DE2856343A1 - Messeraggregat fuer eine tuftingmaschine - Google Patents

Messeraggregat fuer eine tuftingmaschine

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Publication number
DE2856343A1
DE2856343A1 DE19782856343 DE2856343A DE2856343A1 DE 2856343 A1 DE2856343 A1 DE 2856343A1 DE 19782856343 DE19782856343 DE 19782856343 DE 2856343 A DE2856343 A DE 2856343A DE 2856343 A1 DE2856343 A1 DE 2856343A1
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DE
Germany
Prior art keywords
knife
cutting
block
knives
blocks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782856343
Other languages
English (en)
Inventor
Gordon Titherington
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Road Engineering Ltd
Original Assignee
Philips Road Engineering Ltd
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Publication date
Application filed by Philips Road Engineering Ltd filed Critical Philips Road Engineering Ltd
Publication of DE2856343A1 publication Critical patent/DE2856343A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/24Loop cutters; Driving mechanisms therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Messeraggregat für eine Tuftingmaschine
  • Bei einer ein geschnittenes Florgewebe herstellenden Tuftingmaschine ist es für die Messer, die die von den Schlingenhaltern gehaltenen Fadenschlingen schneiden, erforderlich, daß sie gegenüber den Schlingenhaltern um einen kleinen Schnittwinkel geneigt sind, der normalerweise etwa 40 beträgt. In der Draufsicht sind die Messer also den Schlingenhaltern mit diesem Winkel zugekehrt. Weiterhin ist es für die Messer erforderlich, daß sie in der Seitenansicht den Schlingenhaltern mit einem anderen Winkel zugekehrt sind, der nachfolgend als Preßwinkel bezeichnet wird und normalerweise etwa 100 beträgt. Wenn die Messer die Schlingenhalter berühren und sich an ihnen entlang bewegen, biegen sich ihre oberen Abschnitte um dlesen kleinen Winkel, so daß sie sich flach gegen die Schlingenhalter anlegen und den Schneiddruck erzeugen.
  • Das Messeraggregat einer Euftingmaschine kann aus einer rechteckigen Messerbarre bestehen, die eine Anzahl von benachbarten Messerblocks trägt, von denen jeder einen Zapfen besitzt, der in eine an der Messerbarre angeordnete Bohrung eingreift, die um den Schnittwinkel von etwa 40 gegenüber einer senkrecht zur Vorderseite der Messerbarre stehenden Linie geneigt ist. Jeder Messerblock trägt ein oder mehrere Messer und ist gegenüber der Messerbarre so ausgerichtet, daß die Messer gegenüber der Lotrechten um 0 den Preßwinkel von etwa 10 geneigt sind. Ein derart ausgebildetes Messeraggregat ist in der DE-Offenlegungsschrift 27 55 635 beschrieben.
  • Ein solches Messeraggregat kann nicht erfolgreich bei einer Tuftingmaschine zur Herstellung eines Schnittflors mit zwei Ebenen angewendet werden. Eine solche Maschine besitzt Schlingenhalter mit oberen und unteren Schnäbeln, die die von den Nadeln der Maschine gebildeten Fadenschlingen in zwei unterschiedlichen Ebenen halten, die von einem Mustersteuermechanismus bestimmt werden, welcher das Ausmaß der Fadenzufuhr zu den Nadeln der Maschine steuert.
  • Fur einen solchen Fall muß das Messeraggregat zwei Reihen von Messern enthalten, die in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, um die von den oberen und die von den unteren Schnäbeln der Schlingenhalter gehaltenen Schlingen zu schneiden.
  • Es ist nicht möglich, zufriedenstellende Schneidbedingungen für beide Messerreihen zu erzielen bei Anwendung eines Messeraggregats der vorstehend genannten bekannten Art, wenn jeder Messerblock zwei Messer trägt, von denen ein Messer von dem Messerblock aufwärts bis zu einer höheren Ebene und das andere Messer aufwärts bis zu einer niedrigen Ebene hochragt. Auch können keine befriedigenden Ergebnisse erreicht werden, wenn die zum Schneiden auf der höheren bzw. auf der niedrigeren Ebene bestimmten Messer in getrennten Messerblocks angeordnet werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Messeraggregat für eine Tuftingmaschine zum Schneiden von Florschlingen auf oberen und unteren Ebenen. Das erfindungsgemäße Messeraggregat ist gekennzeichnet durch eine rechteckige Messerbarre, die in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete und rechtwinklig zur Vorderseite der Messerbarre stehende Bohrungen aufweist, durch eine Mehrzahl von Messerblocks, von denen jeder Messerblock einen rückseitig abstehenden und in eine der Bohrungen eingreifenden Zapfen aufweist und von denen jeder Messerblock auf seinen Seitenflächen zwei Messeraufnahmenuten aufweist, deren Basis gegenüber der Längsachse des Zapfens um einen gewünschten Schnittwinkel s geneigt ist, durch Klemmschrauben zum Festhalten eines Messers in jeder Messeraufnahmenut bei Anlage des Messers mit seiner Seitenfläche an der Basis der Messeraufnahmenut, wobei ein Messer bis zu einer höheren Ebene und das andere Messer bis zu einer niedrigeren Ebene aus dem Messerblock herausragt, und durch Befestigungsmittel zum Festklemmen der Messerblocks an der Messerbarre mit dem gleichen Preßwinkel P der Messer aller Messerblocks gegenüber der Messerbarre.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Frontansicht eines Teils des Messeraggregats, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, wobei das Messeraggregat in eine Position versteLlt ist, in der die Messer sich an den Schlingenhaltern der Tuftingraaschine en-tlangbewegen, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von einem Messerblock.
  • Das dargestellte Messeraggregat besitzt einen Messerbarrenträger 9, der eine durchgehende Länge bis zu 4,5 m haben kann und der beim Betrieb der Tuftingmaschine in bekannter Weise in eine schwingende Bewegung versetzt wird, damit die Messer an Schlingenhaltern entlanggleiten, von denen einer in Fig. 2 mit der strichpunktierten Linie 8 dargestellt ist, und die von den Schlingenhaltern gehaltenen Fadenschlingen durchgeschnitten werden.
  • Der Messerbarrenträger 9 trägt eine rechteckige Messerbarre, die aus einzelnen Abschnitten 10 besteht, welche eine Länge von z.B. 19 cm haben und von denen in der Zeichnung nur ein Abschnitt dargestellt ist. Die Abschnitte 10 sind durch nicht dargestellte Mittel an dem Messerbarrenträger 9 aneinanderstoAend befestigt. Jeder Abschnitt 10 der Messerbarre trägt eine Anzahl von Messerblocks 11, von denen in der Fig. 1 nur zwei Messerblocks dargestellt sind.
  • Die Messerblocks 11 besitzen zylindrische, rückseitig vorstehende Zapfen 12, von denen jeder in eine von mehreren mit gleichmäßigen Abständen voneinander in einer Reihe an dem Abschnitt 10 angeordneten Bohrungen 13 eingreift und in der Bohrung durch eine Klemmschraube 14 festgehalten ist.
  • Jede Bohrung 13 erstreckt sich im rechten Winkel zu der Vorderseite des Abschnittes 10.
  • Die Tuftingmaschine, für die das Messeraggregat zur Anwendung bestimmt ist, stellt einen izwei Ebenen geschnittenen Schnittflor her. Die Schlingenhalter 8 besitzen daher obere und untere Schnäbel 8A bzw. 8B, die in bekannter Weise Fadenschlingen halten, die von den Nadeln der Maschine in zwei unterschiedlichen Ebenen gebildet werden, was durch einen Mustersteuermechanismus bestimmt wird, der das Ausmaß der Fadenzufuhr zu den nicht dargestellten Nadeln der Maschine steuert. Das erfindungsgemäße Messeraggregat besitzt Reihen von oberen und unteren Messern 15 bzw. 16, die sich von den Messerblocks 11 aufwärts mit unterschiedlichen Längen erstrecken und dazu dienen, die Fadenschlingen auf den oberen und unteren Schnäbeln 8A und 8B der Schlingenhalter durchzuschneiden.
  • Jeder Messerblock 11 trägt zwei obere Messer 15 und zwei untere Messer 16. Wie am deutlichsten die Fig. 4 zeigt, besteht jeder Messerblock einteilig aus einem längeren Abschnitt 10 und einem kürzeren Abschnitt 18. Der Abschnitt 17 besitzt auf seinen gegenüberliegenden Seiten Nuten 19, die eine von einem Steg 20 gebildete gemeinsame Basis haben, und der Abschnitt 18 besitzt auf seinen gegenüberliegenden Seiten Nuten 21, die eine von einem Steg 22 gebildete gemeinsame Basis haben. Die Messer 15 sind passend in die Nuten 19 eingesetzt, wobei ihre Seitenflächen an den gegenüberliegenden Seiten des Steges 20 anliegen, und die Messer 16 sind passend in die Nuten: 21 eingesetzt, wobei ihre Seitenflächen an den gegenüberliegenden Seiten des Steges 22 anliegen. Die Stege 20 und 22 sind gegenüber der Achse des Zapfens 12 um den gewünschten Schnittwinkel dt z.B. 40 (Fig. 3) geneigt, so daß die Messer mit diesem Winkel zum Zusammenwirken mit den Schlingenhaltern bereitstehen.
  • In die gegenüberliegenden Enden der Stege 20 und 22 sind Schlitze 23 bzw. 24 eingeschnitten, und ferner sind in die gegenüberliegenden Enden der Teile des Messerblocks, die die Ränder des Steges 22 bilden, Schlitze 25 und 26 eingeschnitten. Die Messer 15 und 16 werden in dem Messerblock durch Schrauben 27 und 28 festgehalten. Die Schrauben erstrecken sich durch Gewindelöcher des Messerblocks und drücken geschwächte Abschnitte 32 und 33 des Messerblocks, die mittels der Schlitze 25 und 26 gebildet sind, gegen die Ränder der Messer.
  • Eine Platte 29 ist auf die Oberseite des Abschnittes 10 mittels einer Fuhrungsschraube 31 aufgeschraubt und trägt eine Anzahl von in gleichmäßigen Abständen angeordneten Stiften 30, die seitlich gegenüber den Bohrungen 13 um den gleichen Betrag versetzt sind und, wie Fig. 2 zeigt, in Aussparungen des Messerblocks 11 eingreifen. Die Platte 29 ist auf dem Abschnitt 10 so ausgerichtet, daß die Messer 15 und 16 gegenüber der Messerbarre in dem gewünschten Preßwinkel p , z.B. 100, stehen.

Claims (3)

  1. Messeraggregat für eine Tuftingmaschine Patentansprüche 1. Messeraggregat für eine Tuftingmaschine zum Schneiden von Florschlingen in oberen und unteren Ebenen, gekennzeichnet durch eine rechteckige Messerbarre (10), die in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete und rechtwinklig zur Vorderseite der Messerbarre stehende Bohrungen (13) aufweist, durch eine Mehrzahl von Messerblocks (11), von denen jeder Messerblock einen rückseitig abstehenden und in eine der Bohrungen (13) eingreifenden Zapfen (12) aufweist und von denen jeder Messerblock auf seinen Seitenflächen zwei Messeraufndhmenuten (19 bzw. 21) aufweist, deren Basis gegenüber der Längsachse des Zapfens (12) um einen gewünschten Schnittwinkel (d) geneigt ist, durch Klemmschrauben (27, 28) zum Festhalten eines Messers in jeder Messeraufnahmenut bei Anlage des Messers mit seiner Seitenfläche an der Basis der Messeraufnahmenut, wobei ein Messer (15) bis zu einer höheren Ebene und das andere Messer (16) bis zu einer niedrigeren Ebene aus dem Messerblock (11) herausragt, und durch Befestigungsmittel (29, 30, 31) zum Feststellen der Messerblocks (11) an der Messerbarre (10) mit dem gleichen Preßwinkel (# ) der Messer aller Messerblocks gegenüber der Messerbarre.
  2. 2. Messeraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß jeder Messerblock (11) auf jeder Seitenfläche zwei Aufnahmenuten (19, 21) besitzt, von denen eine naher an dem Zapfen (12) und die andere weiter von dem Zapfen weg angeordnet ist, daß die Basis aller Aufnahmenuten um den Schnittwinkel gegenüber der Längsachse des von der Rückseite des Messerblocks abstehenden Zapfens (12) geneigt ist, und daß der Messerblock bei Anordnung von zwei Messern auf jeder Seite des Messerblocks vier Messer (15, 16) trägt, von denen zwei Messer zum Schneiden von Schlingen auf einer höheren Ebene und die beiden anderen Messer zum Schneiden von Schlingen auf einer niedrigeren Ebene vorgesehen sind.
  3. 3. Messeraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zum Feststellen der Messerblocks an der Yesserbarre aus einer Platte (29) bestehen, die auf der Oberseite der Messerbarre befestigt ist und seitliche Stifte (30) aufweist, die gegenüber den Bohrungen (13) der Messerbarre seitlich versetzt sind und in Aussparungen auf der Rückseite der Messerblocks eingreifen.
DE19782856343 1978-01-09 1978-12-27 Messeraggregat fuer eine tuftingmaschine Withdrawn DE2856343A1 (de)

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GB75878 1978-01-09

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DE (1) DE2856343A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4669171A (en) * 1984-08-09 1987-06-02 Card Roy T Process of installing knives in a cut pile tufting machine
US4691646A (en) * 1983-06-29 1987-09-08 Card-Monroe Corporation Knife holder for tufting machine
US4693191A (en) * 1983-06-29 1987-09-15 Card Joseph L Knife holder for tufting machine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US4693191A (en) * 1983-06-29 1987-09-15 Card Joseph L Knife holder for tufting machine
US4669171A (en) * 1984-08-09 1987-06-02 Card Roy T Process of installing knives in a cut pile tufting machine

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Publication number Publication date
JPS5496190A (en) 1979-07-30

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