DE2744497B2 - Schaufelzahn für Bagger o.dgl - Google Patents
Schaufelzahn für Bagger o.dglInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/28—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
- E02F9/2808—Teeth
- E02F9/2816—Mountings therefor
- E02F9/2825—Mountings therefor using adapters
Description
Die Erfindung betrifft einen Schaufelzahn, dessen an der Innenseite der Schaufel eines Baggers od. dgl.
anliegender, sich unterseitig über eine Schulter an der Schaufelkante von vorn abstützender Zahnkörper mit
einer etwa keilförmigen Nase in eine der Keilform der Nase angepaßte Ausnehmung einer auswechselbaren,
am Zahnkörper mittels eines durch fluchtende Durchbrüche gesteckten Bolzens befestigten Zahnspitze
eingreift.
Bei einem durch die DE-OS 26 05 211 bekannten Schaufelzahn dieser Art ist der zur Befestigung an der
Schaufel dienende Teil des Zahnkörpers als umgekehrt U-förmige Hohlschale ausgebildet, deren längs des
Zahnkörpers verlaufende Schenkel mit der Schaufelinnenscite fest verbunden sind. Die Verbindung erfolgt
meistens durch Schweißen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen
Schaufelzahn der vorstehend genannten Art so auszubilden, daß bei gleichem Werkstoffaufwand wie
zuvor erheblich größere Kräfte von der Zahnspitze auf die Schaufel übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der rückwärtige Teil des Zahnkörpers, beginnend
an der an der Schaufelkante sich abstützenden Schulter,
ίο einen liegenden I-förmigen Querschnitt hat, dessen
Steht etwa parallel zur Anlagefläche auf der Innenseite der Schaufel verläuft, und daß die Wirkungsünie der von
der Zahnspitze über die Nase auf den I-förmigen Zahnkörperteil übertragenen Längskräfte die liegende
Mittelebene des Steges im Bereich oberhalb der Schulter schneidet
Durch diese Maßnahmen erhält man eine weit bessere Kräfteeinieitung in die Schaufel als zuvor, da die
von der Zahnspitze ausgeübten Längskräfte nunmehr auch auf den Steg des der Befestigung dienenden Teils
des Zahnkörpers nahezu geradlinig und momentenfrei
übertragen werden, während bei der eingangs beschriebenen bekannten Ausführungsform die Übertragung
der von der Zahnspitze ausgeübten Längskräfte über die Zahnspitze bis in den Bereich der Schulter zunächst
im wesentlichen in Längsrichtung der Zahnspitze und der Zahnkörpernase erfolgt, anschließende diese Längskräfte
aber im Bereich der Schulter zunächst etwa rechtwinklig nach oben und in Höhe des Steges der
U-förmigen Hohlschale erneut etwa rechtwinklig in Richtung zum der Nase abgewandten Zahnkörperendteil
ein Moment bildend umgelenkt werden. Damit ergibt sich für den erfindungsgemäßen Gegenstand bei
gleichem Werkstoffaufwand gegenüber dem bekannten
ir> Gegenstand eine beträchtliche höhere Formfestigkeit.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Nase auf ihrer unteren und oberen Keilfläche mit sich in
Aufsteckrichtung erstreckenden Hohlkehlen und die Ausnehmung in der Zahnspitze an den diesen
4(i Nasenkeilflächen entsprechenden Seiten mit balligen,
der. Hohlkehlen angepaßten Vorwölbungen versehen ist.
Hierdurch wird die Lage der auswechselbar befestigten Zahnspitze zum Zahnkörper weit besser als bisher
ή sichergestellt, so daß auch bei härtesten Einsatzbedingungen
die vorgewählte Richtung der Wirkungslinie der von der Zahnspitze auf den Zahnkörper ausgeübten
Kräfte aufrechterhalten wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Einrichtungen /ur auswechselbaren Verbin-
V) dung der Zahnspitze mit der Zahnkörpernase mit negativem Spiel ausgelegt sind, um die Passung unter
Belastung mit zunehmender Einsatzzeit zu verbessern.
Ferner kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch, daß die Symmetrieebene zwischen den
Yi beiden mit den Nasenkeilflächen korrespondierenden
Seiten der Ausnehmung in der Zahnspitze im spitzen Winkel zur Symmetrieebene der spitz zulaufenden
Außenseiten der Zahnspitze verläuft, wobei die untere der beiden konvergierenden der Zahnspitze zur
M> Unterseite der Schaufel etwa gleichlaufend, höchstens
einen nahezu gestreckten Winkel mit dieser Unterseite einschließend, angeordnet ist bzw. nach Drehung der
Zahnspitze um 180° um ihre Längsachse die andere Außenseite der Zahnspitze mit der Unterseite der
tir> Schaufel einen kleineren stumpfen Winkel als zuvor
einschließt. Durch diese an sich bekannte Gestaltung kann im Bedarfsfalle, zum Beispiel bei Arbeiten in
schweren Böden, wie fetter Ton, die Richtung der
Wirkungslinie der von der Zahnspitze auf den Zahnkörper wirkenden Längskräfte noch mehr als
bisher positiv beeinflußt werden, ohne die Möglichkeit, z. B. bei leichten Böden, und den Vorteil eines relativ
großen Freischnittwinkels an der Zahnspitze auszuschließen.
Zudem ist es dienlich, wenn die Dicke des Steges von hinten her in Richtung zur Schulter hin stetig zunimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen montierten Schaufelzahn gem. Schnitt I-I
der F i g. 2,
F i g. 2 den Sehaufelzahn von oben,
Fig.SdenSchnittlll-IIIgem. Fig. 1 und
F i g. 4 den Schnitt IV-IV gem. F i g. 1.
Ein auf der Schaufel 1 einer Baggerschaufel befestigter Schaufelzahn besteht aus einem Zahnkörper
2, einer an letzterem auswechselbar befestigten Zahnspitze 3 und einem Verbindungsbolzen 4. Der
Zahnkörper 2 hat eine die Schaufelkante nach vorn
überragende, keilförmige Nase 5, die in eine der Form der Nase 5 angepaßte Ausnehmung 6 der Zahnspitze 3
eingreift.
Der Verbindungsbolzen 4 durchgreift in der Zahnspitze 3 und in der Nase 5 zueinander versetzte
angeordnete Durchbrüche 7 bzw. 8, so daß die Zahnspitze 3 mittels des Verbindungsbol. ens 4 auf die
Nase 5 aufgespannt wird.
Im Anschluß an die Nase 5 ist am Zahnkörper 3 eine J»
an der Stirn der Schaufel 1 sich abstützende Schulter 9 angeformt Daran anscnließend hat der Zahnkörper 2 in
Richtung zu dem der Nase 5 abgekehrten Endteil hin. also nach hinten, einen I-förmigen Querschnitt. Der Steg
10 dieses Zahnkörperteiles verläuft zur Innenfläche der Schaufel 1 etwa planparallel. Die der Innenseite der
Schaufel 1 zugewandten Flanschränder 11 sind mittels
nicht dargestellter Schweißnähte mit der Schaufel 1 unlösbar verbunden.
Die Nase 5 ist geneigt und der Steg 10 so zu dieser angeordnet, daß die Wirkungslinie der von der
Zahnspitze 3 ausgeübten Längskräfte den Steg iO im Bereich der Schulter 9 schneidet.
In den Keilflächen der Nase 5 sind in Längsrichtung
verlaufende Hohlkehlen 12 vorgesehen, und an den gegenüberliegenden Seiten 13 der Ausnehmung 6 sind
der Form der Hohlkehlen 12 angepaßte Vorwölbungen 14 angeformt.
Die Symmetrieebene zwischen den beiden Seiten 13 schneidet die Symmetrieebenen zwischen den Außenseiten
15 und 15' der Zahnspitze, so daß, wie in F i g. 1 in
durchgezogenen Linien dargestellt, die Außenseite 15 mit der Unterseite der Schaufel 1 einen großen, nahezu
gestreckten stumpfen Winkel einschließt.
Wird die Zahnspitze 3 jedoch um 180° um die Längsachse verdreht auf die Nase 5 aufgesteckt, wie in
strichpunktierten Linien (Fig. 1) gezeigt, bildet die
Außenseite 15' mit der Unterseite der Schaufel 1 einen kleineren stumpfen Winkel als zuvor, woraus ein
größerer Freischnittwinkel resultiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaufelzahn, dessen an der Innenseite der
Schaufel eines Baggers od. dgl. anliegender, sich unterseitig Ober eine Schulter an der Schaufelkante
von vorn abstützender Zahnkörper mit einer etwa keilförmigen Nase in eine der Keilform der Nase
angepaßte Ausnehmung einer auswechselbaren, am Zahnkörper mittels eines durch fluchtende Durchbrüche
gesteckten Bolzens befestigten Zahnspitze eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß
der rückwärtige Teil des Zahnkörpers (2), beginnend an der an der Schaufelkante sich abstützenden
Schulter (9), einen liegenden I-förmigen Querschnitt hat, dessen Steg (10) etwa parallel zur Anlagefläche
auf der Innenseite der Schaufel (1) verläuft, und daß die Wirkungslinie der von der Zahnspitze (3) über
die Nase (5) auf den I-förmigen Zahnkörperteil übertragenen Längskräfte die liegende Mittelebene
des Steges (10) im Bereich oberhalb der Schulter (9) schneidet.
2. Schaufelzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (5) auf ihrer unteren und
oberen Keilfläche mit sich in Aufsteckrichtung erstreckenden Hohlkehlen (12) und die Ausnehmung
(6) in der Zahnspitze (3) an den diesen Nasenkeilflächen entsprechenden Seiten (13) mit balligen, den
Hohlkehlen (12) angepaßten Vorwölbungen (14) versehen ist.
3. Schaufelzahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetriebene zwischen den
beiden mit den Nasenkeilflächen korrespondierenden Seiten (13) der Ausnehmung (6) in der
Zahnspitze (3) im spitzen Winkel zur Symmetrieebene der spitz zulaufenden Außenseiten (15 und 15')
der Zahnspitze (3) verläuft, wobei die untere der beiden konvergierenden Außenseiten (15) der
Zahnspitze (3) zur Unterseite der Schaufel (1) etwa gleichlaufend, höchstens einen nahezu gestreckten
Winkel mit dieser Unterseite einschließend angeordnet ist bzw. nach Drehung der Zahnspitze (3) um
180° um ihre Längsachse die andere Außenseite (15') der Zahnspitze (3) mit der Unterseite der Schaufel
(1) einen kleineren stumpfen Winkel als zuvor einschließt.
4. Schaufelzahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Steges
(10) von hinten her in Richtung zur Schulter (9) hin stetig zunimmt.
Priority Applications (10)
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