DE10392189B4 - Modulare Gaugen-Block-Baugruppe für die Verwendung in einer Tuftingmaschine mit befestigten lateralen Stiften - Google Patents

Modulare Gaugen-Block-Baugruppe für die Verwendung in einer Tuftingmaschine mit befestigten lateralen Stiften Download PDF

Info

Publication number
DE10392189B4
DE10392189B4 DE10392189T DE10392189T DE10392189B4 DE 10392189 B4 DE10392189 B4 DE 10392189B4 DE 10392189 T DE10392189 T DE 10392189T DE 10392189 T DE10392189 T DE 10392189T DE 10392189 B4 DE10392189 B4 DE 10392189B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gauge
modular
block
pin
lateral
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10392189T
Other languages
English (en)
Other versions
DE10392189T5 (de
Inventor
Jerry Signal Mountain Green
Gary Ooltewah Ingram
George Leonard Caylor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tuftco Corp
Original Assignee
Tuftco Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US10/038,219 external-priority patent/US6675729B2/en
Application filed by Tuftco Corp filed Critical Tuftco Corp
Publication of DE10392189T5 publication Critical patent/DE10392189T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10392189B4 publication Critical patent/DE10392189B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/20Arrangements or devices, e.g. needles, for inserting loops; Driving mechanisms therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/22Loop-catching arrangements, e.g. loopers; Driving mechanisms therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/24Loop cutters; Driving mechanisms therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Abstract

Modulare Gaugen-Baugruppe für die Verwendung in einer Tuftingmaschine mit einer Vielzahl von modularen Blöcken, die abnehmbare Gaugen-Elemente tragen, wobei die Blöcke in einer Vielzahl von beabstandeten Vertiefungen der Gaugen-Stange der Tuftingmaschine montierbar sind, wobei
a) der modulare Block aufweist:
i) eine vordere Oberfläche, ein Paar seitliche Oberflächen, die einander gegenüberliegen, eine hintere Oberfläche gegenüber der vorderen Oberfläche, eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche;
ii) ein Rastelement, das sich von einer Oberfläche des modularen Blocks erstreckt, um in eine beabstandete Vertiefung in der Gaugen-Stange zu passen;
iii) eine Vielzahl von vertikalen parallelen Schlitzen zur Aufnahme von Gaugen-Elementen, die in Querrichtung zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Oberflächen beabstandet sind;
iv) eine Stiftbohrung, die sich in Querrichtung zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Oberflächen erstreckt; und
v) einen Bolzendurchgang, der in Verbindung mit der Stiftbohrung steht;
b) die Gaugen-Elemente ein proximales Ende haben, das in den parallelen Schlitzen...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft austauschbare, sich selbst ausrichtende Gaugen-Module für eine Tuftingmaschine und betrifft außerdem insbesondere Gaugen-Module mit einzeln austauschbaren Gaugen-Elementen, die einfach installiert und entfernt werden können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Tuftingmaschinen werden mit einer Genauigkeit gebaut, so dass die Nadeln und die Greifer (looper) der Maschine entlang der Nadelstange oder der Greiferstangen genau voneinander beabstandet sind. Die Greifer und die Nadeln müssen so voneinander beabstandet werden, damit die Greiferspitzen (looper bill) eng angrenzend die Nadeln passieren, um in Garnschlingen, die von den Nadeln gefördert werden, einzugreifen und diese zu halten. Beim Zusammenbau einer Tuftingeinrichtung können sich Fehler beim Positionieren dieser Gaugen-Elemente akkumulieren, wenn die Arbeit fortschreitet. Die vorliegende Erfindung versucht, eine Übereinstimmung mit diesen Teilen über die Breite der Einrichtung einzuführen, um eine Tufting-Umgebung bereitzustellen, die für gleichmäßige und enge Gaugen-Anordnungen geeignet ist. Die vorliegende Erfindung befasst sich auch mit dem Problem des Austauschens von einzelnen Gaugen-Elementen, die während des Tuftens zerstört oder beschädigt werden. In den meisten modularen Ausgestaltungen erfordert ein zerstörtes Gaugen-Element das Herausnehmen des gesamten modularen Blocks, der einen Satz von etwa ein bis zwei Dutzend Gaugen-Elementen enthält. Die vorliegende Erfindung erlaubt den schnellen und effizienten Austausch von einzelnen beschädigten Gaugen-Elementen.
  • Die Idee, einzelne Komponenten von Baugruppen in Tuftingmaschinen auszutauschen, ist nicht neu. In der Vergangenheit sind Messerhalter-Baugruppen konstruiert worden, die das Austauschen einzelner Messer erlauben. Die Messer wurden in vormontierter oder modularer Weise in einem Messerhalter angeordnet, wobei jeder Messerhalter einen Führungsmechanismus hat, der es Gruppen von Messern ermöglicht, wobei jede in einem separaten Halter ist, an einem Trägerteil einer Tuftingmaschine positioniert zu werden und in passender Ausrichtung zu verbleiben. Die Patente 4 608 934 US 4 669 171 A US 4 691 646 A und US 4 693 191 A beschreiben solche Messerhalter-Baugruppen gemäß Stand der Technik, bei denen parallele Messer aufgestellt werden. Diese Messerhalter-Baugruppen gemäß Stand der Technik werden dann in Querstangen angeordnet, die mit Führungen zur Positionierung der Halter in passenden Positionen an einer Tuftingmaschine versehen sind.
  • Nadeln sind bisher einzeln in modularen Gaugen-Blöcken befestigt worden, wie dies in dem Patent 4 170 949 gezeigt ist, und Haken und Messer sind auch einzeln in Gaugen-Teil-Montageblöcken befestigt worden, wie in dem Patent US 4 491 078 A gezeigt ist. Diese Ausgestaltungen haben einzelne Klemmschrauben verwendet, um jedes Gaugen-Element in seiner Position zu halten. Diese Blöcke waren nicht mit Schlitzen an den Trageteilen angepasst und waren grob bearbeitet. Zusätzlich waren die Klemmschrauben, die in diesen Gaugen-Blöcken verwendet wurden, mit flachem Ende versehen und haben sich auf die flache Spitze gestützt, wobei sie direkt gegen das Gaugen-Element stießen, um diese Gaugen-Elemente fest zu positionieren. Wenn die Blöcke aus vergleichsweise weichem Metall, wie zum Beispiel Aluminium, hergestellt wurden, bestand bei den Gewinden des Blocks eine Neigung, abgenutzt zu werden und ein zu großes Spiel für alle Schrauben zu erlauben, um deren zugehörige Gaugen-Elemente sicher zu halten.
  • Neuere Versuche sind gemacht worden, um Nadeln und Greifer in austauschbare modulare Blöcke aufzunehmen. Die Patente US RE37 108 E US 5 896 821 A und US 5 295 450 A beschreiben solche modularen Gaugen-Baugruppen, bei denen die Gaugen-Elemente ständig in dem modularen Block eingelagert sind. Der Block ist an der Führungsstange mit einer einzigen Schraube angebracht, was das Entfernen und Austauschen von diesem Block ermöglicht. Ein Nachteil von diesem modularen Block besteht darin, dass dann, wenn ein einzelnes Gaugen-Element kaputt geht, der gesamte modulare Block entnommen werden muss.
  • Aufgabe der Erfindun
  • Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tuftingmaschine bereitzustellen, wo die Gaugen-Elemente der Tuftingmaschine genau in einer modularen Block-Baugruppe positioniert werden.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in einer Tuftingmaschine ein System bereitzustellen, dass das schnelle Auswechseln einer oder mehrerer beschädigter Gaugen-Elemente erleichtern kann, wobei die Stillstandszeit der Tuftingmaschine auf ein Minimum reduziert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in einer modularen Block-Baugruppe ein Systems bereitzustellen, das das schnelle Auswechseln von einzelnen beschädigten Gaugen-Einheiten erleichtert, wobei die Kosten für die Reparatur der kaputten Gaugen-Elemente reduziert werden und die Notwendigkeit entfällt, vollständige modulare Blöcke auszutauschen, wenn ein einziges Gaugen-Element beschädigt wird.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 16 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine modulare Gaugen-Baugruppe, die an einer Gaugen-Stange angebracht ist. Die Gaugen-Stange hat eine Vielzahl von Positioniervertiefungen, die es ermöglichen, dass ein Rastelement an einem einzelnen modularen Block genau entlang der Gaugen-Stange positioniert werden kann. Jeder modulare Block hat normalerweise eine vordere Oberfläche, ein Paar seitlicher Oberflächen, die einander gegenüberliegen, eine hintere Oberfläche gegenüber der vorderen Oberfläche und eine untere Oberfläche.
  • Eine Zunge, die Teil des gegossenen Blocks sein kann oder nicht, erstreckt sich von einer hinteren oder einer unteren Oberfläche des modularen Blocks. Die Zunge enthält eine Gewindebohrung, die zusammen mit einer Befestigungsschraube dazu dient, den Block an einer Gaugen-Stange zu montieren. Die Gewindebohrung fluchtet mit der Aufnahmebohrung der Gaugen-Stange, wenn die Zunge des modularen Blocks passend in einer Vertiefung an der Gaugen-Stange positioniert wird. Sofern hinreichend angezogen, hält die Befestigungsschraube den modularen Block an der Gaugen-Stange. Alternativ kann der Block mit Stiften positioniert werden, die in Vertiefungen in dem Block und der Gaugen-Stange eingepasst sind.
  • Wenigstens die vordere Oberfläche des Blocks enthält eine Vielzahl von beabstandeten parallelen Schlitzen, so dass Gaugen-Elemente in den Schlitzen mit passendem Abstand positioniert werden können. Die proximalen Enden der Gaugen-Elemente können Öffnungen oder Kanäle haben, die darin eingelassen sind. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die proximalen Enden der Gaugen-Elemente in den Block eingesetzt und durch einen lateralen Stift befestigt, der an einer der gegenüberliegenden seitlichen Oberflächen in den Block eingesetzt ist und durch Öffnungen an den proximalen Enden der Gaugen-Elemente verläuft. Eine alternative Ausführungsform ermöglicht es, den Stift durch Ausbilden eines Kanals in den Block einzusetzen. Bei einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel wird ein lateraler Stift, der in einem Kanal an den proximalen Enden der Gaugen-Elemente ruht, durch Anziehen eines Sicherungsbolzens vorgespannt, der mit dem lateralen Stift durch eine Öffnung an dem Block in Verbindung steht. Die Sicherungsbolzen können konische Enden oder flache Enden haben, abhängig von ihrer Ausrichtung in Bezug auf den lateralen Stift, um eine verkeilende oder nockenartige Kraft auf den lateralen Stift auszuüben. In jedem Fall werden die Gaugen-Elemente durch einen lateralen Stift befestigt, der mit den Gaugen-Elementen eingreift. Einzelne Gaugen-Elemente können durch Demontage des betreffenden Blocks ausgetauscht werden, wobei der laterale Stift entfernt wird und ein ausgewähltes Gaugen-Element entfernt wird. Nachdem das ausgewählte Gaugen-Element entfernt worden ist, kann ein neues Gaugen-Element in den passenden vertikalen Schlitz wiedereingesetzt und durch den lateralen Stift und den Sicherungsbolzen befestigt werden.
  • Eine Vielzahl von modularen Blöcken ist entlang der Oberfläche der Gaugen-Stange angeordnet und ist vertikal an der Gaugen-Stange durch eine horizontale Oberfläche der Gaugen-Stange oder einer Führungsstange positioniert, die durch eine Führungsstangennut an der Gaugen-Stange verläuft. Die Breite jedes Blocks ist im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Positioniervertiefungen der Gaugen-Stange, so dass die Kanten der Blöcke aneinander anliegen und die Blöcke lateral positioniert werden.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist jede modulare Gaugen-Baugruppe an einer Gaugen-Stange angebracht, die eine Vielzahl von Positioniervertiefungen hat, die es dem Rastelement an dem einzelnen modularen Block erlauben, den Block lateral an der Gaugen-Stange zu positionieren. Jeder modulare Block umfasst normalerweise eine vordere Oberfläche, ein Paar seitlicher Oberflächen, die einander gegenüberliegen, eine hintere Oberfläche gegenüber der vorderen Oberfläche und gegenüberliegende untere und obere Oberflächen. Die hintere Oberfläche enthält einen rechteckigen Reiter oder ein Rastelement, die eine Gewindebohrung enthalten, um eine Befestigungsschraube aufzunehmen. Die Gewindebohrung fluchtet mit der Gaugen-Stangen-Aufnahmebohrung, wenn der modulare Block passend an der Gaugen-Stange positioniert ist. Sofern hinreichend angezogen, hält die Befestigungsschraube den modularen Block fest an der Gaugen-Stange. Eine Vielzahl von Gaugen-Bohrungen erstreckt sich von der unteren in Richtung der oberen Oberfläche und verläuft in einigen Fällen durch den modularen Block. Gaugen-Elemente mit proximalen Enden, die ausgelegt sind, um in den Gaugen-Bohrungen aufgenommen zu werden, können mit passendem Abstand in dem Block positioniert werden. Gaugen-Elemente, deren proximales Ende in den Block eingesetzt ist, werden durch Stiftschrauben fest positioniert, die in den Block unterhalb des Reiters auf der hinteren Oberfläche eintreten. Die Stiftschrauben sind unter dem Reiter angeordnet. Auf diese Weise können die Stiftschrauben erreicht werden, ohne den modularen Block von der Gaugen-Stange zu entfernen. Wenn die Stiftschrauben in runde Gaugen-Elemente, wie Tufting-Nadeln, eingreifen, können sie vorteilhafterweise konische Enden haben, um die Gaugen-Elemente mit einer verkeilenden oder nockenartigen Kraft zu halten.
  • Von besonderem Vorteil ist die Verwendung von leichten Aluminiumlegierungen wie Aluminium 7075, aus denen die modularen Blöcke hergestellt werden. Wenn diese Module verwendet werden mit Hakenstangenklammern, Zwischenwellenkipphebeln und Hakenwellenantriebshebeln aus Aluminiumlegierungen oder anderem leichten Material, kann ungefähr 40 des Gewichts dieser Bauteile, das rund 200 Pfund über die Länge einer Breitstuhl-Tuftingmaschine umfasst, aus der bewegten Masse der Maschine entfernt werden. Diese Abnahme im Gewicht sorgt dafür, dass entsprechend die Vibrationen der Tuftingmaschine abnehmen, und erleichtert die Bedienung der Tuftingmaschine bei höheren Geschwindigkeiten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine aufgebrochene, perspektivische Ansicht einer modularen Block-Baugruppe mit einzelnen, an einer Gaugen-Stange befindlichen, modularen Greiferblöcken.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der modularen Block-Baugruppe aus 1 mit von der Gaugen-Stange entfernten modularen Blöcken und einem auseinandergebauten modularen Greiferblock.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der hinteren Oberfläche eines modularen Blocks aus 1.
  • 4 ist eine aufgebrochene perspektivische Ansicht einer modularen Doppelgreiferblock-Baugruppe mit an der Gaugen-Stange befindlichen modularen Blöcken.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der modularen Block-Baugruppe aus 4 mit von der Gaugen-Stange entfernten modularen Blöcken und einem auseinandergebauten Block.
  • 6 ist eine aufgebrochene perspektivische Ansicht einer modularen Nadelblock-Baugruppe mit an der Gaugen-Stange befindlichen modularen Blöcken.
  • 7 ist eine aufgebrochene perspektivische Explosionsdarstellung der modularen Nadelblock-Baugruppe aus 6 mit von der Gaugen-Stange entfernten modularen Blöcken und einem auseinandergebauten Block.
  • 8 ist eine perspektivische rückseitige Ansicht eines modularen Blocks aus 6.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer modularen Baugruppe, die eine einzige Reihe von Schlingenfaden-Haken hat, die durch einen lateralen Stift und Sicherungsbolzen festgehalten werden.
  • 10A ist eine Explosionsdarstellung eines modularen Blocks, der eine Doppelreihe von Schlingenfaden-Haken hat, die durch laterale Stifte und Sicherungsbolzen festgehalten werden.
  • 10B ist eine perspektivische Ansicht von oben der relativen Positionen der Gaugen-Elemente, der lateralen Stifte und der Sicherungsbolzen aus 10A, wenn sie in dem Block montiert sind.
  • 10C ist eine perspektivische Ansicht von unten der relativen Positionen der Gaugen-Elemente, der lateralen Stifte und der Sicherungsbolzen aus 10A, wenn sie in dem Block montiert sind.
  • 10D zeigt isoliert eine seitliche Draufsicht der relativen Positionen eines einzigen Gaugen-Elements, eines lateralen Stifts und eines Sicherungsbolzens, wenn sie in dem Block montiert sind.
  • 11A ist eine Explosionsdarstellung eines modularen Blocks, der Flor-Haken mit lateralen Stiften und Sicherungsbolzen hat.
  • 11B ist eine seitliche Draufsicht des Blocks aus 11A.
  • 11C ist eine seitliche Draufsicht der relativen Positionen der Gaugen-Elemente, der lateralen Stifte und Sicherungsbolzen aus 11B, wenn sie in dem Block montiert sind.
  • 12A und 12B zeigen die Montage einer Reihe von Nadelmodulen gemäß der vorliegenden Erfindung an eine Nadelstange.
  • 12C und 12D sind spiegelbildliche, perspektivische Explosionsdarstellungen der Nadelmodule, die in 12A und 12B benutzt werden.
  • 12E ist eine Schnittansicht der Nadelstange in 12A.
  • 12F ist eine perspektivische Ansicht der Nadelmodule aus den 12A bis E in zusammengebauter und demontierter Form.
  • 13A ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Nadelmoduls mit einer eiförmigen Öffnung und einem runden lateralen Stift.
  • 13B ist eine Schnittansicht des Nadelmoduls aus 13A.
  • 14A ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Nadelmoduls, das eine runde Öffnung hat und bei der ein rechteckiger lateraler Stift sowie eine Sicherungsschraube mit flachem Kopf verwendet werden.
  • 14B ist eine Schnittansicht des Moduls aus 14A.
  • 15A, 15B und 15D sind Schnittansichten von vorne und von unten eines alternativen Nadelmoduls für die Verwendung mit zwei Montageschrauben und einem einzigen Klemmstift.
  • 15C ist eine Schnittansicht von Doppel-Nadelstangen, die vorstehende Montagestifte haben, die vorgesehen sind, in einer Öffnung eines Gaugen-Blocks aufgenommen zu werden, wie in 15A gezeigt.
  • 16A ist eine Seitenansicht einer alternativen Nadelblock- und Gaugen-Element-Anordnung, bei der eine Klemmschraube mit flachem Kopf und ein runder lateraler Stift sowie eine ovale Öffnung verwendet werden.
  • 16B gibt das Hakenelement und die lateralen Stifte sowie die Klemmschraube des modularen Blocks aus 15A isoliert wieder.
  • 17A ist eine perspektivische Ansicht von vorne von einem Hakenblock für eine Tuftingmaschine mit Doppel-Nadelstange gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 17B ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Hakenblocks aus 17A.
  • 17C ist eine perspektivische Ansicht von hinten des Hakenblocks aus 17A.
  • 18A ist eine von einem modularen Block isolierte Ansicht von lateralen Stiften und konischen Klemmschrauben, die benutzt werden, um ein Greiferelement zu positionieren.
  • 18B stellt die Elemente aus 18A in einem modularen Block gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 19A ist eine perspektivische Ansicht eines Greiferblocks gemäß der vorliegenden Erfindung für eine Tuftingmaschine mit Doppel-Nadelstange.
  • 19B ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Greiferblocks aus 19A.
  • 19C ist eine perspektivische Ansicht von hinten des Greiferblocks aus 19A.
  • 20A ist eine Draufsicht von oben eines Hakens, der als ein Gaugen-Element in den Modulen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 20B ist eine seitliche Draufsicht des Hakens aus 20A.
  • 21 ist ein Greifer, der als Gaugen-Element in den modularen Blöcken gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 22 ist eine alternative Ausgestaltung eines Greifers, die in den modularen Blöcken gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 23 ist eine Teilschnittansicht des Tätigkeitsbereichs einer Tuftingmaschine.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist ausgestaltet für die Verwendung in Tuftingmaschinen des Typs, der im Allgemeinen eine Nadelstange enthält, die eine oder mehr Reihen von in Längsrichtung beabstandeten Nadeln trägt, die durch eine Vielzahl von Stößelstangen gehalten und hin- und herbewegt werden. In der in 23 gezeigten Tuftingzone fördern die Nadeln 13 Garne 50, die durch die Hin- und Herbewegung der Nadeln 13 durch ein Grundgewebe 114 getrieben werden. Während des Durchdringens des Grundgewebes 114 wirkt eine Vielzahl von in Längsrichtung beabstandeten Haken 18, 14 mit den Nadeln 13 zusammen, um Garnschlaufen zu greifen und dabei die Sichtseite eines sich ergebenden Gewebes zu bilden. In einigen Fällen werden die Haken 18, 14 mit Messern 113 zusammenwirken, um die Schlaufen des Garns zu schneiden, das auf den Haken 18, 14 gegriffenen wird, und dabei eine Flor-Sichtseite 146 für das Grundgewebe bilden. Die vorliegende Erfindung ist auf modulare Einheiten für die Halterung von Greifern oder Haken 18, 14 und für die Halterung von Nadeln 13 gerichtet, um deren Zusammenwirken während des Tuftingprozesses zu erleichtern.
  • Im Detail auf 1 Bezug nehmend ist eine modulare Block-Baugruppe 5 dargestellt, die eine einzige Reihe von Gaugen-Elementen 10 hat, was in diesem Fall Greifer sind, die in einer Reihe von modularen Blöcken 15 eingelassen sind. Die einzelnen Gaugen-Elemente 10 sind an jedem Block 15 durch einen lateralen Stift 20 befestigt. Wie besser in 2 dargestellt, tritt der laterale Stift 20 in den modularen Block 15 an einer der einander gegenüberliegenden seitlichen Oberflächen 22a, 22b ein. Die Gaugen-Stange 25 und die Führungsstange 30 werden im Zusammenspiel verwendet, um die modularen Blöcke 15 relativ zueinander zu positionieren. Die Führungsstange 30 erstreckt sich lateral durch die Nut 35 im wesentlichen über die gesamte Länge der Gaugen-Stange 25. Die Reiterausnehmungen 115 des modularen Blocks 15 greifen in die Führungsstange 30 ein, wie in 3 gezeigt, um die einzelnen Blöcke 15 vertikal in der modularen Block-Baugruppe 5 auszurichten.
  • 2 zeigt einen Bereich der modularen Block-Baugruppe 5 mit von der Gaugen-Stange 25 gelösten Blöcken 15. Die Gaugen-Stange 25 hat eine Vielzahl von vertikalen Vertiefungen 40. Die Vertiefungen 40 werden von einer lateralen Nut 35 geschnitten, so dass die Führungsstange 30 zwischen die Gaugen-Stange 25 und die hintere Oberfläche 45 der modularen Blöcke 15 passt. Die Führungsstange 30 schafft eine obere Fläche 31 und eine untere Fläche 32, die senkrecht zu den Seitenwänden der Vertiefungen 40 verlaufen. Wenn die Reiterausnehmungen 115 der modularen Blöcke 15 an diesen Flächen 31, 32 anliegen, dienen die Flächen als Halteoberflächen, um die Blöcke 15 vertikal ausgerichtet zu halten.
  • Ein modularer Block 15 in 2 ist auseinandergebaut und von der Gaugen-Stange 25 abgenommen, um die beabstandeten parallelen Schlitze 50 zur Aufnahme der proximalen Enden 75 der Gaugen-Elemente 10 zu zeigen, die durch die vertikalen Wände 51 getrennt werden, die an der vorderen Oberfläche 55 des Blocks angeordnet sind. Die dargestellten proximalen Enden 75 der Gaugen-Elemente 10 enthalten Öffnungen, wie zum Beispiel Stiftlöcher 70. Wenn die Gaugen-Elemente 10 in dem modularen Block 15 positioniert werden, dann fluchten die Stiftlöcher 70 mit den Öffnungen, wie der Stiftöffnung 85, die in den seitlichen Oberflächendes 22a, 22b Blocks ausgebildet sind. Der laterale Stift 70 wird dann durch die Stiftöffnung 85 in einer der gegenüberliegenden seitlichen Oberflächen 22a, 22b und durch die Stiftlöcher 70 jedes Gaugen-Elements 10 eingeführt, um die Gaugen-Elemente 10 in dem Block 15 zu befestigen.
  • In den dargestellten modularen Blöcken 15, die nur eine einzige Reihe von Gaugen-Elementen 10 enthalten, erstreckt sich ein Zungenbereich 60 von der hinteren Oberfläche 45 des modularen Blocks 15. Die Zunge 60 hat eine Öffnung, vorzugsweise in der Form einer Bohrung 90, wie in 3 gezeigt. Wenn der modulare Block 15 an der Gaugen-Stange 25 positioniert wird, fluchtet die Gewindebohrung 90 mit einer anderen Bohrung 100, die in einer Gaugen-Stangen-Vertiefung 40 angeordnet ist. Wenn ein modularer Block 15 positioniert ist, kann eine Befestigungsschraube 65 durch die Bohrung 90 eingesetzt und in der Bohrung 100 an der Gaugen-Stange 25 festgezogen werden. Ein modularer Block 15 wird an einer lateralen und vertikalen Bewegung gehindert, wenn er durch die Befestigungsschraube 65 an der Stelle fixiert ist. Die Schraube 65 und die Seitenwände der vertikalen Vertiefungen 40 leisten einer horizontalen Bewegung Widerstand, während die Schraube 65 und die Flächen 31, 32 der Führungsstange 30 einer vertikalen Bewegung Widerstand leisten. Die fixierte Position der Blöcke 15 stellt sicher, dass die Gaugen-Elemente 10 während des Tuftingprozesses passend ausgerichtet verbleiben.
  • 3 zeigt die hintere Oberfläche 45 eines modularen Blocks 15, der eine einzige Reihe von Gaugen-Elementen 10 hat. Auf der hinteren Oberfläche 45 ist ein Rastelement in Form eines länglichen Reiters 110, der sich vertikal von der Oberseite 165 des Blocks zu der Unterseite des Zungenbereichs 60 des Blocks erstreckt. Der Reiter 110 hat eine horizontale Ausnehmung 115, die in die Führungsstange 30 eingreift, um den Block 15 vertikal an der Gaugen-Stange 25 zu positionieren. Die Wände der Ausnehmung 115 sind vorzugsweise eben und parallel, so dass ein Teil des rechtwinkligen Querschnitts der Führungsstange 30 eng in die Ausnehmung 115 passt. Das untere Segment 120 des Reiters 110 enthält die Bohrung 90, in die die Befestigungsschraube 65 hineingeht und mit einer Aufnahmebohrung 100 in der Gaugen-Stange 25 verbunden wird.
  • 4 zeigt einen Abschnitt einer modularen Block-Baugruppe 5 mit drei modularen Doppel-Gaugen-Elementblöcken 130, die an der Gaugen-Stange 26 montiert sind. Jeder modulare Block 130 enthält zwei quer verlaufende Gaugen-Elementreihen 125, wobei die vorderen Gaugen-Elemente 12 eine erste Reihe 125 bilden und die hinteren Gaugen-Elemente 11 eine zweite Reihe. Die modularen Blöcke 130 haben zwei Öffnungen, wie die Stiftöffnungen 85a, 85b, die beabstandet voneinander an den seitlichen Oberflächen 22a, 22b des Blocks 130 sind. Im Unterschied zu den Blöcken 15 in 1 ruht ein Bereich der modularen Doppel-Gaugen-Blöcke 130 auf der Oberseite der Gaugen-Stange 26, um die Blöcke 130 vertikal zu positionieren. Dies wird durch die Verwendung eines sich nach unten erstreckenden Rastelements erreicht, wie zum Beispiel eine Zunge 60, die nahe der Mitte der Unterseite 135 der Blöcke 130 dargestellt ist.
  • 5 zeigt eine Explosionsdarstellung eines modularen Blocks 130, der zwei Reihen 125 von Gaugen-Elementen 11, 12 enthält. Die Gaugen-Stange 26 in 5 hat eine Vielzahl von vertikalen Vertiefungen 40. Die vertikalen Vertiefungen 40 nehmen die Zungen 60 auf, um die Blöcke 130 horizontal entlang der Gaugen-Stange 25 zu positionieren. Eine vertikale Positionierung wird durch ein Aufliegen eines Teils der unteren Oberfläche 135 des Gaugen-Blocks 130 auf der oberen Oberfläche der Gaugen-Stange 26 erreicht. Der modulare Block 130 in 5 ist auseinandergebaut und von der Gaugen-Stange 26 abgenommen, um die parallel beabstandeten Schlitze 50a, 50b zu zeigen, die zur Aufnahme der proximalen Enden 77, 78 der vorderen und hinteren Gaugen-Elemente 12, 11 in der vorderen 55 und hinteren Oberfläche 45 des Blocks 130 angeordnet sind.
  • Die proximalen Enden 77, 78 der Gaugen-Elemente 12, 11 enthalten Öffnungen wie Stiftbohrungen 71, 72, die, wenn sie in den Schlitzen 50a, 50b des modularen Blocks 130 positioniert werden, mit den Stiftbohrungen 85a bzw. 85b fluchten. Die lateralen Stifte 20a, 20b werden durch die Stiftöffnungen 85a oder 85b an einer der gegenüberliegenden seitlichen Oberflächen 22a, 22b und durch die Stiftbohrungen 71, 72 in den proximalen. Enden jedes Gaugen-Elements 11, 12 eingesetzt, um die Gaugen-Elemente 11, 12 in dem modularen Block 130 zu befestigen.
  • In den dargestellten modularen Blöcken 130 erstreckt sich der Zungenbereich 60 des modularen Blocks 130 mittig von der unteren Oberfläche 135. Die Zunge 60 definiert ein Öffnung (nicht dargestellt). Wenn modulare Blöcke 130 an der Gaugen-Stange 26 positioniert werden, fluchtet diese Öffnung mit der Aufnahmegewindebohrung 100, die in den vertikalen Vertiefung 40 der Gaugen-Stange 26 angeordnet sind. Wenn der modulare Block 130 positioniert wird, kann eine Befestigungsschraube 65 durch die Öffnung in der Zunge 60 hindurchgeführt und in der Aufnahmegewindebohrung 100 festgezogen werden. Wenn modulare Blöcke 130 an der Stelle fixiert sind, werden sie an einer lateralen Bewegung durch die Befestigungsschraube 65 und durch die Berührungsfläche des Rastelements mit den Wänden der vertikalen Vertiefungen 40 gehindert. In ähnlicher Weise werden die modularen Blöcke an einer vertikalen Bewegung durch die Befestigungsschraube 65 und die Berührungsfläche der unteren Oberfläche 135 mit der oberen Oberfläche 26a der Gaugen-Stange 26 gehindert. Die fixierte Position der Blocks 130 stellt sicher, dass die Gaugen-Elemente 11, 12, während des Tuftingprozesses passend ausgerichtet verbleiben.
  • Nunmehr auf 6 Bezug nehmend betrifft ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung einen Abschnitt einer modularen Block-Baugruppe 5, die eine Reihe von Gaugen-Elementen hat, in diesem Fall Nadeln 13, die in modularen Klemmblöcken 140 eingelassen sind. 6 zeigt vier modulare Klemmblöcke 140, die an der Gaugen-Stange 27 eingelassen sind. 6 zeigt vier modulare Klemmblöcke 140, die an der Gaugen-Stange 27 angebracht sind. Die modularen Klemmblöcke 140 sind so positioniert, dass der untere Bereich 150 des Blocks 140 sich bis unter die Gaugen-Stange 27 erstreckt. Dieser herausgestellte untere Bereich 150 enthält einzelne Klemmelemente, wie etwa Schraubstifte 145, die in 7 gezeigt sind, welche die Gaugen-Elemente 13 an der Stelle in dem Block 140 halten. Die Gaugen-Stange 27 hat einen horizontalen Rückenbereich 27a und einen vertikalen Bereich 27b, die miteinander verbunden sind, um einen eingeschlossenen rechten Winkel zu bilden, in dem die Blöcke 140 positioniert werden.
  • 7 zeigt einen Bereich einer modularen Block-Baugruppe 5 mit modularen Schraubstift-Blöcken 140, die von der Gaugen-Stange 27 gelöst sind und wobei ein Block 140 auseinandergebaut ist. Die Gaugen-Stange 27 weist eine Vielzahl von vertikalen Vertiefungen 40 auf der inneren Oberfläche des vertikalen Bereichs 27b der Gaugen-Stange 27 auf. wie dargestellt erstrecken sich die Vertiefungen 40 nicht über die gesamte Höhe des Wandbereichs 27b der Gaugen-Stange 27. Jede Vertiefung 40 enthält vorzugsweise ein durchgehendes Loch 100, das eine Befestigungsschraube 65 aufnimmt, um die Blöcke 140 an der Gaugen-Stange 27 anzubringen. Die hintere Oberfläche 45 der modularen Blöcke 140 hat ein Rastelement wie einen Reiter 160 mit einer Öffnung, wie etwa einer Gewindebohrung 90 (in 8 gezeigt), die so positioniert ist, dass sie mit Bohrungen 100 fluchtet, die in den vertikalen Vertiefungen 40 der Gaugen-Stange 27 angeordnet sind. Wenn ein modularer Block 140 in dem eingeschlossenen rechten Winkel zwischen dem Rückenbereich 27a und dem Wandbereich 27b positioniert wird, wobei der Reiter 160 in einer vertikalen Vertiefung 40 aufgenommen wird, kann die Befestigungsschraube 65 durch die entsprechende Bohrung 100 in dem Wandbereich 27b in die Gewindebohrung 90 in dem Reiter 160 eingesetzt und angezogen werden, um den modularen Block 140 an der Stelle zu halten. Wenn der modulare Block 140 durch die Befestigungsschraube 65 an der Stelle fixiert ist, wird dieser durch die Wirkung des Reiters 160, der durch die Schraube 65 zwischen die vertikalen Wände der vertikalen Vertiefung 40 eingepasst ist, an einer lateralen Bewegung gehindert. Eine vertikale Bewegung wird durch die Wirkung der Schraube 65 und der Berührungsfläche der oberen Oberfläche 165 des Blocks 140 mit der Unterseite des Rückenbereichs 27a der Gaugen-Stange 27 eingeschränkt. Die fixierte Position des Blocks 140 stellt sicher, dass die Gaugen-Elemente 10 während des Tuftingprozesses passend ausgerichtet verbleiben.
  • 7 zeigt außerdem einen auseinandergebauten, modularen Klemmblock 140 und legt dabei die beabstandeten parallelen Gaugen-Elementöffnungen 155 offen, die sich von der oberen Oberfläche 165 zu der unteren Oberfläche 135 des Blocks 140 erstrecken. Die Öffnungen 155 müssen sich für einen zufriedenstellenden Betrieb nicht vollständig bis zu der oberen Oberfläche 165 erstrecken; es ist jedoch für die Herstellung zweckmäßiger. Die einzelnen Nadeln 13 sind an dem Block 140 durch geeignete Klemmen wie etwa Schraubstifte 145 befestigt, die die einzelnen Gaugen-Elemente 10 in dem Block 140 fixieren. Die Schraubstifte 145 gehen in den Block 140 an der hinteren Oberfläche 45 des Blocks 140 in dessen unterem Bereich 150 hinein. Wenn der Block an der Gaugen-Stange 27 angebracht ist, bleiben die Schraubstifte 145 zugänglich, so dass einzelne Gaugen-Elemente 10 abgenommen und ausgetauscht werden können.
  • 8 zeigt die Oberseite 165 und die hintere Oberfläche 45 des Blocks 140. Die Gaugen-Elementöffnungen 155 sind auf der oberen Oberfläche 165 des Blocks 140 zu sehen. Ein rechteckiger Reiter 160 zur Positionierung des Blocks 140 an der Gaugen-Stange 27 ist mittig an der hinteren Oberfläche 45 des Blocks 140 angeordnet. Der rechteckige Reiter 160 legt eine Öffnung 90 fest, die mit den Bohrungen 100 in den vertikalen Vertiefungen 40 fluchtet und mit der Befestigungsschraube 65 den Block 140 an der Gaugen-Stange 27 fixiert. Öffnungen 170 für Stiftschrauben 145 sind horizontal entlang des unteren Bereichs 150 des Blocks 140 angeordnet.
  • Nunmehr auf 9 Bezug nehmend zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine modulare Block-Baugruppe 5, die eine einzige Reihe von Gaugen-Elementen hat, in diesem Fall Schlingenfaden-Haken 10, die in einem einzigen modularen Gaugen-Block 15 eingelassen sind. Der modulare Block 15 kann montiert und an der Gaugen-Stange 25 mit der Befestigungsschraube 65, die sich durch den Block 15 in die Gaugen-Stange 25 erstreckt, angebracht werden. Die Gaugen-Elemente 10 werden in den Block 15 eingesetzt und lösbar an dem Block 15 durch die Verwendung eines lateralen Stifts 20 befestigt. Der laterale Stift 20 kann in zwei oder mehr Abschnitte geteilt werden oder aus einem etwas verformbaren Material hergestellt sein, um die verschiedenen Unterschiede in den Höhen der Gaugen-Elemente 10 ausgleichen zu können.
  • Im Unterschied zu den vorherigen Ausführungsbeispielen erstreckt sich der gezeigte laterale Stift 20 nicht durch Öffnungen in den Gaugen-Elementen 10, sondern stößt lediglich an die proximalen Enden der Gaugen-Elemente 10 an, so dass die Gaugen-Elemente 10 an dem lateralen Stift 20 ruhen. Der laterale Stift 20 wird dann gegen die Gaugen-Elemente 10 durch eine Klemme, wie einen Sicherungsbolzen 38, der von einer Gewindebohrung 39 auf der oberen Oberfläche 165 des modularen Blocks 15 aufgenommen wird, vorgespannt. Ein Anziehen der Sicherungsbolzen 38 spannt den lateralen Stift 20 gegen die Gaugen-Elemente 10 vor. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der laterale Stift 20 aus einem weichen Metal wie Messing hergestellt, so dass sich der laterale Stift 20 etwas verformt, wenn er von dem Sicherungsbolzen 38 beaufschlagt wird, und in den Kanälen 79 der einzelnen Gaugen-Elemente 10 zusammengepresst wird. Als Ergebnis der Klemmen wird der laterale Stift 20 an der Stelle gehalten und eine laterale Bewegung des Stifts 20 in den Block hinein oder heraus verhindert.
  • Durch Unterschiede in der Breite der proximalen Enden 75 und Kanälen 79 der verschiedenen Gaugen-Elemente 10 werden entlang der Länge des Stifts 20 variierende Druckhöhen benötigt, um hinreichend zusammengepresst zu werden und die Gaugen-Elemente in einer fixierten Position zu halten. Daher teilt ein bevorzugter Aufbau den Stift 20 in Segmente auf, um die Notwendigkeit des Verpressens eines einzigen Stifts 20 in alle Gaugen-Elemente 10 zu vermeiden.
  • Dieses Verfahren des Befestigens von Gaugen-Elementen an einem Block kann auch auf modulare Doppel-Gaugen-Blöcke 130 angewandt werden, wie in 10A zu sehen ist. Die hinteren und vorderen Gaugen-Elemente 11 und 12 sind in parallelen, quer verlaufenden Reihen an dem Block 130 angeordnet. Die hintere Reihe von Gaugen-Elementen 11 wird durch den hinteren lateralen Stift 20a in Position gehalten. Der Stift 20a ist gegen die hinteren Gaugen-Elemente 11 durch Sicherungsbolzen 38a vorgespannt, die von Gewindebohrungen 39a aufgenommen werden. In gleicher Weise werden die vorderen Gaugen-Elemente 12 durch einen vorderen lateralen Stift 20b gehalten, der gegen die vorderen Gaugen-Elemente 12 durch Sicherungsbolzen 38b vorgespannt ist, welche von Gewindebohrungen 39b aufgenommen werden.
  • In den 10B und 10C sind die Gaugen-Elemente 11, 12 mit lateralen Stiften 20a, 20b und Sicherungsbolzen gezeigt, wie sie in Blöcken 130 positioniert würden, wobei die Blöcke jedoch nicht gezeigt sind. Von besonderem Interesse ist die konische Spitze 89 der Sicherungsbolzen 38a, 38b. Die konischen Spitzen sind leicht außermittig zu den lateralen Stiften 20a, 20b ausgerichtet, so dass eher die Seitenflächen als die Scheitelpunkte der konischen Spitzen den Kontakt mit den Stiften 20a, 20b machen. Dies verursacht einen keilähnliche oder nockenartige Wirkung, um die Stifte 20a, 20b gegen die Gaugen-Elemente 11, 12 zu drücken. Wenn die Sicherungsbolzen 38a, 38b eine nockenartige Wirkung benutzen statt lediglich einen frontalen Klemmdruck, wie dies normalerweise der Fall ist, wenn die Bolzen flache Enden haben, werden die Bolzen 38a, 38b auch dann weiter funktionieren, wenn Verschleiß und Betriebsbelastungen zu etwas Spiel zwischen den Gewinden der Bolzen 38a, 38b und deren Bohrungen 38a, 39b geführt haben.
  • 10D zeigt einen einzelnen Sicherungsbolzen 38a mit einer konische Spitze 89, die einen nockenartigen Druck gegen einen lateralen Stift 20a ausübt, der in einen Kanal 79 eines hinteren Gaugen-Elements 11 eingreift. Der modulare Block 130, der diese Teile halten würde, ist nicht gezeigt, so dass die Wechselwirkung des Gaugen-Elements 11, des lateralen Stifts 20a und des Sicherungsbolzens 38a klar dargestellt werden kann.
  • Ein zusätzliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 11A dargestellt. Die Gaugen-Elemente, in diesem Fall Schlingenfaden-Greifer 14, 18, sind von dem Block 15 abgenommen gezeigt. Wenn die Gaugen-Elemente 14, 18 in dem Block 15 montiert sind, passen diese zwischen laterale Spannstifte 16a, 16b und den befestigten lateralen Stift 20. Die Spannstifte 16a, 16b werden verschiebbar in den Block 15 eingepresst und die Gaugen-Elemente 14, 18 werden dann positioniert. Die Spannstifte 16a, 16b passen vorzugsweise in Kanäle 79a, 79b (in 11C gezeigt) der Gaugen-Elemente 14, 18. Der Stift 20 ist auch gegen die Gaugen-Elemente 14, 18 durch eine Klemmvorrichtung vorgespannt, wie Sicherungsbolzen 38, die durch Gewindebohrungen 39 verlaufen, um in den Stift 20 einzugreifen. Wenn die Gaugen-Elemente 14, 18 in dem Block 15 plaziert sind, die Spannstifte 16a, 16b in den Kanälen 79a, 79b solcher Gaugen-Elemente 14, 18 positioniert sind und der laterale Stift 20 sich im Block 15 befindet, werden die Sicherungsbolzen 38 angezogen, um den Befestigungsstift 20 gegen die Gaugen-Elemente 14, 18 vorzuspannen.
  • 11A zeigt eine Reihe von vier Sicherungsbolzen 38. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt jeder Sicherungsbolzen 38 an einem bestimmten Segment des Stifts 20 an. Der Stift 20 kann aus einem verformbaren Metal wie Messing hergestellt sein oder entweder durchtrennt oder eingekerbt sein, um Segmente zu schaffen. Somit kann der Stift 20 vier getrennte Teile umfassen. Die Bolzen 38 sind über den Block hinreichend beabstandet, so dass jeder Sicherungsbolzen 38 an einem Segment des Befestigungsstifts 20 anliegen kann und dabei zwischen etwa zwei und vier einzelne Gaugen-Elemente 14, 18 vorspannen kann. Sogar ohne Durchtrennen oder Einkerben erlaubt die Verwendung eines Stifts 20 aus einem verformbaren Material den Sicherungsbolzen, viele Gaugen-Elemente vorzuspannen, was insbesondere vorteilhaft ist durch die Vermeidung der Notwendigkeit, Öffnungen für Bolzen nahe den Kanten des Blocks vorzusehen.
  • 11B und 11C sind seitliche Draufsichten des modularen Blocks 15 und der Florgreifer 14, 18 aus 11A, wobei die 11C die Gaugen-Elemente 14, 18, die lateralen Stifte 16a, 16b, 20 und die Sicherungsbolzen 38 jedoch ohne den modularen Block 15 zeigt. Es ist zu erkennen, dass die Flor-Greifer 14, 18 ausgestaltet sind, um in die hinteren bzw. vorderen Reihen von Nadeln einzugreifen, obwohl eine einzige Länge von Greifern verwendet werden könnte, wenn nur eine Reihe von Nadeln hätte verwendet werden sollen, um Flor mit geschnittenen Schlingen zu schaffen. Wie am besten in 11B zu sehen ist, übt die Seitenwand der konischen Spitze 85 einen nockenartigen Druck auf den lateralen Stift 20 aus. Der laterale Stift 20 wiederum greift in das proximale Ende des Gaugen-Elements 14, 18 ein. 11C zeigt, dass die lateralen Stifte 16a, 16b und 20 vorteilhafterweise in Kanälen 79a, 79b, 79, die in den proximalen Enden der Gaugen-Elemente 14, 18 gebildet sind, gesetzt werden.
  • Auf 12A Bezug nehmend, wird eine Reihe von modularen Nadelblöcken 240 an einer versetzten Nadelstange 227 montiert. Jeder Nadelblock 240 wird von einer Befestigungsschraube 265 und zwei Stiften 275 an der Stelle gehalten, von denen jeder sowohl in den Nadelblock 240 als auch in die Nadelstange 227 eindringt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Justierung der Stifte 275 und der Schraube 265 ein Viertel der Gauge des Blocks 240 (oder ein Sechzehntel eines Zolls für einen Einviertelzoll-Gauge-Block) nach links von der Mitte des Blocks 240 ist. Dies führt zu einem Einviertel-Gaugen-Zwischenraum 271 an dem Ende der Nadelstange 227 für die Nadelblöcke 240, die an der Vorderseite der Stange ausgerichtet werden. Für die Nadelblöcke 240 jedoch, die an der Rückseite der Stange ausgerichtet werden, ergibt dies ein Einviertel-Gaugen-Zwischenraum 272, wobei der Nadelblock 240 über das Ende der Nadelstange 227 hinausgeht. Auf diese Weise sind die Nadeln 213 der vorderen Nadelblöcke 240 insgesamt um eine halbe Gauge gegenüber den Nadeln 213 der hinteren Nadelblöcke 240 versetzt, wobei ermöglicht wird, identische Nadelblöcke 240 an beiden Seiten der Nadelstange 227 zu benutzen, während eine versetzte Orientierung für die zwei Reihen von Nadeln 213 vorgesehen ist. Auf diese Weise wird von den vorderen und hinteren Reihen von Einviertel-Gaugen-Nadeln eine zusammengesetzte, um eine Achtel-Gauge versetzte Nadelstange gebildet.
  • Wie deutlicher in den 12C bis 12F gezeigt ist, besitzen die Nadelblöcke 240 des dargestellten Ausführungsbeispiels zwei Öffnungen 276, um Stifte 275 aufzunehmen, und eine Gewindeöffnung 241, um Schrauben 265 aufzunehmen. Zusätzlich haben die Blöcke 240 eine Vielzahl von Gewindebohrungen, um vorzugsweise mit flachem Kopf versehene Schrauben 245 aufzunehmen, die einen Druck auf den lateralen Stift 220 ausüben. Das Schaftende 213A der Nadeln 213 ist durch die untere Öffnung 212 über den Kanal 221 und in die obere Öffnung 211 plaziert. Die Schrauben 245 üben einen Druck auf den rechteckigen, und bevorzugt näherungsweise quadratischen, lateralen Stift 220 aus, der wiederum auf die Nadelschäfte 213A in den Öffnungen 211, 212 drückt und die Nadeln 213 sicher an der Stelle hält. Die Verwendung von einem rechteckigen Kanal 221, um den lateralen Stift 220 zu positionieren, ist aus Herstellungszwecken bevorzugt im Vergleich zu dem Bohren einer runden oder ovalen Öffnung lateral durch den Block 240. Um den Nutzen bei der Herstellung zu verwirklichen, ist es nicht notwendig, dass der Kanal 221 perfekt rechteckig sind, sondern nur, dass die oberen und unteren Oberflächen im Wesentlichen parallel sein sollten.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel, das in den 13A und 13B gezeigt ist, verläuft eine ovale Öffnung 321 lateral durch den Block 340 und konische Madenschrauben 345 werden benutzt, um den runden lateralen Stift 320 gegen die oberen Nadelschäfte 313A zu pressen, während diese von unten zu der Oberseite des Blocks 340 durch Öffnungen 311 verlaufen. Die Schwierigkeit beim Bilden von wirklichen Öffnungen 321 statt von Kanälen 221 mit einer offenen Seite, wie in Verbindung mit 12 gezeigt, als auch die Schwierigkeit der Benutzung einer konischen Madenschraube 345 bei einem Bereich von Nadelschaftgrößen lässt die Konstruktion aus 13 etwas weniger wünschenswert erscheinen.
  • Wie in 14A gezeigt, kann eine runde Bohrung alternativ mit einem quadratischen oder rechteckigen lateralen Stift 220 benutzt werden. Wenn ein quadratischer oder rechteckiger Stift 220 verwendet wird, werden vorteilhafterweise Madenschrauben 245 mit flachem Kopf benutzt, um den Stift 220 gegen die oberen Nadelschaftbereiche 313A zu drücken. Alternativ kann auch ein runder Stift in die Öffnung 322 mit akzeptablen Ergebnissen eingesetzt werden.
  • In den alternativen Ausführungsbeispielen der 15A bis 15D ist ein Block 440 zur Verwendung mit zwei Befestigungsschrauben 465 und einem Stift 475, der in der Öffnung 476 aufgenommen wird, vorgesehen. Der Stift, der nur in dem Fall optional ist, wo eine Vielzahl von Befestigungsschrauben verfügbar ist, erstreckt sich von der Nadel-Gaugen-Stange 427 in die Öffnung 476 des Blocks 440. Es ist offensichtlich, dass bezüglich der Nadelblöcke 440, 340, 240 die Öffnung 441, 341, 241 vorzugsweise leicht größer als die Befestigungsschraube 465, 365, 265 ist, so dass die Gewindegänge der Schraube sich nicht in den Block fressen und der Schraubenkopf eine nockenartige Wirkung gegen den Block in Richtung der Gaugen-Stange 427, 327, 227 ausüben kann. Wenn es notwendig wird, den Block 440, 340, 240 von der Gaugen-Stange abzunehmen, kann der Block von Hand entfernt werden, wenn er nicht frisst, oder wenn er durch die Wirkung der Stifte 475, 375, 275 fest gesichert ist, kann dann ein Abziehbolzen, der ein größeres Gewinde hat (nicht dargestellt), in die Gewindebohrungen 441, 341, 241 geschraubt werden, um eine Hebelkraft für das Abziehen des Blocks bereitzustellen. Der Gewindeabschnitt des größeren Abziehbolzens sollte nicht gleichmäßig in die Gewindebohrungen der Gaugen-Stange passen.
  • Die 16A und 16B stellen einen anderen modularen Block 540 und die Positionierung des Hakenelements 14 durch Stifte 516A und 516B, einen lateralen Stift 520 und Madenschrauben 545 dar. Die Unterseite des Gaugen-Elements 14 ist mit ungefähr 7,5 Grad abgewinkelt, was durch θ in 16B wiedergespiegelt wird. Dies stellt einen annehmbaren Winkel für den Druck durch den lateralen Stift 520 bereit, um das Hakenelement 14 sicher an der Stelle zu halten.
  • 17A bis C zeigen einen ganzen Block 540 mit sowohl kurzen als auch langen Haken 14, 18 in Explosionsdarstellung sowie in vorderer und hinterer perspektivischer Ansicht. Es ist klar, dass die Blöcke 540 entweder mit allen Haken einer Länge für den Fall einer einzigen Reihe von Nadeln benutzt werden können oder mit Haken alternierender Länge in dem Fall, dass Garne von zwei Reihen von Nadeln gegriffen werden sollen, was an einer versetzten Nadelstange der Fall sein kann.
  • Die 18A und B offenbaren einen anderen Aufbau eines Greifer-Gaugen-Elements 10, das in Block 640 benutzt wird, der einen lateralen Stift 620 hat, der gegen die abgewinkelte Rückseite des Gaugen-Elements 10 durch die konische Schraube 645 gepresst wird. Bevorzugt variiert der Winkel des Gaugen-Elements von der Vertikalen bis ungefähr 7.5 Grad, was durch θ in 18A wiedergespiegelt wird. In jedem Fall sollte der Winkel des Gaugen-Elements zwischen ungefähr 5 und 15 Grad liegen.
  • Die 19A bis C geben den Block 640 wieder, der mit einer Reihe von alternierenden Greifer-Gaugen-Elementen 10, 12 benutzt wird. Es ist selbstverständlich, dass der Block 640 entweder mit den alternierenden Gaugen-Elementen 10, 12 im Fall eines Zusammenwirkens mit zwei Reihen von Nadeln oder mit einem einzigen Typ von Gaugen-Element, wenn der Block zum Greifen von Garnen nur von einer einzigen Reihe von Nadeln verwendet werden soll, benutzt werden kann.
  • 20 bis 22 zeigen die Umrisse von Gaugen-Elementen wie auch die ungefähr 7,5 Grad-Variation, die durch den Winkel θ in jedem Beispiel gezeigt wird und die einem lateralen Stift 20 erlaubt, das Gaugen-Element fest in einem Modul gemäß der Erfindung am Platz zu halten.
  • Ein weitere wesentlicher Vorzug von modularen Haken- und Greifer-Gaugen-Element-Baugruppen gemäß der vorliegenden Erfindung ist deren vergleichsweise geringes Gewicht. Durch die Verwendung von Aluminium oder anderem leichten Material für die modularen Blöcke 240, 340, 440, 640 wird eine wesentliche Gewichtsabnahme, in der Größenordnung von 50 Pfund bei einer Breitstuhl-Tuftingmaschine, verwirklicht gegenüber herkömmlichen Stahlgreifer- und Haken-Baugruppen. Wenn außerdem andere Elemente der Greifer-Baugruppe, wie in 23 dargestellt, auch aus leichten Materialien gebaut werden, können ungefähr 40% oder über 200 Pfund der Greifer-Baugruppe aus der Tufingmaschine beseitigt werden. Somit sind vorteilhafterweise die Module 240 wie auch die Verbindungsarme 137, die Kniehebel 139 und die Greiferarme 134 alle aus einem leichten Material wie einer Aluminiumlegierung hergestellt. Die Gewichte des Messerschafts 44 und des Greiferschafts 136 sind nicht so entscheidend, weil sie auf der Stelle rotieren ohne eine wesentliche axiale Verschiebung. Die resultierende Abnahme des Gewichts in der Greifereinrichtung der Tuftingmaschinen reduziert wesentlich die Vibrationen und führt zu einem ruhigeren Betrieb bei hohen Geschwindigkeiten. Zusätzlich wird angenommen, dass die Verwendung von Aluminiumblöcken 240, 340, 440, 540 und 640 das Abführen der Wärme weg von den Gaugen-Stangen unterstützt und dabei die thermische Ausdehnung der Gaugen-Stangen minimiert und die Gaugen-Elemente der Tuftingmaschine in einer besseren Ausrichtung durch ihren Betrieb hindurch hält.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail hierin offenbart worden sind, ist es selbstverständlich, das verschiedene Ersetzungen und Veränderungen an dem offenbarten Ausführungsbeispiel, das hierin beschrieben ist, gemacht werden können, ohne die Idee und den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen beschrieben ist, zu verlassen.

Claims (21)

  1. Modulare Gaugen-Baugruppe für die Verwendung in einer Tuftingmaschine mit einer Vielzahl von modularen Blöcken, die abnehmbare Gaugen-Elemente tragen, wobei die Blöcke in einer Vielzahl von beabstandeten Vertiefungen der Gaugen-Stange der Tuftingmaschine montierbar sind, wobei a) der modulare Block aufweist: i) eine vordere Oberfläche, ein Paar seitliche Oberflächen, die einander gegenüberliegen, eine hintere Oberfläche gegenüber der vorderen Oberfläche, eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche; ii) ein Rastelement, das sich von einer Oberfläche des modularen Blocks erstreckt, um in eine beabstandete Vertiefung in der Gaugen-Stange zu passen; iii) eine Vielzahl von vertikalen parallelen Schlitzen zur Aufnahme von Gaugen-Elementen, die in Querrichtung zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Oberflächen beabstandet sind; iv) eine Stiftbohrung, die sich in Querrichtung zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Oberflächen erstreckt; und v) einen Bolzendurchgang, der in Verbindung mit der Stiftbohrung steht; b) die Gaugen-Elemente ein proximales Ende haben, das in den parallelen Schlitzen des modularen Blocks aufgenommen ist; c) ein lateraler Stift sich in Querrichtung und im Wesentlichen durch die Stiftbohrung des modularen Blocks erstreckt; und d) ein Sicherungsbolzen, der ein Vorderende hat, sich durch den Bolzendurchgang erstreckt und den lateralen Stift gegen das proximale Ende des Gaugen-Elements vorspannt.
  2. Modulare Gaugen-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der modulare Block eine zweite Stiftöffnung aufweist, die sich in Querrichtung zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Oberflächen erstreckt, wobei ein Spannstift sich in Querrichtung und im Wesentlichen durch die zweite Stiftöffnung hindurch erstreckt und wobei die proximalen Enden der Gaugen-Elemente, die in den parallelen Schlitzen des modularen Blocks aufgenommen sind, zwischen den Spannstift und den lateralen Stift angeordnet sind.
  3. Modulare Gaugen-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die proximalen Enden der Gaugen-Elemente einen Kanal zur Aufnahme eines lateralen Stifts haben.
  4. Modulare Gaugen-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Bolzendurchgang eine Gewindebohrung zur Aufnahme eines Sicherungsbolzens mit Gewinde ist.
  5. Modulare Gaugen-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei sich das Rastelement von der hinteren Oberfläche des Blocks erstreckt.
  6. Modulare Gaugen-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei sich das Rastelement ungefähr von der Mitte der unteren Oberfläche des Blocks erstreckt.
  7. Modulare Gaugen-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der laterale Stift wenigstens zwei Segmente aufweist.
  8. Modulare Gaugen-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der laterale Stift ein verformbares Material aufweist.
  9. Modulare Gaugen-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das Vorderende des Sicherungsbolzen konisch ist und eine nockenartige Kraft auf den lateralen Stift ausübt.
  10. Modulare Gaugen-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der modulare Block zur Aufnahme von proximalen Enden von Gaugen-Elementen eine zweite Vielzahl von parallelen vertikalen Schlitzen hat, die in Querrichtung zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Oberflächen beabstandet sind.
  11. Modulare Gaugen-Baugruppe nach Anspruch 10, wobei ein zweiter lateraler Stift sich durch eine zweite Stiftöffnung zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Oberflächen des modularen Blocks erstreckt und an die proximalen Enden von Gaugen-Elementen angrenzt, die in der zweiten Vielzahl von vertikalen Schlitzen aufgenommen sind.
  12. Modulare Gaugen-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der modulare Block durch ein Befestigungsmittel an der Gaugen-Stange befestigt ist.
  13. Modulare Gaugen-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Gaugen-Elemente Greifer aufweisen.
  14. Modulare Gaugen-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Gaugen-Elemente in einer Ebene, die senkrecht zur Länge des lateralen Stifts steht, angeordnet sind.
  15. Modulare Gaugen-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Sicherungsbolzen in einer Ebene, die senkrecht zur Länge des lateralen Stifts steht, positioniert ist.
  16. Modulare Block-Baugruppe für die Verwendung in einer Tuftingmaschine, mit a) einem modularen Block, der eine vordere Oberfläche, ein Paar seitliche Oberflächen, die einander gegenüberliegen, eine hintere Oberfläche, eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche hat; und eine Vielzahl von vertikalen parallelen Schlitzen aufweist, die durch vertikale Wände getrennt und in Querrichtung zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Oberflächen beabstandet sind; und eine Stiftöffnung enthält, die sich in Querrichtung zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Oberflächen erstreckt; b) einer Vielzahl von Gaugen-Elementen, die ein distales Ende und ein proximales Ende haben, wobei die proximalen Enden der Gaugen-Elemente in den vertikalen parallelen Schlitzen des modularen Blocks aufgenommen sind; c) einem lateralen Stift, der sich in Querrichtung durch die Stiftöffnung des modularen Blocks erstreckt; und d) einem ersten Sicherungsbolzen, der ein Vorderende hat, das an dem lateralen Stift anliegt.
  17. Modulare Block-Baugruppe nach Anspruch 16, wobei das Vorderende des Sicherungsbolzens konisch ist, Seitenflächen hat, die zu einem Scheitelpunkt laufen, und eine Seitenfläche des Vorderendes an dem lateralen Stift anliegt.
  18. Modulare Block-Baugruppe nach Anspruch 16, wobei der laterale Stift eine Vielzahl von Segmenten hat und ein zweiter Sicherungsbolzen ein Vorderende hat, das an einen anderen Segment anliegt als dem, an dem der erste Sicherungsbolzen anliegt.
  19. Modulare Block-Baugruppe nach Anspruch 18, wobei ein laterales Stiftsegment an einer Vielzahl von Gaugen-Elementen anliegt.
  20. Modulare Block-Baugruppe nach Anspruch 16, wobei der laterale Stift etwas verformbar ist, wenn er durch das Vorderende des ersten Sicherungsbolzens vorgespannt wird.
  21. Modulare Block-Baugruppe nach Anspruch 16, wobei der modulare Block eine zweite Stiftöffnung aufweist, die sich in Querrichtung zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Oberflächen erstreckt; ein Spannstift sich in Querrichtung und im wesentlichen durch die zweite Stiftöffnung hindurch erstreckt; und die proximalen Enden der Gaugen-Elemente, die in den parallelen Schlitzen aufgenommen sind, zwischen den Spannstift und den lateralen Stift angeordnet sind.
DE10392189T 2002-01-03 2003-01-03 Modulare Gaugen-Block-Baugruppe für die Verwendung in einer Tuftingmaschine mit befestigten lateralen Stiften Expired - Fee Related DE10392189B4 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/038,219 2002-01-03
US10/038,219 US6675729B2 (en) 2002-01-03 2002-01-03 Modular block assembly for tufting machine
US10/075,649 US6672230B2 (en) 2002-01-03 2002-02-13 Modular block assembly for tufting machine
US10/075,649 2002-02-13
PCT/US2003/000129 WO2003056091A1 (en) 2002-01-03 2003-01-03 Modular gauge block assembly with secure lateral pins

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10392189T5 DE10392189T5 (de) 2004-12-23
DE10392189B4 true DE10392189B4 (de) 2006-11-23

Family

ID=26714973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10392189T Expired - Fee Related DE10392189B4 (de) 2002-01-03 2003-01-03 Modulare Gaugen-Block-Baugruppe für die Verwendung in einer Tuftingmaschine mit befestigten lateralen Stiften

Country Status (5)

Country Link
US (2) US6672230B2 (de)
AU (1) AU2003202206A1 (de)
DE (1) DE10392189B4 (de)
GB (1) GB2399096B (de)
WO (1) WO2003056091A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103866504A (zh) * 2012-12-18 2014-06-18 格罗兹-贝克特公司 用于纺织机的工具模块

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7398739B2 (en) * 2005-01-13 2008-07-15 Card-Monroe Corp. Replaceable hook module
JP2008527199A (ja) * 2005-01-13 2008-07-24 カードモンロー コーポレイション 交換可能なフックモジュール
US7490566B2 (en) 2007-03-02 2009-02-17 Card-Monroe Corp. Method and apparatus for forming variable loop pile over level cut loop pile tufts
US20080264315A1 (en) * 2007-04-25 2008-10-30 Marshal Allen Neely Modular Gauging Element Assembly
US7997219B2 (en) * 2007-08-20 2011-08-16 Card-Monroe Corp. System and method for facilitating removal of gauge parts from hook bar modules
WO2010080637A1 (en) 2008-12-18 2010-07-15 C. R. Bard, Inc. Needle guides for a sonographic imaging device
US10863970B2 (en) 2008-12-18 2020-12-15 C. R. Bard, Inc. Needle guide including enhanced visibility entrance
WO2012088458A1 (en) 2010-12-22 2012-06-28 C. R. Bard, Inc. Selectable angle needle guide
EP2723242A4 (de) * 2011-06-23 2015-04-08 Bard Inc C R Nadelführung mit wählbaren aspekten
DE202012104948U1 (de) 2012-12-18 2013-01-24 Groz-Beckert Kg Werkzeugmodul für Textilmaschine
US20140261121A1 (en) * 2013-03-15 2014-09-18 Card-Monroe Corp. Needle assembly for tufting machines
US9677210B2 (en) 2013-05-13 2017-06-13 Card-Monroe Corp. System and method for forming patterned artificial/synthetic sports turf fabrics
WO2016019282A1 (en) * 2014-08-01 2016-02-04 Card-Monroe Corp. Method and apparatus for forming variable cut and/or loop pile tufts over level cut loop tufts
USD767926S1 (en) 2015-01-19 2016-10-04 Target Brands, Inc. Display shelf
US9468312B2 (en) * 2015-01-19 2016-10-18 Target Brands, Inc. Display fixture with cantilevered shelf
US9708739B2 (en) 2015-04-01 2017-07-18 Card-Monroe Corp. Tufted fabric with pile height differential
EP3165659B1 (de) * 2015-11-05 2018-08-29 Oskar Dilo Maschinenfabrik KG Nadelmodul für ein nadelbrett einer nadelmaschine
DE102017116043A1 (de) * 2017-07-17 2019-01-17 Groz-Beckert Kg Werkzeugmodul für Textilmaschinen
EP3540110B1 (de) * 2018-03-15 2021-10-13 Groz-Beckert KG Schlingengreifer-handhabungs-vorrichtung sowie handhabungseinheit und verfahren zur handhabung von schlingengreifermodulen
JP2023501106A (ja) * 2019-10-29 2023-01-18 ヴァンドヴィル・スウェーデン・アクチエボラグ タフティングツールモジュール
US11585029B2 (en) 2021-02-16 2023-02-21 Card-Monroe Corp. Tufting maching and method of tufting

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4170949A (en) * 1977-03-16 1979-10-16 Edgar Pickering (Blackburn) Limited Needle bar for a tufting machine
US4491078A (en) * 1983-08-18 1985-01-01 Spencer Wright Industries, Inc. Tufting machine hook and knife mounting apparatus
US4608934A (en) * 1983-06-29 1986-09-02 Card Roy T Knife holder assembly for a cut pile tufting machine and process of assembling the same
US4669171A (en) * 1984-08-09 1987-06-02 Card Roy T Process of installing knives in a cut pile tufting machine
US4691646A (en) * 1983-06-29 1987-09-08 Card-Monroe Corporation Knife holder for tufting machine
US4693191A (en) * 1983-06-29 1987-09-15 Card Joseph L Knife holder for tufting machine
US4817541A (en) * 1988-04-04 1989-04-04 Tuftco Corporation Knife holder clamp apparatus for cut pile tufting machine
US5295450A (en) * 1992-05-01 1994-03-22 Card-Monroe Corp. Tufting machine with self-aligning gauging modules
US5896821A (en) * 1997-07-18 1999-04-27 Card-Monroe Corp. Tufting machine gauging element configuration

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4193360A (en) * 1978-01-09 1980-03-18 Edgar Pickering (Blackburn) Limited Knife block assembly tufting machines
US4289082A (en) * 1980-01-11 1981-09-15 Spencer Wright Industries, Inc. Knife block for tufting machines
US4313388A (en) * 1980-06-06 1982-02-02 Spencer Wright Industries, Inc. Modular hook assembly for staggered needle cut pile tufting machines
DE29506820U1 (de) * 1995-04-28 1995-07-06 Zimmermann Jos Gmbh & Co Kg Barre mit Modulen für Tuftingwerkzeuge (I)
DE29520281U1 (de) * 1995-12-21 1996-03-14 Zimmermann Jos Gmbh & Co Kg Modul und Barre für Tuftingwerkzeuge

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4170949A (en) * 1977-03-16 1979-10-16 Edgar Pickering (Blackburn) Limited Needle bar for a tufting machine
US4608934A (en) * 1983-06-29 1986-09-02 Card Roy T Knife holder assembly for a cut pile tufting machine and process of assembling the same
US4691646A (en) * 1983-06-29 1987-09-08 Card-Monroe Corporation Knife holder for tufting machine
US4693191A (en) * 1983-06-29 1987-09-15 Card Joseph L Knife holder for tufting machine
US4491078A (en) * 1983-08-18 1985-01-01 Spencer Wright Industries, Inc. Tufting machine hook and knife mounting apparatus
US4669171A (en) * 1984-08-09 1987-06-02 Card Roy T Process of installing knives in a cut pile tufting machine
US4817541A (en) * 1988-04-04 1989-04-04 Tuftco Corporation Knife holder clamp apparatus for cut pile tufting machine
US5295450A (en) * 1992-05-01 1994-03-22 Card-Monroe Corp. Tufting machine with self-aligning gauging modules
USRE37108E1 (en) * 1992-05-01 2001-03-27 Card-Monroe Corp. Tufting machine with self-aligning gauging modules
US5896821A (en) * 1997-07-18 1999-04-27 Card-Monroe Corp. Tufting machine gauging element configuration

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
US RE37 108 E

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103866504A (zh) * 2012-12-18 2014-06-18 格罗兹-贝克特公司 用于纺织机的工具模块
CN103866504B (zh) * 2012-12-18 2018-03-27 格罗兹-贝克特公司 用于纺织机的工具模块

Also Published As

Publication number Publication date
GB2399096A (en) 2004-09-08
US20030131772A1 (en) 2003-07-17
US7191717B2 (en) 2007-03-20
GB2399096B (en) 2006-03-08
US6672230B2 (en) 2004-01-06
AU2003202206A1 (en) 2003-07-15
DE10392189T5 (de) 2004-12-23
WO2003056091A1 (en) 2003-07-10
GB0414343D0 (en) 2004-07-28
US20060150876A1 (en) 2006-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10392189B4 (de) Modulare Gaugen-Block-Baugruppe für die Verwendung in einer Tuftingmaschine mit befestigten lateralen Stiften
DE4223642C2 (de) Tufting-Maschine mit mindestens einer Barre und mehreren an die Barre nebeneinander ansetzbaren Moduln
DE7819327U1 (de) Nadelmodul fuer eine tuftingmaschine
DE8111720U1 (de) Greifereinheit fuer tuftingmaschine
DE3120299A1 (de) Hakenanordnung fuer eine tuftingmaschine
EP2009157A1 (de) Schaftanschlusseinrichtung für einen Webschaft
DE2828676C2 (de) Nadelbarre für eine Tuftingmaschine
EP1985733B1 (de) Litzeneinzieheinrichtung für Webschäfte
EP3354781B1 (de) Wirkwerkzeugbarre
EP0221340B1 (de) Halterahmen für Gattermesser
DE2745793A1 (de) Tufting-maschine
DE2802657C2 (de) Ein- oder Abstechwerkzeug
DE2856342A1 (de) Messeraggregat fuer eine tuftingmaschine
DE19855711A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Wirkelementen an der Barre einer Kettenwirkmaschine und zugehöriges Werkzeug zum Aus- und Einbau der Wirkelemente
DE2723551B2 (de) Gleisstopfpickel
DE2835186C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer Messer für Tuftingmaschinen
DD256533A5 (de) Vorrichtung zur halterung von gruppen einander dicht benachbarter lochnadeln einer wirkmaschine
EP0557745B1 (de) Geteilte Webmaschine
EP0302039A2 (de) Press-Stanze
DE3106305C2 (de) Messerkonstruktion für eine Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine
DE102010044673B4 (de) Wirkwerkzeugbarren-Reparaturset und Wirkwerkzeugbarre
AT396894B (de) Gattereinhang
DE2530839B2 (de) Rundkamm für Kamm-Maschinen
DE2844329A1 (de) Einschubangel zum einspannen von saegeblaettern in gatterrahmen von gattersaegen
DE3104970C2 (de) Schneidvorrichtung einer Doppelflor-Webmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law

Ref document number: 10392189

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20041223

Kind code of ref document: P

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee