist. Eine Kontermutter 28 stellt den Anschlag 26 fest, der Kopf 29 arbeitet mit der einen der Kanten 15 zusammen.
Die Arbeitsweise der geschilderten Ausführungsform soll anhand der F i g. 3 bis 5 erläutert werden. Wenn die beiden Platten 30, 31 senkrecht miteinander verbunden werden sollen, und wenn dies an der Kante geschehen soll, werden die Platten so aufeinandergelegt, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist; die obere Platte 30 ist gegenüber der unteren Platte 31 um die Dicke 32 der Platte 30 versetzt. In dieser Lage werden die Platten 30, 31 zusammengespannt. Dann wird das Gerät auf die vorstehende Platte 31 aufgesetzt, wobei die Anschlagfläche 17 an der Platte 30 zur Anlage kommt, und durch das Vorschieben der Antriebsmaschine 2 zusammen mit dem Schlitten 4 und dem Bohrwerkzeug 12 wird ein erstes Dübelloch gebohrt, und zwar in einer Tiefe, die der Einstellung des Anschlages 26 entspricht. Beim Loslassen holt die Rückholfeder 25 den Schlitten 4 mit dem Bohrwerkzeug 12 zurück. Vor der Abnahme des Gerätes wird ein besonderes Anschlagstück 33 gesetzt, das mit dritten bzw. vierten Anschlagflächen 34, 35 am Gerät zusammenarbeitet, die senkrecht zu den Anschlagflächen 16, 17 angeordnet sind und ebenfalls aus den Außenflächen der Kanten 15 bestehen. Das Anschlagstück 33 wird an seinem Platz gehalten, sodann wird das Gerät senkrecht zur vorherigen Lage auf die Platte 31 mit der Anschlagfläche 17 aufgesetzt, wobei jetzt die Anschlagfläche 16 an der Stirnseite 36 der Platte 30 anliegt (F i g. 4). Nach dem Bohren des zweiten Dübelloches werden das Gerät und das Anschlagstück 33 abgenommen, in das eine Dübelloch, z. B. in der Platte 31, wird der Dübel eingesteckt, und dann wird die Platte 30 mit ihrem Dübelloch auf den Dübel aufgesetzt. In der Regel werden mehrere Dübel im Abstand voneinander vorgesehen. Das Anschlagstück 33 trägt deshalb einen Bolzen 37, der in das bereits gebohrte Dübelloch gesteckt wird. Zum Bohren der benachbarten Löcher wird das Gerät mit aen Anschlagflächen 34, 35 an den Anschlagflächen 38,39 angeschlagen, so daß das Bohren der Dübellöcher sehr rasch vonstatten geht. Der aus einer Auflagefläche 40 herausragende Bolzen 37 isl zweckmäßigerweise für Dübellöcher mit Durchmesser von insbesondere 6 und 8 mm auswechselbar. Wenn er wie in Fig. 8 dargestellt, mittig zu den beider Anschlagflächen 38, 39 liegt, können bei einer Positior des Anschlagstückes 33 die Nachbarlöcher links unc rechts gebohrt werden. Bei einer unsymmetrischei Anordnung des Bolzens 37 können zwar verschieden! Dübelabstände erreicht werden, die benachbarte: Löcher können dann aber in beiden Richtungen nich mit einer Anschlagstellung gebohrt werden. Man mul
das Anschlagstück 33 jeweils um eine Lochteilung weitersetzen. Der unsymmetrische Anschlag hat aber den Vorteil, daß nur eine einzige Maßstrecke für die Lochteilung verwendet wird, während beim symmetrischen Anschlag zwei Maßstrecken zum Einsatz kommen, die zwar gleich lang sind, aber durch fertigungsbedingte Maßungenauigkeilen zu Teilungsfehlcrn führen können.
Die Dübel können in gleicher Weise gesetzt werden, wenn die Platten nicht am Rande, sondern an beliebiger Stelle senkrecht aufeinandergesetzt werden sollen. Die beiden Platten 30, 31 werden dann an der entsprechenden Stelle aufeinandergelegt und zusammengehalten (Fig.5), die Dübelbohrungen werden wie in der Beschreibung zu den F-" i g. 3 und 4 vorgenommen.
Bei dem zu den Fig. 3 und 4 beschriebenen Arbeitsvorgang wird an den »Innenflächen« der Platten 30, 31 angeschlagen. Falls die obere Platte 30 nicht genau um die Dicke 32 zurückgesetzt wird, fluchtet die fertige Eckverbindung nicht genau, d. h. die Außenfläche 41 der Platte 30 liegt nicht in der Ebene der Stirnseite 42 der Platte 31. Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 kann deshalb als Anschlagflächc 16' ein Winkel 43 dienen, der an der Anschlagfläche 17 verstcll- und feststellbar angeordnet ist. Beim Bohren des einen Dübelloches wird die Anschlagfläche 16' auf die Außenfläche 41 der Platte 30 aufgesetzt, beim Bohren
ίο des anderen Dübelloches schlägt die Anschlagfläche 16' an der Stirnseite 42 der Platte 31 an. Durch den Anschlag an den »Außenflächen« stimmen die zusammengefügten Platten 30, 31 ohne den geringsten Fluchuingsfehlcr übcrcin. Durch die Einstellung des
iS Winkels 43 ist eine Anpassung an unterschiedliche Dicken 32 möglich. Zur leichten Handhabung ist das Anschlagstück 33 mit einem Handgriff 44 versehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

I. Patentansprüche:
1. Tragbares Gerat zur Herstellung von Dübellöchern, bei dem sin Bohrwerkzeug an einer in einem S Schlitten drehbar gelagerten Werkzeugspindel festlegbar und der Schlitten in einem Führungsrahmen hin- und herbewegbar geführt ist, die Antriebswelle der mit dem Schlitten verbundenen Antriebsmaschine zur Werkzeugspindel versetzt ist und der eine Grundplatte aufweisende Führungsrahmen mindestens zwei zueinander rechtwinklige Anschlagflächen, von denen eine senkrecht zur Werkzeugspindel verläuft, und eine Öffnung zum Durchführen des Bohrwerkzeugs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindel (10) eine Riemenscheibe (11) trägt und über einen Riemen (13) mit der Antriebsweile (8) der Antriebsmaschine (2) verbunden ist, und daß die Grundplatte (14) des die Anschlagflächen (16, 16') tragenden Führungsrahmens (3) eine Aussparung (21) aufweist, in die der Schlitten (4) im Bereich der Werkzeugspindel (10) eintaucht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Werkzeugspindel (10) parallele Anschlagfläche (16') zwischen den Achsen (18, 19) der Antriebswelle (8) der Antriebsmaschine (2) und der Werkzeugspindel (10) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Wcrkzeugspindel (10) parallele Anschlagfläche (16') un der Anschlagfläche (17) mit der Öffnung (20) für das Bohrwerkzeug (12) angebracht und auf dieser verschieb- und feststellbar angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Werkzeugspindel (10) parallele Anschlagfläche (16') durch einen Winkel (43) gebildet ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte bzw. vierte, zu den beiden Anschlagflächen (16, 17) senkrechte Anschlagfläche (34, 35) vorgesehen ist, die gegen ein frei anbringbares Anschlagstück (33) anlegbar ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (33) eine Auflagefläche (40) und mindestens eine Anschlagfläche (38 bzw. 39) aufweist, wobei aus der Auflagefläche (40) ein in das Dübelloch passender Bolzen (37) ragt.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (37) auswechselbar angeordnet ist.
8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen mittig zwischen den zwei Anschlagflächen (38,39) liegt.
9. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (33) mit einem Handgriff (44) versehen ist.
10. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Schlitten mit einem Aufnahmeteil verbunden ist, der auf einem Hals der Antriebsmaschine festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmeteil (5) eine mit der Antriebswelle (8) kuppelbare Spindel (7) drehbar gelagert ist, die am freien Ende eine zur Antriebswelle (8) koaxiale Riemenscheibe (9) trägt, um die der von der Riemenscheibe (11) der Werkzeugspindel (10) kommende Riemen (13) gelegt ist.
Die Erfindung betrifft ein tragbares Gerät zur Herstellung von Dübellöchern, bei dem ein Bohrwerkzeug an einer in einem Schlitten drehbar gelagerten Werkzeugspindel festlegbar und der Schlitten in einem Führungsrahmen hin- und herbewegbar geführt ist, die Antriebswelle der mit dem Schlitten verbundenen Antriebsmaschine zur Werkzeugspindel versetzt ist und der eine Grundplatte aufweisende Führungsrahmen mindestens zwei zueinander rechtwinklige Anschlagflächen, von denen eine senkrecht zur Werkzeugspindel verläuft, und eine öffnung zum Durchführen des Bohrwerkzeugs aufweist.
Bei einem aus der US-PS 2160 274 bekannten solchen Gerät ist es trotz versetzt angeordneter Achsen von Antriebsmotor und ^ntriebsspindel nicht möglich, exakt senkrecht verlaufende Dübellöcher in der Nähe von Ecken zu bohren, da die Anordnung des Führungsrahmens viel Platz beansprucht. Ähnliches gilt auch für das im DT-Gbm 18 72 170 beschriebene Gerät, bei dem eine handelsübliche Handbohrmaschine in einen Führungsschlitten eines Gestells einspannbar und mittels eines langen Hebels zum Einbringen einer Bohrung verschiebbar ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Dübellöcher in unmittelbarer Nähe von Ecken mit nur geringem Eckenabstand einbringbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Werkzeugspindel eine Riemenscheibe trägt und über einen Riemen mit der Antriebswelle der Antriebsmaschine verbunden ist. und daß die G rundplatte des die Anschlagflächen tragenden Führungsrahmens eine Aussparung aufweist, in die der Schlitten im Bereich der Werkzeugspindel eintaucht. Damit wird eine besonders flachbauende Führung des Schlittens erzielt, so daß die das Bohrwerkzeug tragende Werkzeugspindel mit nur geringem Achsabstand zur werkzeugparallelen Anschlagfläche anzuordnen ist, so daß Dübellöcher auch im unmittelbaren Eckbereich mit geringem Eckabstand richtungsgenau gebohrt werden können.
Vorteilhaft können mit diesem Gerät dann auch senkrecht zusammenzusetzende Platten ohne vorheriges Anreißen exakt genau angebohrt werden, um ein Verschrauben zu ermöglichen, wozu in vorteilhafter Weise die zur Werkzeugspindel parallele Anschlagfläche zwischen den Achsen der Antriebswelle der Antriebsmaschine und der Werkzeugspindel angeordnet ist. Damit bei zwei an der Kante senkrecht aufeinandergesetzten Platten auch geringe Fluchtungsfehler ausgeschaltet werden, kann die zur Werkzeugspindel parallele Anschlagfläche an der Anschlagfläche mit der öffnung für das Bohrwerkzeug angebracht und auf dieser zur Anpassung an verschiedene Plattendicken verschieb- und feststellbar angeordnet sein. Vorteilhafl kann die zur Werkzeugspindel parallele Anschlagfläche nur durch einen Winkel gebildet sein.
Das Einbringen der Dübellöcher wird nach dei Erfindung dadurch wesentlich erleichtert, daß eine dritte bzw. vierte zu den beiden Anschlagflächer senkrechte Anschlagfläche vorgesehen ist, die gegen eii frei anbringbares Anschlagstück anlegbar ist. Dabe weist das Anschlagstück eine Auflagefläche un< mindestens eine Anschlagfläche auf, wobei aus de Auflagefläche ein in das Dübelloch passender Bolzei ragt. Dieser Bolzen kann auswechselbar angeordne sein, damit das Anschlagstück z. B. für 6 und für 8 mn Dübellöcher benutzt werden kann. Befindet sich de
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