DE8111720U1 - Greifereinheit fuer tuftingmaschine - Google Patents
Greifereinheit fuer tuftingmaschineInfo
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Description
Patentanwalt ... ... ■ , ,
Dipl.-lng. W. Jackisch *: ;·.;.; ü.:..;··; ';'
Menzelstr. 40, 7000 Stuttgart! .:.·..· ·..· : ·.,·.:,
Spencer Wright Industries, Inc. . A 37 062/mxu
1501 Riverside Drive
Chattanooga, Tennessee 37^06 | g
Greifereinheit für Tuftingmaschinen
59 ·;'
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifereinheit für die tuftschlingenbildende Apparatur einer Tuftingmaschine gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Tuftschlingenbildende Geräte zur Herstellung von Schnittflor auf einer Tuftingmaschine sind bekannt. Die Nadeln sind auf
einer Nadelleiste gestaffelt angeordnet, wobei die Haken, die mit den von der Greiferleiste, auf der die Haken angeordnet
sind, am weitesten wegliegende Nadelreihe zusammenarbeiten, einen längeren Schnabel haben als die mit der anderen Nadelreihe
zusammenwirkenden Haken. Die Eintrittsöffnungen der langen Haken sowie der zurückgezogenen Haken sind in Längsrichtung
der Greiferleiste fluchtig ausgerichtet und jeder Haken ist in seiner Lage in einer jeweiligen Nut in der Nadelleiste
durch Schrauben oder ähnliches gehalten. Für jeden Haken ist ein Schnittmesser vorgesehen, wobei jedes Messer
gleichermaßen quer zur Maschine ausgerichtet ist.
Der auf jeden einzelnen Haken ausgeübte seitliche Druck durch die jeweiligen Messer führt zu einer Ablenkung der Hakenspitzen.
Die Amplitude der Abweichung und folglich die aus der Abweichung hervorgehende ungünstige Beeinflussung der richtigen
und gleichbleibenden Aufnahme des Fadens von der zugeordneten Nadel ist von der Genauigkeit der Passung des Hakens in der
./U
Nachdem die Haken eine Zeit lang gearbeitet haben, treten aufgrund
der Tätigkeit der Messer gegen die Kante des zugeordne-
./5
Nut der Greiferleiste und durch die Länge des Schnabels bestimmt und ist daher bei den langschnabeligen Haken am
größten.
Da im Zusammenhang mit der Greiferleistenanordnung und der Nadelleistenanordnung Herstellungstoleranzen und bestimmte
Abstände notwendigerweise vorgesehen werden müssen, wird durch die seitliche Ablenkung der Greiferspitze in einigen
Fällen das Ergreifen von Schlingen derart nachteilig beeinflußt, daß eine Verschlechterung der Gleichmäßigkeit der
Tuftingware auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die seitliche Ablenkung der Greiferspitze einer Greifereinheit zu vermindern,
um Probleme beim Aufnehmen der Schlingen zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagen, die Haken der Greifereinheit durch eine mit dem Trägerteil
einteilige Gußmasse dauerhaft formschlüssig mit dem Trägerteil zu verbinden.
Neben der vorgeschlagenen Weise, die seitliche Ablenkung der Greiferspitzen bei Tuftingmaschinen mit gestaffelter Nadelanordnung
zu minimisieren, erleichtert die Anwendung des Modularsystems der Greifereinheiten die Aneinanderreihung von
Eintrittsöffnungen benachbarter Haken, die im Fall der je- f
χ weiligen Befestigung der Haken in zugeordneten Nuten der i
Greiferleiste bestehen müssen. Die Haken in der erfindungsge- |
mäßen Greifereinheit mit den Abschnitten der Eintrittsöff- | nungen benachbarter Haken sind nebeneinander in einer modul- '.
artigen Trägereinheit angeordnet, wobei die Haken im Träger- *i
modul entsprechend dem Betrag der gestaffelten, fortrückenden ;·
t Teilung der Schnabelspitzen oder anderer angemessener Beträge
einen Abstand voneinander haben.
ί.' ten Hakens an diesem Verschleißerscheinungen auf. Die einzel-
|, nen Haken eines Moduls (Greifereinheit) können ohne Zer-
' störung des Modulträgerteils nicht ausgetauscht werden, so
j'i daß erf indungs gemäß ein Nachschleifen der am Messer anlie-
[ genden Teile der Haken vorgeschlagen ist. Vorteilhafterweise
k werden die Haken durch Schleifen der Seite nachgeschliffen,
[is gegen die das Messer arbeitet, um so wieder eine scharfe
I Schneidkante zu erhalten. Beim Schleifen der Haken einer
Ι Modulgreifereinheit, insbesondere wenn die Hakenteilung,
I d.h. der Abstand zwischen benachbarten Haken kleiner als
I 0,1" (0,254 cm) beträgt, treten Schwierigkeiten auf, wenn
|i nicht ein ausreichender Abstand zwischen den Haken zur Auf-
II nähme der Schleifscheibe sichergestellt ist. "
§ In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung werden daher zur
I; Vereinfachung des Nachschleifens der Haken eines gestaffelten
II Greifermoduls die Eintrittsöffnungen der Haken in Flucht
I rechtwinklig zur Mehrzahl der Haken angeordnet 3 so daß die
I Haken in der Moduleinheit nachgeschliffen werden können.
Ij Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprü-
I chen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
I Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht auf eine erfindungsgemäße
Greifereinheit,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie X-X aus Fig. 1, Fig. 3 eine Greifereinheit von unten,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
der Greifereinheit.
Die Greifereinheit 11 der Pig. 1 bis·3 für die tuftschlingenbildende
Apparatur einer Tuftingmaschine besteht aus einer Mehrzahl von Haken 12, 13, die integriert in einem'gemeinsamen
Trägerteil lh eingegossen sind und sich mit seitlichem Abstand voneinander und nebeneinander liegend von diesem weg
erstrecken.
Jeder Haken 12, 13 besteht aus einem flachen, abgestuften Schenkel von im allgemeinen rechtwinkliger Form und einem
Schnabel 16, 17, der sich in der Ebene des Schenkels erstreckt und eine Eintrittsöffnung 18 begrenzt, die sich
parallel zum Rücken 19 des jeweiligen Hakens erstreckt. Die rückseitige Kante der Schnäbel 16, 17 liegt in Flucht-mit
dem Schenkel 15 und bildet einen Fortsatz des Schenkeloberteils 20.
An seinem vorderen Ende trägt jeder Schnabel 16, 17 eine Spitze 21, die mit einer Tuftingmaschinennadel (nicht dargestellt)
zusammenwirkt und zur Halterung einer durch den Haken ergriffenen Schlinge dient. Die Höhe h des Schnabels ist durch
die Höhe der zu bildenden Schlinge bestimmt.
Im Bereich seines vorderen Endes ist der Schenkelabschnitt 22, wie in Fig. 2 gezeigt, gestuft ausgebildet., um bei Verwendung
der Greifereinheit Abstand zu den Messern zu schaffen, die mit je einem der Haken zusammenwirken.
In jedem Schenkel 15 ist eine durchgehende öffnung 23 zur
Aufnahme von Gußmaterial, wie flüssiges Metall, während dem Eingießvorgang vorgesehen, um damit eine sichere und dauerhafte
Befestigung der Haken in der Moduleinheit zu schaffen.
Die Haken 12, 13 sind im Trägerteil lh wechselweise aufeinanderfolgend
angeordnet und benachbarte Haken unterscheiden sich nur in der Länge der jeweiligen Schnäbel 16, 17· Der
Längenunterschied entspricht der Teilung der gestaffelten
Nadelreihen der Nadelschiene (nicht dargestellt).
.11
t I
Das Trägerteil l4 hat eine rechtwinklige Form und einen anhängenden,
mit einer öffnung versehenen Befestigungsflansch
24, wobei die Einheit mit anderen ähnlichen Einheiten auf einer Greiferleiste (nicht dargestellt) in vorbestimmbarer
Lage befestigt ist. Die Moduleinheit (Trägerteil 14) ist mit dreieckigen Versteifungen 25 versehen, die sich vom
Unterteil des Trägerteils 14 vor dem Befestigungsflansch an jedem Ende des Trägerteils 14 erstrecken. Eine Einsatzrippe
26 ist auf der Rückseite des Trägerteils 14 angeordnet, um die Moduleinheit auf der Greiferleiste in vorgegebener
Lage einzusetzen und auszurichten.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 sind die ■.Eintrittsöffnungen
l8 und die Rücken 19 aller Haken mit dem Trägerteil 14 fluchtig ausgerichtet, ebenso wie die Rücken
der gestuften Schenkelabschnitte 22, die nach vorne auf die Frontseite des Körperteils zu schwach geteilt sind.
Ebenso sind auch die Oberkanten der Schenkel 15 und die Rücken 27 der Schnäbel 16, 17 fluchtig ausgerichtet. Durch
die unterschiedliche Länge der Schnäbel 12, 13 erstreckt
sich eine Reihe von Haken vor der anderen, um mit der hinteren Nadelreihe auf der Nadelleiste zusammenzuarbeiten.
Durch die integrierte Anordnung der eingegossenen langen und kurzen Haken als Schnabelgreifer in einem gegossenen
Trägerteil (oder einem anders geformten Trägerteil) als Moduleinheit wird eine stabilere Greiferleistenanordnung
geschaffen, wodurch durch Messerdrücke auftretende Abweichungen minimisiert werden, und das Auftreten von ungünstigen
Bedingungen im Aufnahmebereich der tuftschlingenbildenden Geräte vermindert wird. Sind die Eintrittsöffnungen
18 der Haken 12, 13 in Flucht miteinander, so können die Haken 12, 13 vorteilhafterweise in einer Einheit nachgeschliffen
werden.
./8
· ι*
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Pig. H sind
gleiche Bezugszeichen für gleiche und ähnliche Teile wie in den Fig. 1 bis 3 verwendet. Die Rumpfteile der langen
und kurzen schnabelartigen Haken unterscheiden sich nur geringfügig in ihrer Längenabmessung. Obwohl die Rücken
der Haken und der stufig abgeschnittenen Schenkelabschnitte miteinander fluchten, sind die Eintrittsöffnungen in leicht
gestaffelter Lage angeordnet.
Claims (8)
1. Greifereinheit für die tuftschlingenbildende Apparatur einer Tuftingmaschine, bestehend aus einer Mehrzahl
von Haken, die an einem Ende mit seitlichem Abstätid .
voneinander in einem gemeinsamen Trägerteil festliegen und sich von diesem in eine Richtung erstrecken, wobei
jeder zweite Haken eine erste Schnabellänge aufweist und die dazwischen liegenden Haken eine zweite, von der
ersten unterschiedliche Schnabellänge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12, 13) durch
eine mit dem Trägerteil (14) einteilige Gußmasse dauerhaft formschlüssig mit dem Trägerteil (14) verbunden
sind.
2. Greifereinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12, 13) im Bereich
ihres Befestigungsabschnittes eine öffnung (23) zur Aufnahme der Gußmasse aufweisen.
3. Greifereinheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (12, 13) einen ebenen Schenkel (15) mit einem Befestigungsabschnitt und
einen in Schnabelrichtung anschließenden Schenkelabschnitt (22) aufweist, der eine am Schnabel (l6, 17) endende Eintrittsöffnung
(18) bildet.
4. Greifereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (l8) rechtwinklig zum Haken (12, 13) liegen.
.12
5· Greifereinheit nach einem der Ansprüche 1 bia ü,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (18) rechtwinklig zum Trägerteil (14) ausgerichtet sind.
6. Greifereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig zum Haken
(12, 13) liegende vordere Kante des Schenkelabschnitts (22) eine Schneide bildet.
7. Greifereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken (19) der Haken
(12, 13) parallel zum'Trägerteil (14) miteinander fluchten.
8. Greifereinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12, 13) je einen Schenkel (15) mit einem Befestigungsabschnitt aufweisen
und an den Schenkel (15) eine Klinge mit einer dazwischen liegenden Eintrittsöffnung (18) anschließt, die am Schnabel
(16, 17) des Hakens (12, 13) endet, daß die Eintrittsöffnungen (18) rechtwinklig zum Trägerteil (I2O ausgerichtet
sind, daß die Schnäbel (16, 17) einer ersten Reihe von Haken (12, 13) sich bis hinter die Haken einer zweiten
Reihe von Haken (12, 13) erstrecken und daß die Haken (12, 13) als Einheit schleifbar sind.
./3
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