DE2539118C3 - Grabzahn und Halteschuh zum Anbringen an der Schnittkante eines Grabwerkzeuges - Google Patents

Grabzahn und Halteschuh zum Anbringen an der Schnittkante eines Grabwerkzeuges

Info

Publication number
DE2539118C3
DE2539118C3 DE2539118A DE2539118A DE2539118C3 DE 2539118 C3 DE2539118 C3 DE 2539118C3 DE 2539118 A DE2539118 A DE 2539118A DE 2539118 A DE2539118 A DE 2539118A DE 2539118 C3 DE2539118 C3 DE 2539118C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth
digging
shoe
holding shoe
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2539118A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2539118A1 (de
DE2539118B2 (de
Inventor
Larren Frank Portland Oreg. Jones
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Esco Corp
Original Assignee
Esco Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Esco Corp filed Critical Esco Corp
Publication of DE2539118A1 publication Critical patent/DE2539118A1/de
Publication of DE2539118B2 publication Critical patent/DE2539118B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2539118C3 publication Critical patent/DE2539118C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2825Mountings therefor using adapters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/10Details of socket shapes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Grabzahn und Halteschuh nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei einer bekannten Vorrichtung der angegebenen Art (US-PS 29 19 506) weist der Zahn einen zylindrischen Schaft auf; es können daher Stoßkräfte nur von den ohrenartigen Fortsätzen und in geringem Umfang von der Sicherung aufgenommen werden. Es soll daher die Aufnahme der Stoßkräfte am Halteschuh und deren Übertragung auf das Grabwerkzeug verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindyngsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Für die Aufnahme der Stoßkräfte steht mit der Stützwand eine weitere Fläche im besonders kritischen Bereich der ringsum geschlossenen Einstecköffnung zur Verfügung, die außerdem mit den Fortsätzen eine zusätzliche keilförmige Aufnahme für Teile des Zahns am Halteschuh bildet.
Es ist zwar aus der DE-OS 16 34 918 eine schräg nach unten vorstehende Stützfläche für eine entsprechend . geneigte Gegenfläche an der Unterseite des Zahns in Verbindung mit einer Verjüngung des Zahnschafts und der Einstecköffnung nach hinten bekannt; diese Stützfläche ist jedoch nicht Teil des Halteschuhs, sondern der keilförmigen Schneidkante des Grabwerkzeugs, auf das ein im Querschnitt U-förmiger Halteschuh aufgeschweißt ist. Die Stoßkräfte belasten daher die Schweißnaht auf Absprengen, was vermieden werden soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des mit dem Erdreich zum Eingriff gelangenden Teils einer Baggerschaufel oder eines Baggerlöffels, welcher mit erfindungsgemäßen Grabzahnanordnungen ausgestattet ist,
F i g. 2 eine perspektivische Teildarstellung eines Grabrades, welches mit erfindungsgemäßen Zahnanordnungen bestückt ist,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Grabzahnes mit Halteschuh kurz vor dem endgültigen Einschieben des Grabzahns in den Halteschuh,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der Teile der F i g. 3 schräg von unten,
F i g. 5 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Grabzahn mit Halteschuh gemäß der Erfindung,
F i g. 6 die teilweise geschnittene Draufsicht auf die Anordnung gemäß F i g. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 5,
Fig. 8 einen weiteren Querschnitt entlang der Linie 8-8inFig.5,
F i g. 9 eine Teildraufsicht auf ein Grabwerkzeug mit gemäß der Erfindung ausgebildeten Halteschuhen,
Fig. 10 eine Teilvorderansicht des in Fig.9 dargestellten Grabwerkzeugs,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 der Fig. 10 und
ti Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 9.
In F i g. 1 bezeichnet 10 allgemein ein Grabwerkzeug einer Erdbewegungsmaschine. Bei dem gezeigten Beispiel handelt es sich um einen Grablöffel eines Baggers. Dieser hat übliche Seitenwände 11 und eine Bodenwand 12 mit einer keilförmig abgeschrägten Schnittkante 13. Entlang dieser Schnittkante sind in Abständen von der Schnittkante nach vorne ragende Grabzahnanordnungen 14 befestigt, die jeweils aus 2r> einem Grabzahn 16,18 und einem diesen aufnehmenden Halteschuh 15 bestehen, der an der Bodenplatte 12 angeschweißt ist.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, ist der Grabzahn 16,18
im Halteschuh 15 an dessen rückwärtigem Ende durch eine Schraubenanordnung 17 gegen Herausgleiten aus dem Halteschuh gesichert. Dabei handelt es sich nicht um einen Paßsitz, da es lediglich erforderlich ist, das Herausgleiten des Grabzahnes aus dem Halteschuh zu verhindern, was sonst durch Schwerkraft oder andere
« Massenkräfte verursacht werden könnte.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 3—8
besteht der Grabzahn aus einem Basisteil 16 und einer auf dieses aufgesetzten Zahnspitze 18, welche am Basisteil durch einen Stift 19 (F i g. 6) verriegelt ist. Es ist jedoch auch möglich, die beiden Teile 16 und 18 zu einem einteiligen Grabzahn zu vereinigen. Da die größte Abnutzung im Bereich des Grabzahnscheitels 20 (Fig. 1) auftritt, ist es jedoch günstiger, mit einer auswechselbaren Zahnspitze zu arbeiten.
Wie aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich ist, wird der Grabzahn mit seinem Basisteil 16 in den Halteschuh 15 entlang der Bewegungsbahn P eingeschoben. Der Basisteil 16 hat an seinem vorderen Ende eine sich nach vorn verjüngende Nase 22, einen massiven Mittelabschnitt 23 und nach hinten zu einen langgestreckten, sich zum freien Ende hin konisch verjüngenden Schaft 24.
Mit diesem Schaft 24 wird der Basisteil 16 in den Halteschuh 15 durch eine an dessen Vorderseite vorhandene, ringsum geschlossene Einstecköffnung eingeschoben.
Der Halteschuh 15 ist ebenso wie der Basisteil 16 des Grabzahns ein in einem Stück aus legiertem Stahl gegossener Körper. Der Halteschuh ist im allgemeinen rechteckig ausgebildet und im Inneren hohl, um dort den Schaft 24 aufzunehmen. Der Halteschuh 15 hat Seitenwände 25, 26 (F i g. 3 und 4), die durch eine Bodenwand 27 und eine Deckwand 28 miteinander verbunden sind. Ferner ist eine Rückwand 29 (F i g. 6) vorhanden, die eine zentrale Öffnung 29a aufweist, um den Durchtritt des Schraubenschaftes der Schraubenanordnung 17 zu ermöglichen. Der Schaft 24 des Basisteils 16 ist bei 24a mit einer Ausnehmung versehen, in die der Kopf der Schraubenanordnung eingreift.
Wie aus Fig.4, 5 und 6 ersichtlich, weist die Bodenwand 27 des Halteschuhes 15 einen rückwärtigen Abschnitt 31 auf, an den sich nach vorne zu eine Durchbrechung 32 anschließt Dadurch entstehen beiderseits der Durchbrechung schienenäiinliche Bodenoberflächen entlang der unteren Ränder der Seitenwände 25 und 26, wie bei 33 in F i g. 8 angegeben. Entlang dieser Bodenoberflächen läßt sich eine ausgezeichnete Schweißverbindung zwischen dem Halteschub und dem Grabwerkzeug 10 herstellen.
Der vordere Abschnitt der Bodenwand 27 setzt sich in einer gegenüber dem rückwärtigen Abschnitt 31 dickeren Stützwand 30 fort, die sich an den unteren Rand der Einstecköffnjng des Halteschuhes anschließt und zum Grabzahn 16, 18 hin schräg nach unten vorsteht. Diese Stützwand 30 ist einteilig mit dem Halteschuh und bildet an ihrer dem Grabzahn 16, 18 zugewandten Vorderseite eine schräg nach vorne und unten geneigte Stützfläche 34.
Mit der Stützfläche 34 wirkt eine entsprechend geneigte Gegenfläche 35 (F i g. 4) an der Unterseite des massiven Mittelabschnittes 23 des Basisteils 16 des Grabzahns zusammen. An den Flächen 34, 35 können Stoßkräfte, wie sie beispielsweise in F i g. 5 bei Fd angedeutet sind, aufgenommen werden.
Von den Seitenwänden des Halteschuhes 15 erstrekken sich verjüngte, ohrenartige Fortsätze 42 nach vorne. Am Basisteil 16 des Grabzahns sind im Bereich des Mittelabschnittes 23 entsprechende seitliche Ausnehmungen 43 ausgebildet, in die die Fortsätze 42 bei voll eingeschobenem Grabzahn eingreifen. Dabei kommen die Bodenflächen 40 der Fortsätze 42 zur Anlage an die Schultern 41 der Ausnehmungen 43. Die Flächenpaare 40, 41 und 34, 35 bilden dadurch eine keilförmige Aufnahme für Stoßkräfte, wie sie beispielsweise bei Fy in Fig. 5 angedeutet sind. Bei einem Verschleiß im Bereich der Flächen 34, 35 kann sich der Basisteil 16 nach hinten in den Halteschuh entlang der Stützfläche 34 hineinbewegen, bis wieder eine Berührung zwischen den Bodenflächen 40 der Fortsätze 42 und den Schultern 41 gewährleistet ist.
Wie namentlich aus F i g. 5 ersichtlich ist, verjüngen sich der Schaft 24 und der Innenraum des Halteschuhes 15 nach hinten zu. Der Halteschuh bildet in seinem rückwärtigen Bereich oben und unten Stützflächen 37 und 38 (Fig. 7), die mit Gegenstützflächen 36, 39 am Schaft 24 zusammenwirken. Bei der dargestellten Ausführungsform schließen die Flächen 38, 39 mit der Bewegungsbahn P einen Winkel von etwa 10° ein.
während die Flächen 34, 35 wesentlich steiler, nämlich unter etwa 35°, zur Bewegungsbahn /'geneigt sind.
Alle Flächen 34—39 sind von demselben Erzeugungspunkt C aus als Drehflächen um die vertikale Achse V erzeugt, was für die Aufnahme seitlicher Kräfte, wie sie bei 44 in F i g. 6 und an der Reaktionsstelle 45 angedeutet sind, günstig ist. Dieses Prinzip entspricht der Bauweise, wie sie in der US-PS 29 19 506 offenbart ist.
ίο Die Deckwand 28 des Halteschuhes endet vorne in einer im wesentlichen vertikalen Fläche 46, die oberhalb des rückwärtigen Teils der Stützwand 30 liegt. Dadurch kann sich der obere Abschnitt 47 des Mittelteils 23 des Basisteils 16 nach hinten erstrecken, so daß er im allgemeinen oberhalb der Fortsätze 42 liegt.
Für die Übertragung von Stoßbelastungen ferner günstig ist die Anordnung von Stützflächen 48 am rückwärtigen oberen Ende der Stützwand 30 und 49 an der Unterseite des Schaftes 24 (F i g. 5). Die Flächen 48, 49 sind in bezug auf die Bewegungsbahn P weniger geneigt als die Flächen 38, 39. Auch die Flächen 48, 49 sind als Drehflächen um die vertikale Achse V ausgebildet.
Wie aus F i g. 5 und 6 ersichtlich, wird die Zahnspitze 15 auf die Nase 42 mittels einer Ausnehmung 21 aufgeschoben.
Auf die Nase 22 können Zahnspitzen verschiedener Art zur Anpassung an unterschiedliche Arbeitsanforderungen aufgesetzt werden. Dabei arbeiten alle Typen von Grabzahnanordnungen mit demselben Basisteil 16 und demselben Halteschuh 15.
Bei dem in den Fig. 2 und 9—12 dargestellten Grabrad sind die Halteschuhe 15 als integrale Bestandteile eines Randabschnittes 112 des Grabrades 110 ausgebildet. Die Halteschuhe 115 erstrecken sich von der Schnittkante 113 des Grabrades nach vorn. Der Randabschnitt 112 des Grabrades ist in einem Stück mit dem Halteschuh 115 auf dessen halber Höhe verbunden. Die Schnittkante 113 ist dabei praktisch durch die Fortsätze 142 eingefaßt (Fig. 11) und erstreckt sich unter einem kleinen Winkel zu der Bewegungshahn P von etwa 5° aufwärts.
Der Halteschuh kann aus einem ferritisch gering legierten Stahl im Hinblick auf seine besseren Schweißeigenschaften hergestellt sein, während die Zahnspitze eine minimale Brinell-Härte von 338—440 haben kann, um eine hohe Festigkeit und gute Abnutzungseigenschaften zu gewährleisten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Grabzahn und Halteschuh zum Anbringen an der Schnittkante eines Grabwerkzeuges von Baggern od. dgl, wobei der Halteschuh eine ringsum geschlossene Einstecköffnung und zum Zahn hin vorstehende und verjüngte, ohrenartige Fortsätze sowie der Zahn einen in den Halteschuh eingreifenden und dort gesicherten Schaft und seitliche Ausnehmungen für die Fortsätze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschuh (15) eine sich an den unteren Rand der Einstecköffnung anschließende, zum Zahn (16, 18) hin schräg nach unten vorstehende Stützwand (30) aufweist, die einteilig mit dem Halteschuh ausgebildet ist und mit einer entsprechend geneigten Gegenfläche (35) an der Unterseite des Zahns (16, 18) zusammenwirkt, wobei die Einstecköffnung und der Schaft (24) zum hinteren Ende verjüngt ausgebildet sind.
DE2539118A 1974-11-25 1975-09-03 Grabzahn und Halteschuh zum Anbringen an der Schnittkante eines Grabwerkzeuges Expired DE2539118C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US526589A US3919792A (en) 1974-11-25 1974-11-25 Excavating tooth assembly

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2539118A1 DE2539118A1 (de) 1976-08-12
DE2539118B2 DE2539118B2 (de) 1980-08-07
DE2539118C3 true DE2539118C3 (de) 1981-05-07

Family

ID=24097950

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2539118A Expired DE2539118C3 (de) 1974-11-25 1975-09-03 Grabzahn und Halteschuh zum Anbringen an der Schnittkante eines Grabwerkzeuges

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3919792A (de)
JP (1) JPS5431281B2 (de)
AU (1) AU474280B2 (de)
BE (1) BE832863A (de)
BR (1) BR7505871A (de)
CA (1) CA1022212A (de)
DE (1) DE2539118C3 (de)
FR (1) FR2292077A1 (de)
GB (1) GB1469620A (de)
PH (1) PH11745A (de)
TR (1) TR18994A (de)
ZA (1) ZA755395B (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2381137A1 (fr) * 1977-02-18 1978-09-15 Esco Corp Dent excavatrice pour godet de chargeuse sur pneumatiques ou analogue
DE3315024A1 (de) * 1983-04-26 1984-10-31 Liebherr-France S.A., Colmar-Cedex Zahn fuer greifer, loeffel oder schaufeln von hydraulikbaggern, ladern oder dergleichen
US4516340A (en) * 1983-06-06 1985-05-14 Launder Richard L Attachment assembly for excavation teeth
DE3444563A1 (de) * 1984-12-06 1986-06-19 Lehnhoff Hartstahl GmbH & Co, 7570 Baden-Baden Baggerzahn-anordnung
EP0258507B1 (de) * 1985-12-19 1990-11-28 Allan James Yeomans Grabzahnanordnung
US4716667A (en) * 1986-09-25 1988-01-05 Gh Hensley Industries, Inc. Excavating tooth and wear cap assembly
US5426875A (en) * 1994-04-18 1995-06-27 Pengo Corporation Reversible tooth with adjustable attack angle
US5564508A (en) * 1995-08-03 1996-10-15 Caterpillar Inc. Replacable wear runner
US5634285A (en) * 1995-09-29 1997-06-03 Caterpillar Inc. Base edge cover for a bucket and apparatus for retaining same
US5653048A (en) * 1995-11-06 1997-08-05 Esco Corporation Wear assembly for a digging edge of an excavator
ES2146541B1 (es) 1998-06-08 2001-04-01 Metalogenia Sa Dispositivo para el acoplamiento de dientes de excavadoras.
ES2146174B1 (es) 1998-07-03 2002-01-16 Metalogenia Sa Acoplamiento para dientes de excavadoras y similares.
ES2158805B1 (es) 1999-10-01 2002-04-01 Metalogenia Sa Perfeccionamientos en los acoplamientos para dientes de maquinas para movimiento de tierras.
USH2020H1 (en) * 1999-10-29 2002-05-07 Caterpillar Inc. Tip and adapter for an earthworking bucket
US6240663B1 (en) 2000-09-18 2001-06-05 G. H. Hensley Industries, Incorporated Streamlined resilient connection system for attaching a wear member to an excavating lip structure
ES2168988B1 (es) * 2000-10-03 2003-12-01 Metalogenia Sa Sistema de acoplamiento para los dientes de una excavadora.
US6729052B2 (en) * 2001-11-09 2004-05-04 Esco Corporation Assembly for securing an excavating tooth
SE522438C2 (sv) * 2002-12-23 2004-02-10 Combi Wear Parts Ab Slitdelssystem för lösbar montering av slitdelar till en markberedningsmaskins verktyg
US7596895B2 (en) * 2004-03-30 2009-10-06 Esco Corporation Wear assembly
US20050229442A1 (en) * 2004-03-30 2005-10-20 Esco Corporation Wear edge assembly
JP5362566B2 (ja) * 2006-09-01 2013-12-11 メタロヘニア,エセ.ア. 浚渫機の歯およびアダプター
US8061064B2 (en) 2007-05-10 2011-11-22 Esco Corporation Wear assembly for excavating equipment
DE602007006446D1 (de) * 2007-06-01 2010-06-24 Ihc Holland Ie Bv Zahnsystem
US20090314504A1 (en) * 2008-06-19 2009-12-24 Blake Neudorf Tool mounting adapter for an agricultural implement
US9404240B2 (en) 2013-11-07 2016-08-02 Caterpillar Inc. Bucket lip protection assemblies and lip adapters for same
CA2985772A1 (en) * 2016-11-18 2018-05-18 Harnischfeger Technologies, Inc. Modular ground engagement tooling system
CN110566203B (zh) * 2019-09-29 2024-04-16 徐工集团工程机械股份有限公司科技分公司 工程机械机具快拆连接结构

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US888047A (en) * 1907-12-27 1908-05-19 Taylor Iron And Steel Company Tooth for excavating-shovels.
US2050014A (en) * 1934-12-10 1936-08-04 American Manganese Steel Co Box type cap for excavating teeth
US2311463A (en) * 1941-12-12 1943-02-16 John W Page Bucket tooth
US2339128A (en) * 1942-03-11 1944-01-11 Electric Steel Foundry Digger tooth construction
US2919506A (en) * 1958-04-21 1960-01-05 Electric Steel Foundry Co Excavating tooth and base support therefor
US3079710A (en) * 1961-06-22 1963-03-05 Esco Corp Ground-working tooth and method
US3349508A (en) * 1965-09-07 1967-10-31 Petersen Anita E Tooth with t-shaped shank
US3530601A (en) * 1966-02-17 1970-09-29 Page Eng Co Tooth point assembly for earth digging structures
US3466772A (en) * 1967-05-25 1969-09-16 Corona Forge Co Resilient retaining means
DE1634918A1 (de) * 1967-07-29 1970-12-03

Also Published As

Publication number Publication date
CA1022212A (en) 1977-12-06
JPS5162501A (de) 1976-05-31
FR2292077B1 (de) 1981-05-08
DE2539118A1 (de) 1976-08-12
DE2539118B2 (de) 1980-08-07
ZA755395B (en) 1976-07-28
US3919792A (en) 1975-11-18
JPS5431281B2 (de) 1979-10-05
PH11745A (en) 1978-05-30
GB1469620A (en) 1977-04-06
FR2292077A1 (fr) 1976-06-18
AU8470175A (en) 1976-07-15
BR7505871A (pt) 1976-08-10
AU474280B2 (en) 1976-07-15
BE832863A (fr) 1975-12-16
TR18994A (tr) 1978-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2539118C3 (de) Grabzahn und Halteschuh zum Anbringen an der Schnittkante eines Grabwerkzeuges
DE2602744C2 (de) Zahn für Baggerlöffel von Erdbewegungsmaschinen
DE3427610C2 (de) Verschleißteilsystem für Erdbewegungsmaschinen
DE69933316T2 (de) Kupplung für Baggerzähne oder dergleichen
DE3415260C2 (de) Schneidkante für Schürfkübel
DE1900608B2 (de) Mehrteilige aufreisspitzenanordnung
DE2500217B2 (de) Vorrichtung zum Anschließen auswechselbarer unterschiedlicher Arbeitswerkzeuge eines Baggers o.dgl
DE2140111A1 (de) Zweiteilige Schaufelkante für Flachbagger od. dgl
CH661305A5 (de) Bagger mit einer einrichtung zum wahlweisen befestigen des baggerloeffels am baggerausleger.
DE3436309A1 (de) Riegelelement fuer ein verschleissteilsystem
DE1074329B (de) Haltestift
DE3513670A1 (de) Huelsenfoermiger zahn
DE10360910B3 (de) Klappzahn
DE2744497C3 (de) Schaufelzahn für Bagger o.dgl.
DE2547019B1 (de) Halterung zur loesbaren befestigung der zahnspitze eines baggerzahns
DE2605211A1 (de) Schaufelzahn an einer schaufel einer baumaschine
DE2723551A1 (de) Gleisstopfpickel
DE7027299U (de) Schaufelzahn fuer schaufeln von baumaschinen.
DE1809102A1 (de) Schneidwerkzeuge,vorzugsweise Schraemmeissel,und deren Halterung
DE1484710B1 (de) Baggerzahn
DE7443383U (de) Zahnfassung für Löffel- und Greiferbagger
DE1484710C (de) Baggerzahn
DE1290494B (de) Grabzahn fuer Lade- bzw. Schuerfkuebel von Baggern od. dgl.
DE1248591B (de) Dreikant-Bodenmeissel fuer Kohlenhobel oder dergleichen Gewinnungsmaschinen
DE285782C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee