DE1654582A1 - Regalbrettstuetze - Google Patents

Description

Regalbrettstütze.

Pur diese Anmeldung wird die Priorität aus der schwedischen Patentanmeldung Nr. 4o55/1966 vom 28.3.1966 in Anspruch genommen .

Die Erfindung bezieht sich auf eine Regalbrettstütze, die lösbar mit einer senkrechten Tragschiene verbunden werden kann.

Oft ist es erforderlich, dass solche Stützen in Stellungen von verschiedener Neigung an den Tragschienen befestigt werden. Um dies zu ermöglichen sowie auch im Hinblick auf verschiedene Abmessungen der Stützen usw. war es bisher notwendig, Stützen in einer Vielzahl von Formen und Grossen herzustellen und auf Lager zu halten, was umständlich und teuer war.

Durch die Erfindung wird diese Schwierigkeit vermieden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass erfindungsgemäss zum Halten der Stütze an der Tragschiene ein Zwischenstück vorge-'sehen ist, das mit der Tragschiene lösbar zu verbinden ist und mit welchem die Stütze wahlweise inter verschiedenen

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Neigungswinkeln lösbar verbunden werden kann.

Das Zwischenstück braucht nur in Form eines einzigen Typs hergestellt zu werden, und abgesehen von ihrer Grosse sind alle Stützen identisch und leicht herzustellen, so dass Herstellung und Lagerhaltung erheblich vereinfacht werden.

Das Zwischenstück wird vorzugsweise in Form einer Platte hergestellt, die an ihrer einen Kante Haken, welche in Öffnungen der Tragschiene einsetzbar sind, und an ihrer gegenüberliegenden Kante eine Anzahl Nuten, die als Lager für einen seitlich von der Stütze abstehenden Zapfen dienen, sowie eine zwischen den Haken und den Nuten gelegene Öffnung aufweist, die als Lager für einen zweiten, in gleicher Richtung wie der erste von der Stütze abstehenden Zapfen dient.

Die beiden Zapfen weisen vorzugsweise verdickte Köpfe auf. Vorzugsweise ist ferner die Öffnung für den zweiten Zapfen länglich ausgebildet, erstreckt sich in etwa rechtwinkliger Richtung zu der mit den Nuten für den erstgenannten Zapfen versehenen Kante der Platte und weist an ihrem dieser Kante zunächst liegenden Ende eine Erweiterung auf, welche das Durchstecken des Kopfes des darin einzusetzenden Zapfens gestattet.

Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert:

Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel des Zwischenstückes in zwei Projektionen.

Fig. 3 und 4 zeigen in gleicher Weise eine Regalbrettstütze.

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FiG. 5 ist eine Seitenansicht des Zusammenbaues von Zwischenstück und Stütze und erläutert die Möglichkeit verschiedener Stellungen der letzteren.

Das Zwischenstück hat die Form einer Platte 1, die an ihrer einen Kante mit einer Anzahl hakenförmiger Vorsprünge 2 versehen ist, welche dazu dienen, in vorzugsweise schlitzartige öffnungen einer üblichen Tragschiene (lri den Zeichnungen nicht dargestellt) eingesetzt zu werden, so dass das Zwischenstück von der Tragschiene gehalten wird. An derjenigen Kante, die der mit den hakenförmigen Vorsprüngen 2 versehenen Kante gegenüber liegt, ist die Platte mit einer Reihe verteilt angeordneter Nuten b versehen. Zwischen diesen beiden Kanten weist die Platte eine längliche öffnung 5 auf, die sich etwa rechtwinklig zu der mit den Nuten ¹J versehenen Kante der Platte erstreckt und an dem dieser Kante zunächst liegenden Ende eine Erweiterung 7 aufweist. Die Regalbrettstütze hat die Form einer langtestreckten, sich verjüngenden Platte 8, die an ihrem breiteren Ende zwei Zapfen 11 und 12 trägt, die nach der gleichen Flachseite der Platte 8 vorstehen und verdickte Köpfe 9 bzw. IO aufweisen. Die beiden Zapfen sind in Längsrichtung der Stütze sowie quer jbu ihr derart versetzt, dass bei waagerechter Lage der Stütze der untere Zapfen 12 näher als der andere Zapfen 11 an dem breiteren Ende der platten« förmigen Stütze liegt.

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Der Abstand zwischen den Zapfen 11 und 12 ist mit Rücksicht auf die Nuten 4 und die Erweiterung 7 der länglichen öffnung 5 so gewählt, dass nach dem Einsetzen des Zapfens 12 in die Erweiterung 7die Stütze gegenüber der Platte 1 in die gewünschte Stellung geschwenkt werden kann. Durch Verschieben der Stütze in Richtung nach der mit den Haken 2 versehenen Kante der Platte, wobei der Zapfen 12 in der öffnung 5 verschoben wird, kann der Zapfen 11 in die vor ihm liegende Nut 4, welche als Lager für ihn dient, eingeführt werden, so dass die Stütze sicher an der Platte in der gewünschten Neigungslage befestigt wird. In Fig. 5 ist die Regalbrettstütze mit vollgezeichneten Linien in der waagerechten Lage und in strichpunktierten Linien in einer geneigten Lage dargestellt.

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Claims (4)

1&5Λ582 Ansprüche

1. Regalbrettstütze, die von einer senkrechten Tragschiene gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass zum Halten der Stütze (8) an der Tragschiene ein Zwischenstück (1) vorgesehen ist, das mit der Tragschiene lösbar
zu verbinden ist und mit welchem die Stütze unter verschiedenen Neigungswinkeln lösbar verbunden werden kann.

2. Regalbrettstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück die Form einer Platte (1) hat, die an einer Kante Haken (2), welche in öffnungen in
der Tragschine einsetzbar sind, und an der gegenüberliegenden Kante eine Anzahl Nuten (4), die als Lager für einen seitlich von der Stütze (8) abstehenden Zapfen (11) dienen, sowie eine ■zwischen den Haken (2) und den Nuten (4) gelegene öffnung

(5) aufweist, die als Lager für einen zweiten, in gleicher Richtung wie der erste (11) von der Stütze abstehenden Zapfen (12) dient.

3. Regalbrettstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (11), (12) mit verdickten Köpfen versehen sind.

4. Regalbrettstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung (5) für den zweiten Zapfen (12)

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länglich ausgebildet ist, sich in etwa rechtwinkliger Richtung zu der mit den Nuten für den erstgenannten Zapfen (11) versehenen Kante der Platte erstreckt und an ihrem dieser Kante zunächst liegenden Ende eine Erweiterung (7) aufweist, welche das Durchstecken des Kopfes des darin einzusetzenden Zapfens gestattet.

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