DE1552360A1 - Schneideeinsatz - Google Patents

Schneideeinsatz

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DE1552360A1
DE1552360A1 DE19661552360 DE1552360A DE1552360A1 DE 1552360 A1 DE1552360 A1 DE 1552360A1 DE 19661552360 DE19661552360 DE 19661552360 DE 1552360 A DE1552360 A DE 1552360A DE 1552360 A1 DE1552360 A1 DE 1552360A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • S c h n e i d e i n s a t z Die Erfindung bezieht sich auf wegwerfbare Schneideinsätze, die so beschaffen sind, daß sie lösbar auf einem Werkzeughalter befestigt sind und insbesondere auf die Ausbildung der Schneidkantenfeldbereiches und der Spanbrechernüt in einem solchen Einsatz.
  • Heim Drehen von Metall wird ein bandartiger Streifen vom Werkstück abgehoben, während es bearbeitet wird, wobei dieses Band je nach der Vorschubgeschwindigkeit dick oder dünn ist. Dieses Band wird von dem Werkstück an der Kante des Schneideinsatzes abgeschnitten und die Überwachung dieses Metallbandes ist aus gewissen Gründen bedeutsam.
  • In erster Linie kann der bandartige Metallstreifen, wenn er nicht zerbrochen wird, in den Werkzeughalter oder andere Teile der Maschine in seiner Nähe hineingeraten und Schwierigkeiten verursachen, entweder durch Beschädigung von Teilen des Werkzeughalters oder der Werkzeugmaschine oder durch Behindern der Sichtbarkeit des bearbeiteten Bereiches.
  • Weiterhin sind lange abgehobene Bänder dieser Art schwierig zu handhaben und zu transportieren und stellen eine Gefahr für den Dreher dar.
  • Vorzugsweise wird bewirkt, daB der bandartige Streifen von Metall, der vom Werkstück abgehoben wird, in kurze Stücke oder Späne zerbrochen wird, die vom Bearbeitungsbereich in einen Aufnahmeraum fallen, so daB die Späne einfach und bequem von der Werkzeugmaschine weggenommen werden können. Die meisten wegwerfbaren Schneidansätze der erwähnten Art sind mit Spanbrechernuten ausgerüstet, die sich entlang den Einsätzen ein kurzes Stück einwärts von der Schneidkante des-Werkzeugs erstrecken. Diese Nuten wirken so, daß der Bandartige Metallstreifen vier von dem Werkstück abgehoben wird, gebogen und zerbrochen-wird, 8o daß er von dem Schneidwerkzeug abfällt. Während Spanbrechernuten oder Spanbrecher, wie sie gelegentlich genannt werden, bekannt sind, hat es sich gezeigt, daß eine Spanbrechernut von gleichmässigem Querschnitt wie solche Nuten bisher hergestellt wurden, nicht allen Bearbeitungsbedingungen entspricht. Beispielsweise erfordert ein leichter Schnitt auf einem Werkstück eine Art von Spanbreohermut, wäbxend ein schwerer $ehnitt, der auf einem Werkstück durchgefiüart wird, eine Spanbrechernut anderer Art erfordert.
  • Es ist festgestellt worden, daß ein wegwerfbarer Schneideinsatz mit einer Spanbrechernut versehen werden kann, die den meisten möglichen Bearbeitungsbedingungen entspricht, indem die Nut in einer veränderlichen Größe und Gestalt ausgebildet wird, so daß wenn die Tiefe und/oder Vorschubgeschwindigkeit des Schnittes der vom Einsatzstück durchgeführt wird, größer wird, die Gestalt der Spanbrechernut auf die der Netallstreifen auftrifft, der vom Werkstück durch das Einsatzstück abgehoben wird, sich verändert, so daß eine wirksame Behandlung des Metallbandes aufrechterhalten wird. Schneideinsätze der erwähnten Art werden im allgemeinen aus einem extrem harten Material herge- stellt, beispielsweise gehärteten oder gesinterten Wolframkarbiden od. dgl. und die Spanbrechernuten werden darin während des Verformungsverfahrens aus- gebildet. Da ein solches Material im Wesentlichen nachdem es gesintert worden ist, nicht mehr bearbeitet werden kann, ist es wichtig, daB das Einsatzstück zum Zeitpunkt seiner Herstellung so geformt wird, daß es so weit als möglich anpaBbar ist, weil keine wesentliche Veränderung in seiner Gestalt nach dem Sinterungsvorgang wirtschaftlich durchgeführt werden kann.
  • Unter Berücksichtigung vorstehender Bemerkungen ist es eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, ein Schneideinsatzstück mit einer Spanbrechernut darin herzustellen, die den Schneideinsatz automatisch sich verändenden Bearbeitungsbedingungen anpapt. Die erwähnten Probleme werden nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß ein Schneideinsatz so ausgebildet wird, daB er parallele obere und untere Flächen und eine periphere Oberfläche aufweist, die sich zwischen diesen Flächen in rechten Winkeln dazu erstreckt und scharfe Kanten an dem Treffpunkt mit den Flächen aufweist, wobei mindestens eine dieser Flächen eine Spanbrechernut 22 aufweist, die darin in einem Abstand von'den Kanten der genannten Seitenfläche ausgebildet ist, um einen Schneidkantenfeldbereich (2o) zwischen den genannten Kanten der Oberfläche und der benachbarten Seite der genannten Nut zu schaffen und wobei sich die Nut in einem geschlossenen Pfad um die genannte eine Seitenfläche austreckt, um einen Schneidkantenfeldbereich zu belassen, der sich-vollständig um das Einsatzstück erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut von gebogenem Querschnitt ist und mindestens einer der genannten Nut- und Schneidkantenfeldbereiche in der Querbreite entlang der Länge des Stückes veränderlich ist. Vorzugsweise verändern sich sowohl der Schneidkantenfeldbereich und die Spanbrechernut in der Breite, wobei der engste Teil sich an den Ecken des: Einsatzstückes befindet, während die 'Nut auch in ihrer Tiefe schwankt und der flachste Teil sich an den Ecken des Einsatzstückes befindet, und die Nut gleichmässig bezüglich Krümmungsradius sowohl im Quer- als auch im Längsquerschnitt an jedem Punkt entlang dieser Nut ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben: sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele: Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Wekzeughalter mit einem wegwerfbaren Schneideinsatz nach der Erfindung darauf montiert zeigt, Fig. 2 ist eine Draufsicht, die in vergrößertem Maßstab gezeichnet ist und einen viereckigen Schneidansatz nach der Erthdung zeigt, Fig. 3, 4, 5 und 6 sind Schnittansichten des Schneideinsatzes nach Fig. 2 und sind durch Schnitt-linien III-III, IV-IV, V-V, und_VI-VI in Fig. 2 angezeigt.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht, die einen dreieckigen Schneideinsatz nach der Erfindung zeigt, Fig. 8, 9, 10 und 11 sind Querschnitte, die durch die Linien VIII-VIII, IX-IX, X-X und XI-XI nach Fig. 7 gezeigt sind, Fig. 12 ist eine Ansicht eines kreisförmigen Schneideinsatzes, der eine Spanbrechernut nach der Erfindung aufweist, Fig. 13, 14 und 15 sind Schnittansichten, die durch die Linien XIII-XIII, XIV-XIV und XV-XV der Fig. 12 gezeigt sind, und Fig. 16 ist eine Ansicht eines Schneidansatzes ähnlich dem nach Fig. 1, jedoch in der Form eines Rhombus anstatt eines Vierecks.
  • In Fig. 1 ist mit 10 ein Stahlhalter bezeichnet, der im Schlitten oder einem anderen Support eingespannt werden kann, der dafür in einer Werkzeugmaschine vorgesehen ist. Der Stahlhalter 10 hat eine ausgeformte Kerbe oder einen Einschnitt oder .eine Ausnehmung in der ein herausnehmbarer Sahneideinsatz'12 angeordnet ist, der, wie erwähnt, vorzugsweise aus einem extrem harten Material hergestellt ist, wie etwa gehärtetem Wolframkarbid.
  • Der Einsatz 12 wird fest an seine Stelle und gegen die Oberfläche der Ausnehmiuzg durch ein Nieder- halteelement an dem Stahlhalterlager gehalten oder auf der Oberseite des Einsatzstückes oder dieses kann mit einer mittigen Bohrung 14 versehen sein, in die ein verstellbarer Klemmteil am Werkzeughalter sich eretredt; .
  • Das Einsatzstück 12 nach Fig. 1 ist in vergrößertem Maßstab in Fig. 2 gezeigt, worin darge- stellt ist, daß es aus einem Körper 16 auigehärtetem Wolframkarbid besteht, der flache parallele obere und untere Flächen hat und in der Form eines Viereckes in Draufsicht ausgebildet ist mit abgerundeten Kanten oder Nasen bei 1$. Das Einsatzstück hat eine periphere Oberfläche, die sich zwischen den oberen und unteren Flächen in rechten Winkeln dazu erstreckt und scharfe Kanten damit bildet.
  • Der Einsatz hat einen flachen Sahneidkantenfeldbeeich 20, der sich vollständig um ihn herum , erstreckt und direkt einwärts von dem Sehneidkantenfeldbereich 20 befindet sich die Spanbreehernute 22 nach der Erfindung. Einwärts von der Nut 22 befindet sich ein Inselbereich 24, der die Hauptoberfläche schafft, auf der das Einsatzstück im Stahlhalter 10 ruht./Der Inselbereich 24 auf der Oberseite des Einsatzstückes wird von einem Klemmteil ergriffen, wenn das Einsatzstück am Stahlhalter durch ein Klemmelement festgeklemmt wird, das sich nicht durch das vorstehend erwähnte Mittelloch 14 erstreckt.
  • Wie aus Fig. 2$ , 4, 5 und 6 hervorgeht, ist der Schneidkantenfeldbereich 20 am dünnsten an Punkten 26 an den abgerundeten Kanten 18 und etwas stärker in der Mitte zwischen den abgerundeten Kanten an den Punkten 28. Die Hinterkante des Schneidkantenfeldbereiches ist von in der Nähe einer jeden abgerundeten Kante zu den nächst benachbarten abgerundeten Kanten hin gewölbt und so wird, wenn die Vorschubgeschwindigkeit sich ändert, von dem Schneidkantenfeldbereieh eine veränderliche Breite dargeboten.
  • Weiterhin schwankt die seitliche Breite der .Nut von einem Ende zum anderen und ist am schmalsten an Punkten 30 in der Nie der abgerundeten Kanten oder Nasen 18 und am breitesten an Punkten 32 im Mittelpunkt einer jeden Seite des Schneideinsatzstückes in der Hälfte zwischen den Kanten. Weiterhin ist die Nut entlang jeder Randkante des Einsatzstückes am tiefsten im Mittelpunkt der Länge einer jeden Nut an dem Punkt 32 und flacher in der Nähe der Enden der Nut an Punkten 30 und ist am flachsten an Punkten 34, wo die Nuten entlang der benachbarten Ränder sich treffen.
  • Es ist weiterhin klar, daß die Nut an jedem beliebigen durch sie gelegten Querschnitt seitlich von der Nut mit einem gleichmässigen Radius ausgebildet ist. Ein einziger gleichmässiger Radius befindet sich auch in der Bildung der Nut in Fig. 6. Der Vorteil der Verwendung einzelner gleichmässiger Radien zum Ausbilden der Nut ist, daß die Herstellung des Schneideinsatzes wesentlich einfacher und billiger ist als wenn die Nut die Form einer zusammengesetzten Kurve hätte, wobei beispielsweise eine Seite der Nut eine abweichende Biegung von der anderen Seite hat. Schneideinsatzstücke der Art mit veränderlichen Radien sind beispielsweise in dem U.S. Patent No. 3,187,4o6 für Franko gezeigt, die einen Versuch darstellen, die Späne zu steuern und zu brechen unter Verwendung zusammengesetzter Radien an der Sehneiänut. Um jedoch ein Einsatzstück in dieser Weise herzustellen, sind zusätzliche Kosten notwendig wegen der Schwierigkeit der richtigen Ausbildung der Formen und Matrizen, in denen das Einsatzstück hergestellt wird. Durch das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kann das Einsatzstück wesentlich einfacher und genauer hergestellt werden als das möglich sein könnte, wenn zusammengesetzte Kurven verwendet werden, weil nur eine einfache Kurve in den Formen und Matrizen entwickelt werden kann.
  • Die beschriebene Veränderung in der Sehneidkantenfeldbereichbreite zusammen mit der Veränderung in der Breite und Tiefe der Spanbrechernut führt zu einem Schneideinsatzstück, das wirksam die Späne sowohl bei leichten Spanbelastungen als auch bei schweren Spanbelastungen kontrolliert und auch bei jeder beliebigen Spanbelastung, die zwischen das fällt, was als eine niedere Vorschubgeschwindigkei,t und eine äußerst hohe Vorschubgeschwindigkeit angesehen wird.
  • Es ist auch darauf hinzuweisen, daß der mittlere Inselbereich 24 vorzugsweise in einer Ebene mit dem Schneidkantenfeldbereich 28 liegt. Dies stellt einen Vorteil dar, weil die höchstmögliche Unterstützung für die Schneidkante geboten wird, wenn das Schneideinsatzstück in einen Stahlhalter eingebracht wird.
  • Unter Hinweis auf das Einsetzen des Schneideinsatzstückes in einen Stahlhalter sind diese Einsatzstücke normalerweise zweiseitig wie sich aus Fig. 6 ergibt und ruhen auf einer harten flachen Oberfläche des Werkzeughalters, die vorzugsweise durch eine flache Unterlegscheibe oder einen Amboß dargestellt wird, der aus gehärtetem Wolframkarbid gebildet ist. Fig. 1 zeigt solch eine Beilegscheibe bei 50. Infolge der schweren ,'Belastung, die auf das Schneideinsatzstück an dem Schneidkantenfeldbereich der an der Oberseite frei liegt, einwirkt, ist es äußerst wichtig, soviel Unterstützung am Boden des Schneideinsatzstüekes zu haben als möglich ist, um ein Brechen des Scheideinsatzes zu verhindern. Der Schneidkantenfeldbereich am Boden des Einsatzes ruht auf einem Ambo9 50 und trägt so zu dem Halten des Schneidkantenfeldeinsatzes auf der Oberseite des Schneideinsatzstüßkes in Arbeitsstellung bei und ein Brechen der Einsatzstücke wird dadurch im wesentlichen ausgeschaltet.
  • Was das dreieckige Einsatzstück 52 nach Fig. 7 bis 11 betrifft, sind im wesentlichen-die gleichen Bemerkungen gültig. Dieses Schneideinsatzstück ist auch durch einen Schneidkantenfeldbereich 54 gekennzeichnet, der in der Breite von einer abgerundeten Ecke des Einsatzstückes zu den benachbarten abgerundeten Ecken schwankt, während eine Spanbrechernut 56 vorhanden ist, die ebenfalls in der Breite und der Tiefe von jeder abgerundeten Ecke des Einsatz- stückes zur nächsten abgerundeten Ecke schwankt. Das Einsatzstück 58 nach Fig. 16 ist durchaus ähnlich dem nach Fig. 1 mit der Ausnahme, daß anstatt daß es viereckig ist, es die Form eines Rhombus hat. Das kreisförmige Einsatzstück 60 nach Fig. 12, 13 und 14 ist ähnlich den vorstehend beschriebenen Einsatzstücken mit der Ausnahme, daß infolge der kreisförmigen Ausbildung des Einsatzstückes der Schneidkantenfeldbereich 62 sich ebenfalls ändert, aber um den Umfang des Einsatzstückes gleichmässiger in der Breite ist. Die Nut 64 verändert sich jedoch wesentlich in der Breite und Tiefe von Punkt zu Punkt, um das Einsatzstück wie gezeigt.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein zufriedenstellendes und weitgehend einsatzfähiges Schneideinsatzstück in kreisförmiger Gestalt hergestellt werden kann, indem die schmalen Bereiche 40 der Nut um den Umfang um das Schneideinsatzstück in Intervallen von 22 1/2 Grad gelegt werden. An diesen Punkten ist die Nut am schmalsten und am flachsten. In Intervallen von 22 1/2 Grad wären sechzehn derartiger Punkte um die Peripherie des kreisförmigen Werkzeuges und das hat sich als zufriedenstellend herausgestellt um das kreisförmige Schneideinsatzstück im wesentlichen .allen Schneidbedingungen anzupassen.
  • Es ist jedoch klar, daß der Abstand der Bereiche 40 nicht auf 22 1/2 Grad beschränkt werden muß, sondern daß diese Intervalle etwas enger oder weiter sein können als das erwünscht ist.
  • Das kreisförmige Einsatzstück weist so die Merkmale der Nut veränderlicher Breite und Tiefe auf und ist so ausgebildet, daß es einen einzigen Querschnittsradius hat und mit dem Schneidkantenfeldbereich und dem, Mittelinselbereich vorzugsweise in der gleichen Ebene zum maximalen Halten des Einsatzstückes und der Sehneidkante.
  • Die Nut veränderlicher Breite und Tiefe erzeugt eine Spanzerkleinerung bei geringen Spanstärkengenauso wie bei schweren Spanstärken. Das kreisförmige Einsatzstück bewirkt auch eine die Beanspruchung erhöhende Wirkung auf die Späne um diese ätärker aufzubrechen. Das kreisförmige Einsatzstück könnte selbstverständlich mit Mitteln versehen sein, um das Einsatzstück auszurichten, wenn es geschaltet wird, wenn das erwünscht ist, um die Nut in richtiger Stellung im Verhältnis zum aktiven Teil des Schneidkantenfeldes des Einsatzstückes darzubieten. .
  • Es wurde bereits erwähnt, daß der Schneidkantenfeldbereich des kreisförmigen Einsatzstückes sich nicht in der Bnite so ausgesprochen verändert, wie diejenigen Bereiche des Einsatzstückes mit geraden Seiten, aber es ist klar, daß beabsichtigt ist, im Rahmen der Erfindung auch kreisförmige Schneideinsätze einzuschliessen, die einen Schneidkantenfeldbereich haben, der im wesentlichen in der Breite um die gesamte Peripherie des Einsatzstückes gleichmässig ist und auch kreisförmige Einsatzstücke in denen die Breite des Schneidkantenfeldbereiches sich so verändern, daß sie am schmalsten in der Nähe der Punkte 44 und am breitesten zwischen den genannten Punkten sind. Es hat sich herausgestellt, daß mit einem kreisförmigen Einsatzstück der gezeigten Art die veränderliche Spanbrechernut ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis erbringt, selbst wenn der Feldbereich, der die Schneidkante um den Umfang des Einsatzstückes bildet, im wesentlichen gleichmässig in der Breite ist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Erfindung abgewandelt werden kann um sie verschiedenen Verwendungen und Bedingungen anzupassen. Und demgemäß sollen auch solche Abwandlungen bei der Erfindung eingeschlossen sein, die in den Rahmen der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schneideinsatz mit parallelen Ober- und Unterflächen und einer peripheren Oberfläche, die sich zwischen den genannten Flächen in rechten Winkeln dazu erstrekct und scharfe Kanten an den Verbindungsstellen mit diesen Flächen bildet, wobei mindestens eine der Flächen eine Spanbrechernut aufweist, die darin ausgebildet ist und einwärts von den Kanten der genannten Oberfläche liegt, um so einen Schneidkantenfeldbereich zwischen den Kanten der Oberfläche und der benachbarten Seite der Nut zu belassen und wobei die Nut sich in einem geschlossenen Pfad um die genannte eine Oberfläche erstreckt, um einen Sehneidkantenfeldbereich bestehen zu lassen, der sich vollständig um das Sohneideinsatzstück erstreckt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die genannte Nut von gebogenem Querschnitt ist und mindestens eines der Nut und Schneidkantenfeldbereiche in der Querbreite entlang der Länge veränderlich sind.
  2. 2. Sahneideinsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Nut als auch der Schneidkantenfeldbereich sich in der Querbreite entlang ihrer Länge ändern. 3. Schneideinsatzstück nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut auch in ihrer Tiefe entlang der Länge schwankt. Schneideinsatzstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da ß die Nut am tiefsten im Bereich 32 der größten Breite ist. 5. Schneideinsatzstück nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkantenfeldbereich am breitesten in dem Bereich 32 größter Tiefe und Breite der Nut ist. 6. Schneideinsatzstück nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der einen Fläche (24))innerhalb der Nut in einer Ebene mit dem Schneidkantenfeldbereich 20 ausserhalb der Nut liegt. 7. Schneideinsatzstück nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Nut (22) die gleiche Wölbung in jedem Querschnitt hat. B. Schneideinsatzstück nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,- daß das Einsatzstück in beiden Oberflächen Nuten aufweist. 9. Schneideinsatzstück nach Anspruch 1, wobei die periphere Oberfläche des Einsatzstückes eine Vielzahl flacher Wände und abgerundeter Kanten an den Verbindungsstellen der Wände hat, dadurch Bekennzeichnet, daß sowohl die Nut als auch der Schneidkantenfeldbereich sich in ihrer Breite entlang ihrer Länge ändern und der Schneidkantenfeldbereich seine schmalsten Punkte an den abgerundeten Ecken hat und seine breitesten Punkte in der Mitte zwischen diesen abgerundeten Ecken und wobei die Kante auf der Nutenseite von jedem breitesten Punkt zu dem benachbarten schmälsten Punkt gebogen ist und die Nut ihre schmälsten Punkte an den abgerundeten Ecken und ihre breitesten Punkte in der Mitte zwischen diesen Ecken hat, wobei die Kante davon entfernt von dem Schneidkantenfeldbereich von jedem der breitesten Punkte zu den benachbarten schmälsten Punkten gebogen ist. 10. ' Schneideinsatzstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut sich auch in der Tiefe entlang ihrer Länge verändert und am tiefsten an ihren breitesten Punkten und am flachsten an ihrem schmälsten Punkt ist. 11. Schneideinsatzstück nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut in ihrer Wölbung im Querschnitt gleichmässig ist. 12. Schneideinsatzstück nach einem beliebigen der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut in Längsquerschnitt an ihrer Bodenwand mit einer gleichmässigen Wölbung ausgebildet ist. 13. Schneideinsatzstück nach einem beliebigen der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Einsatzstück (12) viereckig ist. 14. Schneideinsatzstück nach einem beliebigen der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß das Einsatzstück (22) ein dreieckiges ist. 15. Schneideinsatzstück nach einem beliebigen der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (58) ein Parallelogramm ist. 16. Schneideinsatzstück nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (m) kreiaförmig ist und die Nut (64) sich in ihrer Breite verändert, um eine Vielzahl von schmalen Bereichen (4o) zu zeigen, die im gleichmässigen Abstand um das Einsatzstück ausgebildet sind, wobei die Nuten sich zwischen den schmalen Bereichen erweitert um so zwischen den schmalen Bereichen am breitesten zu sein. 17. Schneideinsatzstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (64) die gleiche Wölbung an jedem Querschnitt entlang ihrer Länge aufweist. 18. Schneideinsatzstück nach den Ansprüchen 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,-daß die Nut sich in ihrer Tiefe so verändert, daß sie am tiefsten ist, wo sie am breitesten ist und am flachsten, wo sie am schmälsten ist und daß ihre Bodenwand im Längsquerschnitt gesehen, eine gleichmässige Wölbung aufweist. 19. Verfahren zur Herstellung eines Schneideinsatzstückes mit einer Spanbredzernut in seiner Oberfläche, wobei diese einen Schneidkantenfeldbereich um das Einsatzstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Nut in, veränderlicher Tiefe und Breite ausgebildet ist und der Schneidkantenfeldbereich mit veränderlicher Breite aus- gebildet ist mit dem breitesten geil. des Schneidkantenfeldbereibhes am breitesten Teil der genannten Nut. 2o. Schneideinsatzstück mit einem Paar paralleler flacher Oberfrächen und einer peripheren Oberfläche, die sich-zwischen diesen Flächen erstreckt und eine scharfe Kante mit jeder dieser Flächen bildet, wobei die periphere Oberfläche aus einer Vielzahl flacher Wände und abgerundeter Ecken oder Nasen an den Treffpunkten der Wände besteht und das Einsatzstück eine Spanbrechsrnut in jeder Oberfläche in der Nähe ihrer Kanten hat, die sich in einem geschlossenen Pfad um das linsatzstück erstreckt und einen Schneidkantenfeldbereich um das Einsatzstück bildet, wobei das Verfahren die Spanzerkleinerung bei veränderlichen
    daß die Breite des Schneidkantenfeldbereiches von jeder der abgerundeten Ecken oder Nasen zu den Bereichen in der Mitte zwischen jedem benachbarten Paar von Nasen zunimmt und die Tiefe und Breite der Nut von jeder der abgerundeten Ecken zu den genannten Bereichen hin zunimmt. Leerseite
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