DE2737640A1 - Messerblock fuer tuftingmaschinen - Google Patents

Messerblock fuer tuftingmaschinen

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DE2737640A1
DE2737640A1 DE19772737640 DE2737640A DE2737640A1 DE 2737640 A1 DE2737640 A1 DE 2737640A1 DE 19772737640 DE19772737640 DE 19772737640 DE 2737640 A DE2737640 A DE 2737640A DE 2737640 A1 DE2737640 A1 DE 2737640A1
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DE
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knife
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knives
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piece
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Application number
DE19772737640
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English (en)
Inventor
Herbert Benjamin Price
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Spencer Wright Industries Inc
Original Assignee
Spencer Wright Industries Inc
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/24Loop cutters; Driving mechanisms therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/929Tool or tool with support
    • Y10T83/9457Joint or connection
    • Y10T83/9488Adjustable
    • Y10T83/949Rectilinearly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Waltor Jackisch
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
Spencer Wright Industries, Inc.
1501 Riverside Drive A 35 8II - müe
nooga, Tennessee '
U. S #A .
Chattanooga, Tennessee '* den *« ·υα
Messerblock für Tuftingmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Messerblock für Tuftingmaschinen zur Herstellung von dichter Schnittflorware.
In SchnittfJbr-Tuftingmaschinen wirkt ein schwingendes Messer mit einem ebenfalls schwingenden hakenförmigen Greifer beim Schneiden einer Fadenschlaufe zusammen, die von dem Greifer an einer zugehörigen Nadel erfaßt wurde. Normalerweise wird in solchen Maschinen das Messer in einem Messerblock gehalten, der von einer schwingenden Messerschiene getragen wird. Solche Messerblöcke sind beispielsweise aus den US-Patentschriften 5.277.852, 3.386.398, 3.604.379 und 3.788.2^5 bekannt. Jeder dieser Messerblöcke vermag jedoch nur ein oder zwei Messer zu tragen.
Die Feinheit von Tuftingware wird durch den Abstand von benachbarten, die Feinheit bestimmenden Maschinenteilen, d.h. der Nadeln, Greifer und Messer bestimmt. Darum ist der Abstand zwischen den Paaren von in einem Messerblock befestigten Messern das MaB für die Feinheit der hegestellten Schnittflorware. Für dichte Schnittflorwaren, die also eine Dichte von einem Zehntel Gauge und darunter aufweisen, beträgt der Abstand zwischen benachbarten Messern Jeweils ein Zehntel Zoll und weniger. Infolge des geringen Abstandes zwischen benachbarten Messern in solchen SchnittfJbrmaschinen haben sich mit den bekannten Messerblöcken Schwierigkelten ergeben. Eine Lösung dieses Problems ist in der nicht vorveröffentlichten US-Patentanmeldung Ser.No. 683.862 beschrieben.
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Durch die vorliegende Erfindung werden die Probleme, die bei bekannten Messerblöcken vorhanden sind, im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein langgestreckter Tragkörper mit einer Vielzahl von Löchern vorgesehen ist, von denen jedes zur Aufnahme eines Tragzapfens bestimmt ist, der einen zentrischen Steg aufweist, welcher sich von einer Fläche des Tragkörpers aus nach außen erstreckt und als Verengerung eines Schaftes ausgebildet ist, der in dem Tragkörper befestigt ist und einen größeren Querschnitt hat als der Steg, Zweckmäßig ist die Verbindungsstelle zwischen dem Steg und dem Schaft so ausgebildet, daß beiderseits des Steges ein Sitz für eine Kante/eines der Messr vorhanden ist, das in seiner Lage durch eine Kappe gesichert ist, die an einer anderen Kante des Messrs angreift. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindungsstelle zwischen dem Steg und dem Schaft keilförmig, und die Stege sind abwechselnd gegeneinander versetzt angeordnet. Diese Tragzapfen erlauben daher die nahe benachbarte Anordnung der Messer, wie sie für Tuftingmaschinen erforderlich ist, mit denen Tuftingware hoher Dichte hergestellt werden soll. Darüberhinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung der Tragzapfen die Zusammenfassung einer Mehrzahl von Messern zu einer Baugruppe mit einem gemeinsamen Tragkörper und eine einfache Montage und Demontage der Messer.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird daher die Aufgabe gelöst, bei einer Schnittflor-Tuftingmaschine eine Vielzahl von Messern zu einer Baueinheit als Messerblock zu montieren.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
Pig. 1 ist eine Teil-Seitenansicht einer herkömmlichen Schnittflor-Tuftingmaschine, mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Messerblock,
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Messerblockes.
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Flg. 3 ielgt einen Schnitt durch den Messerblock und veranschaulicht die Befestigung eines Messers daran.
Flg. 4 1st ein Schnitt Im wesentlichen nach der Linie 4 - 4 der Flg. 3.
Gemäß Flg. 1 1st ein Greifer 10 einer Tuftingmaschine In einem Greiferblock 12 eingespannt, der seinerseits von. einem Blockträger 14 getragen wird. Der Blockträger 14 1st an eine Schwingwelle 16 angeschraubt, die den Greifer 10 vor- und zurückbewegt, um so eine Fadenschlinge an einer In einem Nadelbarren 20 In bekannter Welse gehaltenen Nadel 18 zu erfassen. In Schnlttflormaschlnen wird der Greifer Im allgemeinen in eine Lage geschwenkt, In der er synchron mit einem Messermechanismus ium Schneiden der Fadenschlinge zwecks Erzielung eines Schnlttflores zusammenwirkt.
Zu diesem Zweck wird eine Anzahl von Scaneidmessern 22 durch eine Reihe von Messerblöcken 24 gehalten. Jeder Messerblock wird seinerseits von einer Schwingwelle 26 mittels eines einstückig aus dem Block ragenden Tragboliens 28 getragen, der in einer Bohrung 3o der Welle 26 si tit und durch eine Setzschraube 32 od. dgl. gesichert 1st. Die Messerblöcke werden so durch die Schwingwelle 26 vor und zurück in ihre Schneidstellung geschwenkt, in der die Messer den Faden am Greifer schneiden.
Aus den Fig. 2 bis 4 1st ein erfindungsgemäßer Messerblock 24 mit einem länglichen Tragkörper 34 ersichtlich, der vorzugsweise von rechteckiger Form ist und dessen Längsachse sich seitlich der Tuftingmaschine Im wesentlichen parallel zu den Achsen der Wellen 16 und 26 erstreckt. Es kann Jede belteblge Anzahl solcher Tragkörper 34 quer zur Maschine verlaufen, wobei Jeder mindestens einen Tragbolzen 28 (Flg. 1) aufweist.
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Die genaue Anzahl der Tragkörper 34 hängt von der Breite der Maschine sowie der Feinheit und Zahl der äußerst rationell von Jedem der Körper getragenen Messer ab.
Fig. 2 deutlich zeigt, befinden sich in den sich der Länge nach erstreckenden Flächen des Tragkörpers 34 eine Vielzahl von Löchern 36, die voneinander In einem Längsabstand liegen, der der gewünschten Feinheit entspricht. Für große Dichten können abwechselnd benachbarte Langereihen der Löcher 36 seitlich versetzt sein, wie dies an den Lochreihen 36a und 36b gezeigt 1st. Die Löcher können In den Tragkörper unter einem Winkel gebohrt sein, um in üblicher Welse+das Schneiden zu erreichen .Es 1st Jedoch bevorzugt, zwei solcher Löcher in Jeder seitlichen Reihe vorzusehen, von denen jedes den Stielansatz 38 eines Messertragtapfens 40 aufnimmt. Die Löcher in Jeder seitlichen Reihe sind dabei so angeordnet, daß die Messer in üblicher Welse in einem Winkel tür Ebene der Nadeln liegen.
Der Zapfen 40 weist einen im wesentlichen mittig angeordneten Flachteil auf, der sich außerhalb des Tragkörpers 34 erstreckt und an beiden Selten flache, ebene Flächen 44,46 besitzt. An Jeder Seite des Flachteiles 42 ist an der Verbindungsstelle der Flächen 44 bzw. 46 mit dem Stielansatz ein Messeraufnahmesitz 48 bzw. 30 gebildet Vorzugsweise ist jeder Sitz keilförmig und hat eine von der Außenseite bzw. dem Rand des Zapfens einwärts gegen den Flachteil und abwärts gegen den Hauptteil des Stielansatzes und den Tragkörper 34 geneigte Fläche. Jeder Zapfen 40 kann im Tragkörper 34 mittels einer Setischraube 52 gesichert sein, die in eiset Bohrung 54 im Tragkörper 34 sitzt.
la jedem Sitz 48 bzw. 50 liegt eines der Messer 22 an der jeweiligen Fläche 44 bzw. 46 an. Das Messer sitzt mit einer seiner Kanten im
+die riohtige Schrägstellung für
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SiU 4& biv. 30, wogegen eine seiner Flächen am Flachteil 42 anliegt. Um die Messer in ihren Sitten festzuhalten, 1st eine Kappe 36 an der anderen Kante des Messers durch herkömmliche Einrichtungen gegen den Flachteil gespannt, belsplelswlese durch eine Mutter 38, die auf einen gezahnten oder einen Gewindeoberteil 60 des Flachteiles 42 aufgeschraubt 1st. Vorzugswelse liegen die Kappen 36 Jeweils an beiden von Jedem Zapfen gehaltenen Messern und haben Je einen Flansch 62 bzw. 64, der sich abwärts gegen den Stielansatz 38, parallel turn Flachteil 42 auf Jeder Seite erstreckt. Die Flanschen helfen bei der seitlichen Halterung der Messer und machen die Konstruktion starrer.
Da Jeder Zapfen 40 ein Minimum an seitlichem sowie auch an Längsabstand zum Befestigen der beiden Messer benötigt (speziell, wenn die Löcher 36 in der dargestellten Art seitlich versetzt sind), wird gerade durch die Erfindung eine Anordnung zum Befestigen von Messern geschaffen, die eine hohe Messerdichte zuläßt und das Auswechseln abgenützter Messer erleichtert.
So wird durch die Erfindung eine einfache und billige Messerbefestigungsanordnung geschaffen. Dem Fachmanne werden zahlreiche Abwandlungen der oben beschriebenen Konstruktion möglich sein. Es versteht sich Jedoch, daß die vorliegende Beschreibung zu lllustratlonszwecken sich nur auf ein bevorzugt es Ausführungsbeispiel bezieht, und die Erfindung keineswegs hierauf beschränkt 1st.
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Claims (6)

Patentanwalt Dlpl.-Ing. Watter Jackisch Stuttgart N, Menzelstraße 40 / / O / Π if IJ A 35 811 Spencer Wright Industries, Inc 4 η Ansprüche ;
1. Messerblock für eine Tuftingmaschine tum Tragen mehrerer mit seitlichem Abstand voneinander angeordneter Messer, von denen jedes einen im wesentlichen rechteckigen Körper mit zwei einander gegenüberliegenden Längskanten aufweist, die sich wischen zwei, an einem Ende in einer Schneidefläche auslaufenden, einander gegenüberliegenden Flächen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß er einen länglichen Tragkörper (34) mit einer Vielzahl von Löchern (36) in einer seiner Flächen aufweist. In welche Locher Jeweils ein Stielansati (38) eines sich von dieser Fläche wegerstreckenden Messertragzapfens (40) eingesetzt ist, der zumindest an einem sich von dem Loch wegerstreckenden Teil ein Mittelstück (42) verringerter Dicke im Verhältnis zum Stielansatz aufweist, wobei die Breite dieses Mittelstückes im wesentlichen nicht größer als Jene des Stielansatzes ist, in dem an Jeder Seite des Mittelstückes ein Sitz (48, 30) ausgebildet ist, dem gegenüber im Abstand auf dem Mittelstück eine Kappe (56) zum Aufnehmen der Jeweils benachbarten Längs· kanten der Jeweiligen Messer (22) angeordnet 1st, deren andere Längskanten in den Sitzen liegen, und daß Einrichtungen (38) zum Festspannen der Kappe gegen die Sitze zwecks Befestigung der darin sitzenden Messer und zum Befestigen der Messer an dem Block vorgesehen sind.
2. Messerblock nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder der SlUe (48, 30) keilförmig einwärts gegen den Mittelteil (42) und den Block (34) vom Rande des Stielansatzes (38) her geneigt ist.
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ORlQWAL INJECTED
3. Messelblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennieichnet, daß die Kappe (36) an jeder Seite des Messers (22) einen Im wesentlichen parallel tu dem an der anderen Seite des Messen befindlichen Mittelteil (42) verlaufenden, dem Block (34) zugewandten Flansch (62, 64) aufweist.
4. Messerblock nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die seitlich benachbarten Zapfen (40) aufnehmenden Löcher (36) In dem Messerblock (34) gegenseitig versetzt sind.
3. Messerblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (36) in dem Tragkörper (34) In Form mehrerer, in seitlichem Abstand voneinander liegender Lochreihen (36a, 36b) angeordnet sind, von denen Jede wenigstens zwei im Abstand voneinander befindliche Löcher aufweist, wobei jedes Messer (22) durch zumindest zwei im Abstand voneinander liegende Zapfen (40) gehalten 1st.
6. Garnitur zum Zusammensetzen eines Messerblockes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen länglichen Tragkörper (34) mit einer Vielzahl von Löchern (36) in einer seiner Flächen aufweist, In welche Löcher jeweils ein Stielansatz (38) einer Mehrzahl von sich von dieser Fläche weg erstreckenden Messertragzapfen (40) einsetzbar 1st, von denen jeder zumindest an einem Teil, der sich von dem Loch weg erstrecken soll, ein Mittelstück (42) verringerter Dicke im Verhältnis zum Stielansatz aufweist, wobei die Breite dieses Mittelstückes im wesentlichen nicht größer als jene des Stielansatzes ist, wobei an beiden Seiten des Mittelstückes ein Sitz vorgesehen ist, dem gegenüber im Abstand auf dem Mittelstück eine Kappe (36) zum Aufnehmen der jeweils benachbarten Längskanten der jeweiligen Messer (22) anzuordnen 1st, deren andere Längskanten.
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in den Sitten liegen
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