DE2353848A1 - Loesbarer zahn mit keilverbindung, insbesondere fuer baumaschinen fuer erd- oder tiefbauarbeiten - Google Patents
Loesbarer zahn mit keilverbindung, insbesondere fuer baumaschinen fuer erd- oder tiefbauarbeitenInfo
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Description
Societe inon}nae. : POCLABT
60330 LETIESSIS-BELLEVILLE " -
(OiseJ1 -.2RAMBEICH * '
Lösbarer Zahn mit Keilverbindung, insbesondere für Baumaschinen für Erd-oder Tief bauarbeiten. ■
Die Erfindung betrifft einen lösbaren'Zahn insbesondere für eine
Baumaschine zur Durchführung von Erdarbeiten, Tiefbauarbeiten
oder dgl., welche ein Trägerelement, insbesondere eine-vordere
,Greif.platte eines Baggerlöffels oder dgl. zur lösbaren,Befestigung
des Zahnes aufweist, wobei ein erstes der beiden durch den Zahn
und das Trägere lerne nt gebildeten Bauelemente und. zwar entweder
der Zahn oder das Trägerelement einen Hohlraum mit einer Öffnung
und das zweite dieser beiden Bauelemente einen Ansatz aufweisen,
der gemäß einer vorgegebenen Einführungsrichtung durch die Öffnung
hindurch in den Hohlraum einführbar ist, während durch die
beiden Bauelemente hindurchgehende Öffnungen einander gegenüber
angeordnet sind,-ein Befestigungsorgan zur Befestigung des Zahnes
an seinem Träger.element. gemäß einer rechtwinklig zur vorerwähnten
Einführungsrichtung verlaufenden Keilverbindungsrichtung in diese
Öffnungen einführbar und durch einen mit einem Sitz zur Aufnahme
eines Hilfskeils versehenen Hauptkeil gebildet.ist, ein elastisch
zusammendrückbares Element zwischen dem Hilfskeil und dem Haupt-
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keil einsetzbar ist und wenigstens ein mit dem Hilfskeil verbundener
Vorsprung mit dem Ansatz zur Herstellung einer Verbindung des Hilfskeils mit diesem Ansatz in der Keilverbindungsrichtung zusammenwirken
kann, wobei der Hilf skeil gemäß der Einführungsrichtung
in Bezug auf den Hauptkeil verschiebbar angeordnet, gleichzeitig in den Sitz des Hauptkeils eingeführt und in der'Keilverbindungsrichtung
mit dem Ansatz in Verbindung gehalten ist, während ferner der Hauptkeil durch eine Vorderfläche begrenzt ist, die einer Fläche
&er Öffnung des zweiten den Ansatz aufweisenden Bauelements gegenüberliegt,
und durch eine Hinterfläche, die einer Fläche der Öffnung des ersten den Hohlraum aufweisenden. Bauelements gegenüberliegt
und zwar einer Fläche, die sich entgegengesetzt zur Fläche der Öffnung des zweiten den Ansatz aufweisenden Bauelements befindet, während
außerdem· die genannte Vorderfläche des Hauptkeils zur Abstützung
an der Fläche der Öffnung des zweiten den Ansatz aufweisenden Bauelements kommen kann, wenn die genannte Hinterfläche des Hauptkeils
ihrerseits zur Abstützung an der Fläche der Öffnung des ersten den
Hohlraum aufweisenden Bauelements gelangt, und während schließlich die Abstützung der Vorderfläche des Hauptkeils an der Fläche der
Öffnung des zweiten den Ansatz aufweisenden Bauelements vor dem
vollständigen Zusammenquetschen des elastischen Organs auftritt.
Auf dem Gebiet des Tiefbaues z.B. ist bereits eine große Anzahl von Baggern bekannt, von denen der größte Teil Baggerlöffel,
Schaufeln oder dgl. aufweist, deren Vorderkanten mit vorstehenden
Zähnen versehen sind, wodurch eine sehr wesentliche Steigerung der
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Eindringkraft ir das abzubauende Material ermöglicht ist. Die
hierbei verwendeten Zähne sind häufig von lösbarer Art, um hierdurch ein leichtes Austauschen zu gestatten, wenn infolge Abnutzung
eine Verringerung der anfänglichen Eindringeigenschaften der Zähne auftritt. Diese bekannten lösbaren Zähne sind in ein
Träger- oder Halterungselement eingesteckt und werden an diesem im allgemeinen mittels eines, Keils festgehalten. .
Ausgehend von einem lösbaren Zahn mit Keilverbindung der eingangs
genannten Art liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neue, verbesserte Ausbildung eines Keils' bzw. der Elemente einer
Keilverbindung anzugeben, bei der eine sehr hohe mechanische Wider-.
Standsfähigkeit und große Zuverläßigkeit im Betrieb und darüberhinaus
auch, eine zufriedenstellende Befestigung des entsprechenden
Zahns gewährleistet ist. Alle diese vorgenannten Bedingungen sollen
außerdem aber auch bei geringen Herstellungskosten erfüllt werden
können. ■ " :
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sitz, mit dem'der Hauptkeil versehen ist, in Gestalt eines Sack-Hohlraumes
ausgebildet ist, welcher durch die Vorderfläche des Hauptkeils begrenzt ist, wobei diese.Vorderfläche ihrerseits durch zwei seitliche,
senkrecht verlaufende Balken oder Stege gebildet ist, zwischen denen die Öffnung des Sack-Hohlräumes angeordnet ist. .
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Vorteilhafterweise wird der Vorsprung des Hilfskeils durch zwei
Zähne gebildet, die gegen die Fläche der Öffnung des zweiten den Ansatz aufweisenden Bauelements gerichtet und durch einen
Abstand voneinander getrennt sind, der· mindestens gleich dem
Abstand zwischen den beiden Flächen des Ansatzes ist, die im wesentlichen rechtwinklig zur Fläche der Öffnung des zweiten den
Ansatz aufweisenden Bauelements und im wesentlichen parallel zur Einführungsrichtung verlaufen.
Weiterhin ist es günstig, wenn die beiden im wesentlichen parallel
zur Einführungsrichtung verlaufenden Flächen des Ansatzes mit der Fläche der Öffnung des zweiten den Ansatz aufweisenden Bauelements
durch kleinere Flächen verbunden sind, die bezüglich der Einführungsrichtung geneigt verlaufen und zum Zentrum der Öffnung
des zweiten Bauelements hin konvergieren.
In manchen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, wenn.das elastische
Element durch einen Kautschukblock gebildet ist, der mit dem Hilfskeil verbunden, z.B. auf diesen aufgeklebt ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung, ihrer Weiterbildungen und
ihrer Vorteile dient die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug
genommen wird. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das nachfolgend beschriebene und in den Zeic-hnungen dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt.
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In den'Zeichnungen zeigen: .
Fig. 1 einen Schnitt durch einen "lösbaren. Zahn in
einer Schnittebene,, die zu den Bichtungen der
Einführung und der Keilverbindung bzw. - Befesti-■
gung parallel verläuft-' Und· die eine Mittelebene der Haupt- und Hilf skeile dar stellt, j
Fig. 2 einen Schnitt'durch den vollständigen Zahn in
. - der Ebene H-II. gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der zusammengehörigen Befestigungselemente für "den Zahn und
Flg. 4 eine Seitenansicht einer weiteren lusfiihrungsform
eines Hilf skeils für einen lösbaren Zahn.
Eine vordere (Jreifplatte 1; eines Baggerlöffels weist Hohlräume 2
auft in welche die Einsteckenden 3 von:speziellen Träger- bzw.
Halterungselementen. 4 eingeführt sind, die zum Anbringen von lös- ·
baren Zähnen 5 an der Platte 1 dienen. Biese Träger- bzw. Halterungselemente
4 sind mit der Greif platte 1 mittels liet en S. ver^-
bunäen. .. - · ■
Jeder Zahn 5 besitzt ein zum Eindringen in Bodenmassen dienendes
zugespitztes !forderte il 1 πτ$ ferner einen Hohlraum 8 mit einer
Öffnung Sk Bern Hohlraum 8 entsprechend weist ein Träger - bzw.
Halterungselement 4 einen Ansatz 10 auf, der in einer zu dem.
Pfeil F parallelen EinführungsrichtuDg durch die Öffnung 9 hindurch in den Hohlraum 8 eingeführt ist.
Eine den lösbaren Zahn 5durchsetzrende Öffnung 11 liegt einer weiteren
Öffnung 12 gegenüber, die ihrerseits durch den Ansatz 10 hindurchgeht. Ein zur Befestigung des Zahnes 5 auf dem Ansatz 10
dienendes Befestigungsorgan 13 ist gemäß einer durch den Pfeil G-bezeichneten
Bichtung, der sogenannten Keilverbindungsrichtung, in
die Öffnungen 11 und 1.2 eingeführt. Diese Keilverbindungsrichtung
G- verläuft im übrigen rechtwinklig zur Einführungsrichtung F.
Das Befestigungsorgan 13 besteht aus mehreren Elementen und zwar
aus einem Hauptkeil 14, einem Hilfskeil 15 und einem zwischen dem Hauptkeil 14 und dem Hilfskeil 15 eingesetzten elastischen Element,
das im vorliegenden -Fall durch einen Kautschukblock 16 gebildet ist,
Der Hauptkeil 14 weist' einen Sitz 17 auf, in den der Block 16 und
ein Teil des Hilfskeils 15 eingeführt sind.
Der Sitz 17 stellt eine sackl ο chart ige Aussparung dar, deren Öffnung
18 durch zwei seitliche, senkrechte Balken 19 und durch zwei
diese Balken19 miteinander verbindende Querbalken 20 begrenzt ist.
Die vorderen Oberflächen der Balken 19 ergeben die Vorderseite des
Hauptkeils. 14 und die den vorderen Oberflächen der Balken 19 entgegengesetzt befindliche Oberfläche bildet die;Hinterseite 21 des
Hauptkeils 14.; . ■ -- " .
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Die Yorderseite der "Ballceri 19 ist gegenüber einer Fläche 22 · " "" **
der Öffnung 12 des Ansatzes 10 angeordnet, während-sich die * .
Hinterseite 21 des Hauptkeils 1,4 ,gegenüber einer Fläche 23 der
Öffnung 11 des Zahnes befindet. Diese Fläche 23 liegt also entgegengesetzt
zur Fläche 22 der öffnung 12. Außerdem kann sich die
Vorderseite der Balken 19 auf der Fläche 22 der öffnung 12 abstützen,
wenn die Hinterseite.21 des Hauptkeils 14 ihrerseits
zur Abstützung bzw. zum Anschlag an der Fläche; 23 der Öffnung 11
des Zahnes 5 gelangt* Datüberhinaus stellt man fest, daß der die
Flächen 19 und 22 voneinander vtretinende Abstand D1 beträchtlich
geringer als der Abstand D^ istf der-v&ieh mit dem Kautschukblöck
in Berührung stehenden Flächen 14a und 15a der beiden Ke iIe voneinander
trenntt wobei die Elastizität des Kautschuks allein wirkrsam
ist* Wenn der Abstand D^^u Null wird, sobald also die Flächen
19 uiid 22 miteinander in Berührung kommen, wird daher der Abstand
Ί)2 lediglich' um D^ vermindert, wird aber nicht gleich Null, was
es "gestattet-, ein Zusammenquetschen des Blockes 16 .zu vermeiden*.
Man bemerkt ebenfalls, daß der Hilfskeil 15 zwei kleine Vorsprünge
24 auf weist, die gegen die Fläche 22 der Öffnung 12 des Ansatzes 10 gerichtet sind und die durch einen Abstand E-j Toneinander entfernt
sind, der geringfügig größer als der Abstand ^ is^f ^er
zviei kleinere Flächen 25 des Ansatzes 10 voneinander trennt. Diese Flächen 25 bilden· eine Verlängerung der beiden Flächen 26 des
Ansatzes 10, die annähernd iparallel zur Sinführungsrichtung F verlaufen, wobei die Flächen 25 eine Verbindung der Flächen 26 mit
der Fläche 22 der Öffnung 12 des Ansatzes herstellen. Die Flächen
A098 IS/0344 }iU
sind leicht gegenüber der Sinführungsrichtung F geneigt7 und konvergieren
in Sichtung zum Mittelpunkt der Öffnung 12. .
Schließlich kann man aus der Fig.. 4 entnehmen, daß gemäß einer
weiteren Ausführungsmögliehkeit der Kjautschukblock 16 mit der
Fläche 15a des Hilfskeils 15 verbunden ist, ζ.ΒΛ durch Verklebung..
Die Vorteile, die man aus der Verwendung des oben beschriebenen
lösbaren Zahnes ziehen kann, werden im folgenden angegeben:
Zunächst ist festzustellen, daß man durch die aufgezeigte Ausbildung
des Hauptkeils 14 ein Element erhält, das zufolge des Vorhandenseins
der senkrecht und quer verlaufenden Balken oder Stege 19 und 20 eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit besitzt und daS bei
dieser besonderen Formgebung im wesentlichen unverformbar ist, zumindest wenn, es nur den alleinigen im Betrieb auftretenden Beanspruchungen
unterworfen ist.
Diese Ausbildung gestattet es ferner, in dem Hauptkeil 14 eine
sacklochartige Aussparung oder einen Sack-Hohlraum, nämlich den
Sitz 17 anzuordnen. Der Kautschukblock 16 ist vollständig von
diesem Sitz 17 aufgenommen und isi daher gegen direkte Beeinträchtigung
durch Fremdkörper (Erde, Kieselsteine oder dgl.) infolge der Schwenkbewegungen bzw. Umdrehungen, die die mit abnehmbaren Zähnen
5 versehenen Baumaschinen auf dem Baugelände vollführen, sehr gut
geschützt. ■
409819/0344 q_
Die Flächen 25 erleichtern unter Berücksichtigung ihrer Neigungen die Einführung der aus den beicLen Keilen 14 und 15 und
dem Kaütschukblock 16 bestehenden Gruppe von Befestigungselementen
in-die Öffnungen 11 und 12.
Andererseits ist die Ausbildung der beiden Keile einfach und wenig
kostspielig.
Schließlich, um die Anwendungsbedingungen derartiger Keile noch
zu verbessern, ist es manchmal von Vorteil, den Kautschukblock 16
auf der Fläche 15a des Hilfskeils 15 zu befestigen. Auf diese Weise
wird insbesondere; die Gefahr vermieden, daß der Block 16 verloren
geht, und die Anzahl der, verschiedenen Elemente wird auf zwei verringert
, nämlich auf die Kombination Hilfskeil 15-Block 16 einerseits
und Hauptkeil 14 andererseits. '■■■- u
Man stellt gleichfalls fest, daß durch die Anordnung des Kautschukblocks
16 im Inneren des Sitzes 17 jegliches Zerreißen bzw. jegliche
Beschädigung dieses Blockes während des Zusammenbaues ..oder ■■
während der Demontage des kompletten Keilsystems vermieden werden kann. Somit wird dieser Block 16 im Verlauf der vorgenannte?! Operationen
überhaupt nicht beschädigt oder abgenutzt, im Gegensatz.zu
solchen bereits bekannten Keilbefestigungen, bei denen ein Kautschukblock
bezüglich des Hauptkörpers der Keile vorspringend angeordnet ist«
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Wenn auch das im vorliegenden Ausführungsbeispiel gewählte
elastische Element durch einen Kautschukblock gebildet ist, so · .
kann es überdies aber in gewissen Anwendungsfällen, insbesondere bei der Durchführung von Arbeiten bei höheren Temperaturen, bei
denen eine Karbonisierung des Kautschuks festgestellt werden kann,
von Bedeutung sein, an Stelle des dargestellten Kautschukblockes 16
eine metallische Feder zu benutzen, beispielsweise e*ine Blattfeder.
Die Erfindung ist nicht auf die im vorangehenden beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr sind, ohne den Bahmen der Erfindung zu verlassen, auch noch \/eitere Ausführungen möglich.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- A 53 871f a t e ι t ans ρ r'i c h -e ■ . :- ■ "1, !lösbarer Zahn für eine Baumaschine zur Durchführung von Erd-. arbeiten, Tiefbauarbeiten .©der dgl., weiche ein Tragerelement, insbesondere e,ine vordere öreifplatte eines Baggerlöffels oder dgl* zur lösbaren Befestigung des Zahnes aufweist,, wobei ein erstes der beiden durch den Zahn und das Träger element ,gebildeten Bauelemente und zwar entweder der Zahn oder das Tragerelement einen Hohlraum mit einer öffnung" und das zweite dieser beiden Bauelemente einen Ansatz aufweisen, der gemäß einer Torgegebenen Einflihrungsrichtung durch die Öffnung hindurch in den Hohlraum ι einführbar ist, während durch die beiden Bauelemente hindurchgehende Öffnungen einander gegenüber angeordnet sind, ein Befest igungsorgar) zur Befestigung des Zahnes an seinem Trägerelement gemäß einer rechtwinklig zur Torerwähnten Einfuhrungsrichtung verlaufenden Keilverbindungsriehtung in diese Öffnungen einführbar und durch einen mit einem Sitz zur Aufnahme eines Hilfskeils versehenen Hauptkeil gebildet ist, ein elastisch zusammendrückbares Element zwischen dem Hilfskeil und dem. · Hauptkeil einsetzbar ist und wenigstens ein mit dem Hilfskeil verbundener "Vorsprung mit dem Ansatz zur Herstellung einer Verbindung des Hilfskeils mit diesem Ansatz in der Eeilverbindungsrichtung zusanmenwirken kann» wobei der Hilf skeil gemäß der ·9819/03Einführungsrichtung in Bezug auf den Hauptkeil verschiebbar angeordnet, gleichzeitig in den Sitz des Hauptkeils eingeführt und in der Keilverbindungsrichtung mit dem Ansatz in Verbindung gehalten ist, während ferner der Hauptkeil durch eine Vorderfläche begrenzt ist, die einer Fläche der Öffnung des zweiten den Ansatz aufweisenden Bauelements gegenüberliegt, und durch eine Hinterflache, die einer Fläche der Öffnung des ersten den Hohlraum aufweisenden Bauelements gegenüberliegt und zwar einer Fläche, die sich.entgegengesetzt zur Fläche der Öffnung des zweiten den Ansatz aufweisenden Bauelements befindet, während außerdem die genannte Vorderfläche des Hauptkeils zur Abstützung an der Fläche der Öffnung des zweiten den Ansatz aufweisenden Bauelements kommen kann, wenn die genannte Hinterfläche 'des Hauptkeils ihrerseits zur Abstützung an der Fläche der Öffnung des ersten den Hohlraum aufweisenden Bauelements gelangt, und während schließlich die Abstützung der Vorderfläche des Hauptkeils s.r\ der Fläche der Öffnung des zweiten den Ansatz aufweisenden Bauelements vor dem vollständigen Zusammenquetschen des elastischen Organs auftritt,, dadurch gekenn ze ichne t, daß der Sitz (17)? mit dem der Hauptkeil (14) versehen ist, in Gestalt eines Sack-Hohlrauine s ausgebildet ist, welcher durch die Vorderfläche des Hauptkeils (14) begrenzt ist, wobei diese Vorderfläche ihrerseits durch zwei seitliche, senkrecht verlaufende Balken oder Stege (19) gebildet ist, zwischen denen die Öffnung (18) des Sack-Hohlraumes angeordnet ist.409819/0344 \ ...,BAD?. Zahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß außerdem der Vorsprung des Hilfskeils (15) durch zwei Zähne (24) gebildet ist, die gegen die Fläche (22) der Öffnung (12) des z\fGiten- den Ansatz (10) aufweisenden. Bauelements (4) gerichtet ■ und durch einen Abstand (3-|) voneinander getrennt sind, der • mindestens gleich dem Abstand zwischen den beiden Flächen (26) des Ansatzes (10) ist, die im wesentlichen rechtwinklig zur Fläche (22) der Öffnung (1.2) des zweiten, den Ansatz (10) aufweisenden Bauelements (4) und im wesentlichen parallel zur Ednführungsrichtung (F)..verlaufene- '3. Zahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet 9'daß die beiden im wesentlichen parallel zur Sinführungsrichtung (F) verlaufenden Flächen (26) des Ansatzes (10) mit- der Fläche (22) der Öffnung (12) des zweiten den Ansatz (10) aufweisenden Bauelements (4) durch kleinere Flächen (25) verbunden sind, die bezüglich der Einführungsrichtung (F) geneigt verlaufen und zum Zentrum der Öffnung (12) des zweiten Bauelements (4) hin konvergieren. ■■ " \4. Zahn nach einem der vorangehenden Ansprüche·, dadurch gekenn- · zeichnet, daß das elastische Element durch einen Kautschukblock (16) gebildetist, der mit dem Hilf skeH( 15) verbunden, z.B. auf diesen aufgeklebt ist.409819/0344
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