CH379079A - Tablarkonsole - Google Patents
TablarkonsoleInfo
- Publication number
- CH379079A CH379079A CH1036060A CH1036060A CH379079A CH 379079 A CH379079 A CH 379079A CH 1036060 A CH1036060 A CH 1036060A CH 1036060 A CH1036060 A CH 1036060A CH 379079 A CH379079 A CH 379079A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- intermediate piece
- support arm
- engagement parts
- plate
- shelf console
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/04—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the inclination of the shelves
- A47B57/045—Cantilever shelves
Landscapes
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
Tablarkonsole Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tablar- konsole mit einer festen, profilierten Halteschiene und einem an ihr in der Höhenrichtung verstellbaren, in verschiedenen Höhenstufen, die von einer Rasten lochreihe gebildet sind, feststellbaren Tragarm, der sich ausser in seiner normalen Ausladestellung in ver schiedenen Schräglagen sichern lässt. Diese Tablarkonsole kennzeichnet sich gemäss der Erfindung dadurch, dass der Tragarm schwenkbar und mittels einer Verzahnung sowie eines dieser zugeord neten Stiftes in den verschiedenen Ausladestellungen an einem mit Eingriffsteilen versehenen Zwischenstück angeordnet ist, das seinerseits in zwei der gewünschten Höhenstellung entsprechende Löcher der Rastenloch- reihe eingerastet werden kann. Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschau licht. Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Tragkonsole, zum Teil im Schnitt; Fig. 2 ist ein waagrechter Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 und 4 sind senkrechte Schnitte der Konsole in zwei verschiedenen Schräglagen ihres Tragarmes. Die Tragkonsole gemäss Fig. 1 und 2 hat eine feste, ein rechteckiges Hohlprofil aufweisende Halte schiene a, die an ihren beiden Schmalseiten je eine Reihe rechteckiger Rastenlöcher a1 aufweist. Dieser Halteschiene<I>a</I> ist ein Tragarm<I>b</I> zugeordnet, der schwenkbar und in verschiedenen Schräglagen sicher bar an einem Zwischenstück c angeordnet ist, das in einem im waagrechten Schnitt U-förmig gebogenen Plattenstück besteht. Der Tragarm b ist an seinem Lagerende plattenförmig erweitert und greift zwischen die beiden Schenkel des Zwischenstückes c. In diesem erweiterten Teil des Tragarmes b ist ein senkrechter Führungsschlitz b1 vorgesehen, durch den hindurch sich der Schaft eines in den beiden Schenkeln des Zwischenstückes c befestigten Stiftes d erstreckt. Unterhalb des Schlitzes b1 weist der erweiterte Teil des Tragarmes b eine Abschrägung auf, an der eine Ver zahnung b2 vorgesehen ist. Dieser Verzahnung ist wiederum ein in den Schenkeln des Zwischenstückes c befestigter Stift e zugeordnet. Dank der Schlitz- und Stiftführung b1, d sowie der Verzahnung b2 und dem damit zusammenwirkenden Stift e lässt sich der Trag arm b in verschiedenen Schräglagen feststellen, von denen in den Fig. 3 und 4 die beiden extremen Schräg lagen gezeigt sind. Der Mittelteil des Zwischenstückes c ist auf der der Halteschiene a zugekehrten Seite ausgeschnitten, wodurch zwei Eingriffteile cl gebildet werden, die von unten her geschlitzt sind. Dadurch kann das Zwischen stück c mit dem daran angeordneten Tragarm b auf der gewünschten Höhenstufe in zwei Rastenlöcher a1 eingerastet und gesichert werden, wobei dazwischen je ein Rastenloch frei gelassen wird, in die als zu sätzliche Sicherung eine Riegelzunge f mit ihrem Ende eingeschoben wird. Diese Riegelzunge f, die einen waagrechten Führungsschlitz f l aufweist, ist aussen auf dem einen Schenkel des Zwischenstückes c an geordnet und lässt sich mit einer Schraube g, deren Schaft sich durch den Schlitz f l hindurch erstreckt und im betreffenden Schenkel des Zwischenstückes c ein geschraubt ist, in seiner Eingriffslage so sichern, dass ein Ausrasten des Zwischenstückes c selbst mit Gewalt nicht möglich ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Tablarkonsole mit einer festen, profilierten Halte schiene und einem an ihr in der Höhenrichtung ver stellbaren, in verschiedenen Höhenstufen, die von einer Rastenlochreihe gebildet sind, feststellbaren Tragarm, der sich ausser in seiner normalen Auslade- stellung in verschiedenen Schräglagen sichern lässt, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm schwenkbar und mittels einer Verzahnung sowie eines dieser zu geordneten Stiftes in den verschiedenen Auslade stellungen an einem mit Eingriffsteilen versehenen Zwischenstück angeordnet ist, das seinerseits in zwei, der gewünschten Höhenstellung entsprechende Löcher der Rastenlochreihe eingerastet werden kann.UNTERANSPRÜCHE 1. Tablarkonsole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Zwischenstück in einem U-förmig gebogenen Plattenstück besteht, zwischen deren Schenkel das Lagerende des Trag armes, das plattenförmig erweitert ist, eingreift, wobei in den Schenkeln des Zwischenstückes zwei Stifte befestigt sind, von denen sich der eine mit seinem Schaft durch einen im plattenförmig erweiterten Lager ende des Tragarmes vorgesehenen, von oben nach unten verlaufenden Führungsschlitz erstreckt, während der andere mit der genannten Verzahnung zusammen wirkt, die in einer unteren Abschrägung des platten- förmig erweiterten Lagerendes des Tragarmes aus gebildet ist.2. Tablarkonsole nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittel teil des Zwischenstückes auf der der Halteschiene zugekehrten Seite ausgeschnitten ist, um die genannten Eingriffsteile zu bilden, die von unten her geschlitzt sind.3. Tablarkonsole nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Eingriffsteilen des Zwischen stückes eine aussen auf dem einen Schenkel dieses letzteren verschiebbar angeordnete, längsgeschlitzte und mittels einer Schraube in ihrer Verriegelungslage sicherbare Riegelzunge vorgesehen ist, die dazu be stimmt ist, bei eingerastetem Zwischenstück zur zu sätzlichen Sicherung desselben in ein zwischen den beiden Eingriffsteilen des Zwischenstückes liegendes Rastenloch einzugreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1036060A CH379079A (de) | 1960-09-13 | 1960-09-13 | Tablarkonsole |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1036060A CH379079A (de) | 1960-09-13 | 1960-09-13 | Tablarkonsole |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH379079A true CH379079A (de) | 1964-06-30 |
Family
ID=4362375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1036060A CH379079A (de) | 1960-09-13 | 1960-09-13 | Tablarkonsole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH379079A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3426993A (en) * | 1966-03-28 | 1969-02-11 | Rune Oskar Johansson | Shelf brackets |
-
1960
- 1960-09-13 CH CH1036060A patent/CH379079A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3426993A (en) * | 1966-03-28 | 1969-02-11 | Rune Oskar Johansson | Shelf brackets |
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